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Elternbeiratswahlen.

Die Elternbeiratswahlen in Lichtenberg   zeigen im einzelnen, wie sehr die Rechtsozialisten an Boden verlieren, aug wenn man diese Wahlen, mit politischen Wahlen nicht in Bergleich bringen darf. Da die Bürgerlichen eine immerhin respettable Bahl von Mandaten erhalten fonnten, beweist den Einfluß, den der Pfarrer uab der Hinweis auf die religionslose Schule auf Frauen und rdifferente ausübt. Nur an einem Beispiel, bas bir leider aus Raummangel nicht vermehren tönnen, wollen wir bas Berhältnis zeigen, wie es fich in Lichtenberg   gestaltet hat. Unpol. Besond. Enige Schale berechtigte Wähler U. S. P. S. P. christlich Bürg. Listen

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Stonferens ftatt und im Oftober v. Js. der Preußische Feuer- inten am Wedding  , two belanntlich am Montag eine bollzeilid bestattungstag. Bei beiden Gelegenheiten wurden feitens der Siazzia fattgefunden hatte. Verschiedene Laubenkolonisten, die Regierungsvertreter bedeutende Berbesserungen des Feuerbestat- dort draußen ehrlich ihre Martoffeln und ihren Sohl bauen, füh tungsgejeges beriprochen; bis heute ist dieses Versprechen aber len sich durch diese Bezeichnung mit Recht beleidigt. Bir teilen noch nicht eingelöst worden, was zurückzuführen ist auf die Ein- ihre Ansicht, daß Verbrecher jest wohl überall zu finden sein flüsse der lirchlichen Kreise, denen gegenüber die Regierung sich werden, und wir haben ja schon darauf hingewiesen, daß eine Razzia in Berlin   B. nicht weniger fruchtbar ausfallen würde. zu schwach erweist. Auch fonit leidet die Feuerbestattung unter Schwierigkeiten. Die weitaus überwiegende Mehrzahl der Laubenfolonisten haben. Im Jahre 1919 ist, wohl infolge des Baumaterialienmangels, tein mit Verbrechern nichts gemein und verbitten es sich daher, ihre neues Krematorium eröffnet worden und fünf Strematorien Rolonien gemeinhin als Verbrecherhöhlen zu bezeichnen. mußten angeblich wegen Sohlenmangel geschlossen werden. Trop bem fanden aber in Preußen über 16 000 Gin àfcherungen statt.

Der Bericht des Rassierers ergab einen Vermögensbestand des Vereins am Ende des Geschäftsjahres von 219 424,05 Mart, welche Summe aber jetzt schon wieder um 120 000 Mark über schritten ist.

Nach einem Bericht des Genoffen Schreiner über das Rulturfarte!! wurde diesem auf Antrag die Summe bon 1000 Mark bewilligt. Durch Statutenänderung wurde dann das Annahmzalter auf 14 Jahre herabgesett

Nach Erledigung einiger geschäftlicher Anträge wurde der Borstand ohne wesentliche Veränderung wiedergewählt. Als Publikationsorgan wurden, wie bisher, die Freiheit" und die Welt am Montag" bestimmt.

An unfere Abonnenten! Un

Eine erneute Nazzia im Scheunenviertel wurde geftern mittag von der Sicherheitspolizei vorgenommen. Sämtliche Häuser in der Grenadierstraße wurden umftellt und durchsucht, und 700 Personen mußten den Weg zur Alexandertaferne an treten, wo sie sich einer Leibesuntersuchung unterziehen mußten. Bei einzelnen Personen wurden Schmudsachen und Geld in der Wäsche und den Strümpfen verstedt gefunden, bei anderen fand man auch Einbruchswerkzeuge. Bei den Hausdurchsuchungen fonn'e diesmal nur wenig beschlagnahmt werden; die Schieber, durch die vorhergegangene Razzia gewigigt, scheinen ihre Quar tiere verlegt zu haben.

Ein neuer Ueberfall auf einen Boftwagen wurde in der Nacht zum Mittwoch ausgeübt. Ein Postwagen, der Güter und Bert fachen von Rosenthal nach dem Boftamt 4 am Stettiner Bahnhof befördert, tam abends um 11% Uhr durch die Reinickendorfer Straße. Zwischen der See- und Ererzierstraße wurde er plöslich von drei Männern angefallen. Einer fiel den Pferden in die Rügel und brachte sie zum Stehen, der zweite hielt mit gezogenem Revolver den Postillon und den Mitfahrer in Schach  , währenb der drit.e das Borhängeschloß mit Gewalt abschlug. Die Geldlabe felbft öffneten dann die Räuber mit einem Nachschlüssel. Sie erbeuteten daraus ein Wertpatet mit 15 500 Mart Papiergeld, Bereits am 1. Februar haben sich sämtliche Beitungen zwei Geltbriefbeutel und einen Briefbeutel mit 19 Ginschreibe in Groß- Berlin zu erheblichen Erhöhungen ihrer Abonne- briefen. Der Geldbriefbeutel enthiel: einen Brief mit 7000. mentspreise gezwungen gesehen: Die täglich steigenden Un- Papiergeld und einen Brief, beffen Wert mit 2400 m. angegeben foften für Drud und Eat und für alle sonstigen Ausgaben, war und dessen Inhalt aus 13 Taschenuhren bestand. Poftillon insbesondere die gewaltige Erhöhung der Papierpreise, und Mitfahrer waren den bewaffneten Räubern gegenüber macht haben das gesamte Beitungsgewerbe in eine idyvere Not- los. Alle drei entlamen mit der Beute. Inge gebradit. Sie macht sich ganz besonders fühlbar bei denjenigen Beibungen, die nicht des Gewinnes wegen be trieben weiten, sondern aus der eigenen Kraft der Arbeiter geschaffen, nur dem politischen Kampf der Arbeiterklasse dienen. Die Erhöhung der Abonnementspreise betragen im Durchschnitt bei den bürgerlichen Zeitungen 2-3 M. pro Monat.

Auch der Verlag der Freiheit" hat sich damals ge­Weitere Wahlergebnisse. zwungen gesehen, den Abonnementspreis um Reinidenberf- Of. 1. Edhule 11. S. B. D. 4, S. P. D. 2, Chrift. 1 Mark auf 5,50 m. au erhöhen. In Anbetracht der fidumpol. 8 Eike, 3. Edule II. S. P. D. 8, G. B. D. 3, Christlich   Tatsache jedoch, daß die Freiheit" während eines furgen unpol. 11 Site, 4. Schule 1. S. B. D. 11, S. P. D. 4, Christlich Teils des Monats Februar nicht erscheinen fonnte, baben mpel. 9 Site, 6. Gale 11. G.. D. 6, 5. B. D. 8, Christlich   wir davon Abstand genommen, diejen erhöhten Abonne­bol. 6, Silfsschule 1. S. B. D. 5, S. B. D. 0, Chriftlich- unpol. mentspreis einzuziehen, und haben im Monat Februar nur Eike, zusammen 1. E. P. D. 84, E. P. D. 12, Chriftlich- unpol. 4,50 m erhoben. Bom 1. März ab muß jedoch der erhöhte Abonnementspreis in Straft treten, da es sonst nicht möglich wäre, die Einnahmen mit den außerordentlich gestiegenen Ausgaben in Einklang zu bringen und den Anforderungen, die fich u. a. auch für die Erhöhung der Löhne und Gehälter der Angestellten notwendig machen, geredt zu werden.

84 Gibe.

Reinidendorf West. 2. Schule II. S. 3. D. 14, S. D. 3. Christlich- unpol. 8 Eise, B. Schule II. S. P. D. 18, S. P. D. 3 The ftlich- unpol. 8, lath. Partei 8 Sibe, zusammen 11. S. P. D. 27, 6. P. D. 6, Chriftlich- ampol. 16, lath. Partei 3 Spe. Versammlungen.

1. Diftritt. Freitag abend 7 Uhr Insel- Festfäle, Inselstr. 10, For'rag ber Genoffin Elise Bed. Thema: Glternbeiräte und Wablen.

7. Diftritt. Freitag 7 Uhr Elternbersammlung in der Schul la, Bromberger Straße. Referent: Die Elternbeiräte und ihre Bedeutung." Referent: Feau Suneder.

12. Diftrift. Donnerstag abend 7 Uhr Schulaula Bappel allee 41/42 Bufammenfunft aller Wahlleiter zu den Elternbeirats. wahlen und fämtlicher Kandidaten.

17. Diftrift. Elternbeiratswahlen. Die Wahlborstände treffen fich Donnerstag abend 7 Uhr bei Beher, Müllerstr. 126.

Groß- Berlin.

Zur Abberufung der unabhängigen Stadträte

in Charlottenburg  .

Der Vorstand und Aufsichtsrat der Verlagsgenossenschaft Freiheit".

Aus dem Gemeindeleben.

Meinidendorf. In einer der lehten Gemeindevertretersizungen mußte auch unsere Gemeinde wiederum die Aufnahme einer An leibe beschließen, um die notwendigen Bedürfnisse zu deden Einige Ballen: Für Notstandsarbeiten, Ausbau der Humbold ftraße und Auguste- Viktoria- Alee 1 350 000 M., Verlängerung ber Schillerpromenade 13 000 M. An Kosten der Eriverbalosenfürsorge merben 300 000 m. und für einmalige Teuerungszulagen, die noch aus dem Rechnungsjahr 1918-19 stammen, 453 000 m. benötigt. werben 300 000 m. und für einmalige Teuerungszulagen, die noch Die legte Gemeindevertreterfibung hatte als ersten Bunkt die Er richtung mehrerer Lehrerstellen auf der Tagesordnung. Neftor lempin von den Bürgerlichen protestierte gegen die Ausschreibung dieser Stellen, weil Lehrer mit fozialistischer Gesinnung verlangt wurden. Genoffe Celle   erflärte diese Art der Ausschreibung als einen Aft der Notwehr, weil ja leider auch heute noch direkt unb indireft die Edule im alten monarchistischen Fahrwasser jegle. Er illustrirte diese Behauptung durch Mitteilungen aus dem Lhzeum, woselbst am 27. Januar dem gewesenen Kaiser eine Huldigung bargebracht wurde, indem spontan aus der Reihen der Schüle

rinnen Bieber wie: Deutschland  , Deutschland   über alles" und Bir richten an unsere Abonnenten die dringende Bitte, Dem Raiser sei mein erstes Lied" gesungen und Kaiserhochs aus and jetzt mit der Agitation für die Freiheit" nicht zu er gebracht seien. Wenn die heute noch herrschende Klasse die Schule Tolmen, sondern mit allem Cifer ans Werk zu gehen, damit nicht zum Tummelplab politischer Verhebung machen wolle, müsse die Leserzahl der Freiheit" sich dauernd vergrößert, und sie zunächst einmal bei sich anfangen. Die fehr erregte Debatte teilen außerdem nodynals mit, daß die Broschüre Mieter- seitigte dos Ginsehen einer Untersuchungstommission, um die ge­madten Angaben nachzuprüfen. Einer Niederschlagung des an schub" im Laufe des März bestimmt erscheinen wird. die verheirateten Silfefräste gezahlten Vorschusses wurde zuge ftimmt, ebenso foll ein Teil des Gehaltsvorschusses für die Diätare nicht zur Anrechnung Tommen. Gine längere Debatte löste noch einmal die Besetzung der Arbeiterratsstelle aus, die durch die lebernahme der kommunalen Bildungsarbeit durch den Genossen Kaufmann balant geworden. Die Rechtssozialisten brachten ihre bekannte arbeiterfreundliche Stellung durch Serrn Echarff zum Vortrag. Die Befeßung wurde mit einer Stimme Mehrheit be schloffen. Auf Antrag unserer Fraktion fand nunmehr die Neu­wahl der Armendepulutierten statt. Bon 18 Bezirken fallen auf unsere Partei neun Deputierte. An Stelle des Genossen Feh wurde Genoffe Ulrich in den Erwerbslosensürsorgeausschuß ge­wählt. Außerhalb der Tagesordnung hatte unsere Fraftion givet Anträge eingereidt. Der eine behandelte die Ernährungsschwierig teiten der Gemeinde und wurde, nachdem er vom Genossen Selte Beim in eingehender Weise begründet worden, angenommen. sveiten Antrag, der die Aufhebung des Belagerungszustandes zum Gegenstand hatte, brachten die Rechtssozialisten auf sichtbare Verabredung mit den Bürgerlichen hin, es fertig, die Beschluß unfähigkeit berbeizuführen. Se fürchte en den Spiegel. Aber er wird ihnen bei anderer Geelgenheit doch vorgehalten werden

Wie die Arbeitslosigkeit bekämpft wird. Diz Arbeitslosigkeit ist immer noch erschredenb. groß. Wer aber von Unternehmern berlangt, daß fie praktisch an ihrer Mil. derung mitarbeiten, der irrt fich; fie möchten den Achstundentag aufheben und am liebsten wieder unbeschränktes Ausbeutungs­recht haben.

Leider gibt es noch Arbeiter, die in dieser Beziehung dem Unternehmertum en gegenkommen. Wie uns mitgeteilt wird, foll seit Montag in den Fabriken der A. E. G. in der Volta. und Bu ber Mitteilung der Lokalforrespondenz über die Ab- Brunnenstraße täglich eine halbe Stunde länger gearbeitet wez berufung der unabhängigen Stadträte in Charlottenburg   fendet den. Dadurch werden Hunderte von Arbeitskräften überflüssig. uns Genosse Löwenstein folgende Berichtigung: Wir fragen: Geschieht dies Längerarbeiten mit Wissen und 1. Ich habe nicht die Zustimmung unserer Stadi. zu einer Birftimmung des Arbeiterrats? Wenn das, was uns die Au­bestrafung der Bertrauensleute im Charlottenburger   Gaswert schrift mitteilt, ben alfachen entspricht, müßten fich die Ge­berteidigt, weil eine derartige Zustimmung der Stadträte tat werkschaften in Intereffe der Arbeitslosen einmal damit befassen. fächlich nicht vorliegt. Ich habe vielmehr flarzustellen versucht, baß, wenn ein Bersehen unferer Stadträte vorliegt, es sich Eine Irreführung. Eine Korrespondenz verbreitet die Nach höchstens um ein fermale Versehen, um das Unterlassen richt, daß sämtliche Fraktionen bes gegenwärt g tagenden branden eines Proteites handeln lann, das durch die Gefamtabstimmung burgischen Brovinzialfandtages den Verfuch zu machen beabsich karbi, Alle Jacobstr. 24. bei der unsere Genojjen latjäglich hegen bie Bestrafung 25 stimmten, nachdem sie vorher dagegen gesprochen hatten, völlig tigten, Groß- Berlin in irgendeiner Form mit der Provinz Bran Rurfus fiber Berfaffungswesen. Referent: Genolje Cidhorn. ftellung berechtigt, als außerdem durch die Haltung ber unabhän. Seite gefördert und ist auch schon alt. Dann heißt es in der im Gartenft abe 25, ameiter Abend ber Referentenfchule. Refe Bigen Fraktion in der Glab.verordnetenversammlung unsere Tageblatt" abgedruckten Nachricht: lleber die Art des Bufammen Balent 25, Stellungnahme mit aller Klarheit und Entschiedenheit bereits ichbuffes ist der brandenburgische Landtag fich noch nicht einig. tundgegeben war und diese Kundgebung selbstverständlich in Man denkt an einen gwedverband, der b'e beiden Provingen 7 Uhr bei Winkelfeffer, Adolfstr. 17.

Aus den Organisationen.

5. Distrikt. Politische Kommission Freitag abend 8 Uhr bei Schwein 7. Distrikt. Donnerstag abend 7 Uhr Eculoula, Pittauer Straße 11 Distrikt. Donnerstag 18 Uhr im Gefongs foal der Schule

17. Distrikt, 1. Abteilung. Agitationskommiffion Freitag abend Teltow Beeshow. Für alle in der Lanbagitation tätigen Genoffew

am Freitag abend 7 Uhr im Gewerkschaftshaus, Engelufer 15, Gaol 8, Mussprache über Landocbellerfragen. Referent: Geneffe Abgeozoneter

Klausner.

ferner bie Bollversammlung ber Gasarbeiter die gleiche Auf- menführen würde. Dieser neue Verband hat bereits die Zujtim faffung wie wir hatte und ber Stabiverordnetenfrattion un mung der Fraktionen der preußischen Landesversammlung nehun gen Stadträten ber 11. G. B. offiziell und einstimmig ihr den, und der Ausschuß Groß- Berlin hat sich jahon bamit einver­Bertrauen zum Ausdrud brachten. standen erklärt, bei je nen Beratungen die für eine Brobina Vorgehen der in Betracht 4 und 5 der Vor­tommission gerichtet, die es mir durch Ablehnung eines Berlage über Groß- Berlin auszusehen, bis der Provingiallandlag findet um 7 Uhr abends statt. Die zu heute Abend dort einberufene tagungsantroges unmöglich machte, an dem größten Teil der seine endgültige Entscheidung getroffen hat." An dieser Behaup Bersammlung der Reueingetretenen fällt cus. Untersuchung mitzuwirken.

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Neue Hetze gegen die Charlottenburger Gasarbeiter.

tung ist fein wahres Wort. Der Ausschuß der Landesversammlung für Groß- Verl n hat sich mit der Proving Berlin  " nicht befaßt, hat auch seine Bera'urren nicht ausgelebt, fondern in erster Das Charlottenburger Lotalblati veröffentlicht gestern aufs Befung vollkommen zu Ende geführt. Solche Nachrichten werden Linke und Herzog, der bon unwahren Behauptungen ftroßt. neue einen Artikel gegen die Wiedereinstellung der Gasarbeiter in die Welt gefeßt, um die öffentliche Meinung irreguführen. Gen. Dr. Nosenberg hält feine Surse am Donnerstag in der Der Bwved diefes Artifels tft, den Magistrat zu veranlaffen, ent Weißenburger Etraße 4a( 6. Diftrift), am Freitag in Rojentfal genen seinem Beschluß die Wiedereinstellung von Linke zu ber und am Sonnabend in der Carlenstraße 25( 11. Distrikt) wieder biejem Berlangen teine Folge leistet, sondern diese bedenken. hindern. Wir geben der Erwartung Ausdrud, daß ber Magistrat in der üblichen Weise ab.

Vorträge im Märkischen

Museum. In der Reihe der im

Charlottenburg  . Freitag abend 7 Uhr Situng der politischen Rom  miffion im Rathous, Bimmer 801. Neuköln. Die heutige Funktionärperfommlung im Rarlsgarten

Weißenfee Frauenleleabend Donnerstag abend 7 Uhr im Bev liner Sof", Antonplag. Referent: Cen. Lehre: Zwölfer. Bezirk Borgwalbe. Freitag abend 7 Uhr in den Borfigwalder Festfälen, öffentliche e fommlung. Vortrag über das Betriebsrätes gefeß. Referent: Genoffe Aufhäuser,

Bereinsialenber.

Zentralverband der Angestellten. Bersammlungen om Freitag: Fachgruppe 1( Angestellte der Reichs- und Staatsbehörden, Versorgungs ämber). Stellungnahme zu den Betriebs ülemahlen, abends 7 ust.

lojen Treibereien unbeachtet läßt, ba die Charlottenburger   Gas­arbeiter taum geneigt sein werden, rubig anzusehen, wie ein Märlischen Museum über die Bedeutung der Eammlung veran Röpenicker Straße 96/97, Neue Philharmonie.-adgruppe II a Belne ihrer Kollegen, gegen die nichts vorliegt, gemaßregelt lteten Vorträge spricht Dr. Nielebusch am Donnerstag, den( Magistrats und Gemeindehilfskräfte) abends 7 1hr, Rebenz- effe

werden.

-

Landsberger Straße 81( Stellungnahme zu den Waffenkündigungen umb 26, b. m., abends 7 1hr, über die mättikbe teimeit. zum Manteltarif). Fachgruppen: 8, 9 u. 18 d- f( Export- und Ime Proletarisches Theater. Die nächsten Aufführungen des po tbranche, Leberwirtschaft und Edelmetallgewerbe) abends 48 Ube Schausp els" Freiheit" finden flatt augunsten eines Jugendheim im Dresdener Casino, Dresdener Straße 96( Referat über das Betriebs Erbeiter Wanderverein Berlin  ". Sonntag, den 20. Februar, Bes 29. b. Mis., abends 7 Uhr, in der Schulaula Barloue

Die Feuerbestattung in Groß- Berlin. Die Anhänger der Feuerbestattung in Groß- Berlin find in fonds für die Sozialistische Proletarierjugerd am 27. und rätegelet). den letzten Jahren bereits zu einer achtunggebietenden Zahl an gewachsen. In Groß- Berlin bestehen mehrere Feuerbestattungs. Lichtenberg  , und auf Anregung der Arbeiterfiaft der Samson, fichtigung der Städtischen Wasserwerke in Friebrishogen. Treffpunkt herine. Der eine babon, der Verein der Freidenfer für merke am 28. b. Wis., 7% Uhr, im Govertschaftshaus, Gaal 4,/ bis 8% Uhr Bahnhof in Friedrichshagen  . Gäfte willkommen! 1ng ab, die von über 4000 Sitgliedern besucht war. Wie tassen zu haben. ber Borsitzende, Genosse Hermann Müller  , in feinem Ge tet miilloitte, zilit der Berein jetzt fdjon 18 000 it 3 1hr in der Aula der Oberrealschule, Emerstraße. Karten Die Mitgliebsbilder legitimieren. glieder. Leider werden der Feuerbestattungsbewegung noch sehr à 20 Bf. am Caaleingang. biel Hindernisse in den Weg gelegt. Wie der Berichterstatter mit teilte, fand im April 3 im Ministerium deg unern eine Borwärts" in feiner Dienstag Morgennummer.bie Laubeulolos Linbenbruckerei und Berlagsgefellshaft by Egillba

Engelufer 15. Eintrittstarien à 2 Mart find noch an den Wbend- den 28. Februa, abends 7 üht, findet unsere Generalversammlung Sozialistische Broletarier- Jugend Groß Berlin. Am Sonnabenb, statt. Auf der Tagesordnung steht: Jugendfektion oder Juneude Märchen mit Lichtbildern in Neuksin. Heute nachmittag betriebsorganisation. Es ist notwendig, daß alle Mitglieder erscheinen, Berantwortlich für die Redaktion: Ifred Wielepp, Neuköll Berlagsgenossenschaft Breiheit, en. b. S., Berlin  . Druck der

Das Dorabs des Groß- Berliner Berbrechertums nennt ber