Barendedung feien bas Defigitber
anbefawiztidaft und das Defizit der Volkswirtschaft. San sei es aber entscheidend, daß die Hebung der Produktion nicht erfolgen dürfe auf Kosten der Arbeiterschaft, wie es der fächsische mehrheitsSozialistische Arbeitsminister Held in seinem Erlaß gegen den Achtstundentag versuche. Die Arbeiterschaft habe das Interesse, baß bei der Wiederaufrichtung der Volkswirtschaft nicht dieselben Einrichtungen wieder geschaffen werden, die zu ihrem Defizit geführt haben, sondern daß endlich mit der Umstellung der Produktion auf die Bedarfswirtschaft begonnen werde. Auf den immer wieder erhobenen Einwand, es feien nichts als Schulden zu sozialisieren, tönne nur geantwortet werden, daß der ganze vorhandene Produktionsapparat der deutschen Volkswirt schaft ein ganz außerordentlich bedeutendes Attivum darstelle. Die Sozialisierung sei ökonomisch durchaus möglich gewesen, weil das sozialistische Produktionssystem dem fapitalistischen überlegen fei durch die technische Rationalisierung und durch die Ersparung bon Untoften. Nicht aus ökonomischer Notwendigkeit, sondern an dem politischen Verhalten eines Zeils der Arbeiterführer fei bie Sozialisierung gescheitert. Wenn nun der gesteigerte Geldumlauf und die verminderte Barendeckung eine Aufblähung aller Breise erzeugten, so müsse die Arbeiterschaft darauf dringen, daß neben den anderen Waren auch bie Ware Arbeitskraft Beffer bezahlt werde. Es müßten von Gefehez wegen Lohn Es müßten von Gefehez wegen Lohn. auschläge festgesetzt werden, die der Preiserhöhung entsprechen. Der Referent schloß seine von dem Kongreß mit größter Aufmerksamkeit angehörten Ausführungen mit dem Appell an die Betriebsräte, in den Betrieben alle notwendige Kleinarbeit gu leisten, dabei, aber nie das große Biel des Sozialismus aus ben Augen zu verlieren.
für
Preußische Landesver ammlung. Landesversammlung.
Sizung vom 25. februar. Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten. Regelung des Prostitutionswesens.
Allerdings steht die Sentrale der Betriebsräte auf dem Stand puntt, daß die Betriebsräte neben den wortschaf lichen auch hobe politische Aufgaben zu erfüllen haben. Wir können daher bei den Wahlen nicht freigemertaf.liche Listen ausstellen, sondern wir werden an die Wähler mit Listen der revolutionären sozialistischen Betriebsräte herantreten.
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Wenn im Vorwärts" jebt behauptet wird, wir hä'ten durch Der Landesversammlung lag ein Antrag des Ausschusses diese Parole den Keil zur Spaltung in die Gewer.schaften getric Bevölkerungspolitit vor, worin gefordert wird: ben, so ist das eine bewußte Seuche.e. Der Bezirksverband Groß Die Staatsregierung wolle die Reichsregierung veranlassen, Berlin der S. P. D. hat Flugblätter herausgegeben, die zur Au zur Bekämpfung der Geschlechtsfrankheiten und zur Regelung stellung von S. P. D.- Listen aufforderten, bevor die U. S. P des Prostitutionswesens mit möglichster Beschleunigung einen Fraktion der Gewerkschaftskommission remeinsam mit der Ve triebsräte- gen' tale dazu Єtellung genommen hatte. Gefeßentwurf nach folgenden Gesichtspuntien vorzulegen... Nur durch Zusammengehen aller revolutionären Hand- und Es folgen nun ausführliche Richtlinien, in denen Beratungsstelien und Pflegeämter an Etelle der poli- Stopfarbeiter wird es mögl ch sein, dem Betriebsrätegejet einige zeilichen Reglementierung gefordert werden. Neben die Beitzähne auszubrechen. Unsere Wahlparole lautet: Gegen de handlungspflicht tritt das Net für alle Kranten Arbeitsgemeinschaften, für die sozialistisch- revolutionären Be auf Behandlung, allerdings auch die unerläßliche Voraus- triebsräte.( Starter Beifall.) Der Streit in der Damenwäschebranche beendet. fegung, die Anzeigepflicht. Die Aerzte werden verpflichtet, eingehende Belehrungen an die Batienten zu erteilen. Dann folgen Behandlungsvorschriften, wofei Fernbehandlung usw. In der am 25. Februar d. J. stattgefundenen Versammlung untersagt werden. Personen, die gewerbsmäßig Unzucht treiben, der Streifenden erstattete ale w 31 y Bericht über die vor dem follen gezwungen fein, einer Gesundheitsnachweis au Schlichtungsausschuß gepflogenen Verhandlungen. Die Arbeit führen. Schließlich folgen eine große Anzahl Straf beftim geber berlangten zunächst bedingungslose Wiederaufnahme der mungen für leichtfertines oder gewiffenloses Verhalten Stranter. Arbeit, um dann über die gestellten Forderungen zu verhan Ob zwar die ganze Vorlage im Ausschuß für Bevölkerungs- Die Arbeitnehmerbertreter erklärten sich dazu bereit. S.fern aver politik einstimmig angenommen worden war, traten bei der feine Einigung erzielt werde, sollten sich beide Parteien dem benheiten zutage. Behandlung im Plenum doch große Meinungsverschie Schiedssprud des Reichsarbeitsministeriums unterwerfen. Die Der Hauptstoß richtete fich gegen die Arbeitgeber lehnten diesen Vorschlag, welcher schon einmal gemacht Anzeigepflicht. Man glaubt, dadurch viele Strante abzuhalten, worden ist, wiederum ab und beharrten auf ihrem Etandpunt sich behandeln zu lassen. Die rechtsstehenden Parteien möchten Der Schlichtungsausschuß entsdied, daß der beiden Parteien auf auch die polizeiliche Mitwirkung nicht missen. Schwere Bedenken gegeben wird, binnen 48 Stunden in Verhandlungen einzutreten. äußerte insbesondere der Volksparteiler Stendel gegen die Die Arbeitgeber hatten nun beschlossen, daß die Arbeit am Donnerstag, den 28. Februar, von jämtlichen Arbeitnehmern auf vorgeschlagenen Strafbestimmungen. Unser Redner genommen werden sollte und, falls in den stattfindenden Ver handlungen teine Einigung erzielt wird, der Schiedsspruch des Reidsarbei& minifteriums für beide Parteien bindend sein soll. Die Streifenden stimmten dem Borsdage zu und beschlossen die Wiederaufnahme der Arbeit am heutigen Donnerstag.
Die Debatte brachte nichts Wesentliches. Ein Antrag, das Referat Silferdings in Drud erscheinen au laffen, wurde angenommen. Mit einem Hoch auf den Tegtilarbeiterverband Schloß der Vorsitzende die Tagung.
Es wurden folgende
angenommen:
Resolutionen und Anträge
Eine Resolution, in der sch är ffter Protest erhoben wird gegen die Schädigung der Arbeiterschaft durch Zeitungsverbote, Belagerungszustand und Schubhaftfchande; eine Resolution gegen bie aeriennung der gelben Organisationen als ben freien Gewerkschaften gleichberechtigt durch den Reichsarbeitsminister Slide; eine Resolution gegen den bon der Ne. gierung zugunsten des Unternehmertums eingeleiteten Rampf gegen den Achtfiundentag; ein Antrag, die von der Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenberbände herausgegebene Beit schrift„ Der Betriebsrat" auch für die Betriebsräte der Textil arbeiter zu abonnieren; endlich eine Resolution Jädel, die fich mit der Stellung des Kongresses zum Betriebsrätegeseb befaßt and an die Verbandsleitung die Forderung richtet, fofort die orbereitungen für die Betriebsratswahlen im umfassendsten Maße einzuleiten.
Der Kongreß war nach den Feststellungen ber Mandats
Genosse Dr. Weyl
führt etwa folgendes aus:
Es handelt sich nur um Nichtlinien, die wir der National In der Diskussion wurde bedauert, daß die Heimarbeiterinnen bersammlung an die Hand geben wollen. Das Problem als folches muß grundfäßlich behandelt werden. Erst wenn der Nähr. der Bewegung zu wenig Beachtung geichentt haben und aus boben für die fozialen Geschwäre, die kapitalistische Gesellschafts. gesprochen, daß es doch Arbeiterfrauen sind, deren Männer schließ ordnung beseitigt ist, kann auch hier von einer aussichtsvollen lich nicht nur gewerfidaftlich, sondern auch politisch und sie viel Bekämpfung gesprochen werden. Das läßt sich nicht von heute leicht als Frauen auch selbst politisch organisiert sind und sich auf morgen erreichen, deshalb müssen wir uns damit begnügen, trobem nicht entschließen tönnen, als heimarbeiterinnen ihrer toenigstens durch Annahme der Richtlinien einen Schritt vorauständigen Govertschaft beizutreten. Die Auszahlung der Streitunterstütung findet am Sonnaben wärts zu tun. Allerdings wollen die Demokraten und das Ben trum die Vorlage dadurch völlig entwerten, daß sie die Anzeige- admittag von 2-5 Uhr im Verbandsbureau, Sebajtion pflicht herausnehmen wollen. Kennzeichnend ist, daß es gerade ftraße 37/38, ftatt. Aerzte waren, die im Ausschuß gegen die Anzeigepflicht lämpften. Diefe besteht in verschiedenen anderen Ländern und hat sich bestens bewährt.
Die polizeiliche Reglementierung dagegen hat böllig berjagt. Und doch ist vom Vertreter des Minifters des Innern der Standpunkt eingenommen worden, die Sitten polizei könne nicht von ber Kriminalpolizei und Eicherheitspolizei getrennt werden. Man scheint die unglücklichen Geschöpfe, bie ber Sittenpolizei unterstehen, su unfauberen politischen Sweden, als Spigel unb agents provocateurs,
auch fernerhin mißbrauchen zu wollen.
brüfungstommiffion von 858 Delegierten und Gäften besucht, handlungspflicht wirksam durchgeführt werden soll. Es sollen Die Anzeigepflicht ist notwendig, wenn die Be dabei keine Klassenunterschiede gemacht, tein Ausnahmegeseb gegen die Armen geschaffen werden. Wir stehen ja auf dem Standpunkt, daß
babon waren 290 Betriebsarbeiter.
Betriebsräte.
Angestellten- und Betriebsrätewahlen.
Wir erhalten folgende Busdrift:
eine allgemeine gleiche Angelgepflicht
Streit der Mühlenarbeiter.
Wie wir kurz vor Redaktionsschluß, und zwar nicht durch die Verbandsleitung, sondern durch eine Rorrespondeng erfahren haben sich die Berliner Mühlenarbeiter durch Urabstimmung gegen den Schiedsspruch erklärt und find gestern früh in der Streit getreten.
Tarifbewegung fm Versicherungsgewerbe.
Bei den gestrigen Berhandlungen vor dem vom Reichsarbeit ministerium eingefeßten Schlichtungsausschuß tam zunächst die Frage der Leistungsfähigkeit der Versicherungsgesellschaften au in diesem Termin wiederum nicht vertreten war. Nachdem dann Sprache. Bu bemerten ist noch, daß der Arbeitgeberverband aud das gesamte Material besprochen war, trat der Schlichtun ausschuß abends wieder zusammen, um seine Beratungen über den zu fallenden Echiedsspruch zu beginnen. Die Fällung des Schiedsspruchs wird voraussichtlich im Laufe des heutigen Tages spätestens jedoch Freitag vormittag 10 Uhr erfolgen.
Achtung! Generalversammlung der Maler.
an ein zum ftrengsten Stillschweigen verpflichtetes Gefundheits. amt einzuführen ist. Nur wenn diefer wichtige Bestandteil der Vorlage einverleibt wird, dürfen wir behaupten, einen tüchtigen Echritt vorwärts getan zu haben zur Bekämpfung einer der S. 8. D.- Mitglieder des Verbandes der Maler, Ladierer ufio. auf In der Mittwoch- Morgenausgabe des Vortvärts" werden die furchtbarsten Gefahren der Menschheit.( Beifall links.)
Gewerkschaftliches.
Unter diefer Ueberfchrift bringt die Nr. 50 der Freiheit" Der Gesamtantrag des Bevölkerungsausschusses urbe Gefordert, bollzählig an der am Donnerstag, den 26. Februar, in bie Veröffentlichung einer Erklärung, die die Wieberholung es faft einstimmig angenommen. Angenommen wurde ferner Gewerkschaftshaus ftat findenden Generalversammlung teila Antrages bedeutet, der in der Afa- Delegiertenverfammlung am ein Antrag, den werkriegsbeschädigten im Staats- nehmen. Die Redisjozialisten fönnen es immer noch nicht ber 23. Februar gegen die Stimmen der 8 Antragsteller, alfo mit über dienst einen gesehlichen Anspruch auf Beschäfti- fchmerzen, daß fie unter den Malern und Ladierern feinen großen Anhang mehr haben. Der Aufruf ist der Versuch, alles daran wältigender Mehrheit, abgelehnt worden ist. Wir müssen uns gung zu gewähren. feben, die Beitung wieder in ihre Hände zu bekommen. Diefet mit Entschiedenheit dagegen wenden, daß durch die Veröffent Verfuch wird an dem len des größten Teiles der Mitglieder lichung einer folchen Erflärung" bon einigen Außenseitern der fcheitern. Es ist aber nötig, un gegen alle lleberraschungen ficher Werfuch gemacht wird, die Afa- Barole zu burdbrechen und Berzu sein, daß auch unsere Genossen die Versammlung vollzählig wirrung in die Kreise der Angestellten zu tragen. Wir belonen befuchen. Das Manöver der Auchjozialisten muß unte: allen Um ferneut, baß für den Zentralverband der Angestellten nur folgende ständen erfolglos bleiben. Auf der Tonesordnung der Bersamm fa- Barole Geltung hat: hung steht: Abstimmung über den neuen Tarifvertron; Bericht des Kampf für die Gleichberechtigung in der Produktionsführung. Vertrauensmännerversammlung der Berliner Holzarbeiter. Vorstandes und Nenwahlen. Pünktliches und vollzähl ges Erschei Kampf für die Durchführung der Sozialisierung. Eine allgemeine Vertrauensmännerversammlung des Deut. neu ist für unsere Genossen unter allen Umständen nötig. Kampf gegen den kapitalistischen Betriebsabsolutismus. fchen Holzarbeiterverbandes, Ortsverwaltung Berlin , nahm am Kampf gegen Gewerkschaftsbünde" und sonstige Garmonie. 24. d. Mts. in der Neuen Welt einen Bericht des Bevollmächtigten Die Vorstandswahlen im Angestelltenverband. bereine. Siegle über die beigelegten Differenzen im Holzgewerbe ent Die Delegiertenbersammlung des Zentralverbandes der gegen. Durch ein vom Reichsarbeitsministerium eingeschtes gestellten( Bezirk Groß- Berlin) vom 15. Februar hat folgende 3. Schiedsgericht wurde am 20. Januar d. J. der Reichstarif- Wahlen vorgenommen: 1. Borfitender Sugo Cohn, 2. Vorfibender Vertrag für die Holzinduftrie zum Abschluß gebratt. Die in dem Mag Echröder, 1. Echeif führer Clemens Römpel, 2, Schriftführer Schiedspruch vorgesehenen Teuerungszuschläge wurden von den Fris Rader, 1. Staffierer Mar Weyland, 2. Nassierer Hermann Unternehmern wiüfürlich gezahlt. Nachdem aus diesem Grunde Gwald. Geschäftsführer: Karl Bauer, Narl Bublis, Fry Schmidt in einigen Berliner Betrieben die Kollegen die Arbeit niedergelegt Revisoren: Fris Fint, Gustav Daurrer, Otto Roffad, Wilhelm Wir ertvarten von allen unseren Mitgliedern vollste Disziplin. hatten, fam eine Verhandlung zwischen Arbeitgeber. und Arbeit Schüler, Wilhelm Schulz. Gewerkschaftetommission: Starl Bauer, Jeder Einzelne soll sich vor Augen halten, daß es in dieser Frage nehmerorganisation zustande. Das Verhandlungsergebnis ist von Else Bed, Nobert Hensel, With. Hesse, Felix Hirsch, Wilhel feinen Rampf in der eigenen Organisation der Ortsverwaltung in Nr. 47 der Freiheit" bom Sonntag, den Lange. Aja- Kommission: Friz Bender, Sarl Bublik, Grich Fla'at, geben barf, sondern daß der Kampf gegen die gelben Gewerf. 22. d. Ma., bereits veröffentlicht worden. Louis Flesch, Ludwig Julmer, Clemens Nörpel, Mara hilipp fchaftsbünde und die Unternehmer geführt werden muß, damit ein Bertrauens männer Statuten- Beratungsfommission: Paul Bornemann, Wilh. Denhet, Nach furzer Debatte stimmte bie wirklich fruktbares Arbeiten im Interesse der gesamten Angestell versammlung dieser Vereinbarung mit zirka 2000 gegen 12 Stim Hermann Grieß, Robert Hensel, Clemens Nörpel, Marga Philipp ben und Arbeiterschaft innerhalb der Betriebe ermöglicht wird. men zu, nahm jeboch mit demselben Stimmenverhältnis nach Theodor Gilbermann Die engere Ortsverwaltung des Zentralverbandes der Ange- folgende Resolution an: ftellten, Ortsgruppe Berlim , war einstimmig der Meinung, „ Die Berliner Solzarbeiter sind von den beiden im Reichs. arbeitsamt gefällten Schiedssprüchen über ihre ideellen For gruppe 3a( Kriegserganisationen). Die für Donnerstag, daß die Handlungsweise der Unterzeichner der Erflärung als eine berungen und die Lohnfrage durchaus nicht befriedigt. Von der 26. b. M. feftgefekte Versammlung im organisationsschädigende zu bezeichnen ist. In gleicher Weise gut berurteilen ist auch das Vorgehen einiger MitStädtekonferenz hätten sie erwartet, daß sie beide Schiedstraße 11/12, wird auf Nachmittag 4 Uhr nach den Sophienjälen, sprüde abgelehnt hätte. Da aber durch beide Parteien im Sophienftr. 17/18, verlegt. glieder der Gewerkschaftskommission, die ihr eben übernommenes Reichsarbeitsamt die Annahme der Schiedssprüche ausgesprochen Amt dazu mißbrauden, die gewertschaftliche Arbeit ihrer Organi wurde, und damit die Rechtsverbindlichkeit für die Mitglieder sation zu stören. Die Stellungnahme der engeren Ortsverwal tung wird der Oeffentlichkeit zeigen, daß bie große Mehrheit der Mitgliedschaft dieses Vorgeben berurteilt.
Das Eintreten für die restlose Betriebsfolidarität gebietet es, unter Ausschaltung jeder politischen Berklüfung einheitliche Afa. Listen für die Angestellten oder mit den Arbeitern zufammen frei gewerkschaftliche Listen aufzustellen. Jede Gemeinschaft mit politischen Liften ist abzulehnen.
Die Ortsverwaltung des Zentralverbandes der Angestellten. Bezirk Groß- Berlin.
Uus der Par'eipreffe.
Die neue Nummer der Freien Welt".
Die neue Nummer der Freien Welt bringt zum 80. Geburtstage unferes unvergeßlichen August Bebel als Titelbild bie lebte Aufnahme des Berstorbenen. Die aktuellen Bilder bom Tage zeigen das Wüten des Weißen Schredens in Ungarn , die 3. Dagung des Internationalen Arbeitsamtes, das berlorene Nordschleswig, die Abstimmungspropaganda dort oben, die Arbeit bere. Die Entwidlung des Luftverkehrs und des Reiselurus be
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Angestellten- Ausschußmitglieder und Funktionäre der Fach
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Die Vertrauensmännerverfammlung ber Maler. unb gadierer beider Vertragsfontrahenten eingetreten ist, erffären die am bergangenen Dienstag erörterte eingehend den neuen Reich Berliner Holzarbeiter, trob ihrer grundsätlichen Gegnerschaft tarif. In der sehr regen Aussprache plaßten die Meinung zum Reidstarif, daß sie diefen als notwendiges Uebel hin über den Larif hart aufeinander. Mit fnapper Mehrheit wurde nehmen. Damit foll feineswegs gefagt fein, daß fie nunmehr schließlich beschlossen, daß über Annahme oder Ablehnung glauben, die Gegenfäße zwischen Kapital und Arbeit ließen sich neuen Tarifes die Mitglieder durch Urabstimmung entscheiden am Verhandlungstische ausgleichen. Die Zeit des Vertrags- follen. verhältnisses soll vielmehr ausgenügt werden, die Organisation
Klaffentampfes aufzuklären und zu erziehen."
bon Dorn begründet:
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Kündigung des Tarifes der Bretterträger, Mit der Kündi auszubauen und die Kollegenschaft im Sinne des revolutionären gung des Tarifes und der Aufstellung der neuen Forderungen be fchäftigte fich am Dienstag eine Versammlung der Bretterträger Nachstehender Antrag der Musikinstrumentenbranche wurde Gefordert werden u. a. ein 6-14tägiger Urlaub, ein Stundenlohn Die jetzt gezahlten Unterstübungsfäße für die streitenden für Sonntagsarbeit ein 100proa. Muffchler, für bon 5-5,50 M., eine Heberstundenentschädigung von 75 Bro Verbandstokkegen sind von der fünften Streifvoche um ein Wochenlohn von 180 m. und ein Ueberstundenzuschlag Drittel, die der weibliden und jugendlichen Mitglieder um ein 50 Prog. Nach kurzer Aussprache, in der unbedingtes Festhalten Biertel der bisher gezahlten Gähe zu erhöhen." Der Antrag wurde ohne Debatte der Berwaltung zur Gelebi- mung der Bersammlung. ben Forderungen verlangt wurde, fand der Entwurf die Zuftim gung übe viejen. Zur Dedung dieser Mehoausgaben empfiehlt bisherigen 1 MI. pro Woche zu zahlen.
Nichtigstellung. Vom Deutschen Transportarbeiter- Berband
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in den Eisenbahnwerkstätten vor ihrer Echließung und vieles an- die Bersammlung, jetzt einen Eritabeitrag bon 2 Mt. ftatt der werden wir gebeten, begigl'ch der Roha vom Sonnabend, ben
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Die Versammlung nahm dann ein Referat eines Bertreters Treptow , Glenstraße 10 betreffend, folgendes berichtinen 21. Februar, den Streit in der Pianofortefabrit von Richard Gö blaue Seidenstrümpfe", eine auderei über den Welthandel, der Betriebsräte- Zentrale entgegen. Der Referent führte aus, wollen: Es trifft nicht zu, daß durch den Verein der Instrumenten Heine Notizen ergänzen den unterhaltenden Zeil, zahlreiche Kari- daß, wenn wir auch das Betriebsräte- Gefeß im Beingip ablehnen, träger im genannten Betriebe Streifarbeit verrichtet wurde, for weil es ein Gejek zur Senebelung ber arbeitenden Klaffen ist, so been richtig ist, daß dieje Arbeit von den Fuhrunternehmern müllen wir und doch on hen benoritehenden 28ablen beteiligen, quagefübel it
Maturen beschließen die Nummer. Preis ben eftes 80 4f, pierteljahulish 3,90
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