fiche erhalten 80 Brogehi biefer Säge. Arbeiter Som 19. Jahre, Für die in ber Solzinbufirie befchäftigten Transportarbeiter, horis and nidie mehr Son ihr. Das gab nad uns nach Bere einen Anfangelohn von 130 Mr. pro Woche, nach 1 Jahr 145 Mt. fand am Montag eine Bertrauensmännerbersammlung statt, anlassung zu allerhand Gerüchten. Man sprach schließlich mehr pro Wodie, nach 2 Jahren 160 Mr. pro Woche. Erwachsene weib- die sich mit der Lohnbewegung beschäftigte. Shuge wies auf den oder weniger laut davon, daß die Greifin ermordet und daß ihre liche, verheiratet, 80 Prozent dieser Säße, unverheiratet 70 Broz. Schiedsspruch hin, der aus den Hilfearbeitern tariflich festgelegte Beiche beiseite geschafft sein müsse, aber niemand tat etwas, um Reinemachefrauen erhalten pro Stunde 1,90 Mt. Teuerungszulagen brachte. Es müffe dafür Gorge getragen wer der Sache auf den Grund zu gehen. Frau Flähmer und ihre Für die Chirurgie- Mechanit wurde Anfang Januar ben, daß der Schiedsspruch auch überall durchgejezt wird. In der Tochter begegneten den Gerüdten und Aeußerungen mit der Gr ein neuer Vertrag mit Gültigkeit bis 31. März 1920 abgeschlossen. Diskussion forderten ginzelne Diskussionsrednet die Streitunter- lärung, Frau Tiller sei nach Zehlendorf - Weft zu Verwandten ge Die Frage der außertariflichen Teuerungszulage wurde folange ftüßung um 20 M. zu erhöhen, es muß bazu aber erst die Ori8. Bogen. Dabei blieb es dann auch. ausgefeßt, bis diefelbe im Einzelhandel geregelt ist. Die Arbeit. berwaltung und die Generalversammlung Stellung nehmen. geber haben eine Erhöhung von 15 Prozent vorgeschlagen. die Verhandlungen im Einzelhandel noch nicht erschöpft find, tonnte feine bindende Erklärung abgegeben werden.
Da
Für den Chemischen Großhandel wurde folgender Schiedsspruch gefällt: Männliche Jugendliche von 14 bis 15 Jahren 50 mt. pro Woche, von 16 Jahren 60 mt. pro Woche, bon 17 Jahren 70 M. pro Woche, von 18 Jahren 90 Met. pro Woche, von 19 Jahren 110 mt. pro Woche. Weibliche Jugendliche 20 Prozent weniger. Arbeiter über 20 Jahren, ungeübte Arbeiter, Anfangslohn 140 m. pro Woche, nach 1 Jahr 150 M. pro Woche, bis 2 Jahre in der Branche. Bader 160 mt. pro Woche. Schaffner und Kutscher Anfangslohn 160 mt. pro Woche, nach ½ Jahr 170 Mt. pro Woche. Chauffeure und Fabrikarbeiter 180 mt. pro Woche. Erwachsene Arbeiter 75 Prozent dieser
Säße.
In der Verbandsstoffbrande fonnte es trob großer Bemühungen noch nicht zu Berhandlungen tommen.
In der Chemischen Industrie scheinen die Arbeit geber die Verhandlungen verschleppen an wollen. Gine Resolution, die dieses scharf verurteilt, wurde einstimmig angenommen. Als Delegierter zur Handelsarbeiter- Konferenz wurde Mill hahn einstimmig gewählt.
In einer Busdrift bezeichnet bie Reifung der Chemischen Branche die Behauptung von Frik Schmidt in der Delegierten versammlung des Zentral- Berbandes der Angestellten am ber. gangenen Sonntag, baß der Streit im Chemischen Großhandel abgebrochen worden sei, weil die Zeitung des Transportarbeiter Verbandes nicht die Treue gehalten habe", als eine grobe Unwahrheit. Wir geben von dieser Auffassung Kenntnis, erwarten aber, daß unsere Spalten nun nicht von neuem für ein Gezant über den berunglückten Streit im chemischen Großhandel in Anfpruch genommen, werben.im
Betriebsräte, Arbeiter- und Angeftelltenausfcbülle der Nahrungs- und Genußmittelbranche! Reiner der gesamten Funktionäre versäume heute abend in die bereits bekanntgegebene Funktionärversammlung in den Borussia- Sälen", Aderstraße 6/7, 6% Uhr, au gehen.
Streit in der Strohhutbranche.
Gine Versammlung aller in der Strobbutbranche beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen nahm Stellung zu dem Angebot der Unternehmer auf die geforderte 50prozentige Lohnerhöhung. Dieses Angebot, 20 Prozent 2ohnerhöhung, wurde von der Ber jammlung mit überwältigender Majorität abgelehnt und beschlossen, sofort in den Streit zu treten.
Groß- Berlin.
Die Grippe- Epidemie.
Da fam gestern ein Neffe der alten Frau, um sie nach langer Beit wieder einmal zu besuchen. Auch ihm erzählte Frau Fjähmer und ihre Tochter von dem Umzug, von dem er noch nichts gehört hatte. Er beruhigte sich aber nicht und schöpfte um so mehr Bers bacht, daß es da nicht mit richtigen Dingen zugehe, als er von Ver. wandten in Behlendorf nie etwas gehört hatte. Die Erzählungen der Beute im Hause, bei denen er sich umhörte, beranlaßten ihn, gleich zur Polizei zu gehen.
Die Nachforschungen ergaben mun, daß Frau Flähmer und Gine neue Grippenwelle geht durch die Welt. Aus der ihre Tochter, um sich in den Besitz der Hinterlasseniiaft der vers Saweis, aus Dänemart, aus Frankreich , Spanien und Italien bracht haben, wo sie von Frau Flähmer zerstückelt und verbrantt storbenen alten Frau zu sehen, die Leiche nach der Waschküche ge tommen Nachrichten über das plötzliche Wiederauftreten der wurde. Krankheit. Auch in Japan , in Indien und Nordamerila mehren sich die Erkrankungen.
Gegen die Umgebung ber Höchstmietenverordnung haben F In Berlin ist seit Ende Dezember gleichfalls eine Zunahme zahlreiche Mieterbersammlungen ausgesprochen. Eine am 16. Fe der Erkrankungen festzustellen, die sich im Laufe des Januars bruar in der Neuen Welt stattgefundene Mieterversammlung verschärfte und jekt, Mitte Februar, zu einer beträchtlichen Höhe legte entschieden Verwahrung ein gegen die Beschlüsse des Woh der Stranfmeldungen geführt hat. Leider haben sich auch die nungsverbandsausschusses, die den Hausbesikern von vornherein scheveren Fälle wieder vermehrt, Lungenentzündungen und Herz Friedensmiete ohne jede Berechtigung zubillige. Dadurch würden die Erhebung eines besonderen Reparaturzuschlages auf die fchäbigungen insbesondere find die Ursache zahlreicher Todesfälle. bem Sausagrariertum und Shpotoefen- Spetulanten ganz un Die Folgen der zahlreichen Erkrankungen ist eine Ueberfüllung der berechtigte Einnahmen ohne genügende Kontrolle gesichert. Arankenhäuser, der städtischerseits durch Bereitstellung immer Studentenwahlen. An den ersten beiben Tagen hat die Bifte neuer Betten nach Möglichkeit entgegengearbeitet wird. Leider sozialistischer Studenten schine Erfolge erzielt und ca. 100 Broz. macht sich ein erheblicher Mangel an weiblichem Pflegeperional an Stimmen gegen das Vorjahr gewonnen. Es ist anzunehmen, bemerkbar, fotobi im Anstanltsbetrieb wie für die häusliche bag auch am heutigen letten Tage der Wahlen jeder sozialistische Strantenpflege. Es ist dies um fo auffallender, als doch zahlreiche Student an die Wahlurie geht. im Striege bewährte Krankenschwestern vorhanden sein müssen, die Erschoffen wurde gestern von Kriminalbeamten in dem Hause nach Kriegsschluß in die Familie oder in andere Berufe zurüd- Barnimstr. 12 ein Mann namens Mühlau, ben Kriminalbeamte gelehrt sind. festnehmen wollten. Mühlau wohnte dort unangemeldet bei Im übrigen ist die Schwere der fekigen Grippeepidemie bisher einer Frau. Er war aus dem Buchthause entwichen. Es kam mit der des Jahres 1918 nicht zu vergleichen. Selbst die bisher au einer Schießerei, wobei Mühlau den Tod fand. höchste Bahl täglicher Krankmeldungen bei der Allgemeinen Orts frankenkasse der Etadt Berlin bleibt mit 804 noch unter der halben göhe der Höchstmeldungen im Oktober 1918, die damals 1787 beBerlin. Bon heute ab wird auf bie I- Rinderkarten wieber. trug. Da nach den Erfahrungen früherer Zeit die einzelnen Liter Vollmilch bis auf meiteres verabfolgt. Die übrige Beliefe Grippewellen felten länger als 6-8 Wochen anhalten, und wir rung bleibt wie bisher. bereits in der 8. Woche des Wiederanstiegs uns befinden, ist zu hoffen, daß die Epidemie nicht zur vollen Höhe des Vorjahres emporiohnellen, bielmehr in furzer Zeit wieder abflauen wird. Die Sterblichkeit der Erkrankten ist übrigens nicht allzuhoch: von 4000 in den ersten zehn Februartagen gemeldeten Erkrankten no 44 gestorben, das sind etwa über 1 Prozent der Erkrankten.
Neue Filialen der Kohlenstelle.
Lebensmittellalender.
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Friedrichsfelde . Roßfleischkarten werben bis Freitag von 9 bis 12 Uhr in unserem Ernährungsamt, Wilhelmstr. 9, gegen Borzeigung der Haushaltausweiskarte perausgabt. Der Roßfleischverkauf findet Don Freitag vormittag 10 Uhr ab in Friedrichsfelbe bei Schmidthaber, Luisenstr. 11, in Karlshorst bei Dahms, Treskowallee 87, auf AbIn dieser Woche 3 Bfd. Kar Schnitt 1 der Roßfleischkarte statt. toffeln. Als Ersatz für die fehlenden 4 Bfb. Kartoffeln am Sonnabend 125 Gr. Teigwaren. Pankow . Bon heute ab auf Abschnitt 70 ber Lebensmittelkarte, foweit der Vorrat reicht, 1 Dose Brotaufstrich; auf Abschnitt 4 det der allgemeinen Lebensmittelharte 125 Gr. Gerstenflocken.
Aus den Organisationen.
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Der große Andrang des Bublikums au den Räumen der Rohlendeputation des Magistrats Berlin in der Spandauer Das Streitlokal befindet, fich bei Wilte, Sebastianftr. 72. Straße 10 nötigte diese bereits im Beginn des Winters, je eine Dort wird auch die Kontrolle von 9 bis 12 hr täglich stattfinden. 3weigstelle im Nordwesten und Nordosten Berlins zu eröffnen. Ge werden nun demnächst noch weitere folcher Filialen in den Lohnerhöhung für Lederarbeiter und-arbeiterinnen. einzelnen Stadtteilen eingerichtet werden. Sierbei wird die Eine Versammlung der Berliner Beberarbeiter und arbeite- Kohlendeputation als erite Dienststelle des Berliner Magistrate aufammenzuberufen um ihnen einen instruktiven Vortrag über ihre rinnen vom 15. d. M. nahm nach Berichterstattung über die Ver- von der Einteilung in 6 große Verwaltungsbezirke, in welche handlungen vor dem Schlichtungsausschuß den Schiebs- nach der bevorstehenden Grledigung des Gefeßenttouris Großspruch an. Ueber die Wirtschaftsbeihilfe soll noch Berlin das jebige Gebiet der Stadt Berlin zerlegt werden soll, praftijchen Gebrauch machen. Der Schiedsspruch bringt Bohnarbeitern einen 40proAls erfte dieser neuen Zweigstellen wird bereits heute vorgentigen Bufchlag. Attordarbeiter, bie bisher 3,80 m. mittag 10 Uhr die für den zufünftigen Stadtbezirk alle Stundenlohn hatten, erhalten 20 Brozent Zuschlag, folche die iches Tor" bestimmte Filiale in Berlin SW, Boffener Str. 37, mehr als 3,80 m. pro Stunde verdienten, erhalten 10 Prozent Ede Gneiseaustraße, in der bisher ein jest eingezogenes Polizeis Buschlag. Nach jähriger Tätigkeit werben 5 Tage Urlaub rebier untergebracht war, dem Verkehr übergeben werden. Die augestanden. Folgende Wirtschaftsseihilfen Säße Buständigkeit dieser Zweigstelle wird sich auf insgesamt 42 Brot tourden festgelegt: Berheiratete, Witwen und Witwer 170 m., fommissionsbezirke erstreden, die im einzelnen an den Anschlag Ledige 85 M. Die Wirtschaftsbeihilfe sollen alle Arbeiter und fäulen bekannt gegeben werden. Arbeiterinnen erhalten, bie vom 1. 11. 19 bis 31. 1. 20 im Berieb beschäftigt waren.
mals mit ben Unternehmern berhandelt werden.
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Lazarettinfaffen!
Freitag nachmittag 3 1hr in den Lunasälen, Neue König
Lazarett- Kommiffion Berlin- Brandenburg. ( gez.) Sundertmart. Döbeler.
angenommen werden.
11. S. p. D. Brandenburg. Elternbeiratswahl Wir ere suchen die Distriktsleitungen, die Bertreter der einzelnen Schulen Aufgaben halten zu laffen. Um genügend Referenten zu erhalten, würde es fich empfehlen, wenn mehrere Distriktsleiter sich verständi gen, um eine einheitliche Bersammlung zu veranstalten. Anmeldun gen zur Jugendweihe können bis Sonnabend, den 21. b. 2. 7. Distrikt. Der Rurfus über Staatsrechtslehre( Gen. Eichhorn) beginnt Donnerstag, den 19. Februar, abends 7 Uhr, in der Schulaula Litauer Sonntag, ben 22. Februar, abends 7 Uhr, in ber Aula Langestr. 31 Lieder und Rezitationsabend. Mitwirkenbe: Berthe Grundmann und Friz Richard. Eintritt 1 M. 10. Diftrikt. Freitag, ben 20. Februar, abends 7 Uhr, Mitglieber berfammlung. Referent: Lebebour. Ohne Mitgliebsbuch kein Zutritt. Teltow Beeskom. Rorten zur Bebelfeier im Großen Schauspiel haufe am 22. b. M. find noch bis Freitag abend im Bureau, Neukölln, Neckarstr. 3, zu haben.
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Charlottenburg . Donnerstag, 19. Februer, 7 Uhr, öffentliche Bere fammlung in der Gemeindeschule Biebeftt. 32. Thema:„ Aufgaben Charlottenburg . Agitationskommiffion. Heute, Donnerstag, abend 7 Uhr Sigung im Rathaus, Zimmer 304. Alle an der Lanbagitation teilnehmenden Genossen haben zu erscheinen. Der Obmann.
ber Elternbeirate." Ref.: Ben. Sömenſtein.
Teuerungszulagen in der Textilindustrie Groß- Berlin. straße 7, Bollversammlung der Vertrauensleute Groß- Beriner Nach mehrmaligem Verhandeln vor der Nordostdeutschen Lazarette. Zuständig auf 100 Bazarettirfaffen ein Delegierter. Tertilarbeitsgemeinschaft machten die Arbeitgeber am 14. b. M. folgendes Bugefiändnis: 8u den bestehenden Tariflöhnen sollen Tempelhof . Donnerstag, 19. Februar, abends 5% Uhr, öffentliche für Januar 1920 gezahlt werden an Männliche über 20 Jahre Sigung der Gemeindevertretung im 2ŋzeum, Germaniaftr. 4/5 pro Stunde 65 Bf., Weibliche über 20 Jahre 50 Bf. und Jugend- Unterricht über ,, fittliche Lebenstunde" in Lichtenberg . Lichtenberg Heute abend 7 Uhr Wählerverfammlung für bie liche bis 20 Jahre männlich und webilich 35 f. Für Februar Wähler ber 15, 16. und 17. Gemeinde und der Knaben- Mittelschule Männliche 80 Bf., weibliche 65 Pf., Jugendliche 50 Pf. Für März Die nächste Stadtverordnetenfibung in Lichtenberg wird sich in der Aula baselbst. Bortrag des Genoffen Dr. Simson. Bezirk Reinickendorf . Heute abend 7 Uhr öffentliche Berfamme Etännliche 1.10 M., Weibliche 95 Pf., Jugendliche 80 Bf., aber mit einer Magistratsvorlage beschäftigen, die ab Ostern 1920 bie nur für jede geleistete Arbeitsstunde. Wenn Männliche und Einführung eines Unterrichtes über jittliche Lebenstunde" in den lung in den Hubertusfälen, Provinzftr. 77/79. Vortrag des Genoffen Weibliche unter 20 Jahre Kinder zu ernähren haben, jo follen Schulen für die Kinder vorsieht, die am Religionsunterricht nicht| Gabriel über:„ Schule und Elternbeiräte." Unsere Mitglieber werden fie die Bulage der über 20 Jahre alten erhalten. Die rüd teilnehmen oder überhaupt keiner Kirchengemeinschaft angehören. um vollzähliges Erscheinen gebeten. Der Aktionsausschus. Wittenau . Donnerstag, 19. Februar, abends 7 Uhr, öffentliche wirtende Zahlung für Jamuar foll in dieser Lohnwoche und die Der Unterricht soll auf Wunsch zahlreicher Eltern als private Bolksversammlung bei Eberhardt Lüborfer Straße 35. Thema:„ Schule für Februar in der nächsten Lohnwoche erfolgen. Die von Veranstaltung der Stadt eingerichtet werden. In ihm soll die und Haus." 1000 Berufsangehörigen besuchte Branchenversammlung der Fär- Erziehung zur sittlichen Persönlichkeit, deren Pflege eigentlich ber und Wäscher am 17. b. t. nahm einstimmig das Bugeständ- Gegenstand jedes Unterrichtsgebietes fein muß, im Mittelpunkt nis der Arbeitgeber an. stehen. Fragen des religiösen Lebens und der Religionsgeschichte follen von einem freien, befonders von tonfeffionellen Anschauungen böllig unbeeinflußten. Gesichtspunkte behandelt werden. Fachgruppe 2( Sektion der Betriebsangestellten) abends 6 Uhr in Zur Beilegung der Streitigkeiten zwischen den Rechtsanwäl- Der Unterricht joll nach Bedarf in mindestens 2 Wochenstunden ben Brachtsälen Alt- Berlin", Blumenit. 10. Fachgruppe 4a als freiwilliges Behrfach eingeführt werden. Das ten und deren Angestellten hat das Reichsarbeitsministerium Unterrichts ziet soll in vier aufsteigenden Kursen erreicht werden. Casino, Dresdener Straße 96. Fachgruppe 10( Tegtil- unb einen Berhandlungstermin auf den heutigen Donnerstag anberaumt. Ueber den Verlauf der Verhandlung wird in einer heute abenb 7% 1hr im Königstadt- Kasino, Holzmarktstraße 72, stattfindenden Versammlung der Angestellten Bericht erstattet werden.
Rechtsanwaltsangestellte.
Die Leichenverbrennung in der Waschküche.
Bereinstalender.
mome
Zentralverband bet Angestellten. Bersammlungen am Freitage
( Sektion der Berficherungseinnehmer) abends 6 Uhr im Dresbener Bekleidungsbranche) abends 7 Uhr in den Musikerfälen, Kaiser- Wil helm- Straße 31. Fachgruppe 17( Angestellte ber Fischgroß handlungen und Fischkonservenindustrie) abends 7% Uhr in Haver lands Festfälen, Neue Friebrichstr. 35. Berband der Buchhinder. Freitag nachm. 5 Uhr in ben 3entral feftfälen, Alte Jakobftr. 32, Branchenversammlung aller in Buch Busbruckerein und Geschäftsbu bin bereien, fabriken beschäftigten Buchbinbereiarbeiter und arbeiterinnen. Internationaler Bund der Kriegsbeschädigten. Mitgliederversamm lung bes Bezirks Rorben 5 greitag abend 7 Uhr in ber Schulaula Schönfließer Straße 5 Freie foglalifiifche Broletarlerjugend, Ortsgruppe Nordost. Freitag abend 8 Uhr Zusammenkunft bei Kramer, Cotheniusstr. 3. Goldflake
Wie ein Stüd aus einem Hintertreppenroman Hingt ein Bor. fall, der von der Kriminalpolizei in dem Hause Stralauer Allee Nr. 29a aufgebedt worden ist. Dort haufte für fid allein eine Lohnbewegung in Herren, Knaben., Gummimantel- Konfet: 70 Jahre alte Witive Emilie Tiller, geborene Bleichtein, in tion. Nach den Beschlüssen der zentralen Verhandlungen in der Stube und Küche. Am gleichen Flur mit ihr wohnten die 43 Jahre bergangenen Bode follten die Lohnfragen örtlich geregelt wer- alte förtnerfrau Witwe Ottilie Flähmer und beren 18jährige ben. Die Unternehmer haben nun die eingereichten gorderungen Tochter Gerirub. Diese beiden betreuben und pflegten die Greifin, nicht als Berhandlungsbasis anerkannt und den Schlichtungs - die schon seit längerer Zeit trant und gebrechlich war. Seit dem Ausschuß angerufen, der am Freitag, zusammentritt. 20. Januar sah man im Haufe Frau Liller nicht mehr und man
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