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Kr. 43.
Generalversammlung des Landarbeiter- Berbandes.
Vizrter Verhandlungstag.
Zum Thema
Lend und forfiwirtschaftliche Broduktion und Anficblung führte Schmidt- Berlin aus:
Bunächst müffen die Lohnforderungen durchgeführt werden, bann erst können die anderen Fragen erledigt werden. Wenn man Rüdsicht auf die Unternehmer verlangt, so wollen wir daran mitarbeiten, daß die Produktion gesteigert wird. Reine Partei hat so die politischen Interessen ihrer Mitglieder vertreten, wie der Bund der Landwirte. Nirgends femmt der agrar - egoistische Stand unft fo fra gum Ausdrud. Wir haben aber auch Ridlicht auf die städtischen Arbeiter zu nehmen. Hätten die Landarbeiter nur an sich gedacht, dann hätten sie Jahreslöhne bon 0000. fordern müssen.
Benn man sosialifieren will, fo ift zu überlegen, ob ble Verhältnisse dazu reif find. Die Sozialisierung fann nur tommen, wenn die kapitalistische Entwidlung in höchfter Blüte eht, fie kann nicht kommen in einem Staate, der nur dem Namen nach ben Bankerott noch nicht angenommen hat. Die Planbirtschaft Wiffels hat vieles für sich, und wir werden dazu tom men, die Blanwirtschaft durchzuführen. Stautsty miffe au. geftimmt werden, wenn er schreibt, daß an eine Sozialisierung ber Landwirtschaft erst in letter Linie gedacht werden könne. Ga zu untersuchen, ob die Landwirte in ihren Betrieben vollständig frei wirtschaften fönnen. Individuell muß in der Landwirtschaft gewirtschaftet werden, es ist jedoch zu untersuchen, ob das nur Rögliche aus ben Betrieben herausgeholt wird. Eine Stontrolle der Betriebe ist im Interesse der Volkswirtschaft unbedingt notwendig. Der Einzelne darf nicht entscheiden, was anzubauen ist.| Wird der Boden vernachlässigt, dann muß eingegriffen werden. Der Boben darf nicht brach liegen, nur weil die Junker die jebige Etaatsform zertrümmern wollen. Hier bleibt nichts anderes übrig. als Enteignungsgesetze zu schaffen.
Der Großgrundbefit tann nicht in Bauern. bitifdafien aufgeteilt werden. Wenn die Sozialis herung kommt, dann ist mit den Großgrundbesikern besser fertig u werden als mit den fleuten Bauern, denn lettere sind die. größten Eigentumsfanatifer.
Das Reichssteblungsgeleb in Peine gefetgeberische Tat. Es werben sich große Enttäuschungen einstellen. Es find ulticlöfier, bie fich wi:: fchaftlich nicht aufbauen laffen. Jebe Steigerung der Produktion beding : einen beren Breis ber Brødulte, denn je mehr aus bem Boden herausgeholt werden soll, desto mehr Stavital und Arbeit aufzuwenden. Dasselbe gilt auch in der Viehzucht. Bo leine beutschen Arbeiter vorhanden sind, dort Innen englänbilde Arbeiter leschäftigt werden, wenn vorher der Kreisber: rauensmann bes Bandarbeiterverbandes und der Bezirksleiter der Arbeitgeber die Frage der Notwendigkeit geprüft haben. Dem Londrat und anderen Regierungsmenschen dürfe bie Entscheidung nicht überlassen werden.
Bur Steigerung der Produktion gehört hinter den Bfing ein enfender Arbeiter. Die Landwirtschaf: braucht mehr Maschinen
technische Einrichtungen und dazu tann man feine ftumpf finnigen Arbeiter brauchen. Der Nedner fordert mehr Echulen, Boribildungs- und Fachschulen für die Landbevölkerung. Der Redner wirft die Frage auf, ob es für die Volkswirt haft nicht beffer wäre, die Biehzucht zu steigern lediglich im intereffe der Milch und Betiproduttion, an Stelle der Bichtung von Schlachtvieh.
Benn schon gefiedelt werden folle, dann foll man im Muhr tung zu heben.
Beilage zur Freiheit"
Freitag, 20. Februar 1920
bindung mit den Erzeugern treten. Alle derartigen und ähnlichen, schaft um nichts gebessert wäre: Die Bertretr des Zentral Bestrebungen sind zu unterstüßen und zu fördern. Auf eine Diskussion über das Referat wurde verzichtet. Die Generalversammlung gegen Noste: Bon seiten der Gauleiter war folgende Entschließung eingebracht wo.den, die einstimmig angenommen wuide: " Das Oberkommando Noste bat am 18. Februar 1920 eine Berordnung erlassen, die den Landarbeitern der Mark Branden. burg bas Streifrecht entzieht.
berbandes hatten während der Verhandlungen das sichere Gefühl, daß es zu einem befriedigenden Resultat gefommen wäre, wenn nicht von dem fonservativen Abgeordneten Prof. Leidig, der peschäftsführend die Arbeitgeber vertritt, aus sichtlich politisch. taktischem Intereffe immer aufs neuz eine Echeidewand zwischen Arbeitgeber und Arbei nehmer aufgerichtet worden wäre. Cb diese Taftit die Industrie wirklich fördert, werden die nächsten Tage entscheiden.
3um Streit in der Damenwäschebranche.
Der Generalversammlung des Deutfchen Landarbeiter. Berbandes ist nichts bekannt, was auf felten der Landarbeiter Versammlung berichtete Stollege Salerosky über den Stand des In der am Mittwoch, ben 18. Februar d. Js. ftattgefundenen in der Mart Brandenburg zu einem Streifverbot Beranlaffung Streils und der inzwischen gepflogenen Berhandlungen mit den hätte geben können. Sie erkennt an, daß ein allgemeiner Streif Arbeitgebern. Die Arbeitgeber verlangen erst Wiederaufnahme der Landarbeiter im gegenwärtigen Beitpunkt der beutschen der Arbeit und wären dann bereit, weiter zu verhandeln. Bon Volkeernährung unermeßlichen Schaden zufügen würde. Arbeitnehmerseite wurde darauf hingewiesen, daß, wenn sie Eleichwohl erhebt die Generalversammlung Einspruch gegen Wiederaufnahme der Arbeit wünschen, fie unbedingt bestimmte jebe auch nur vorübergehende Beseitigung bes Streifrechts der Busage machen müßten über die Höhe der Zulage, durch welche Landarbeiter, da es allen Arbeitern und Angestellten in der der Streit entstanden ist. Die Arbeitgeber lehnten dies ab, ebenso Landwirtschaft als Errungenschaft der Revolution anfteht. wie ben Vorschlag, fich einem Schiedsspruch des Schlichtungs Streifs tönnen nicht durch Verbot, fondern nur auf dem Wege ausschusses zu fügen. Damit waren die Verhandlungen gescheitert. der Verständigung mit der gewerkschaftlichen Organisation ber beitgebern with gearbeitet, da diese die Forderungen bereits be Die Situation ist wie folgt: Bei den nichtorganisierten Are willigt haben. Die organisierten Arbeitgeber versuchen die Schulb auf den Verband der Schneider zu wälzen. Sie selbst vergessen aber, daß bei den letzten Verhandlungen ihre Vertreter es waren, welche erklärten, daß bie Rugeständnisse, die sie gemacht, ihr Debtes fei, über das sie nicht hinausgehen lönnten.
Landarbeiter verhütet werden.
Das Streifverbot ist eine einseitige Binbung ber landwirt. schaftlichen Arbeiter mitten in ihren Tarifverhandlungen für das lausende Jahr. Es vermehrt die Gefahr des Zustande. tommens verschlechterter Tarifverträge und von Maßregelungen organisierter Arbeiter, wenn nicht zu gleicher Beit eine aus. reichende Eicherung bes Arbeitsverhältniffes sum Eduge vor Entlassungen vorgenommen wird,
An die Landarbeiter in Deutschlnas richtet ble General. versammlung ben bringenden ppell, ihre Intereffen nur im Rahmen ihrer gewerkschaftlichen Organisation au vertreten und in Anbetracht der troftlofen Lage unserer Ernährungswirtschaft wilde Streifs an unterlassen."
Wir ersuchen die Genossen, beren Frauen oder Töchtet Damenwäsche aufertigen, biefe auf den Streit aufmerksam au machen, um zu verhüten, daß ihre Familienmitglieder Streite brederdienste leisten. Insbesondere ersuchen wir bie Heimarbeite rinnen, fich der Bewegung anzuschließen, da der Stampf, welcher geführt wird, nicht nur für die Beschäftigten, sondern auch für bie Seimarbeiterinnen gilt.
Weitere Auskunft erteilt bas Streitbureau des Berbandes der Echneider, Schneiderinnen und Wäschearbeiter Deutschlands , Filiale Berlin , im Restaurant von Boweleit, Joslystr. 7,
Weiter wurde folgender Antrag einstimmig angenommen: .Der Verbandsvorstand wird beauftragt, auf Grund der neuen Verfügung des Reichswehrministers Noste jämtliche Die Angefelten in den Buttergefäften werben noch mit Verbandsjunktionäre aufzufordern, ihr Augenmert barauf zu gang elenben Gehältern abgespeist. Berhandlungen über einen legen, daß sämtliche Besiber nicht nur die restlose Bestellung neuen Tarif Juden bir Unternehmer au verzögern. Eine Ber ihrer Aderflächen vorzunehmen haben, sondern auch, daß gefammlung der Angestellten, die fürzlich stattfand, nahm mi: Ent nügend Arbeitsfräfte eingestellt werden, mit denen die restlose riftung von diesem Berhalten Stenntnis und erklärte, mit ben Bestellung und spätere Ginerntung vorgenommen werden lann." Hungerlöhnen nicht mehr austominen au fönnen. Sie find nicht Des ferneren wurde beschlossen, daß der Hauptvorstand an gewillt, au folchen Echundlöhnen weiterhin zu arbeiten und were ben Eibungen und Verhandlungen des Reichsbauern. unb ben die ihnen zu Gebote stehenden Mittel einschließlich der ge 2an barbeiterrates nicht mehr teilnehmen soll. Die Land- werfichaftlichen Kampfmittel anwenden, um sich menschen arbeiter balten es unter ihrer Würde, mit Korporationen zu verwürdigere Löhne zu erringen. Sie fehen nur im Zentralverband handeln, die die Landarbeiter als Beber beschimpfen und benen der Angestellten ihre Intereffenvertretung und beauftragen diesen nicht das Allgemeinwohl am Herzen liegt. mit Führung ihres gerechten Rampfes für die Verbesserung ihres Lohn und Arbeitsverhältnisse. Eie fehen als äußersten Termin hen 28. Februar 1920. Sollten die Arbeitneber weiterhin auf ihrem Standpunkt verharren und die Verhandlung n'cht gu gunsten der Angestellten beschleunigen, fo übertragen fie dem Rentralverband der Angestellten Bollmacht, alle weiteren Schritte einzuleiten.
Nach Verichterstattung von ille, wurde in ble Beratung der Statuten eingetreten.
Gewerkschaftliches.
Die Tarifverhandlungen im Kinogewerbe gescheitert.
Die Verhandlungen zwischen den Arbeitgeberverbänden ber Filmindustrie und dem Zentralverband der Film- und Kino ungehörigen Deutschlands find gescheitert. Nachdem die Arbeit. geber zuerst eine tarifwidrige Forderung auf Erhöhung der Arbeitszeit erboben hatten, sollten es die Arbeitnehmer als eine große Stonzession" ansehen, daß man diese Forderung wizber bar, was heute schon in der Mehrzahl der Berliner Betrieb: nezahlt wird. Der Zentralverband mußte dalyer im Interesse aller Arbeiter, Angestellten und Darsteller diese Scheinzulage ablehnen, weil dadurch die tros aller irreführenden Informationen der Deffentlichkeit einfach jammervolle Lage der Arbeitnehmer.
Die Borstandswahlen der Töpfer. Tus der Wahl des Bote ftandes ufw find folgende Kandidaten als gewählt herber negangen: 1. Borfibender: Mag Remnib, 1. Raffierer: Star Brüdmann, 2. Borsigender, augleich 2. Staffierer: Starl Mewes, 1. Edriftführer: Otto Genn, 2 Schriftführer: Erns Miller; Beisiber: Richard Bagen. Willi Donner, Ahoff Saifer, Gustav Säfeler; Revisor: Frons Cegame; Lohntommiffion: Mag Kemnis, Star! Mewes, Otto Kronfeld, Richard Hagen, Otto Senn, Start Brobbera. Baul Zemmhöfer, Ernit Grunate, Stark Riepe; Arbeitsnachweis Sturatorium: ordentliche Mitglieder: Stellvertreter: Karl Liepe, August Sing, Fris Merien, Ernst Müller. Graphisches Gewerbe! Jeben Sonnabend von 4-0 Uhr bef Baum, Stallschreiberstraße 47: Blod.usgabe. Blod t. 2 ist abauholen.
troler für die Bergleute Wohnungen bauen, um die Kohlenförde fallen ließ. Die angebotene Teuerungszulage stellt ungefähr das Karl Brüdmann, Ctte Stronfeld. Otto Senn, Franz Segawe;
Das Taylor System fel nicht ohne fenen, feine Auswüchse seien zu bekämpfen. wirkt werben, daß die Konsumgenossenschaf en
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weiteres abzu Sweds Ausschal. müffe dahin in direkte Ver
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VII.
fließ Jimmie und fragte:" Werden Sie gestehen?" Und da Jimmie fich immer noch weigerte, bemerkte er:„ Wir Connor fam mit Wassertrügen und einem Schlauch zu wollen's mit der Wasserkur versuchen. Connor, bringen rüd Jimmie wurde losgebunden-o, köstlicher AugenSie einige Krüge Wasser und einen mitteldiden Schlauch." blid der Erleichterung für feine Daument und die ge Ja, Herr" entgegnete der Er- Einbrecher und verschwollenen, schmerzenden Hände noch immer auf dem Rüden ließ die Belle. Bertins wandte sich wieder feinem Opfer nefeffett, auf den Boden gelegt. Grady fette fich ihm auf 8. Sören Sie, Cie junger Söllenhund, jetzt kommt etwas die Füße, Connor auf die Brust, Berfins stieß ihm ben Jimmie bendte feder neue Schmerz noch ärger, als alle ieues, das Sie bestimmt flein friegen wird. Ich war mit Schlauch in den Mund und begann Walfer hineinzugieken. Natürlich mußte Nimmie schuden, um nicht zu ersticken; borbergegangenen. Er hatte nie geahnt, daß Schmerzen fo dem Beer in den Philippinen und dort hat das Mittel and mun erfitt Simmie lange anhalten, mit solch weißglühender, Flamme brennen fönnen, Er fnirichte mit den Zähnen, biß es auszubalten vermocht hätte. Wir werden Sie mit Waffer Quolen, wie er fie nod) nie empfunden hatte. Sie glichen boden. Alles für einen Augenblick Erleichterung, fogar eine neue Ladung, und so fort, Tag und Nacht, bis Sie nachgeben änger. Er fdvoll an mie ein Ballon, sein Bauch drohte zu heue Dimal wäre ibm Erleichterung gewesen, damit er auf eberlegen Sie sich's rasch und reden Sie, es ist leichter, das weilen jetzte sich ihm Connor foster auf den Bauch, damit Selimden den rafenden Schmerz in feinen Schultern, E. Wasser binein, als wieder herauszubekommen." bas Baffer fich bertelle. Jammie vermochte nicht zu schreien, bogen und Gelenken vergessen fönnte. Doch gab es feine Jimmie preßte das Gesicht an die Wand; die Schmerzen join Geficht färbte fich blan, die Wern an den Schläfen und feiner gefolterten Daumen glichen Wefferstichen. Er bernahm im Naden fprongen Gervor, er röchelte nach Purit, und aberlel eines hoben Berges fom Berfins Stimme: Geftehen um jeden Preis. barunds gewirbelt, aus weiter Berne , gleidhjam vom Gip- die Drohungen, und seine ganze Seele fchrie nach Erlösung taufende von jdjarfen Meffern schienen ihn zu burdbohren. Giel Die Nanien! Sonst fönnen Sie die ganze Nacht fo berbringen!" Jimmie lämpfte einen Stampf, den härtesten, den ein Mensch je zu besleben hat, den Kampf des Gewiffens einem Fuß zu stehen, außerdem wußte er, der Leutnant raten? Der arme gefolterte Leib schrie:" Sprich!" Das Beulen und Wunden zurück, die dieses bei Gericht vor. Doch fam es nicht bazu; Berlins war es milde, muf negen die Edaväche des Fleisches. Berraten oder nicht verDer wilde Bolizei verfluchend. Jiminie hörte die Sinne vom Berg- wicber:„ Mcin! Mein Und dieſe Glimme burite feinen Will hatte diefe Wafferkur einmal, der Erdbeeren. gipfel spredjen:„ Das geht nicht, wir müssen ihn ein wenig Augenblick verftummen, weil die Schlacht niemals vorüber, Curran ettiche Walle dardgemacht. Doch ach," backte band bas eine Ende um Jimmies beide Donnen, befestigte neue Qual und daber neue Versuchung, das Argument Berfins entnahm feiner Tafche einen Strid, ber Sieg niemals errungen war. Neber Augerbild bedeutete Vinumie es fonn nicht gang jo navesen fein, wir bei mir- folche Dualen bat noch fein Sterblicher erdubet!" bas andere an einem Eisenring in der Wand, den ein mußte unentwegt wiederholt werden. Weshalb darf id Der arme mmie war in der Gefchichte recht unserrandert. Ring eins de Cache der Demokratie dienen fönne. Die ein Genosse ist. Bielleicht ist aber Salentin gar nicht mehr nicht von anderen Menschen hätten erbirden müffen- mer. gent bes Baren dort eingeschlagen hatte, damit dieser nicht reben? Weil Nalentin mir vertraut hat, und Stalentin er mußte nicht, daß es teine Dndlen gibt, die Menschen beiden Soldaten hoben Jimmie auf, bis seine Füße nicht bier; vielleicht ist er an feinem Susten gestorben, oder er ben erdiden muiiffon, folange im Geset das Wort„ privile zogen und Jimmie bing mit den ganzen Gemidt an feinen leicht würden sie Stalentin gar nicht foltern, weil er ja fein unheiligen Werfen erniedrigen fönnen. Daumen, die Are noch immer auf den Rüden gefeifelt. Soldat ist; sie würden ihn bloß einsperren, andere tönnten Run belästigte er feine erferm: ister nicht mehr, doch seine Arbeiten fortsetzen. Vielleicht..
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er einen häßlichen Anblick; mit verzerrtem, purpurrotem Gesicht, und der blutigen beraushängenden Bunge. Sie flüsterte Jimmie Higgins zu: drehten ihn mit dem Gesicht gegen die Wand; nun hörten| genehm, schier rhythmisches Irrereben, als fäme es aus einer nanzen Menagerie nefolterter Ziere. verstrichen, B.rfins begann gereizt zu werden.
Minuten
Jimmie batte oft mit internationalistischen Freunden von der Wasserfur", diefer in fleinen Städten und Dör fern bei der Boligai beliebten Metbebe, geprochon; fie ift einfach, billig und reinlich, fäft am Störer des Opfers feine
dreie aus dem Bellenfenster dringen.
so
In Jimmie Higgins Seele hobte weiter der irrate, emige Stampf. Er war ein armseliger, feiner sepicfistischer So ging es fort; di: fchache, versagende Stimme jedoch Maschinist mit schlechten Räbnen und fdyvietigen Sänden; ihni waren erhabene, begeisternde Taten verwehrt, ja felbst zu Du bist die Nevolution! Du biff die um ihr Leben alle Würde mangelte ibm- doch ist es farver, Würde z ringende foziale Gerechtigkeit der Welt. Du bist die Mensch- math, einen Mann auf den Füßen, einen auf dem beit, deren Antlik dem Lichte zugewandt ist, die über das Leib fiben hat, während ein brister durch den Schlauch noch alte Entfeten hinweg nach dem neuen Riel strebt. Du bist mehr Wasser gießt. Jimmie vermochte bloß in feiner Seele Reins am Krens, wenn du berkagft, stürzt die Welt in die den furdoren Kompf zu befteben, fich nicht besiegen au
bn fell st störte es wenig, er besaß qut : Nerven, und hatte Nacht zurück, vielleicht für evige Beiten. Du mußt aus- lassen. Geben Sie ein nie, wenn Sie gefleben wollen" terdies in früheren Zonen viel mit Internationalisten zu harren! Du mußt das ertragen! Und dieses und jenes!
tun gehabt; doch beunruhigte ihn der Gedanke an den Leut- Eu nuft alles ertragen, immer, folange es not tut! Du inmie bies au ermöglichen.
bant; außerdem siand seine Neputation auf dem Spiel. Er darlit nicht nachacben 1"
nicht.
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doch hob Jimmie fein nie Corticbung folgt.)