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fanntlich äußere Bolifit auf eigene Fauft betreibt, hat noch, gestern in seinem Interview im Lotalanzeiger" erklärt, bezüglich Rußlands heiße es abwarten, was die Beit bringt

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Marloh beim Regiment.

Fm Berliner Tageblatt" lejen wir:

minder Fischer Strafverfahren wegen Breistrefberef eingefeffe 3ur Nachahmung empfohlen. Much gegen die Geschäftsleitungen der Travemünder Fischerei Bor einigen Tagen ballte die bürgerliche Bresse wider gesellschaften foll straftrechtlich vorgegangen werden, Das Treiben der Travemünder Fischer wird noch durch die und lehrt, denn es sei nicht ausgeschlossen, daß es sich bei vor Empörung über das Verhalten der Arbeiter der Tatsache in ein besonders grelles Licht gestellt, daß die Fänge dem Friedensangebot Sowjetrußlands an Bolen nur um anferbrotwerke in Wien , die durch Arbeitsein- gerade in diesem Jahre außerordentlich groß waren. Noch nie ein taktisches Manöver" bandele. So wird nach wie vor stellung ein Drittel der Wiener Bevölkerung um ihre täg- mals, so wird berichtet, feien hier derartige Mengen von Heringen von Stellen, die die deutiche Politik in ausschlaggebender liche Brotration brachten. Und noch größere Entrüstung in Nek gegangen. Im vorigen Jahre wurden grüne Heringe Weise beeinflussen, die Politik gegenüber Sowjetrußlands machte sich breit, als man den Streifgrund erfuhr. mit 40 Pf. das Pfund verkauft, in diesem Jahre genügen den lediglich unter militärischen Gesichtspunkten und der Angst Wegen eines Arbeiters, der sich weigerte, seine Pflichten der Travemünder Fischern 2 MI. mehr noch nicht. vor der roten Flut" betrieben. Fit auch der deutsche Mili- gewerkschaftlichen Organisation gegenüber zu erfüllen, tarismus zusammengebrochen, sein Geist lebt unverändert traten 1800 Arbeiter in den Streit und gefährdeten so die nicht nur in der inneren, sondern auch in der äußeren schon ohnehin schlimme Ernährungslage eines Drittels der Politik fort. Wiener Bevölkerung. Fürwahr, trasfer tann der sozial Wie wir von zuständiger Stelle erfahren, wurde Ober Die Ostpolitik des Auswärtigen Amts zeigt demokratische Terrorismus nicht in Er­leutnant Marloh für die gerichtliche Untersuchung der biefem alles beherrschenden Geiste gegenüber feine eigene scheinung treten. Note. Sie trottet hinter den Ereignissen her und glaubl Wir haben diese tendenziös aufgemachten Meldungen Reichswehrregiment 6 an. Diese Buteilung dauert no Reichswehrbrigade 3 überwiefen. Die Brigade gliederte ihn de besonders geschickt zu sein, wenn sie an der Zaktif der abei guriickgestellt, da unser Wiener Parteiblatt, von dem wir an. Ob Oberleutnant Marioh regelmäßig Dienst tut, fonnte nod Eisen im Feuer" festhält, die schon vor dem Kriege so elend eine objektive Darstellung des Vorfalls erwarteten, noch nicht ermittelt werden; es erscheint jedoch wahrscheinlich, daß Schiffbruch erlitten hat. Das Auswärtige Amt denkt noch nicht eingetroffen war. Inzwischen nahm die Wiener Ar- beim Regiment beschäftigt wird. immer nicht daran, die diplomatischen Beziehungen mit beiter- Beitung" ausführlich Stellung zu dem Streitfall Sowjetrußland aufzunehmen. Es steht mit gefreuzten Danach hat der Arbeiter Bauer fich nicht nur geweigert, Bielleicht erfahren wir aber wenigstens, womit Herr Mar Der Inhalt diefer Notiz ist nicht recht verständli Armen der Tatsache gegenüber, daß England und Amerifa seine gemerfichaftlichen Verpflichtungen zu erfüllen, fon jich eine wirtschaftliche Bormachtstellung im Osten erobern, dern auch fortgesetzt die Organisation unflätig beschimpft. Loh beim Regiment" beschäftigt wird. ja, es lehnt noch heute, wie es erst gestern in der Deutschen Die Arbeiter erflärten daher, nicht mit ihn zusammen Allgemeinen Zeitung " verfünden ließ, eine amtliche Betei- arbeiten zu wollen, und berlangten Bairers Entlaffung. ligung an einer nach Rußland zu entfenden deutschen Stu Seit feche Moden verhandelte fie deshalb mit Herrn dienkommission ab und überläßt es der deutschen Industrie, Mendt, dem Besfiber der Anterbrotwerte. Der lehnte jebes mit russischen Wirtschaftsverbänden direkte Beziehungen Entgegenkommen ab und provozierte fo 1800 Arbeiter aufzunehmen. wegen eines einzigen. Serr Mendi fette alfo Nichts kann drastischer als diese Stellungnahme die durch seinen Herrenstandpunkt, mit dem er 1800 Arbeiter völlige Unfähigkeit der Regierungspolitik im Often auf- gegen ihren Willen zwingen wollte, mit einem scigen. Nach wie bor wird diese Politik beherricht vom Barasiten aut arbeiten, der die Solidarität der Arbeiter­fapitalistischen Prinzip des freien Wettbewerb", vom Bro- fchaft brach und sich nicht in die Arbeitsgemeinschaft fügte, litintereffe des einzelnen Unternehmers und Händlers. Mit die Brotversorgung von 700 000 Menschen aufs Spiel. Mit geschlossenen Augen steht die Regierung der Tatsache gegen- Shecht sagt die Wiener Arbeiter- Beitung": über, daß die Konzentration der wirtschaftlichen Kräfte in

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Gelbverfchleudering.

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Das Reich feufat unter einer erbrüdenden hulbenlaft, Steuerquellen werden aufgezogen und belasten die durch die ste gende Teuerurag schon geschröpfte Masse des arbeitenden Bolles Troydem wire an manchen Stellen das Geld mit vollen Bänder ausgegeben. So wird in einer fleinen Anfrage in der Nation versammlung folgendes berichtet:

Am Freitag, den 23. Januar, find etwa 250 Personen bom Heimatbienit Münster i.. telegraphisch zu einer Versammlung nach Hamm eingeladen worden. In dem Tele gramm ijt gleichzeitig angefünoigt worden, bag alle ofte für Verpflegung, Unterkunft, Fahrt 2. Maffe, Bertretungsge bühren usw. vergütet werden sollten. Aus einem Quittung formular ergibt sich, daß die Kosten die Staffe ber Net sentrale für Heimatdienst zu tragen hat. Die Soften werden für die ca. 200 Erschienenen schäßungsweise etw 20 000 Mart betragen. In der Besprechung wurde ein Vortrag über die Vorzüglichkeit der Steuerpolitik des heutigen Neidh finanzministeriums gehalten. Da der Redner aus Berlin en fandt war und erklärte, im Auftrag des Reichsfinanzminister ums zu sprechen, ist anzunehmen, bak berartige Aufklärung borträge noch an vielen deutschen Bläßen gehalten werden Treffen bie tatsächlichen Angaben der fleinen Anfrage

Dabei hat die Unternehmerpreffe auch noch die Unverschämt­den Händen der Sowjetregierung und der genossenschaft- beit, den laternehmerterrorismus in eine Verteidigung der tichen Organisationen eine ähnliche Konzentration auf Arbeiterfreiheit" umzulügen. Diese Freiheit des Arbeiters", Deutscher Seite erfordert, und daß gerade jetzt der Augen- wie sie die Unternehmerlüne barstellt, besteht nämlich darin, daß die Mensfreiheit von achtzehnhundert Arbeitern durch den blid gekommen wäre, die Elemente sozialistischer Wirt- Unternehmerterrorismus gebrochen werden foll, um einem ein. haftsgestaltung in Deutschland durch entsprechende Ver- igen Arbeiter die Freiheit au geben, feine Klaffe zu verraten handlungen mit Sowjetrußland zu verstärken. Die Regie- und die Solidarität der Arbeiter des Betriebes zu brechen. Dem rung ficht diese Tatsache von weltgeschichtlicher Bedeutung unmoralischen Rechte" des einzelnen Arbeiters, ein Schmaroher­nicht. Sie fann fie nicht sehen, weil sie völlig vom fapita- basein zu führen, steht aber das wirkliche und moralische Recht Tiflischen Geiste erfüllt ist und im hergebrachten Sinne der achtzehnhundert anderen Arbeiter gegenüber, nach freiem weiterwurstelt, anstatt für die Sicherung der großen wirt willen zu entscheiden, mit wem sie eine Arbeitsgemeinschaft ein fo haben wir es hier mit einer Verschleuderung öffentlicher schaftlichen und sozialen Interessen des deutschen Broleta- Gehen wollen oder nicht. riats im Osten Sorge zu tragen. Aber die Sache hatte dadurch, daß 700 000 Menfchen intel zu tun, die durch feine Statsbestimmungen gebedt find. Je mehr die Lage im Osten sich entwirrt und die großen Mitleidenschaft gezogen wurden, eine zu allgemeine Be- Regierung sollte es genügen, ihre Politik und ihre gejebgeberische Bukunftsmöglichkeiten sich enthüllen, die das revolutionäre deutung und konnte der Entscheidung des Herrn Wendl fehlichen Körperschaften zu verteidigen. Es ist überhaupt hödit Maßnahmen in der Nationalversammlung uno ben übrigen Rußland nach der Ueberwindung aller feindlichen Kräfte nicht überlassen bleiben. Dam war es lediglich darum geit, daß mit der 8entrale für Heimatdienst und all den efte in fich birgt, desto mehr tritt die verderblichkeit der deut- tun, einen traffen Terrorismusfall" zu provozieren, damit der Kriegsgesellschaften, die heute immer noch am Staatsfäd idhen Politif zutage, die Sowjetrußland gegenüber betrieben der gange Chor der Bourgeoisie gegen die sozialdemokra wird. Gegen diese Politik hegt das deutsche Broletariat tifchen Gewerkschaften wettern fönne. Deshalb griff die schmaroken, endgültig aufgeräumt wird. das starfsfe Mißtrauen, das sich von Tag zu Tag Regierung ein mit folgendem utas: steigert. Es verlangt gründliche Abkehr von den bisherigen Reichsgejekblatt Nr. 131, hat der Staatssekretär für Volksrnäh Nach der taiserlichen Verordnung vont 21. März 1917,

in Was die Reedereien verdienen. Trotz der Klagen der Aktionäre ber deutschen Reedereien

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Wegen diefer Politik. Es verlangt schleunige undrung das Recht, zur Sicherung der Bevölkerung mit Bedarfs- Geschäftsschädigung durch die Schiffsablieferung an die Entent jetrußland. Es verlangt die fofortige Einleitung von triebes au erteilen und im Falle der Weigerung, die Erzeugung dieses Jahr 637 882 Mart Betriebsgewinn gegen 304 931 ad

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vollständige Aufnahme der diplomatischen gegenständen Erzeuger solcher Gegenstände zur Fortführung de und wirtschaftlichen Beziehungen zu Gow- Erzeugung zu verhalten, ihnen Borschriften. Sinsichtlich des Be- bertienen fie noch redyt gut, wie ber jetzt veröffentlichte Abid ber Cacan" Dampfer A.-G. in Flensburg beteist. Es merb Berhandlungen, die den Zusammenschluß der wirtschaft fortzuführen, oder wenn ein Auftrag nicht erfüllt wi:, ie aur im Vorjahre verteilt, nadsbem refchliche Abschreibungen lichen Interessen des deutschen und des russischen Broleta zeitweiligen Ueberlassung des Betriebes an den Staat 3 genommen sind, und gwar: 765 000 Mart gegen 75 000 Mar riats, die gegenseitige Ergänzung des deutschen und russi- berhalten. Die Regierung macht von diesem Nedte, Gebrauch. Sie hat Berte. Sie ergirlten im Jahre 1919 einen Reingewinn Borjahre. Noch günstiger ist der Abschluß der Nieler Howa schen Wirtschaftslebens sichern könnten. der Firma Mendi die Borschrift erteilt, ben Arbeiter Bauer, 2070 876 m. gegen 618 664 Mt. im Vorjahre. Es werden burch dessen Verhalten der Ausstand in der Ankerbrotfabrik her. Prozent Dividende verteilt gegen 5 Broz. im Vorjahr. Nach d vorgerufen wurde, zu beurlauben und den Streitfall der Ent- Bericht wurden bei Beendigung des Krieges jämtliche scheidung des Einigungsamtes zu überlassen. stellungen der Marine aufgehoben. Durch Staatsbethilfen Sollte die Firma diefer Borschrift der Regierung bis heute im Bau befindliche, Handelsschiffe, durch staatliche Aufträge ( Mittwoch) 12 hr mittags nicht nachkommen, dann wird der Wiederherstellung von Schiffen und durch Aufnahme der Staat den Betrieb übernehmen und felbft weiterführen. befferung von Lokomotiven und Eisenbahnwagen wurden,

Deutschnallonale Enttäuschung.

Mit Ausnahme der Täal. Rundschau", die mild zur Besonnenheit rät, fahren die alldeutschen Organde fort, über

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die neue Note der Entente wieder angetan sei. Von einem sich zur Wiederaufnahme der Arbeit bereitzuhalten, damit die maßen behoben. Den Schiffawerften geht es also finanziel

Entgegenkommen fönne feine Rede sein, im Gegenteil: die Forderung der Wurteilung der Schuldigen durch bas Reichsgericht sei womöglich noch entwürdigender als das Berlangen der Auslieferung.

Schmerzerfüllt denkt der Berl. Lokalang." an die Möglichkeit der Eröffnung eines Berfahrens gegen Sinden­burg und Budendorff:

Schon der Gedanke, daß ein deutsches Gericht zu prüfen haben wird, ob nicht ein Strafperfahren gegen einen Hindenburg , elnen Ludendorff, einen lud, einen Bülow stattfinden soll, läßt einem die Schamröte ins Gesicht steigen."

Arbeit im Intereffe der Brotversorgung der Bevölkerung späte­stens heute mittag wieder aufgenommen werden fönne.

Wir sind, überzeugt, daß die Arbeiterschaft, da die Entfernung des Solidaritätsbrechers aus der Fabrik in jedem Falle gesichert icin wird, alle. Sträfte anspannen wird, um die Brotversorgu.ig der Bevölkerung sicherzustellen.

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sehr gut. Ein Anlaß für Staatssubventionen liegt alio n bor . Es muß vielmehr energisch dagegen protestiert werden, der Wiederaufbau der deutschen Handelsflotte mit Buschüssen Reichsmitteln von Privaten vorgenommen wird. Das Reich die neu zu bauenden Echiffe in eigener Regie herstellen und Berwaltung der fertigen Schiffe in eigner Regie behalten.

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Dieser energische Schritt der Regierung hat Herrn war die Gelegenheit zur Verstaatlichung eines großen Gewerb Mendl fügsam gemacht. Er kam dem Verlangen der Ne- aweiges günstiger als jett. gierung nach, der Störenfried wurde entlassen und die Arbeit sofort wieder aufgenommen.

Warum wir diesen Fall so ausführlich wiedergeben? Beil er uns eindringlich und lehrreich genug erscheint, die Lösung dieses Konfliktes durch die österreichische Regierung

Nur fleißige und ordnungsliebende Leute. Aus Elbing wird gemeldet: Nachdem Oberpräsiden Achselzuckend fügt das Blatt hinzu, man müsse sich innig in der Angelegenheit der Stillegung der Schichau mit dieser Schmach schon abfinden, da die deutsche Regie werte vermitelnd eingeriffen hot, finb bie Schwierigteiten rung den jetzt von der Entente beschrittenen Ausweg felbft an bergleichen mit den Methoden, die die deutsche Re monmehr foweit behoben, daß die Wiederaufnahme der Arbeit in Vorschlag gebradt habe. gibt, werden nur fleißige und ordnungsliebende Arbeiter, Gnergie der Regierung befitt, duft die deutschen Richter entwidelt: Die Anferbrotfabrit wäre fofort bon der auch zur Uebernahme von Alforbarbeit bereit find Graf Reventlow, der auch kein Vertrauen mehr zur wir den Streitfall nach Berlin , so hätte er sich ungefähr so diese Woche erfolgen tann. Wie die Firma Echichau bekannt Reichswehr besetzt, die Obleute der Organisation wegen eingestellt. Störung eines lebenswichtigen Betriebs wären verhaftet worden, die Technische Nothilfe" wäre in Funktion ge­

gierung bei ähnlichen Streitfällen anwendet. Verlegen

Ucber bie Auslieferungsfrage in ihrer gegentvärtigen

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Bit Proteft auf: Man würde fich wundern müssen, wenn nicht der deutsche Micherstand öffentlich und mit allen mitteln gegen die empörende Zumutung dagegen protestiert, daß die Entente treten. Statt der einzig richtigen Haltung, die die öfter staltung wird in einer Versammlung des Bundes Neues Water unler fröhlicher Bustimmung der Regierung ihn als unzuverlässig, reichische Regierung eingenommen hat, indem sie das land Hellmut von Gerlach Freitag, 28 Uhr, in der Kaife els moralisch minderwertig unter ausländische feindliche Suratet alleinige Berfügungsrecht über den Willen der Arbeiter Friedrich- Schule, Knejebedstraße 24( Savignyplak) preden stellen will und die deutsche Zustimmung bazu berlangt." dem Herrn Mend! ganz einfach entzog, stärkt man bei uns hierbei wird eine Erklärung des befannten auptmann mit allem Mitteln" das heißt doch wohl unter dem Vorwand des Volkswohls einseitig das Unter- bon Beerfelde bezlefen werden, der ebenfalls unter mter Umständen auch durch Arbeitsnieberlegung, aber was nehmertum und trifft die Arbeiterschaft mit aller Schärfe. r. 178 ber franzöfifchen Lifte wegen angeblicher Blünder fann, toenn Noste die Justiz für einen lebenswichtigen Be- Und dann mundert man fich trobem, wenn in der klassen. der Bibliother von Laon im März 1917 abgeurteilt merben bewußten Arbeiterschaft die demokratische Republik fo foll. Starten à 1 Mart bei Bote n. Bod, A. Bertheim, Gefchai Auf ein berartiges Experiment will fich der Neichs- weni- Gegenliebe findet. Sosiale und politische Demo- ftelle bes B. N. V., Kurfürstenstraße 125( 94). Englische Nachwahlen. Im englischen Wahlfreife stor bote " nicht einlaffen, er appelliert lieber noch einmal an fratie will nicht nur plafatiert, fondern auch erfüllt werden. underyne hat die Arbeiterpartei nicht die Majoritat errin gen tönnen. Trotzdem bedeutet auch diese Wahl einen Erfolg

Irich erlärt?

das deutsche Bolt. Jedenfalls müsse alles, was noch Gyre habe im Deutschen Boffe auffieben gegen diese uns er­neut zugennitete Schmach. Es dürfe feine Robe davon sein, haß das deutsche Wolf gier abermals betrogen werde wie

Kampf gegen ten Fischwucher.

Sie bradyte eine Wahlgiffer, die nur um ein geringes

der tonservativen zurüdbleibt. Der fonfervativ- unionistische

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Die Travemünder Fischer, die nach Schätzungen fachverstän- 8511 Stimmen. Bei der Hauptwahl hatte der Konservative 10 bibat erhielt 8 864, der Arbeiterkandidat 8 127 und der Liberale bei der Unterzeichnung des Schmachfriedens. Die Galbamt biger Streife in den letzten vier Wochen etwa 7-8 Millionen Stimmen und der Kandidat der entlassenen Soldafen und Matro liche Breffe, die den Wünschen der Entente nachzufommen wart Wuchergewinn einsadten, find durch das einmütige Boren 7 334 Stimmen erhalten. Ein eigentlicher Arbeiterfandidat rät, vergleicht der teichsbote" mit amportierenden Hunden gehen der Arbeiter und Beamten der Lübeck Büchener Eisenwar niat aufgestellt worden. Die Arbeiter hatten wohl im und aus dem Zusammenhang ist unschtver zu schließen, daß bahngesellschaft wenigstens für einen Augenblick zur Raison gemeinen für den Vertreter ber entlassenen Soldaten geftimm Kriege um diese Jahreszeit im Meinhandei für 10 Pf. das

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er die Regierung selbst in diesen schmeichelhaften Bergleich bracht worden. Sie verlangten für grüne Heringe, die vor dem Bei den lekten bier englischen Nachwahlen ist die Zahl der Arbei Alles in allem: die Nationalisten erbringen den Be. Pfund zu haben waren,-50-3,50 mt. Die Beamten und Arterparteiwähler von 56 68 auf 108 212 gestiegen. tveis, daß ihnen die Entente ih Spiel gründlich verdorben beiter der Eisenbahngesellschaft stellten den Travemünder Fischern Ergebnis der Behl im Kreis Paisley ist noch nichts befan Hat. Sie haben alle Ausreden und Aussichte verloren und find genötigt, ihrer Abneigung gegen jede Verfolgung der Schuldigen offenen Ausdruck zu geben.

ein Ultimatum. Wenn sie nicht für 80 Bf. verkaufen, würden die Fische nicht mit der Bahn abtransportiert. Die Fischer ließen das ultimatum unbeantwortet. Als dann aber der Transport unterblieb, gæsen fie fein bei. Nunmehr wurde vom Landes­versorgungsamt der Höchstpreis für Fische auf 80 Pf. und ber

Der neue franzöfifche Präsident Paul Deschanel ist Mittwo nachm.t'ag feierlich in feir Amt einge ührt worden.

Erhöhung, auch der franzöfifchen Lahntarife. Der franzöfifche Senat hat am Sonnabend die Erhöhung der Eisenbahntarise genommen. Die Erhöhungen können erreichen, für Reiſen in

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gangenen Jahre 14: 150 000, Pfund Sterling, die beutsche das Pfund festgefeßt. Die Lübeder Staatsantp Itschaft hat über zent und in der ersten Klaffe 55 Prozent. Bei ben Güte Die englische Ausfuar nach Deutschland betrug im ver- pöchstpreis für Produkte ber Fischereiindustrien auf 2,60 wt. dritten Klaffe 45 Prozent, in der zweiten lasse 50 ro ufuhr nach England eine Million Pfund Sterling. dies gegen jämtliche Mitglieder der Genossenschaft der Trave- tarifen ist eine Erhöhung bis zu 118 Prozent gestattet

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