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Deutschland zu verlocken, der Rußland mag nun Defter- Ilänglich beglaubigen." Welches diese Thatsachen" sind, solche Weise martert. Und man beachte es wohl, bi fammlung reich oder Italien in den Kampf eintreten oder nicht wird aber sorgsam verschwiegen. Verschärfung soll bei kurzzeitigen Freiheit eine ausgezeichnete Gelegenheit zu kühnen Griffen" Daß es sich bei dem Kriege von 66 um feine Selbst- stra fen, also bei geringfügigen Bergehen hat das h im Orient, dem europäischen wie asiatischen, geben vertheidigung Preußens handelte, sondern daß der ganze von deren Buße sich der Bourgeois großentheils würde. Wie gesagt daß man in Rußland sich mit Feldzug aus rein politischen Zielen dynastischen Ehrgeizes einer kleinen Geldstrafe loskaufen kann, en solchen Ideen trägt, scheint uns absolut sicher. Die fran- unternommen wurde, das war von vornherein klar. Es ist treten. zösische Demokratie steht denselben fern, und erblickt in aber wichtig, und das Proletariat, dieser einzige ernsthafte Der Proletarier, der bedrängte und gehegte, er ist ihnen eine Gefahr für die Republik - ähnlich, wenn Gegner des Militarismus, thut gut, es sich zu merken, daß den man auf die grauenhafte Folter endloser, verzweifelt. Caprivi auch nicht in gleichem Maße, wie weiland in dem Boulangis- Moltke selbst uns bestätigt, dieser Krieg sei nicht Langeweile spannen will. Warum? Weil die Her Resolution mu 3. Und hier muß die bemerkenswerthe und sehr instruktive aus Nothwehr unternommen, während die glauben, die bürgerliche Freiheit des Proletariers ſei berei worteten 3 Thatsache verzeichnet werden, daß die Agitation für die königliche Proklamation , meinem Volt" derart mit Jammer, Noth und Arbeitsqual angefüllt, das Getreidezöl russisch- französische Allianz genau von denselben Personen, das Gegentheil zu erzählen gewagt hat. er die bloße Freiheitsberaubung nicht mehr als harte Zeitungen und Gruppen, und mit demselben Apparat be- Seitdem ist mein Volf" flüger geworden.- empfinden kann. Ein schönes Zeugniß für unsere soziale trieben wird, wie weiland die Agitation für Boulanger. Auch damals waren russische Einflüsse im Spiel und Die„ Norddeutsche Allgemeine Zeitung" kommt in Bustände, diese ängstliche Vorsorge der Juristen!- alle Feinde der Republik hatten sich zusammen- ihrem letzten Leitartikel auf den im März d. J. in Halle Aus Warschau berichtet man galizischen Blättern übe gethan, um den Boulangismus zu hegen und großzuziehen. abgehaltenen Kriminalistentongreß zurück, der für die kurz eine maffenhafte Auswanderung aus Mittelrußland landwirthsch Die Thatsache ist so auffällig, daß sie Niemandem, der nicht zeitigen Freiheitsstrafen folirhaft verlangte und als Ver- Die zunehmende Nothlage und die Furcht vor Hungersno was thut's mit völliger Blindheit geschlagen ist, verborgen bleiben schärfungen: Kostschmälerung, hartes Lager, Dunkelzelle, und Epidemien habe eine bedenkliche Bewegung hervortrozdem di kann. Und dadurch wird auch jede ernsthafte Gefahr be- Arbeitszwang oder Arbeitsentziehung einführen wollte; sie gerufen, welche die Regierung nicht einzudämmen vermös verschwinde feitigt. Denn von den Arbeitern gar nicht zu reden, druckt aus den Ausführungen eines Dr. Appelius, der die Aus dem Bezirke Lomza seien in der letzten Woche 50 die den Krieg fürchten und verabscheuen- sind alle Freunde Beschlüsse dieser Versammlung zu motiviren sucht, einige Männer unter Zurücklassung ihrer Frauen und Kinder au der Republik genöthigt, dieser boulangistisch russischen anmuthige Stellen ab, die auch wir unseren Lesern nicht gewandert. Das Roggen- Ausfuhrverbot kann bei solchen Agitation entgegenzuarbeiten. Und die Freunde vorenthalten wollen. Die heutige Rechtsprechung ist diesen Rothstande natürlich nichts mehr helfen. Die Regierung der Republik find in Frankreich die ungeheuere Mehrheit Herren noch immer nicht grausam genug. Das Ideal wäre hat übrigens jetzt auch die Ausfuhr bisher 3011fceie natürlich die Einführung der Prügelstrafe. So lange das Mehl quanten verboten. Ein neuer, schwerer Schle beſtehenden Also täusche man sich nicht über das Geschrei der noch nicht geht, sollen die Gefangenen durch die Martern für die hungernde oberschlesische Grenzbevölkerung. Déroulède und Konsorten. Es ist viel Geschrei und wenig absoluter Einsamkeit gebessert" werden. Doch geben wir Breslau ist der Preis des Kommißbrotes, das früh demokratie Wolle. Und die französische Republik wird nicht so dumm dem Herrn selbst das Wort: 25-30 Pf. toftete, bereits auf 80-81 Pf. gestiegen. sein, für das russische Knutenthum die Kastanien aus dem Während der Hallenser Beschluß die Einzelhaft allgemein Feuer zu holen.- durchführen will, überläßt er die Anwendung der übrigen Ver- Aus Regensburg wird der„ Frankfurter Beitung" schärfungen auf Grund des Strafgesetzes fakultativ dem Richter. schrieben, daß dortselbst das Militär- Untergericht, de Das ist vielleicht schon um deswillen bedenklich, weil Vorsitzender stets der Oberst des betreffenden Regiments dann dem Richter die Möglichkeit bleibt, auf einfache, unver- den Feldwebel Scharf des 11. Inf. Reg., welcher de schärfte Gefängnißstrafe z. B. von einem Tage, zu erkennen, Soldaten Niedermayer Niedermayer von Greding Greding durch a aus die allerdings in Einzelhaft zu verbüßen wäre, aber doch beispielsweise von einem gesuchte Quälereien in den Tod getriebe Menschen, der in der Freiheit schwere Arbeit hat ein Beuge habe die dem Niedermayer zugefügt verrichten muß, nicht als Strafe, sondern Chikanen eidlich erhärtet nur zu vier Zage Grünen 2 mehr als Erholung empfunden werden könnte Mittelarrest verurtheilt hat. und ohne jede Wirkung vorübergehen würde. Eine Bestätigung dieser unglaublichen, ungeheuerlichung, au we Vor allem sollte man die Fälle der Anwendung von Arbeits- Nachricht fehlt bis jetzt noch.- zwang und Arbeitsentziehung gefeßlich regeln. Soll eine Freiheitsstrafe eine Wirkung äußern, so muß dem Gefangenen
des Volks.
Während der allergrößte Theil der Presse sich mit allerhand Mäßchen über den großartigen Erfolg, den der Brüsseler Kongreß für die Arbeiterbewegung bedeutet, hinwegtäuscht, erkennen einige Drgane, vor allem die Frank furter Zeitung ", die Bedeutung dieser mächtigen Herrschau unumwunden an. Auch die" Post" muß zugeben:" Der Kongreß liefert den Beweis einer überaus guten Organi sation, welche aus der engen Fühlung zwischen der organifirten Sozialdemokratie der einzelnen Länder neue Kraft gewinnen wird." Sie pflichtet dem Pariser Figaro" darin bei, daß der Kongreß den Beweis von einer festen Disziplinirung der sozialdemokratischen Massen liefere, vermöge welcher diese den Führern die Gewähr der unbedingten Gefolgschaft im Augenblicke des Handelns liefern."
Unter dem vielen Unsinn, welchen gegnerische Blätter pflichtgemäß über den Brüsseler Kongreß, dessen Verlauf ihnen allerdings unangenehm genug sein mußte, zu Tage förderten, ragt übrigens ein Artikel der„ Nationalliberalen Korrespondenz" durch ganz besondere, monumentale Dumm heit hervor. Darnach hätten in Brüssel die Franzosen die Deutschen auf ihre Revanchepolitik verpflichten, sie zur Meuterei" behufs Befriedigung des französischen RacheDurstes bewegen wollen. Außerdem enthält der Artikel noch allerlei andere Phantasieblüthen. Selbstverständlich hat in Brüssel kein französischer Delegirter einer RevancheEmpfindung Ausdruck gegeben. Es ist für den intellektuellen und sittlichen Standpunkt des Nationalliberalismus kenn zeichnend, daß große nationalliberale Blätter derartiges Zeug ihren Lesern anftischen.-
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die Erkenntniß seines Unrechts und der Lage, in die er durch Kongreßtruppen und der Armee Balmaceda's dasselbe gekommen ist, zum Bewußtsein gebracht, er also ver- Kämpfe stattgefunden. Die Nachrichten über den Sie anlaßt werden, Ein'tehr in sich selbst zu halten. lauteten vielfach widersprechend. Jetzt wird offiziell v Dazu kommt er nicht, wenn er alsbald mit dem Eintritt ins sichert, daß die" Rebellen"- das heißt die Truppe Gefängniß beschäftigt wird, felbst dann nicht, wenn er in eine Einzelzelle gesetzt ist. Der Aufseher geht bei dem Ge- welche die bestehende republikanische Staatsform fangenen aus und ein, vielleicht auch der Werkmeister, der den Usurpator Balmaceda vertheidigten ihn zu der neuen Beschäftigung anternt, die neue Beschäfti- Regierungsarmee geschlagen seien. Sie sollen sich, gung selbst nimmt seine Aufmerksamkeit in Anspruch, und so die chilenische Gesandschaft in Berlin versichert, auf Gnad Berſes der kommt der Gefangene leicht über den Eindruck hinaus, den, und Ungnade ergeben haben. Wenn sich diese Nachricht aud namentlich auf den Erstbestraften, der Eintritt in die Ge- beſtätigt, so ist damit über den schließlichen Ausgang fängnißzelle hervorbringt. Deshalb ist es prattisch, Krieges indeß noch nichts entschieden. Denn die Trupp um namentlich eine kurze Strafe wirkungsvoller zu gestalten, wenn die erste Zeit der welche gegen Balmaceda fochten, machen nur einen Theil beitsentziehung, vollstreckt wird. Dabei muß Insurgenten noch die wohlhabendsten Provinzen Chile tuhl als 31
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Strafverbüßung ohne Arbeit, also unter Ar- des ganzen Insurgentenheeres aus. Vorläufig besitzen die Einzelhaft zur völligen Isolirhaft werden. während Balmaceda an großer Geldnoth leidet. Alles, was dem Gefangenen Unterhaltung gewähren tönnte, was ihn zu zerstreuen geeignet ist, muß thunlichst ferngehalten wer= den. Die Zellen für die neu Aufgenommenen sind so anzuTegen, daß der Gefangene nicht durchs Fenster hindurchsehen kann, so daß er also auch von draußen teinerlei Berstreuung empfängt. Das Mobiliar der Zelle muß möglichst einfach sein, ein Schemel, ein Tisch genügen für die ersten Tage, dann mag eine Bibel, vielleicht noch ein ErKopenhagen. Alle Briefe 2c., welche für bauungsbuch hinzukommen. Besuch von Angehörigen bleibt Leitung der sozialdemokratischen Partei in Dänemart natürlich ausgeschlossen, a ber auch die Anstalts stimmt sind, bittet man an P. Kundsen, Kopen beamten dürfen nur dann die Belle be= treten, wenn es dringend nothwendig ist. U. f. w.
hagen, Römersgade Nr. 22, zu richten.
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Bekanntlich hat das gerechte und friedliebende Preußen Wertheidigungskriege geführt. Die" Münchener Allgemeine Zeitung" findet sich daher durch einen Satz des jetzt veröffentlichten Moltke'schen Nachlasses:" Der Krieg von 1866 ist nicht aus Nothwehr gegen die Bedrohung der eigenen Existenz ent sprungen" sehr unangenehm berührt. Besonders, da in der königlichen Proklamation von 1866 ausdrücklich gesagt Die deutschen sozialdemokratischen Blätte Wir müssen fechten um unsere sind gebeten, vorstehende Adresse zur Kenntni Diese Jsolirung soll ein bis zwei Wochen dauern. ihrer Leser zu bringen. Existenz, müssen in den Kampf auf Leben und Tod Dann würde die Erinnerung an die auf diese Weise vergehen gegen Diejenigen, die das Preußen des Großen Kur- brachte Zeit sowohl während des etwa weiter zu verbüßenden Annen. Die Volksverfamnilung am 21. August, in welche fürsten, des Großen Friedrich... u. s. w." Beitraums, als auch nachher in der Freiheit lebendig" Genosse Groth aus Bielefeld über den Spenger and Was das Münchener Blatt zur Rechtfertigung dieser bleiben. friedensbruch referirte, fällte über diese Schandthat unfere Proklamation und zur Wiederlegung Moltke's beibringt, ist Wir wünschten nur, daß an diesen Herren Juristen Gegner einstimmig folgendes vernichtende Urtheil: „ Die Versammlung ist im höchsten Grade entrüftet über wahrhaft lächerlich:" Für Preußen konnte es feinem vorerst selbst die Probe vorgenommen würde. Wer noch vergewaltigung und brutale Mißhandlung unserer Genossen Zweifel unterliegen, daß der Kampf gegen Defterreich ein ein Fünkchen Energie im Busen hat, den wird dieses Spenge bei Bielefeld . Sie erwartet, daß die Regierung Existenzkampf war, der im Falle des Unterliegens sich nicht Raffinement der Strafe sicherlich nicht im landläufigen bloß eine sofortige strenge Untersuchung einleiten wird, sondern auf die Kriegskosten beschränkte, und es liegen Thatsachen Sinne des Wortes bessern", es wird und muß ihn mit auch die Aufwiegler der Landbevölkerung, namentlich den Paftor genug vor, welche die Richtigkeit dieser Auffassung hin- Wuth und Haß gegen eine Gesellschaft erfüllen, die ihn auf Iskraut, die ganze Strenge des Gesetzes fühlen läßt. Die Ber Collard hatte sich eiligst hinter dem Sockel der Statue Elend herrscht rings um die schwarzen Gebäude des alten Thier zu nagen schien, wie sein finstergrollender Blick verwachenden
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des großen Königs verborgen.
Der Polizeispion konnte das nicht begreifen. Es war mehr als merkwürdig. Aber er war noch nicht am Ende seiner Ueberraschungen angelangt. Raum war der Mann verschwunden, als eine zweite Gestalt in der Oeffnung sichtbar wurde.
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Die Straßen find eng, rechts und links begrenzt von Vielleicht kam er sich selbst nicht so einsam vor, wackligen Häusern, deren gewölbte Fassaden so bauchig aussahen, als ob sie die Wassersucht hätten und deren Mauern ganz buntscheckig erschienen.
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Wenn er am späten Abend fortging, nachdem er be Laden herabgelassen und geschlossen hatte, dann liefen Dort arbeitet, duldet und verzehrt sich in schmutzigen Kinder erschrocken vor ihm davon. Nachdenklich und tereffantes größer, als eine Hundehütte, und die Blumenhändlerin konnte lichen pestartigen Gasen, jene beklagenswerthe Bevölkerung. schweren Traum hat, den er immer von Neuem träumt. Das war überraschend, denn das Häuschen war nicht Wohnungen ohne Licht und Luft, die erfüllt sind mit tödt- bückt ging er seines Weges wie ein Mensch, der eine sich kaum allein darin bewegen. Beim Eintritt in die Rue du Petit- Pont macht sich Die zweite Erscheinung machte es ebenso wie die erste der scharfe Geruch bemerklich, den die Gerberlohe verbreitet, und entfernte fich in derselben geheimnißvollen Weise. und erfüllt die ganze Nachbarschaft der Rue de la Parche Collard sah erstaunt und erschreckt ein ihm unbegreif- minerie, einer engen Sackgasse in die nie ein Sonnenstrahl liches Wunder geschehen. fällt, der die abgehärmten Gesichter der armen Bewohner
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Zuweilen blieb er stehen und blickte die elenden Häufe mit einer gewissen Rührung an. Dann ging er schnell weiter, während der Haß bli artig aus seinen Augen sprühte. Am Tage aber sah man ihn zuweilen von seine Laden aus lange nach einem Fenster blicken,
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An der Ecke des kleinen Platzes von St. Severin, auf von frischem Grün eingerahmt war und wie ein Spiegel i
Zehn Leute kommen nacheinander aus dem wunder aufhellte.
baren Häuschen und entfernten sich in den verschiedenen
dem einige hoch ihrer Blätter
die freundlichste Natur erinnern, der Rue St. Julian- le- Pauvre stand. Die beiden Letzten gingen einige Schritte zusammen, hart an der Rue Galanda und gerade gegenüber der Rue ehe sie sich trennten.
Straßen, welche auf den Platz einmünden.
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Ein Lachen des Mädchens, das dort stand, fchien al schönten in solchen Augenblicken sein Gesicht. St. Julian- le- Bauvre bemerkt man einen ärmlichen Schuhs seine Gedanken zu beschäftigen, Liebe und Güte ve Aber das dauerte nur kurze Zeit. Er nahm wieder seine unterbrochene Arbeit auf, und die Hamme Er ist kaum 40 Jahre alt und doch verleihen ihm das schläge auf die alten Sohlen schienen die bösen Gebant wieder hervorzurufen.
Sie ſprachen mit sehr leiser Stimme, ihr Geflüster flickerladen, in dem vom frühen Morgen bis zum späten drang nicht bis an Collard's Dhr. Abend ein eigenthümlicher Mensch mit beständig gekrümmtem Der Polizeispion machte sich so klein als möglich, als Rücken arbeitet. er sie sich ihm nähern sah.
Einige wenige Meter von der Statue schieben sie von
einander.
Der Eine, welcher groß und dick war, nahm die Hand des Andern, einer kleinen trockenen Gestalt von kränklichem Aussehen, drückte sie kräftig und entfernte sich mit den Worten:
Guten Abend Marche- Seul!
magere blasse Gesicht, der helle, aber schmutzige Bart, seine grauen dünnen Haare und die Runzeln seines gelben Gesichts fenen Typus, der als stummer Zeuge des menschlichen Elends früh Greise schafft.
Von wo kam er, was war er, dieser finstere, same Mensch?
Niemand wußte es.
Man erinnerte sich nur, daß er sich in diesem
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wurden dur
falt und grausam blickend einen metallischen Glanz besitzen. viertel sieben oder acht Jahre früher, damals schon gealte
Dieser Mann heißt Deshommes.
Er hat in seinem Leben unzweifelhaft entsetzlich gelitten,
und gebrochen, niedergelassen hatte.
Er hatte ein schönes, herziges Kind von etwa ze
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Hinter ihnen richtete Collard sich straff auf. Sein Ge- denn er flieht die Menschen und antwortet mit hartem Ton Jahren bei sich, seine Tochter, welche die Leute beklagte
Guten Abend!- antwortete der Andere trocken.
sicht zeigte den Ausdruck wilder Freude.
Marche- Seul
werk beginnen.
denen, welche ihn anreden; darum war er von allen, trot murmelte er nun kann mein Rache- seiner förperlichen Schwäche, gefürchtet. Die Bewohner seines Biertels nannten ihn MarcheSeul.
II.
Von dem Petit- Pont bis zur Kirche St. Severin und Marche- Seul war ein Spizname, der diesem schweigvon dem Place Maubert bis ans Ende der Rue de la famen, unheimlichen Menschen wohl zukam, dessen Huchette dehnt sich ein Stadtviertel aus, in welchem das magere Figur ihn verunstaltete und in dessen Bruft ein böses
da sie keine Mutter und solch einen Vater hatte. Alle beide richteten sich in dem engen Quartier Rue St. Julien- le- Pauvre ein, Niemand besuchte fie.
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Achtun find no
Bu unterfti
Golibarität, Juhalten.
Das Mädchen ging in die Schule der Rue Bontebri
( Fortsetzung folgt.)
Alle a
beten.
Ant Genoffe in welchen arbeiterinne
Vorwärts"
beuter beizu Bigarrengel
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