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Einzelpreis 20 Pfennig 3. Jehrgang Donnerstag, den 26. Jebenar 1920

Die Freiheit erscheint morgens und nadmittags, an Sonn- und fefttagen mur morgens Der Bezugspreis beträgt bei freier Justellung ins Haus für Groß- Berlin 4.50 m., bei direktem Postbezug monatl. 5.15 m. bei Zustellung unter Streifband für Deutschland  7. M., fürs Ausland 8.- m, per Brief 15 M. Redaktion und Expedition: Berlin   N. 6, Schiffbanerdamm 19111, Ferusprecher: Amt Norden 2895 und 2896.

e. 541 A 30 Morgen- Ausgabe

Inserate foften die achtgespalt. Nonpareillezcile od. deren Raum einschl. Teuerungszuschlag 5,20 m., das fettgedruckte Wort 1.15 Mit, iedes weitere Wort 85 Pf. familien und Organisations anzeigen die achtgespaltene Nonpareillegeile 2.40 mt, das fettgedruckte Wort 75 Pf., jedes weitere Wort 45 Pf. Jnjerate für den darauffolgenden Tag müssen spätestens bis 3 Uhr nachmittags in der Erpedition aufgegeben sein. Inseraten- Abteilung: Berlin   NW. 6, Schiffbanerdamm 19 Fernsprecher: Amt Norden 2895-96, 9768

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Berliner   Organ

der Unabhängigen Sozialdemokratie Deutschlands  

Die Totengräber des deutschen   Bolles.

Der Dolchftoß von vorne.

Das deutsche   Volt hat sich bisher viel zu wenig mit der

Das russische   Friedensproblem.

Ratifizierung der Kopenhagener Abmachungen. H. N. 2ondon, 25. Februar. O'Grady wird am Sonnabend nach Kopenhagen   zurükkehren,

und Rumänien  .

Frage der Kriegsführung befaßt. Dieser Umstand| tommt den nationalistischen Greifen fehr zu statten. Sie halten die Kriegsführung für eine Angelegenheit der höhe- nm dort die mit Litwinow   getroffenen Bereinbarungen zu Entaursbureten Führer, übet die sich das Volk als Laie kein Bild ratifizieren. machen könne, umgeben diese höheren Führer mit dem Nimbus der Erhabenheit und halten jede Kritik geflissent- Friedensnoten der Sowjetregierung an Amerita, Japan  lich von ihnen fern. So kommt es, daß in weiten Streifen| des Volkes immer noch der Glaube verbreitet ist, als sei die deutsche Kriegsführung in den besten Händen gewesen, die Generalität habe wahre Wunder der Kriegsfunft vollbracht, vereinigten Staaten, Japan   und Rumänien   ge­lein Heerführer jemals einen nennenswerten Fehler berichtet. In der Note an die Vereinigten Staaten   wird auf die Bongen, geschweige denn gar ein Verbrechen verübt, und ungeheure Aufgabe des Wiederaufbaus, welche Ausland zu er­wenn das große Ziel- der deutsche Endsieg nicht erfüllen hat, und auf die Vorteile, welche für beide Länder aus reicht werden konnte, fo babe das lediglich an der Heimat einer Zusammenarbeit in dieser Nichtung entstehen könne, hin­gelegen, die dem Seer die Waffe aus der Hand geschlagen gewiesen. Amerika   wird gebeten, mitzuteilen, ob und wann babe, niemals aber an den mangelnden Kenntnissen und unterhandlungen beginnen können. In der Note an Japan   weist Babigfeiten jener Männer, die das Geschick des deutschen   die Sowjetregierung auf die ruiüichen Prinzipien der Selbst ichigjien und befähigsten Leute ihres Faches nicht nur in Deutschland  , sondern in der ganzen Welt gewesen

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H. N. Mo& tau, 25. Februar. Die Sowjetregierung hat heute drei Friedensnoten an die

Die verfassunggebende Preußische Landesverfammeung wolle beschließen: die Staatsregierung zu ersuchen, bei der Reichsregierung dahin einzuwirken, daß fie in planmäßiger Fortseßung ihrer bisherigen Außenpolitik auf friedliche un Torrefte. Beziehungen mit allen Staaten, insbesondere unseren Nachbarstaaten, hinarbeitet. Unter der Voraussetzung, daß Sowjetrußland auf die Einmischung in die innerdeutschen Verhältnisse verzichtet, soll auch mit der Sowjet. republik Rußlands   die wirtschaftliche und diplomatische Beziehung möglichst rasch wieder aufgenommen werden, ohne indessen den Charakter eines Bündnisses anzunehmen und den Frieden mit irgendwelchen anderen Staaten zu gefährden."

Die Vossische Zeitung" bemerkt nicht mit Unrecht, daß dieser Antrag wohl nur deshalb eingebracht worden ist, um mit dem vorher eingebradyten unabhängigen Antrag Schritt zu halten. Dieser Antrag verlangt bekanntlich die schleu­nige Wiederaufnahme der diplomatischen und wirtschaft­lichen Beziehungen mit Sowjetrußland, und zwar ohne Vorbehalte und Einschränkungen. Die rechtssozialistische Fraktion macht in ihrem Antrag zwei Vorbehalte: sie fchläge an Japan   bin. Weiter werden mit dem Hinweis auf in innerdeutsche Verhältnisse" und lehnt ein Bündnis Japans   große wirtschaftliche Intereffen im fernen Often die mit Sowjetrußland ab. Beide Borbehalte sind so bezeich gegenseitigen Vorteile guter Beziehungen betont und darauf hinnend für den spießbürgerlichen Charakter der rechtssozialisti­Von diesem Glauben muß sich das Bolk endlich frei gewiesen, wie wünschenswert Friedensunterhandlungen jeht wären. ichen Politik, daß eine Kritit fich erübrigt. Selbst wenn machen, weil er den wichtigsten Nährboden für die natio- Die Note an Rumänien   atmet den gleichen Geift. die Rechtssozialisten unter dein Druck der Verhältnisse sich nalistische Propaganda bildet und einer Abrechnung mit

Die Bedingungen des Waffenstillstandes von Wladiwoffot. zu einem halbwegs vernünftigen Schritt entschließen, Legen

H. N. Wladiwoftot, 25. Februar. Die Bedingungen des Waffenstillstandes zwischen den

Eine Kundgebung des Wiener   Arbeiterrats.

sie Gewicht auf den Nachweis, daß sie sich innerlich nicht im geringsten gewandelt haben.

Am Montag beschlossen die Vertreter der 50 Distrikte der die

tritt. Es ist heute nicht mehr schwer, den Nachweis zu führen, daß die Niederlage des deutschen   Volkes nicht nur allein auf die zahlenmäßige Ueberlegenheit seiner Gegner Tschechoslowaken( die bisher auf der Seite der Antibolschewisten Gegen die Unterdrückungspraxis. zurückzuführen ist, sondern daß der militärische Zusammen- in Sibirien   tämpften) und den Sowjetinuppen enthalten folgende| bruch in erster Linie verschuldet wurde durch eine in der Bunkte: Eine neutrale Zone zwischen der tschechischen Nachhut Organisation der Unabhängigen Sozialdemokratie für tärische Führung. Die Erfolge, die während des Krie- fohlen durch die Sowjettruppen. Auslieferung des von den Kreise Merseburg   und Querfurt   eine Protest­ges errungen wurden, sind ausschließlich auf die Tüchtigkeit Tschechen   in Jrtuts beschlagnahmten Goldes. Die Tschechen   erklärung an den Reichskanzler, in der festgestellt wurde, daß des deutschen   Goldaten, auf seine Neigung zum Gehorsam, müssen sich verpflichten, die Antivolschewiſten nicht mehr gegen durch den ohne Grund und ohne Wissen aller Zivilbehörden jeine Selbstlosigkeit und seinen Hang zur unbedingten bie Sowjettruppen zu unterstützen. verhängten Belagerungszustand allein die schaffende Bevölkerung, Unterordnung zurüdzuführen. Kein Land der Welt ver­Sie weisen fügte über ein Menschenmaterial, das sich so über alle die Klaffenbewußte Arbeiterschaft getroffen wird. besonders darauf hin, daß die Land-, Berg-, Verkehrs- und Waßen gut zur Kriegsführung eignete, wie das deutsche, Wien  , 24. Februar. im wenn es trotzdem in den Abgrund geschleudert wurde, Die Arbeiterzeitung" meldet: Der Wiener Kreis  . Industriearbeiter der genannten Kreise sich dieser niederträchtigen ausschließlich deshalb, weil seine Feldherren unfähig arbeiter rat hat eine Entschließung angenommen, in der die Ausnahmebehandlung, diefer grundlosen und verfassungswidrigen thren, die ihnen gestellten Aufgaben zu lösen und einen Bieber aufnahme der normalen biplomatischen Recht- und Schuslosmachung voll und ganz bewust find, aber entscheidenden Sieg über die Gegner herbeizuführen. Beziehungen mit allen Staaten, insbesondere aber mit andererseits auch, daß es die Arbeiterklasse ist, die lesten Endes Die Fehler und Mängel der deutschen   Kriegsführung sowjetrußland, verlangt wird. Von den Genossenschaften die Grundlage bildet für die Aufrechterhaltung des Wirtschafts­önnen heute auch von den Heerführern nicht mehr abge Deutschüßterreichs werbe erwartet, baß fie alles täten, um mit den lebens. Sie warnen die Regierung vor einer Ueberspannung ftritten werden. So ist vor furzem ein Buch des Generals Genossenschaften Sowjetrußlands in Beziehungen zu kommen. b. Kuhl über die Leistungen des deutschen  : Generalstabes bor   und während des Weltkrieges erschienen. Der Ver- portes der Kriegsgefangenen aus Rußland   ge- Grund der Bedeutung der Arbeiterklasse und fußend auf der inffer, lange Jahre im Großen Generalstab tätig, war wäh- forbert und der Wunsch ausgesprochen, daß Deutschösterreich allen Macht des Klaffenbewußten, organisierten Proletariats, rend des Krieges Chef des Generalstabes der I. Armee, aus politischen Günden verfolgten Ausländern Asyl gewähre. Jäter der Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Er will Endlich sollten fofort alle kompromittierten Offiziere und Zivil­ihn erhobenen Anklagen rechtfertigen, tommt aber un­in feiner Schrift den Großen Generalstab von den gegen emissäre der ungarischen Regierung ausgewiesen werden. dewollt zu einer Verurteilung in allen Punkten, die für den Verlauf des Krieges von ausschlaggebender Bedeutung Waren. Schon der Aufmarsch und die Durchführung der Operationen gegen Frankreich   endeten mit einem völligen lozialdemokratischen Fraktion folgender Au-| Fehlschlag. Die Marneniederlage brachyte den deutung eingebracht worden:

lichen Nachweis, daß die französische   Führung der deutschen  

überlegen war. Wir hatten ein Heer, das bei Paraden,

brallten.

Weiter wird die energifche Durchführung des Rüdtrans- fassung, im Interesse der Zukunft des gesamten Bolkes, auf

Eine Schwenkung der Rechtssozialisten.

In der Preußischen Landesversanimlung ist von der

ber Gewaltpraxis und fordern auf Grund der demokratischen Ver­

bie fofortige Aufhebung des Belagerungs. zustandes,

die sofortige uneingeschränkte Freigabe der Presse,

die Freilaffung der politischen Gefangenen die Garantie der persönlichen Sicherheit und Freiheit.

Kriegsspielen und Kaisermanöbern glänzte, die Führung fehen, wo der Gegner om schwächsten war. An der Marne  , bas französische Heer durch einen Rüdmarsch vom Feinde ab, einen vorher durchdachten Plan erringen, solange nur mit urale gezeigt, das deutsche Heer erlitt die größte und ent Feind vorzugehen. Das Bild, das wir uns vom Feinde machten, Blakpatronen geschossen wurde, und sie verjagte, alles, was scheidenste Niederlage im ganzen Kriege, und diese Nieder traf nicht zu. feit 1870 erprobt und durchdacht war, erwies sich als fehler- lage war eine Niederlage der deutschen   Führung. Kuh| baft, sobald die lebendigen Heere entscheidend aufeinander- gesteht dies in den folgenden Säßen ein:

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Die Taktik der Franzosen  , die ihnen an der Marne   die leberlegenheit gesichert hatte, bewährte sich auch in der Ver­teidigung, bewährte sich besonders im Stellungsfrieg. linser Reglement stand auf dem Standpunkt, daß grund­fettigen sei." Die Truppen wurden in vorderster Linie in Unterständen untergebracht, die waren, denn das gesteigerte Artil­

Unser Vormarsch durch, Belgien   und Frankreich   im August Der deutsche   Generalstab hatte seine Operationen darauf und September 1914 schien, den Ansichten zu entsprechen, die marschieren, den Gegner auf der rechten Flanke zu halten: Vormatia in breiter Front mit ber seutlichen Absicht überflügeln und ihn vernichtend zu schlagen. Die Umfassung der Umfassung des linken französischen   Flügels. Leider be- tiefen Die Franzosen   hingegen verwarfen dieses Verfahren, fie geringe Referven folgten. Unsere Reserven schmolzen teriefeuer richtete furchtbare Verheerungen in diesen zusam­nannten es brutal und operierten aus der Tiefe, das auf dem rechten Flügel hin, als zivei. Armeekorps nach dem engeballten Menschenhaufen an, und auch bei feindlichen beißt: in mehreren Linien hintereinander, wobei sie, je nach Often befördert und je ein Armeekorps vor Antwerpen   und Vorstößen erwiesen sich die tiefen Unterstände als fehler­der Gefechtslage, Rüdwärtsbewegungen bornahmen, um Maubeuge   verwendet wurden... Wir gaben den Franzosen   haft, da die Mannschaften nicht rechtzeitig genug heraus­gegebenen Moment die Hauptmacht dort einzur Gelegenheit zu manöverieren".., Blanmäßig feste Joffre Fouinen und gar zu leicht eine Gefangenenbeute für deu  

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