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fo welt, daß sie versuchen will, Terhandnragen mmt den deutschen  Unabhängigen zu hintertreiben, falls ihr Antrag auf dem Partei­tag nicht angenommen wird. Sie trifft sich mit dem Komitee Für den Wiederaufbau nur infotveit, als fie mit ihm gemeinsam für den Lustritt aus der zweiten Internationale stimmen wird. Für die von Longuet geführte Gruppe der Centriften oder Wiederaufbauer" ist der Leipziger   Beschluß der deutschen  Unabhängigen natungemäß von großer Bedeutung gewesen. Das geht auch aus ihrer Resolution hervor, in der es heißt, daß sie unmöglich in einer Internationale bleiben könne, in der Deutsch­ land   allein durch die kompromittierte Mehrheitssozialdemokratie bertreten sei. Aber nicht dieser Grund allein zwingt sie, den Austritt zu vollziehen. Sie ist auch der Ansicht, daß eine fampf fähige Internationale nur von Barbeien oder Gruppen gebildet werden könne, die den Klassenkampfcharakter bewahrt haben und infolgedessen jede Koalition mit den bürgerlichen Parteien ab­Tehnen. Diesen Standpunkt nehmen die Longuetisten nicht erit feit heute oder gestern ein, fie brauchen ihn nicht nur als Be.

Betlemmungen.

Die bürgerliche Bresse fommt aus ihren Beklemmungen Wegen der Rußland   gegenüber einzuschlagenden Politit nicht heraus. Ebenso wie in den Regierungsfreisen berricht in der Presse das wüsteste Durcheinander. Die alten abge­flapperten Schlagwörter müssen umgeprägt und neue Walzen für die Presse- Phonographen angefertigt werden. Beküm mert fragt Graf Reventlow, der tapfere Heimkrieger:

" Soll Deutschland   die Sowjet- Republik anerkennen oder nicht? Soll Deutschland   Handelsbeziehungen mit Sowjetruß land anbahnen, und wenn: under Berüdsichtigung welcher leitenden Gesichtspunkte?

Muß Deutschland   fich auf einen Angriff der zuffischen roten Armee gefaßt machen, und wenn: was fönnte es tun, was dürfte es tun?"

Borläufig hat der Graf die Antwort auf diese Schid in falsfragen noch nicht gegeben. Er

getville Hurgaden übernommen hat, wird bei den Verhandlun beteiligt sein.

Die Beteiligung Humanitärer Organisationen und Inte essenverbände an der Durchführung der Aufgabe wird re seitig erfolgen.

Rußlands   Programm des Waren­

austausches mit dem dem Auslande.

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In der Ekonomischestaja Ehijn" vom 22. Januar schreibt der stellvertretende Vorsitzende des Obersten Wirda Sowjetrußlangeb rates über die Aufgaben des Warenaustausches Sovjetruß langeb

mit dem Auslande:

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„ Die Niederlage und Bernichtung von Koltschat, Judeniti zber und Denitin, die Entwicklung der revolutionären Arbeiter bewegung in den eigenen Ländern und die objektive Bage be Boltavirtschaft zwangen die Entente, offen die Blodade Sovje oußlands caufzuheben. Die Grundaufgabe der Entente beste

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titel andeutete, fie haben ihn auch während des Krieges mit aller zusammengefaßten Stellungnahme" in einem späteren Ar. lebt darin, das sozialistische Rußland nicht mit Waffen, fonder

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auf friedlichem Wege mit Hilfe von Commis voyageure( Candel Schärfe vertreten, als sie noch die Minderheit der französischen   titel. Heute macht nur die dem Grafen Reventloto ge- reisende) und Syndikaten zu erobern. Zu diesem Zavede Barbei bildeten. Eie sehen fich damit in Gegensatz zu der bel- sinnungsverwandte Kreuz- 3tg." ihrem gepreßten Herzen bas internationale Stapital Rußland   als Agrarland, als e Rapita gischen so gut wie zu verschiedenen skandinavischen Parteien, von Luft: einfache Solonie erhalten sehen. Aus Rußland   Brot, a bird s ben Deutschland- Mehrheitsfozialisten nicht zu reden. Wie die Ersber So sehr auch vom wirtschaftlichen Standpunkte aus eine An- Banf, Borsten, sowie verschiedene Nahrungsmittel zu erhalten Entwicklung in Großbritannien   venlaufen wird, ist nicht flar. näherung an Rußland   zu begrüßen wäre, so bestehen doch anderer- das ist der innerste Waurich von Italien  , Frankreich   und Engian Beats Möglich, daß Neuwahlen eine Stoalitionsregierung nach sich seits die schwersten und gewichtigsten Bebenten gegen die uns in Austausch ihre Fatritate, Stiefel, Mantel and ver bringen werden, ebenso möglich jedoch, ja fast wahrscheinlicher, eine Verständigung mit der Sowjetregierung. Ichiedenes andere anbieten. baß auch unter den britischen   Arbeitern der Klaffenkampfstandpunkt Die Auffassung Lloyd Georges, daß die Gefahr einer triegerischen Zudem wir nun jest in Handelsbeziehungen mit den fapito muß i eine immer größere Anhängerschaft findet, der sie bestimmen Expansion des russischen Bolschemismus nach Europa   nicht so groß liftischen Ländern eintreten, müssen wir uns einen flaren Biber b wird, eine gemeinsame Regierungsbildung mit Bürgerlichen ab. fei und daß fie um 1p geringer werben würde, je mehr man Ruß des Warenaustausche ausarbeiten. Unsere Aufgabe big gulehnen. land durch auswärtige Handelsbeziehungen wirtschaftlich beleke. steht darin, den Umwandlungsprozeß Nußlands aus einem Qal Longuet und feine Gruppe würden es vorziehen, in gemein- und daß der Bolschewismus, aus der Not geboren, mit ihr ver- agrarland in ein Industrieland mit allen Kräften zu forciere famen Verhandlungen mit der Moskauer Internationale und fdxvinden werde, vermögen wir nidt au teilen. Das Während des Krieges versuchte Rußland   infolge der Unt den aus der Zweiten Internatiorale ausscheidenden Elementen wahre Biel der Sowjetregierung liegt nicht auf wirt- brechung der ökonomischen Beziehungen mit den anderen Länder eine neue arbeitsfähige Weltorganisation zu schaffen. Sie haben schaftlichem, sondern auf politischem Gebiete, eine Reihe von Industrien bei sich zu verpflanzen und zu e Bedenken, ob nicht die Dritte Internationale   ihr Programm in der Absicht der Durchdringung Europas   und der wideln. Die Blodade stieß Rußland   noch weiter in der gleiche and ihre Taktik zu ſehr auf Rußland   und den Often zugeschnitten Welt mit dem Gedanken der Weltrevolution und hier liegt die Richtung. Diese Industrien müssen unter allen Umständen wei Behaup hat und zu wenig die wesentlich anderen wirtschaftlichen Be- große Gefahr, der man sich nicht verschließen follte" bingungen der Industrieländer des Westens in Betracy: zieht.

Auch der Demokrat a. D. Gothein schildert im

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Der Striog und die Revolution führten daffin, daß die te 8 Whr- Abendblatt" die vom Diten her drohende rote Ge- nische Ausrüstung der Betriebe nicht erneuert wurde w fahr. Er fiebt aber feinen anderen Ausweg, als fich mit möglichkeit, aus dem Auslande Maschinenteile zu erhalten, eine starke Abnutzung der Maschinerie eingetreten ist. Die pach d ve G Sowjetrußland zu vertragen. Er schreibt resigniert: fette oft die Industrie in eine aussichteloje Lage. Unter die bei tron sagen Aus In dieser Lage bleibt uns faum etwas anderes übrig, als anständen müssen wir bei dem geringen Fonds von Exporivare be trotz aller schweren Bedenken die Beziehungen zu über die wir verfügen, darauf achten, daß wir aus dem Au Sowjetrußland aufzunehmen. Durch den Frieden lande mrr Produktionsmittel, Maschinen un bon Berjailles find wir wehrlos gemacht, ist uns verboten, beren Teile einführen sollen. Unter feinen Umstän bas Bolt zu den Waffen zu rufen. Und selbst wenn uns die dürfen wir nach den Maffenverbrauchsartikeln jagen, die uns Entente angesichts der brohenden russischen Gefahr die Erlaubnis geboten werben. Nur in ganz besondern Ausnahmefällen dürfe bazu gabe, jo würde das beutſche Boll diesem Rufe nicht Folge wir uns diesen Lugus gestatten. In erster Reihe müssen wir und Belgier, für die im Often und Südosten, die Bolen und Dampfschiffe erhalten. leiften, um für feine 8wingherren im Westen, bie Franzosen dem Auslande Lofontoliven und die notwendigen Teile für un Tschechen, die Stastanien aus dem Feuer au bolen. Um das Unser Export- Fonds fnb Mohstoffe, die in onfen sehen deutsche Bolt zum Stampf gegen den Bolfchemismus reif su Fabriken und Werken nicht berarbeitet werden können, sowie machen, wäre eine Beseitigung des Friedens von Rongeffionen, die wir dem ausländischen Stapital barbiel Berfailles bie Boraussetzung. Diese Einsicht ist heute weder törmen. Die Ententeländer haben den Boden der wirtschaftli in Baris, noch in London  , noch in Barschau vorhanden. Uns Beziehungen mit Sovjetrußland noch nicht fest beschritten. Un zu bleibt also nichts anderes übrig, als uns mit der Sowjet- Aufgabe muß es sein, den Durchbruch der Blodade gu bergröß republit au bertragen und den Berfuch zu und die schon erreichten Resultate zu befestigen. Es ist notwend machen, friebliche wirtschaftliche Besiebungen eine verstärkte Borbereitung aum Baronous bausch mit dem lande vorzunehmen und au diesem ved alle schon testehen mit ihr anzubahnen." Pläne nach dieser Nichtung durchzuprüfen."

Sie fürchtet, daß viele weniger geschulte französische   Partei­genoffen nach dem einmal voenen Beitritt aur Dritten Internationale erwarten, daß fofor: in Frankreich   die Revolution proflamiert werbe, ohne zu bedenken, daß eine erfolg reiche revolutionäre Erhebung nicht nur von dem Induſtries proletariat getragen sein, sondern zum mindesten auch bei den Bauern auf eine sympathische Haltung rechnen tönnen muß. Sehen diejenigen, die alle offnungen auf Moskau   sehen, ihre Erwartungen in diesem Punkte getäuscht, so lann sehr bald ein empfindlicher Südschlag erfolgen, der um so sicherer erwartet werden muß, als die Renaudelgruppe mit Austritt und Gegen so werden muß, als die Renaudelgruppe mit Austritt und Gegenleisten, agitation droht und die Bourgeoisie naturgemäß mit dem Bolsche­agitation droht und die Bourgeoisie naturgemäß mit dem Bolsche miamus vor allem die Landbevölkerung ängstigen und ber­hehen wird. Die franzöfifche Partei flest alfo bor einer Entscheidung bon ungeheurer Tragweite. Die Stimmung neigte in den letten Lagen sehr fbart zur Lorritgruppe und das Comité für den Wiederaufbau" sah sich wohl dadurch veranlaßt, seiner Reſolution einen Baffus hinzuzufügen, der besagt, daß die französische   Partei fich auf jeden Fall mit Mostau ins Ginvernehmen sehen solle, auch wenn eine von der italienischen und schweizerischen Bartei einzuberufende Konferens lein befriedigendes Ergebnis haben

werde.

Der Wiederaufbau der Jnternationale.

Die Betlu chung beginnt.

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So stehen Die politischen noche boll heftigster Betlem mungen herum, und selbst ein so einfacher Beschluß wie der, die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen mit Sowjetrußland aufzunehmen, verursacht ihnen die stärksten Beschwerden. Vergebens fucht man in der„ führenden" Berliner   Preffe die nüchterne Auffaffung, wie sie beispiels- lich der nationale Böbel in der Versammlung des Bun Als die blutigen Ausschreitungen bekannt wurden. Die englischen anabbhängigen Sosialisten weise die„ Frankf. 8tg." vertritt. Das Blatt wundert sich Neues Vaterlandes zufchulden kommen lick, wurde von fellten ber schweizerischen sozialistischen   Bartel mit, daß fie darüber, daß die Regierung erst jetzt der Oeffentlichkeit mit ständiger Seite sofort erflärt, es sei eine ftrenge Un ben Vorschlag, zwischen den verschiebenen fintssoziasistischen Bar. teilen ließ, daß Deutschland   fich tatsächlich nach dem Frieden mit Sowjetrußland im Frieden befinde. die eingeleitet worden. teien Besprechungen wegen einer Organisierung auf internatio. Denn manches von dem, was im Laufe des letzten Jahres festen im voraus auf diese Untersuchung" Feine nalem Boden einzuleiten, beipflichten.

febetvisten.

2.1. 8ürich, 24. februar.

Amsterdam  , 24. Februar.

Die Entente und Sowjetrußland.

2onbon, 24. februar( Nenter).

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Soffnungen, weil wir erfahrungsgemäß wissen, daß fie ausgehen, wie das Hornberger Schießen. Wie recht darin hatten, beweist die folgende Meldung der offizi P. P. N.": Im Zusammenhange mit den Veröffentlichungen fiber Borkommniffe bei der Sprengung der vom Bunde Neues Ba land am 20. 2. einberufenen Versammlung, find auch eine zahl von Angehörigen der Reichswehr, insonderheit der in Döberitz   stehenden 2. Marinebrigade namentlich

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bis in den Winter binein entweder von der deutschen Re nierung oder mit ihrer stillschweigenden Duldung in den le Telegraaf aus London   meldet, haben verschiedene Ab- baltischen Provinzen und in den deutschen   Oftprovinzen ge­tellungen der englischen unabhängigen Arbeiterpartei auf die schehen ist, habe gar nicht so ausgesehen, als ob wir uns im Tagesordnung ihres Ostertongresses einen Antrag gefekt, daß Frieden mit Moskau   befänden. Aber auch die jetzige Gr­bie Bartet sich ber dritten Internationale boa Mostau an- flärung, fährt das Blatt fort, bringe uns nicht viel weiter, fchließen soll. Man erwartet, baß es hierüber zu lebhaften Er wenn nicht der Inhalt unseres Verhältnisses örterungen kommt, benn bie beiden Hauptführer der unabau Sowietrußland erneuert wird. hängigen Arbeiterpartei Ramsay Macdonald   und Phi- Der Friede von Brest  - Bitorost ist von der Entente für lipp Snowden widersehen fich einem Anschluß an die Bel nichtig, erklärt. Aber auch ohne ihn find durch die Ereignisse so nannt worden. Wie die Brigade bei der vorläufigen rnc tiefgehende Henderungen in dem Bestande der Ostgebiete ein mung festgestellt hat, handelte es sich dabei um völlig unfchulbi getreten, daß gang neue Bereinbarungen not. Perfonen, die nur der Bersammlung beiwohnten, feinen gut wendig geworden find. Wir nehmen an, daß diese ohne au den Tumulfen, und daher auch keinen Anlaß zum Eingrei Schwierigkeiten zustandekommen werden. Worauf es aber in batten. Zudem trugen fie alle ordnungsmäßige diefem Augenblid am meisten antommt, das ist die erstel. formen. Eine gerichtliche Untersuchung ist trotzdem gegen lung eines geregelten austausch vertebra mit Sistierten eingeleitet worden. Es bleibt jedoch lebhaft au austauschberlehre Die Friebenskonferens hat heute den Beschluß gefaßt, daß Rußland  , auf deffen Notwendigkeit und Wert für beide Teile turern, daß von irgendwelcher Seite durch De öffentlichung Bie diplomatischen Beziehungen mit Sowjetrußland nicht wieber der bolichemistische Gesandte opp fürzlich eindringlich und zu- Namen Personen an den Pranger gestellt werde aufgenommen werden sollen, bevor Sowjetrußland nicht eine treffend hingewiefen hat. Die formelle Feststellung des rechtlich tenen nach den bisherigen Feststellungen, auch nach denen Saltung zeigt, die mit den Forderungen der Bivilisation über bestehenden Friedenszustandes mit Rußland   sagt darüber leider Sicherheitswehr, teinerlei strafbare handlung einstimmt. Inzwischen wird ben Randstaaten Rußlands   an- nichts, aber wenn nun wirklich Friede mit Rußland   besteht, dann geworfen werden konnte. geraten, sich eines Angriffs auf Rußland   zu enthalten, doch wird ergeben sich doch die vernünftigen Forderungen für einen fried- De haben wir die Bescherung! Die verhafteten ihnen gleichzeitig die Unterstügung der Alliierten für ben Fall lichen Verkehr aus diesem Rechtsverhältnis gana von selbst, und fonen sind allesamt unschuldig", und ohne daß sie irgen dann darf man nun wohl auch annehmen, daß die deutsche einem Augenzeugen gegenübergestellt worden Regierung sich dieser Frage mit etwas größerer fühlt sich eine offigiöse Stelle veranlaßt, eine öffentli Saint Brice fellt im Journal" mit, man babe sich in ebhaftigkeit und Kraft als bisher annehmen Ehrenrettung für sie vorzunehmen. Diese Parte London   grundsäglich über die ruffische Frage Dieser Mahnung des demokratischen Blattes fann man fordernder, als in der nationalistischen Preffe ausdrüdl nahme für die Versammlungsstörer witft un fo herau geeinigt. Reine Armee, die gegen die Sowjets lämpfe, mir werde in Zukunft irgendeine Unterstützung erlangen. Der ihrem Offiziofus felber bescheinigt, daß der von der unab- fondern Angehörige der Marinebrigade polnischen Regierung soll anempfohlen werden, jede offen- bängigen Breffe gegen fie erhobene Bomwurf der Vernach bie eigentlichen Rubestörer waren. In Five Handlung gegen den Bolschewismus zu vermeiden. Jedoch läffimmg der Offragen nicht zutreffe". Sier wird nun Deutschen Beitung" schildert einer dieser Nadauma follen Polen, Finnland   und die baltischen Staaten unterſtüht von einer der Regierung nahestohenden Seite bestätigt, daß sonar feine Erlebnisse und hebt dabei als besonders rühmen werden, im Falle diese einem bolichemistischen Angriff ausgesetzt unsere Vorwürfe durchaus am Plate sind.

eincs Angriffs Rußlands   sugesichert.

Baris, 24. Februar.

Jelen. Es wurde grundsäglich beschlossen, mit ben Bertretern ber Sowjets über die Wieder. aufnahme der Handelsbeziehungen mit ben russischer Genossenschaften zu verhandeln, je­doch zu bermeiden, über die offizielle Anerkennung der boliche­wistischen Regierung au sprechen.

wird."

Die deutsch  - russischen Verhandlungen. Berlin  , 24. Februar.

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werte Tat die Berstörung der in der Versammlung ausg

lenten pazifistischen Bücher und Schriften hervor. diefen Leuten soll, wie die B. P. N." ankündigen, nadyzuweisen sein, auch diese nationalistische Heldentat wie so viele andere, ungefühnt bleiben.

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Bei solchen Rechtsverhältnissen im neuen Dentichlan

Die bereits angekündigten Verhandlungen, mit dem Ber­treter der Sowjetregierung über die gegenseitige Heimschaffung der Kriegsgefangenen werden von der Reichssentraltelle wird die Reaktion sich die Sprengung von gegnerischen

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beuten sie ein weiteres 8urückweichen der Entente in der libenden, Reichekommiffar Etüdlen, und in dessen Vertretung bewaffneten Stoßtrupps für unverleglich und feinem Ridit Wenn die Angaben des Pariser Blattes autreffen, be- für Kriegs- und Bivilgefangene durch den Vor- fammlungen bald zum politischen Prinzip maden und i Frage der Aufnahme der Handelsbeziehungen. Die bis. von dem stellvertretenden Vorsitzenden Schlefinger geführt. unterstehend erklären laffen. Bielleicht findet sich auch d

herige Forderung, nur mit den Genossenschaften zu verhan Ergebnisse der Verhandlungen werden durch die Reid s. deln, wird fallen gelassen. Es soll nun auch mit den Verzentralstelle bekanntgegeben; nichtamtliche Auslassungen und tretern der Sowjets verhandelt werden. Wie diese sonstige an diese Verhandlungen geknüpfte Sominationen er­Berhandlungen auf die Dauer ohne offizielle Anerkennung fahren teine Berichtigung. der Mosfaner Regierung geführt werden können, ist ein Geheimnis der Entente Diplomaten

Die Verhandlungen werben auf einem rein Humanitären Standpuntt geführt. Das internationale Note Focus  , the

für eine zuständige" Stelle.

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