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Gegner wurden. Trotzdem wurde dieses System ber Ber  -, würden, ist eine andere Frage. Die persönliche Unantaft, Handelfe. Die öffentliche Sicherheit   ist eine Sadje, die teidigung jahrelang beibehalten, Behntausende deutsche barfeit eines Ministers ist ein sehr hohes Gut, aber es feinen Augen nur von links, niemals aber von den Soldaten wurden einer fehlerhaften Idee geopfert, und fann einer allen Anforderungen der geltenden Moral ent- ilürzlern auf der Rechten bedroht werden kann. venn Ludendorff später einen Wandel herbeiführie, so be sprechen, und trotzdem eine sehr unmoralische Politik stand dieser lediglich in einer Nachäffung des französischen   treiben. In einer anderen Beziehung aber müssen wir e Verteidigungssystems. Deutschen Tageszeitung" schon recht geben, daß es nam Daß Herr Erzberger beispielsweise einen Teil seines tich von einer sehr subalternen Auffassung zeugt, wenn die Aber nicht nur allein in der Durchführung der Ope- Geldes ins Ausland geschafft hat, ist sicher höchst bedenklich Regierung glaubt, mit solchen Mitteln etwas erreichen d rationen hat der deutsche Generalstab völlig versagt, son- und macht ihn zur Bekleidung eines Staatsamtes unfähig. fönnen. Die Methode des Niedrigerhängens beweist jeden dern auch in der Ausrüstung und in der Verwendung von Ntur sind diese Schiebungen in den Kreisen, aus denen jest falls inner ein besseres Gewissen, als die des Verbieten neuen Kampfmitteln blieb er im Hintertreffen. Die fran- ein Fachmann geholt werden soll, im allergrößten Umfange und fobiel Grkenntnis sollten die heutigen Machthaber do zösische Artillerie war der deutschen   weit überlegen, getrieben worden, und ein Minister, der die Schliche fennt, auch noch aus bergangenen Beiten gerettet haben, das überlegen war auch die Fliegerwaffe. Franzosen   bietet noch keine Gewähr dafür, daß er sie verhindern wird. Unterdrückungen und Verfolgungen, nach welcher Nichtung und Engländer verwendeten feit 1916 ben anf, er er- Ganz davon abgesehen aber, ift eine Finanz- und Steuer- fie sich auch fehren, immer bas Gegenteil von dem beabsidy wies fich gleich im Anfang als eine gefürchtete Waffe, die politit, die sich heute nach demokratischem Rezept durchaus ligten Erfolg erreichen. Aber diese Herren wollen ja ni fortlaufend verbeffert wurde, während sich Ludendorff   be- auf die kapitalistischen   Interessen einstellt, an sich weit un- lernen. harrlich weigerte, ihn in der deutschen Armee einzuführen. sittlicher und weit verhängnisvoller für die Allgemeinheit, Das sind nur die schwersten Unterlassungssünden, die als es die trotz allen Ernstes einer gewissen Komit nicht pröbsten Fehler, die sich die deutsche Kriegsführung zu- entbehrenden Operationen des Herrn Erzberger waren. Sie schulden kommen ließ. Und derfelbe Dilettantismus, der rettet das Land nicht, sondern sichert auf seine Stoften nur puf vein militärischem Gebiete vorherrschte, zeigte sich auch den Brofit einer Klasse, und deshalb fönnen wir damn fom- fammlung in Weimar   trat gestern auch die Vereinigu In der Behandlung der wirtschaftlichen und politischen menden Fachmann wahrhaftig nicht mit mehr Vertrauen großstädtischer Zeitungsverleger zusammen, um die Regio Fragen. Auch hier tritt ein völliges Verfagen zutage. entgegensehen, als wir dem scheidenden Dilettanten ent- tung zu Maßnahmen aufzufordern, die geeignet wären, die Wenn das Kriegführen nun einmal das eigentliche Hand gegengebracht haben. der deutschen   Tagespresse drohende Katastrophe aufzuhalten werf der Militärs ist, dann fann man von ihnen auch ver­und faßte insbesondere folgende Entschließung: langen, das sie es richtig ausüben. Das aber haben die deutschen   Heerführer nicht vermocht, geschweige denn gar, daß sie es in der Kriegsführung zu einer Kunst gebracht hätten. Sie waren militärisch und politisch die Totengräber des deutschen   Volkes.

Dilettant und Fachmann.

Feuer und Waffer.

Die Not der Preffe.

Im Anschluß an die allgemeine Zeitungsverlegerber

Die gefeßgebenden Körperschaften werden ersucht, die in die Umfabfteuer eingefügte Anzeigensteuer sofort biebe aufzuheben. Das Zeitungsgewerbe weigert sich nicht, a Die Kreuzzeitung  " nannte S. b. Gerlach bor furzem ben der Allgemeinheit auferlegten Lajten mitzutragen, und will einen Abtrüinnigen der Ueberlieferungen eines alten sich daher der allgemeinen Umjakiteuer bon 1% Prozent aud f fönigstreuen Geschlechts". Das hat einen Pastor Martin das Anzeigenwesen unterwerfen. Wieder abschütteln aber til v. Gerlach auf den Plan gerufen, der jetzt umständlich aus- sie die Sonderbelastung, als welche sich die Anzeigen einandersetzt, daß Herr v. Gerlach eigentlich gar fein vich steuer darstellt, zumal in der jebigen Saffung, welche die Tage tiger Gerlach ist. Er gehört nur dem Geschlecht der geitungen gegenüber allen feltener erscheinenden Drudschriften Fast liberall herrscht die Meinung vor, daß Erzberger affer- Gerlach an und hat nicht die Ehre, fich zu den in Nachteil bringt. Feuer- Gerlach rechnen zu dürfen. Die Feuer- Gerlach nicht auf den Platz des Finanzministers zurückkehren werde, haben ein Wappen mit einem aus den Iammen umfassteuer vielleicht schon um Milliarden bergrößert. Auch a Seit Erlaß des Gesetzes hat sich der mutmaßliche Ertrag be und selbst die Zentrumspreffe wagt dieser Auffassung nicht wachsenden filbernen Pferd. Bei der Wasser- Gerlach wächst dieser Ertragssteigerung hat das Beitungsgewerbe einen Ante zu widersprechen. Sie beschränkt sich auf die Bemerkung, das Pferd nur aus dem Wasser, und sie sind auch sonst durch die im Geldwert gesehene ungeheure Umjaksteigerung b daß noch keinerlei Entscheidung gefallen fei, und daß man nicht recht vollwertig, da ihnen erst im Jahre 1840 der Adel Papier  , Rohstoffen, Gehältern und Löhnen. mit dem endgültigen Urteil bis zum Abschluß des Prozeffes verliehen wurde. und der Steueruntersuchung warten müsse. Aber wenn die Da die Nationalversammlung   die Notlage der Breffe a Die Waffer- Gerlady wetben nach der Ansicht bes ge- erkannt und sich bereit erklärt hat, shr zu helfen, jo leifte fie nun Kölnische Volkszeitung" versichert, sie werde im richtigen Augenblid mit ihrer Meinung nicht zurückhalten, fo läßt schlechtskundigen Bastor zwar auch die Abtrünnigkeit ihres diese Silfe vor allen Sondervergünstigungen durch die Be auch diese Vertröftung auf die Zukunft nicht gerade auf eine Hellmuth bedauern, aber der Feuermann gibt doch deutlich freiung von einer ungerechten 2ast." befondere Sympathie für den schwerbelasteten Parteifreund zu verstehen, daß es sich schließlich begreifen läßt, wenn in einem solchen Hause, das erst vor achtzig Jahren in den Ichließen. Der Parteifampf in Frankreich  . Das Meritale Blatt meint, daß zur Ronstafferung einer Sereis der berufenen Träger echtpreußischer Ueberlieferung Erschütterung der Stellung des Reichsfinanzministers vor eingetreten ist, ein ungeratener Sohn vorkommt. In der allem die eingeschworenen Gegner Erzbergers auf der Rech- unfer altes fönigstreues Geschlecht," sagt der Pastor, bat Neth- Familie mit dem Feuerpferd fann jo etwas nicht passieren. ten mur allzu gern bereit feien, aber es sieht doch so aus, noch feinen Abtrünnigen zu beklagen gehabt; bie Söhne als wenn es nicht ausschließlich die Clique des Herrn Selfie wandelten noch stets in den Fußstapfen der Bäter, und ber­rich gewesen sei, die am Sturz des Ministers gearbeitet sprechen es auch ferner zu tun. habe. Der Berliner 2ofalanzeiger" will wissen, daß schon seit Tagen innerhalb der Mehrheitsparteien eine Die Söhne werden also von dem Geist durchdrungen fation ber bolichemistischen Propaganda gu bekämpfen. Man be ftion borbereitet worden sei, die den Bved verfolgte, Era- fein, der beispielsweise einen der bekanntesten ihrer Bor- hauptet, die Tatsache, daß die Seine Sozialisten, b. bi berger folange von seinen Geschäften zu entbinden, bis sich fahren, den Flügelabjutanten Friedrich Wilhelms IV, äußerst erireme Richtung Loriot den Gieg über die zabitale feine volle Unschuld erwiesen haben würde. Die treibende eopold b. Gerlach, auffeufzen tiek: Wenn fic nhänger Longuets dabongetragen hätten, tönne noch weitgehene Straft foll dabei in erster Linie der Abgeordnete Dr. Fried- both ein Sofprediger fände, der dem König for machte, daß Folgen haben, besonders da fie beschlossen hätten, fich der brill berg gewesen sein, und das klingt nach dem Borstoß, den der Eid auf die Verfassung mur ein den Menschen geleisteter Internationale anzuschließen. Friedberg   schon bor Monaten in der preußischen Landesber Eid ift, der nidyt gehalten zu wetben braucht!" Bon einem jammlung gegen den Vater der neuen Steuergefebe unter- offer- Gerlach läßt sich ein solches Maß von Königstreue nommen hat, durchaus glaubhaft. Jest foll es feinem Ein und wahrem Preußentum faum erwarten. flifß zu verdanken sein, daß die Demokraten aus dem Fall Erzberger   eine Ehrenfrage der Mehrheitsparteien ge macht haben.

Partei, die in der Vertretung fapitalistischer Interessen

Pflugt- Hartung.

Ein Vorstoß der Realtion.

Saag, 25. Februat eine Interpellation über die Maßnahmen eingereicht, die d Aus Paris   wird gemeldet: Genator Cheron hat im Send Regierung zu treffen beabsichtigt, un in Frankreich   die Organ

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Der Vorstoß des Senators Cheron bedeutet den fang einer organisierten Sebe gegen die fozialistide Partei Frankreichs  . Die Debatte über die International die auch in der französischen   Bartet zu heftigen Ausein andersetzungen geführt hat, wird von den Wortführern Reaktion als Anlaß genommen, um das rote Gespen Wir wollen den Demokraten mit Zweifeln an der Auf Kapitänleutnant Pflugt- Hartung verweilt immer noch unter die Sozialisten zu berlangen. Genator Cheron steht keines Der an der Ermordung Karl Liebknechts beteiligte an die Wand zu malen und Ausnahmebestimmungen geg richtigkeit ihres Ehrgefühls nicht zu nabe treten. Aber fie bem duge der liberal- jozialdemokratijden Regierung in wegs allein. bm fefundiert der Chor der bürgerlide biirfen es uns nicht übel nehmen, wenn wir behaupten, daß Schweden  . Immer eindringlicher fordern die schwedischen Preffe, die über den Beschluß des Seine- Verbandes, die Rücksicht auf die Ehre doch wohl nicht der einzige Grund Arbeiter seine Ausweisung. Tagtäglich strömen aus allen dem bekanntlich die extreme Linte unter Loriot fiegte, ihrer Abneigung gegen Herrn Erzberger gewesen ist. Dieser Gemeinden, aus jeber Werkstatt telegraphische Broteste schärffter Weise herfällt und nach polizeilichem Schuß gegra hinter den Deutschnationalen nicht zurücksteht, geht die gegen das Weiterverbleiben dieses Dunkelmannes ein. Die die Expropriateure" schreit. Steuerpolitik des Finanzministers- so wenig fie auch mit arbeiterschaft wird sich schließlich eines Tages nicht mehr fozialistischen Grundsäßen zu tun haben mag- start wider mit diesen Protesten zufrieden geben, sondern zur Selbsthilfe den Strich, und Herr Friedberg  , der als alter National­Baris, 25. Foruat Bezeichnend ist, daß die Machthaber in Schiveden mili­Tiberaler sonst sicherlich allerlei Verständnis dafür besitzt, Ueber den Beschluß der sozialistischen   Seineföderation daß es einem bürgerlichen Barlamentarier, was die Ber  - tärische Gewaltmaßnahmen vorbereiteten. Politiken  " hat treffend die dritte Internationale schreibt das radikalsozialistische quidung von Geschäft und Politik angeht, recht schwer fällt, mitteilen können, daß von militärischen Dienststellen beim Joufnal bu Beuple", man solle nach Moskau   gehen fich so finderrein zu halten, wie's ihn die Stimme lebrt im liche Mobilisierungsmaßnahmen getroffen Bis man aber dorthin gelange, bleibe noch viel Beit zur Ueber Innersten, würde an der Moral Erzbergers wohl nicht werden. Die zuständigen Behörden dementieren natürlich legung. Aus dem Kongreß von Straßburg   würden Loriot und so viel Nergernis genommen haben, wenn ihm seine Poli- fategorisch oder bezeichnen die Vorkommnisse als alljährlich Bonguet, indem sie sich die Hände reichten, verjüngt und verstärk it beffer gefallen hätte. Auch hier wird obvar in übliche. Auch ist unter der akademischen Jugend die hervorgehen. ettvas anderem Sinne als bei dem Abgehalfferter- das Bereittvilligkeit vorhanden, in Stunden der Gefahr das Geschäft mit der Politik verbunden, und schließlich haben die Baterland nicht zu verlassen". Deutschland   macht Schule! Antläger und der Angeklagte fich gegenseitig nicht allzu viel borzunverfen.

gearbeitet, einen Fachmann zu berufen.

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greifen.

Verbote.

wochenlang in allen Beitungen gestanden hat. Unterdrückt wurde ferner eine Broschüre über Erzbergers ongeb liche Steuerbinterziehungen, und jetzt ist der fonservative Reichsbote" auf zehn Tage verboten worden, weil er den Inhalt der Rattenkönig"-Broschüre furs

Stimmen der sozialistischen   Presse.

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franzöfifche Sozialismus fel national ohnmächtig, international fei er es noch mehr. Die Streitigkeiten, die in hm ausgebrochen feien und die fich ohne Zweifel in Straßburg   berstärken würden, Wiederaufrichtung der Bourgeoifte. begünstigten nicht die nationale Wiederaufrichtung, sondern

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Auch von dem Nachfolger ist bereits die Rebe. Ein Die Verbote bon Drudschriften folgen einander umauf Bentrumsmann, der der schweren Aufgabe des Finanz ministers gewachsen fei, so sagt der Lotalanzeiger", würde börlich. Zuerst kam die Beschlagnahme von Helfferichs Bro­Jm Populaire" sagt Jean Bonguet, golfchen feinen fich farm finden. Von den Demofraten tämen mur Schiffer fchüre Fort mit Graberger!", und sie war um so Anhängern und den Anhängern von Loriot set ber Unterschied und Dernburg   in Betracht, aber die seien nicht geneigt, das amüsanter, als dieses Seft monatelang öffentlich vertrieben nicht sehr groß. Zwei Gefühle seien den beiden Richtungen Erbe Erzbergers anzutreten, und deshalb werde darauf hin- wurde, und als man jeden Tag in dem Prozeßbericht viel meinsam: Der Haß des Kriegssozialismus und der Enthusiasmus ausführlicher als in der Broschüre lesen kann, was Helffe für die russische Revolution. Dadurch beweise man, wie neben Der Wunsch nach einem Fachmann klingt ja außer- rich seinem Gegner vorauwerfen hat. Dann folgte der fächlich die künstliche Opposition in einer Formfrage fet, went ordentlich fachlich. Aber wie wird eine solche Bersönlichkeit, Rattenkönig", eine Schrift, die den Fall Sklarz be- man über alle großen Probleme ber, gegenwärtigen Stunde wenn sie Gnade por den Augen der Demofraten finden mill, handelte und im wesentlichen auch nur enthielt, was einig fel. aussehen müssen? Es wird ein Bankier, ein Industrieller oder ein Großkaufmann sein. Nur von der Wirksamkeit Mene Miederlagen Cloyd Georges. eines Mannes dieses Schlags wird sich die Bartei, die feinen Tag vorübergehen läßt, ohne vor den verderblichen fozia London  , 25. Febmat listischen Experimenten zu warnen, die Wiedergeburt und Bei der Nachtvahl zum englischen Barlament in Baisle den Wiederaufbau Deutschlands   versprechen. Ein solcher wiedergegeben hat. Minister wird sich in der Dot darauf berufen können, Wir finden nicht den geringsten Gefallen an Herrn und Mc. Bean( egierungsfoalition) 8778 Stimlen. durch Parteiprogramme und durch parteipolitische Vor- Helfferichs Treiben. Wir haben für die sensationell zu­urteile nicht gehemumt zu sein, doch sein Brogramm ist eben gespisten Enthüllungen" der Nationalisten nichts übrig, hat bas feiner Selaffe, und der Beweis dürfte sich nicht erbringen und der Reichsbote" gehört zu jenen Beitungen, die es am trifft fie dieser neue Verlust, Zwar hatte sie mit einem laffen, daß wir damit beffer fahren würden, als mit dem wenigsten verdienen, daß wir uns ihrer annehmen. Aber folg in diesem schottischen Bezirk baum noch zu rechnen ge System des Herrn Erzberger. Indessen die Moral! Zweifellos toird ber Finanz- freiheit auch dann zu protestieren, wenn fie fich ausnahms beiden anderen zurückbleibt, mind ihr eine schmerzliche wir zögern nicht, gegen diese Beschränkungen der Presse- wagt, aber daß ihr Kandidat so unendlich weit hinter den mann als Finanzminister vorsichtiger sein als sein Vorweise nicht gegen uns, sondern gegen die Reaktionäre rich Ueberraschung sein. nänger. Er wird gegen fleine Anfechtungen und Ber- ten. Wir fordern für jede Meinung das Recht, fich frei zu fuchungen besser gewappnet sein, als der Neuling, der aus äußern. Buttenhausen in den Wirbel des Berliner   Getriebes ge­

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erhielt Asquith  ( Lib.) 14 693, Bigger( b. Bart.) 11 840 Nachdem die Koalition Lloyd Georges eben erst im

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Auch die Arbeiterpartei dürffe einige Enttäuschung empfinden. Sie hatte nach all den Triumphen der lebten Daß wir dabei nicht auf Gegenseitigkeit rechnen tön- Beit auf ben Sieg in Paisley gehofft, oder doch erwartet, first in feinem Hunger nach Leben und nach Einfluß nen, wissen wir, und es bietet uns feine Ueberraschung, daß nur um ein febr Geringes hinter Asquith   zurüdaubleiben gierig alle Möglichkeiten ergriff, und nachdem er einmal die Deutsche Tageszeitung", die sich über das Borgehen der Der liberale Führer war jedoch ein zu starter Nandidat. den gefährlichen Weg in halber Blindheit betreten hatte, Regierung entrüftet, Ausnahmezustand den Die Opposition erhält jedenfalls durch Asquith   einen auf ibm faft mit natürlicher Folgerichtigkeit weiterschritt. grundsätzlich verurteilt, sondern thn aur Aber was wäre für Land und Volf gewonnen? Den erhaltung der öffentlichen Sicherheit gelten Aufrecht starken Butwachs im Parlament, und Lloyd George   wird Mann der Kleinen Geschäfte wären wir los, o jedoch die will. Das Blatt würde ja auch laffen erkennen, daß trop all seiner Demagogie uns trop feiner großen Geschäfte, denen der Personenwechsel die Bahn frei ringste einzuwenden haben, wenn es sich bei der Unter- Liberalen und der Arbeiter die Tage feines Kriegs- un

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machen foll, für die deutsche   Wirtschaft vorteilhafter fein drüdung um Bamphlete aus dem Lager der Unabhängigen Siegeskabinetts gezählt find,

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