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Erzberger und die ausländischen) Banktonten.

Der Affendiebstahl im Flottenverein.

Zu dem Fall Jahnfe", der Erzberger unanständige Charaktereigenschaften nadgejagt hat, ergreift Dr. Selfferi nach der Baufe das Wort und erwähnt, daß er an zwei Stellen seiner Broschüre auf diese mit dem Affendiebstahl im

Französisch- englische Unstimmigkeiten in der Befehungsfrage.

Paris  , 25. Februar. Der Auslandspolitiker des Matin" Sauerwein erklärt

Die Banktonten des Herrn Erzberger. Der genommen habe. stahl im Flottenverein. Einmal heißt es dort: In der Tat, wer so mit der Wahe land eine Militärallianz, unabhängig von der Ratifi­Im weiteren Verlauf der gestrigen Verhandlung erklärte heit umspringt, der pflegt es es auch in allen Dingen nicht genau gierung des Friebensvertrages durch Amevila. Zweitens die Be Erzberger, daß seine Samilie aus Gesundheitsrüdsichten zu nehmen. Herr Grgberger hat dafür frühzeitig Beweise er- febung der Rheinlande auf so lange als es notwendig erscheine nach der Schweiz   reisen mußte, und daß er dafür den Kredit bracht. Ich erinnere an den Strafprozeß wegen der Entwendung und ihre Erweiterung auf das Ruhrkohlengebiet. Außerdem dan­einer Schweizer   Bant in Anspruch genommen habe. von Aften aus den Räumen des Flottenvereins. Der Oberstaatsernde finanzielle und wirtschaftliche Unterstützung zum Wieder­Helfferich: Haben Sie sich anderen Personen gegenüber amwalt hat in dessert Verlauf folgende Feststellung gemacht: Dem aufbau. Eine räumliche und zeitliche Ausdehnung der Okkupa­geäußert, daß Sie rechtzeitig in der Schweiz   für Kredit gejorgt als Zeugen vernommenen Abgeordneten Erzberger   ist der tion in den Rheinlanden sei England sehr unangenehm, dem Dieb offenbar bekannt. Da er sich aber bereit erklärt, bachef mußte idy Erzberger: Nicht für mich persönlich. Als Propagan das zu beschwören, daß er nach bestem Wissen annehme, et englischen Oberkommando sei es auch unangenehm, daß Frank­würde sich durch eine Auskunft der Gefahr einer strafrechtlichen reich schwarze oder marokkanische Truppen dort verwende. Man Verfolgung ausfeben, wird er zu einer Aussage nicht gezwungen erflätte die Ausdehnung der Offupation werde Frankreich   und werden fönnen." Deutschland   und infolgedessen auch ganz Europa   in einem Bu stand erhalten, der weder Friede noch Krieg fei.

Affendieb- Tottenverein zusammenhängende Angelegenheit Bezug in einem Londoner   Telegramun, Frankreich   verlange von Eng

hatten?

eine Reihe von Geldsummen nach der Schweiz   überweifen. Ich traj Maßnahmen, durch welche ich das Geld relativ billig bekant. Dieses Geld ist nur aus politischen Gründen nach der Schweiz   gesandt worden, auch wenn es nach außen hin als für firch iche Swede bestimmt, bezeichnet wurde. Diese Ueber­beisungen sind durch die Deutsche   Bant vorgenommen worden, und es wurde manches baritber gesprochen. In der Schweiz   jezt. nun eine Nachschnüffelei und eine Spionage gegen mich ein, die hauptsächlich von zwei Herren, Peter und Matthé betrieben wurden, welche erklärten, sie handelten im Auftrage einer Persönlichkeit, um für Helfferic Material für den Prozeß zu sammeln.

Nach längerer Deballe über diefe Spionageaffäre, in der Selfferich erklärt, nie einen Pfennig Geld für sein Material ge zab zu haben, fragt er den Nebenklager, me biefer fein Geld nach der Schweiz   überführt habe?- Erzberger: Ich habe den vorschriftsmäßigen Weg gewählt, indem ich der Deutschen Bant entspredenden Auftrag gab. Ich habe auch zu politischen Zweden Geld nach der Schweiz   überweisen lassen; das geschab aber mit Kenntnis und Zustimmung des Auswar igen Amtes.

Selfferich: Sind nicht auch im Gepäck der Propaganda­abteilung( also des Herrn Erzberger  ) größere Beträge und Effet. ten in de Schweiz abgewandert?

An der zweiten Stelle der Broschüre heißt es: hat nicht ettoa im Flottenvereinsprozeß Herr Erzberger   fich bereit er­

Achtung!

Funktionäre

Achtung!

der Bekleidungs- und Textilindustrie! Arbeiter- und Betriebsräte! Arbeiter- und Angestellienausschüsse! Freitag, den 27. Februar 1920, abends 6%, Uhr, in den Borussia- Sälen, Ackerstraße 6.7

Allgemeine Funktionär- Versammlung

Erzberger  : Das ist unrichtig. Ich habe allerdings einige Male in meinem Gepäd größere Geldbeträge mitgeführt. Es handelte sich aber stets um Summen für Der provisorische geschälls! ührende Haupt­politische Zwecke, über die ich mir vom Auswärtigen Amt   eine ausschuss der Bekleidungs u. Textilindustrie Bescheinigung geben ließ. Vor: Können Erzellenz unter Ihrem Eide aussagen, daß Sie in Ihrem Kuriergepäd Wertsachen der Gelder für persönliche Zwede nach der Saveis nicht ge­bracht haben?

der Bekleidungs- und Textilindustrie! Die Wichtigkeit der Tagesordnung erfordert es, daß alle obengenannten Vertretungen erscheinen müssen. ieder Betrieb vertreten ist! Arbeiter und Angestel te! Es ist Eure Pflicht, dafür zu sorgen, daß Zentrale der Betriebsräte Bezirk( roß- Berlin.

Münzstraße 24 111.

Gauerwein erklärt, er habe vor seiner Abreise nach Londoa mit einem französischen   Staatsmann gesprochen, der ihm erklärt habe, Frankreich   selbst folle fich Gadantien am Rhein bera schaffen, aber nur im Falle absoluter Notwendigkeit und als Borbote einer unmittelbaren Verständigung Frankreichs   mit Deutschland  . Endlich solle man aber England nnd den Neutralen durch eine große Produktionsanstrengung und durch die notwendigen fiskalischen Opfer Vertrauen einflößen.

Hoover für Friedenstatififation durch Amerila.

Amsterdam  , 25. Februar.

Bout Time 3" hat Goober in Baltimore   eine Rede gegen bas Bestreben des Präsidenten gehalten, den Friedensverirag einer Boltsabstimmung zu unterwerfen. Da Europa   nicht genesen fönnte, bevor die amerikanische   Mitwirkung bei der Wiederherstellung des rebits und der Ergen. gung gesichert sei, solle das amerikanische   Volf im eigenen Inter­effe den Friedensvertrag ratifizieren. Die Nebe Hoovers hängt mit einer Bewegung unter den Demokraten zu fammen, die Annahme des Friedensvertrages im Senat so zu rteichen, wie sie von den Republikanern gewünscht wird. Entwicklung der Handelsbeziehungen mit Rußland  .

Erzberger: Weber nach der Schweiz   noch sonst auf meinen eine Aussage über den Dieb sich selbst einer strafrechtlichen Berlichen Beziehungen mit Rußland  . Man kann den großen Abjaz

Reisen nach dem Auslande.

Selfferich: Warum haben Sie aber dann für die Ileber weisung von Geldern zu polifden Zweden, also zu Maßnahmen, die von der Reichsregierus gebilligt wurden, nicht den vorschriftsmäßigen Weg der Neberweisung an die zu­ständige Botschaft gegeben?

Graberger: Das hatte seine Schwierigkeiten, denn die Bolschaft fennt nicht alle politijden Geschäfte, die in Frage fom­men, und mit firchlichen Geldern fonnte ich selbstverständlich die Botschaft nicht behelligen.

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gehabt?

Selfferich: Ich muß Sie weiter fragen haben Sie nicht Ronto bei der Nationalbank in Zürich  Graberger: Eine ausländische Missionsgesellschaji batte bor dem Striege Geld in Deutschland   angelegt. Ich war erjucht worden, bei Ausbruch des Krieges dieses Geld auf mein Konto fibernehmen. Dazu war ich gern bereit.

Selfferia Ich nenne Ihnen nun noch die Genoffen affebant St. Gallen und Sandener Bant. Erzberger: Ich habe dort teine Stonten gehabt. Selfferich: Aber in Oesterreich  ?

Erzberget: Allerdings hatte ich dort ein Konto, doch ann ich über die Zwede, für welche diese Gelder bestimmt waren, öffentlich nicht reben.

bach

tun?

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Alle Staaten rüsten sich zur Wiederaufnahme bet wirtschafts markt nicht länger entbehren, ebenso wenig wie die Rohstoffe. folgung auszusetzen?" Justizrat Gordon: Was hat das mit unwahrheiten zu bie Rußland   selbst zum Austausch anbietet. So erfährt die in Baris erscheinende Zeitschrift La Republique Russe", daß auch Selfferich: Das ist mehr als Inwahrhaftigkeit. Japan   feine Vorbereitungen trifft. Dort ist eine bedeutende Der Vorjihen be referiert nun über die Entvidlung ber Dampfschiffahrtsgesellschaft gegründet worden, ausschließlich zu ganzen Sache. Der Anlaß dazu war ein Artikel im Bayerischen   dem zwed, um die Verbindung mit Rußland   herzustellen. Die Kurier", worin es unter anderem hieß, daß bei der Präsidial- Gesellschaft beabsichtigt, schon in der nächsten Zeit vier Dampfer fielle des Flottenvereins eine überaus starte Agitation getrieben von 6000 Tonnen nach dem Süden Rußlands   zu entfenden, und murde. Erzberger erflärt nach längerer Erörterung wiederholt, swar sollen fie vor allem Bucker, Manufakturwaren, Stiefel, baß bon einem Diebstahl überhaupt nicht die Rede war. damals nie etwas von einem Diebstahl, sondern immer nur Justizrat v. Gorben: Auch die übrigen Zeugen haben Maschinen, Arzneimittel dorfbin bringen. von einer Lieferung des Materials gesagt. Die Frage lautete immer: Wer hat den Artikel im Bayerischen Kurier" geschrieben und wer hat das Material geliefert?

Rechtsanwalt Alabetg: Jit es richtig, daß Gie, Gerr Erzberger, den Zeugen Jante im Piusverein fennen gelernt Graberger: Das ist eine der üblichen Unwasz

haben?

heiten.

Auch Belgien   schickt sich an, die Beziehungen ivieber auf aunehmen und erwartet vor allem, daß es das dringend be nötigte Holz aus den russischen Wäldern dem belgischen Markt zuführen fann.

Die Russische Republik" teilt übrigens auch mit, daß bas in russischen Unternehmungen angelegte deutsche   Stapital bon einer russischen Stelle auf 815 Millionen Mubel geschäht werde. Aber diese Schägung berechne nur bas in Gesellschaften mit be Nach längeren tetteren Auseinandersehungen wird vom schränkter Haftung inveftierte Kapital; die Gesamtsumme sei Vorfibenden in Aussicht genommen, diesen Fall am Montag burch beträchtlich höher. Das deutsche Kapital fei folgendermaßen ber Bengen weiter aufguflören. Es tommt nunmehr zur Sprache, teilt. Go feien angelegt 27 Prozent in Transportunternehmungen, daß am heutigen Tage der frühere Reichetangler Bethmann 10 Prozent in der Textilindustrie, 9 Prozent in der Metallindustrie, Sollweg als 8euge vernommen werden foll. 8 Prozent in der Naphthaindustrie, 5 Prozent in Unternehmungen Vorsißender: Morgen soll also der politische des Maschinenbaus, 5 Prozent im Bergbau. 2 Prozent in der Tanz erst richtig seinen Anfang nehmen. fann aber ben Barteien johon jebt fagen, daß ich alle Energie chemischen Industrie, 1 Prozent in Gas- und Geleftrigiläiswerten,

aufwenden werde, um alle Auseinandersetzungen, die etwa auf eine Rechtfertigung der Politik des Angeflagten, bes Nebentlägers ober der bes früheren Meichslanglers Bethmann Hollweg   hinaus. laufen, abschneiben werde.

Geifferich: Unter der Flagge politischer Bwvede sind auch abgewandert. dem Waffenstillstande Hunderttausende nach dem Auslande Nadybem Graberger es als möglich bezeichnet hat, daß er dent Kommerzienrat Berger geraten habe, beizeiten Gelb für den Ankauf von Rohstoffen" ins Ausland zu schaffen, und Helfferich auf verschiedene andere Fälle von Kapitalverschie bungen ins Ausland eingegangen ist, fragt er Grzberger, ob er zu haben einem mit ihm arbeitenden Schweizer   Bantier, der an gewiffen Rebensmittellieferungen für Württemberg   interessiert war,

wertvolle politische Informationen gegeben habe. Eraberger: Bir sprachen über die ganze

Bage

Die Unwahrhaftigkeit Erzbergers.

Franen und Alfohol.

Saftentlaffung einer Angeklagten im Sfarz- Prozes. Wie eine Lotalforrespondenz meldet, ist die gemeinsam mit Genst Sonnenfeld von Holland   ausgelieferte Fräulien Schlad von der Staatsanwaltschaft aus der Haft entlassen worden. Fräulein Schlack soll bekanntlich an der Unterschlagung von 1200 000 m. burch Sonnenfeld jun. beteiligt gewesen sein.

In der Schweiz   wird zur Beif ber Gedanke erwogen, ben Dr. Helfferich und Erzberger   erklärten, diese Absicht nicht Gemeinden durch eine Revision der Bundesverfassung das Recht zu geben, für ihr Gebiet den Ausschant von Schnäpsen aller Art Borsitzender: Dann besteht ja die Hoffnung, daß wir zu berbieten. Vorgenommene Probeabjtimmungen ergaben nach morgen fertig werben und bann am Montag die Nachfrage der bem Schweizer   Abstinenten", daß in den Gemeinden etwa durch einzelnen Stellen erledigen tönnen. Am Dienstag fönnten schnittlich 80 Prozent der Frauen für eine Verfassungsänderung wir dann mit den Plaidoyers beginnen. Ich möchte im angebeuteten Sinne waren, während nur etwa 50 Prozent un fragen, wie fich die Parteien zu der Erörterung der politischen der Männer sich damit einverstanden erklärten, Rage betreffend die belgische Politik und die Friedensfrage usw. stellen. Ge tommt dabei der Vorwurf des Angeklagten gegen Erzberger   in Betracht, indem er ihn der gemeinen Lüge und der Denunziation beschuldigt. Es fragt fich, ob wir diese Sache Bun Bunttenwahrhaftigkeit" wird hierauf Assessor nicht ausscheiden können. Ich gebe mich wenigstens als deutscher  Jakob, Generaldirektor des Thyssenkonzerns, vernommen. Er Richter nicht dazu her, der Entente Material zu liefern. fagt aus: Im Mai 1912 sei Herr Notatsch auf Veranlassung Erzbergers zu ihm gekommen und habe ihm sein Verfahren, flüf­fige Luft als Sprengmittel zu verwenden, angeboten. Die Offerte fei jedoch damals abgelehnt worden. Juni 1912 Gabe sich der Ab­geordnete Erzberger   nochmals an Thyssen gewandt, er möge fid doch der Sache annehmen, worauf nach längeren Bersuchen 1914 ein Vertrag zwischen Thyssen und den Herren Erzberger   und Baldus abgeschlossen worden sei, wonach die Thyssenwerte berech figt waren, das Verfahren zu gebrauchen. Im Jahre 1915 fei Gordon mit, daß er morgen eine Geflärum abgeben würde, dann die G. a. b. H. begründet worden.

...

Dr. Helffenicy: Der Vorwurf der gemeinen Lüge und der De nunziation bezieht sich auf die Behauptung, daß ich der Gpponent jener belgischen Bolitik bin, die die Deportation usw. auf dem Gewiffen hat. Wenn der Strafantrag in diesem Punkte nicht zu rüdgenommen wird, bin ich gestungen, Beweisanträge eventuell nicht öffentlicher Gigung zu stellen.

in

Erzberger  : Ich fann den Strafantrag nicht zurüdnehmen. Nach längeren Auseinandersehungen teilt dann Justizrat

bevor der Nebentläger dem Ausscheiden dieses Bunites zustimmen

Alsberg  : Bon wann an hat Herr Thyssen Geld zu würde. Auch Dr. Helfferich stellt eine ähnliche Erklärung in

ber Sache gegeben?

Benge: Zum erstenmal am 1. februar 1913.

R.-A. Alsberg: Hat Herr Erzberger babon  

et

bier haben Sie also

Renninis gehabi?-

Beuge: Gewiß.-- Alsberg  :

wieder eine unwahrhaftigkeit,

Verhandlungstage wurde diese Frage eingehend

er

Aussicht.

Darauf wurde die Gigung berbagt.

Demonstrationen vor dem Gerichtsgebäude.

Eine Lokalforrespondenz meldet:

Beim Berlaffen des Gerichtsgebäudes wurde elfferich am gestrigen Mittwoch eine Ovation bargebracht. Als der frühere Staatssekretär mit feinem Berteidiger die Straße

örtert. Der Vorsitzende hat ben Herrn Nebentläger gefragt, ob betrat, wurde er von einer größeren Anzahl von Berfonen, die m 18. Thyssen nicht schon vor der Gründung der G. m. 5. 5. Gelb bazu fich dort bersammelt hatten, lebhaft begrüßt und beglückwünscht. gegeben habe. Herr Erzberger hat darauf gaantwortet, Thyssen Die Mundgebungen dauerten an, bia Helfferich mit dem Auto babe teist Geid bagut gegeben. Darauf rief Helfferich: Das ist un davonfuhr. erhört! und Herr Erzberger berbat sich diesen Zwischenruf. Dar auf fagte der Angeklagte, er tönne nicht mit ruhigem Blut jo| Gesellschaft gegeben, sondern nur für seine eigenen Bersuche. Erzberger: Gerr Abyssea hat kein Gelb für die interne für flüssige Luft Geld aufgebracht habe. Und daß schon, bebor ber dergutmachungskommission borgelegt werden. - Misberg: Wir haben behauptet, daß Herr Thyssen Rebenslager in den Thyssenfchen Aufsichtsrat eintrat, Beziehungen

etivas anhören.

Die deutsche Antwort auf bie frangßische Rohlennote geht, vie 28. 2. V. mebbet, bahta, daß die fachlichen Voraussetzungen, von denen die Note ausgeht, nicht zuträfen. Die materiellen Fragen, die in der Note erörtert worden sind, werden der Wie­

Die Streifbewegung in Frankreich  . Aus Solidarität mit ben stellte der Paris  - Lyon  - Mittelmeer  - Gesellschaft die Arbeit

Boschen Thyssen und Erzberger   bestanden haben, die nicht rein Eisenbahnangestellten haben etwa 5000 ureauange

Private waren. Der Herr Nebenfläger hat das bestritten.

Bors: Meine Frage konnte doch nicht so gemeint sein, daß niedergelegt. Das„ Edjo de Paris" meldet, daß in Lyon  

60 000 rbeiter streifen, die teils zur Textil-, teils aur

Herr Tiffen nur für die G. m. b. S. Gelb gegeben habe? bas Geld fit die Studiengesellschaft gegeben habe, nicht aber Geld ist fein einziger Zug von Lyon   nach Paris   abgegangen. Erzberger: Ich habe es so aufgefaßt, ob Herr Thyffen chemischen, zur Elektrizitäts- oder Metallindustrie gehören. Heute

Die Wiederaufnahme ber diplomatischen Beziehungen zwi bibie Mittagspause ei Der Fall Wolff wird nochmals furs gestreift. Darauf schen Frankreich   und dem Batitan steht, einer Times". Heldung aufolge in ücherer Aussic

Ha

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USPD  

HEUTE NEW

Heute

neu

Freie Welt!