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Betriebsräte.

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Funktionärversammlungen in der Metallindustrie.

Die Arbeiter und Betriebsräte, Arbeiter und Angestellten ausschüsse der Metallindustrie nahmen am Dienstag in neun Untergruppenversammlungen den Bericht der Untergruppenaus. schüsse entgegen. Außerdem wurde die durch die beverstehenden Wahlen zu den Betriebsräten geschaffene Lage eingehend be. wirken, daß die Beteiligung zu den Betriebsräte- Wahlen eine sprochen. Es wurde beschlossen, innerhalb der Gruppen dahin zu allgemeine wird.

ablehnen müssen.

Freitag, 27. Februar 1920

gleichmäßig betragen. Außerdem soll gefordert werden, daß dir Teuerungszulage monatlich, jedoch bor Ablauf jedes zweiten Monats, mindestens neu festgesetzt wird. Derselbe Passus soll audy für die auswärtigen Arbeiten eingefügt werden; es sollen dann noch als Landzulagen 13 und 15 M. gefordert werden."

Priemer

Die Angestellten und die Betriebsratswahlen. Branchenversammlung der Kartonnagenarbeiter. In einer von etwa 3000 Funktionären und Ausschußmitglte Arbeiterinnen der Sartonnagenindustrie nahmen am Mittwoch Die im Buchbinderverbord organisierten Arbeiter unt been besuchten Versautmlung am Mittwoch, die von der Arbeits­den Jahresbericht der Branchenleuung entgegen gemeinschaft freier Angestell enverbände( f) einberufen worden bar, referierte Genosse Aufhäuser über die bevorstehenden Funktionärfonferenz in der chemischen Industrie. gab ee übersichtliche Darstellung über die in der Branche Betriebsratswahlen. Das Betriebsrätegeseb sei nur dazu be während des verflossenen Jahres geführten Streifs, sowie über immt, die bisherigen Mäteorganisationen abzuschaffen und demten Arbeiter und Arbeiterinnen nahmen in einer gutbesuchten befferung der Lohn- und Arbeitsbedingungen. Die getroffenen Die Funktionäre der in der chemischen Industrie beschäftig- bie mit den Unternehmern geführten Berhandlungen über Bere Unternehmer: um zu neuen Machtpositionen zu berhelfen. Das Gesez richte sich gegen den Sozialismus und gegen die auf Versammlung, die von der Zentrale der Betriebsräte Groß Lohnvereinbarungen brachten den Branchenkollegen wesentliche Verlin einberufen worden war, ein Referat des Genossen Stolt| Verbesserungen, rebende Arbeiterschaft. Es sei ein Ausfluß der heutigen poli über das Betriebsrätegesetz und die bevorstehenden Betriebsräte einen Bodenverdienst von 55 Mart ha ten, ist dieser jetzt auf airfa Während im letzten Berichtsjahr die Arbeiter Freitag, lischen Madtverhältnisse und der äußere Ausdrud dafür, dafy eugenblicklich der Kapitalismus obenauf sei und seine Macht auf 165 Mart, der der Arbeiterinnen von 24,80 Mart auf 105 Mart wahlen entgegen. trischer Rationalversammlung und Regierung ausstrahle. Das schlechte Arbeiter an ben Wahlen, trotzdem wir das Geich im Prinzip mit dem Schutzverband der Berliner   Kartonfabrikanten erhalten Der Referent betonte die Notwendigkeit der Beteiligung aller iriegen. Durch die am 19. Februaz abgeschlossene Vereinbarung re Teil Gefch dürfe aber feinesfalls entmutigen im Stampfe um den Cozialismus. Von diesem Kampfe werde sich die Arbeiterschaft wenig abbringen lassen, als sich der Zusammenbruch der fapia. liftschen Wirtschaftsordnung aushalten lasse. Die Macht in den Betrieben fönne den Arbeitern nicht durch Geicke zuteil werden, fondern fer zu erkämpfen. Unter feinen Umständen dürfe das Bersammlungen in der Holzindustrie. unflare Geich im reaktionären Einne ausgelegt werden, was die Die Zentrale der Betriebsräte Groß- Berlin hatte für die otwendigkeit erbeifche, daß der Wahlkampf nach einem brbeiter. Arbeiterinnen und Angestellte der Holzindustrie zum enimmten Programm geführt werde. Alles hänge babon ab, welche Montag, den 23. Februar, lieben große Versammlungen einbe für die geleistete Arbeit ausgefproden und ein Antrag einstimmig fort eute zuerit in die Betriebsräte gewählt werden; sie entscheiden rufen. In allen Bersammlungen beichloſſen die Stollegen nach angenommen, der der Branchenleitung Vertrauen ausspricht. In die Ortsverwaltung wurden Sollege Briemer und die barüber, wie die Unflarheiten des Gesetzes ausgelegt werden. Anhörung eines Referats über das Betriebsrätegeseb, sich an Rollegin Beter neugovählt, bie Branchenleitung wurde durch Auf diesen Voraussetzungen fuße die AfA- Parole: der Aufstellung den Wahlen nicht nur zu beteiligen, sondern schon jetzt eine rege bie Kolleginnen Beer, Bürger, König und die Kollegen Ullrich teigemer! ichaftlicher Listen. Auf die Listen sollen nur Propaganda zu entfalten, damit nur Kandidaten innerhalb der bdhe Kandidaten kommen, die freigewertschaftlich organisiert und Solzindustrie als Betriebsräte gewählt werden, die sich auf den Bertau und Brochnow neu gebildet. olde bewußt auf dem Boden bes Slaffenfamples ständen. Wenn es Voden des prinzipiellen Klaffenfampfes stellen. gegen die Arbeiter gehe, ständen die Unternehmer in einer Front, und wenn es bei der Wahl zu den Betriebsräten gegen die Un ternehmer ginge, so dürfe sich die Arbeiter und Angestelltenschaft nicht den Lurus geilatten, sich in politische Fraktionen zu spalten , gegen u Ruh und Frommen der Unternehmer. Täumig babe wieder­Echoll und ausdrüdlich erklärt, daß er die Nätefrage nie als eine die sich partzipolitische Angelegenheit betrachtet wiffen wolle. Es sei au es bres bedanern, daß durch politische Listenaufstellung der Arbeiter ein

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männliche Arbeiter über 18 Jahre 20,70 Mart, unverheiratete Nach der Diskussion wurden die Neuwahlen zu den Unter- 18,40 Mart, Arbeiterinnen über 18 Jahren ebenfalls 18.40 Mark gruppen- Ausschüssen vorgenommen. Zeuerungszulage pro Woche. Jugendliche Arbeiter erhalten Ecuerungszulagen bon 6,90 bis 11,50 Mart pro Wodye. Für Heimarbeit werden 100 Prozent resp. 70 Prozent auf den Wochen zerdienst gezahlt. In der Diskussion wurde der Branchenleitung Anerkennung

Gewerkschaftliches.

Die Einheit in der Rohrlegerbranche

Bujammengehen mit dieser unmöglich sei. Tie AFA lehne jebe werkschaftshaus eine Branchenversammlung ab.

Werben.

Die Mohrleger und Gelfer hielten am 25. Februar im Ge Sum 1. Bunft der Tagesordnung referierte 8iefe über die

Achtung, Zimmerer!

Laut Beschluß der Bahlstellenversammlung vom 12. Februar 1920, ist jeder Kamerad, der im Berliner   Lohngebiet arbeitet, berpflichtet, ab 8. Februar pro Woche 5 Dart an Ertrabeiträgen -8ur Sonderunterstüßung für Streifende", zu zahlen, Quittiert werden die Beiträge durch 1- Mark- Marken. Wir ersuchen die Vertrauensleute, ganz besonders bei ter Bücherkontwolle darauf zu achten, daß jeder seine Pflicht tut.

Des weiteren geben wir nachfolgend das Resultat der Vor standswahl befannt. Gewählt sind folgende Kameraden 1. Borsibender: Benaba( U. S. p.), 2. Vorfipender: E. Kling

lüftung nicht in die Angestelltenschaft getragen werden. Durch Einheit und Einigkeit der Branche. Es hat sich notwendig ge-( 11. S. B), 1. Nassierer: F. Wellfoto, 2. Massierer: A. Neumann bie

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Demo Benn schon freigewe: fchaftliche Liften aufgestellt würden, dann der Unternehmer den Vorteil.

6. P. D. ein Aufruf im Vorwärts stand, der zu einer Ber- führer N. Beder( U. S. B.), Nevisoren: P. Mohn  ( S. P. D), N Genosse Wegmann wies in ber Dishiffion darauf hin, jammlung aufforderte, in der die Mitglieder der S. P. D. aur Schöniger( U. G. P.), A. Britsch(. B. D.), Kontrolleure: B fpitems felen, in den Betriebsräten zusammenzutverjen. Eine haben zu verzeichnen, daß tie S. P. D. ein eigenes Bureau ein- erforderlich. es parador wäre, fich mit Leuten, die Gegner des Nate Branchenversammlung gesondert Etellung nehmen wollen. Wir Schilf( 1. S. p.), O. Müller( I. S. B.). Stichwahl ist nicht Klärung des politischen Gärungsprozesses in den Betrieben sei gerichtet hat unter dem Namen Der Fraktionsvorstand". Die Bentralverband der Bimmerer. Bahlstelle Berlin   und Umgegend. notwendig. Nur im rücksichtslosen Massenkampf fönne die rbcit ohrleger und Helfer müssen sich ganz energisch dagegen wehren, ehmerschaft ihre Juteresien durcbieten. Die gefchloffene Front daß derartige Bestrebungen in ihre Reihen hineingetragen er Arbeiter und Angestellten müffe unbedingt erhalten werden. werden. Durch eine weitere Zersplitterung hat letzten Endes nur Wenn ein Teil der G. 3. D. ur mit solchen Kandidaten, die bewußt auf dem Boden des Stollegen von Terror spricht, so trifft dies nicht zu; in gewerk. or be affenfampics stehen, Gegner der Arbeitsgemeinschaften find schaftlichen Fragen muß unter allen Umständen die Einigkeit ge­and fidh bereit erklären, bei einem Mißtrauensvotum fofort zurüd. wahrt werden. In der Diskussion wurde von den Bertretern der S. B. D. Genoffe Sense! fchloß sich diesen Ausführungen an und anerkannt, daß die Einheit der Brande gewahrt werden müsse.

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toondte fich gegen eine Resolution der Versammlungsleitung. Sie nehmen das Recht für sich in Anspruch, ebenfalls Fraktionen| nach der die Angestellten zur Wahl von freigewerlichaftlichen Stan. zu bilden.

Bum 2. Bunft der Tagesordnung berichtet 8iefe fiber die

Achtung! Funktionäre und Betriebsräte ber Graphischen

Berufe! Achtet auf das in der heutigen Nummer erschienene Inserat. Das Graphische Startell.

Betriebsräte

Arbeiter

feibungs- und Textilindustrie! Neiner der genannten Funk Angestelltenausschüsse ber Bee tionäre verfäume, in die heute abend Uhr in den Borussian Eälen, Aderstraße 6/7, stattfindende Funktionärversammlung zu gehen.

Angestellte und Betriebsrägewahlen" lautet die Tages ordnung einer öffentlichen Berjamm.ung, die von der Opposition bes Bentralverbandes der Angestellten einberufen ift. Die Vera

Waten verpflichtet werden, weil dadurch die Angestellten bon Bornherein von den Arbeitern getrennt wurden. Senfel legte Verhandlungen mit dem Arbeitgeberverband wegen Nachzahlung fammlung findet am Freitag, abends 7 Uhr, im Köllnischen Gym Mit der Mesolution der Versammlungsleitung möglich sei. fine besondere Resolution vor, betonte jedoch, daß eine Einigung der Teuerungszulage bom 2. bis zum 14. Januar 1920.

Die Rechtsiogialiitin Weinberg gab sich als Atlaffen limpferin aus und feierte das Betriebsrätegefes als eine demo. Vorschlag pendet fich ein Teil der Bersammlungsredner und Itatijdje Tat eriten Rangre.

Im Schlußwort führt Genoffe Frit Schmidt aus, daß

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Arbeitgeber haben sich bereit erkläri, vom 1. bis zum 31. Mära Zentrale der Betriebsräte. weitere fünf Brozent Teuerungszulage zu zahlen. Gegen diesen wird dann beschloffen, die zugebilligten 5 Prozent als au gering fügig abzulehnen und die Echlidytungefommission zu beauftragen, Spruches anzurufen.

bas Brogramm der Zentrale der Betriebsräte die Gewerkschaften das Einigungsamt des Gewerbegerichte zur Fällung eines

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a Be Liste. In seinen weiteren Ausführungen griff Schmidt

Die Lifte der Zentrale fei nur eine veridicirrte politi.

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Die Versammlung nimmt dann zur Erneuerung des Tarif vertrages Stellung. Im Namen der Echlichtungskommission und

Groß- Berlin.

Aus dem Stadtparlament.

Boden der 11. S. P. ständen, hätten am Mittwoch beschlossen, die dahin gehen, daß die Frage des Arbeitslohnes getrennt be. Antrag auf Uebernahme der Müllbeseitigung durch bon der Aufitellung politischer Listen Abstand zu nehmen. handelt wird in Grundlohn und Teuerungszulage. Der Grund die Stadt, war seinerzeit einem Ausschuß zur Vorberatung Bum Schluß wurde eine Resolution mit großer Mehrheit lon joll nach dem Vorschlage 4,25 M. für Rohrleger, 4,05 M. für überwiesen worden. Dieser Ausschuß hat ein reichhaltiges Mas engeneminen, die zum Stampf um die Gleichberechtigung in der Junggesellen, 3,95 M. für Lehrlinge, Helfer und Lagerarbeiter terial über die Kostenfrage sowie über die.rt der Beseitigung Broduktionsführung verpflichtet, fidh gegen politische Listen und betragen. Es soll noch versucht werden, die gesamten Lager- ob Verbrennung oder landwirtschaftk che Verwertung zu barmonieverbände richtet und von den Kandidaten verlangt, bag arbeiter unter dem Tarifvertrag zu vereinen. Die Teuerungs fammengetragen und der gestrigen Stadtverordnetenversammlung

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Der Herzensbund.

Bon Jean Bouchor.

( Berechtigte Uebersetung aus dem Französischen von

23. Larjen.)

Ich müßte mir sehr schwere Bonvürje madhen, wenn ich gebe ich meine Einwilligung au einer anderen Verbindung, niel Maub nicht beiraten würde."

Diese Anspielung verstehe ich nicht."

Behchalat wurde aschjaht.

3ch spiele auf gar nichts an," totterte ez.

Maud fann jetzt nur noch mir gehören!"

Ha, zum Teufel! ich weiß schon, was Sie planen- so ein Etandälden mit einer gut eingefädelten Erpressung, nicht wahr? Sie werden Ihr blaues Wander erleben! Ja, das ist so Ihre Dennoch... Sorte... ber den Augenblid haben Sie gut gewählt, das muß man Ihnen lassen gerade, da ich meine Tochter in Ghren ber heiraten will...

Der Bankier eröffnete das Gespräch ohne alle Umstände; Beychalat war ihm nicht. sympathisch, und noch bevor der unglüder in bom Kopf bis zu den Füßen musterte.

Der Banfict trat einige Edritte auf den Befudher au, indem

liche junge Mensch den Mund ausgetan hatte, suchte Dumiere

Ja, find Sie denn wahnsinnig? Gie sprechen ja von meiner

on nach einer Redewendung, mit der er ihn loswerden lönnte. Tochter, als wenn..

Sie haben mir etwas zu sagen?" fragte er.

Ja,

murmelte Benchelat.

Muß das gerade jetzt sein?" erkundigte sich Dumiere, indem

tt feine Bapiere ordnete, als rüste er sich zum Gehen. Sie müf len wiffen, ich bin ta diesem Augenblid Behchalat nahm

zu

So ist es... bestätigte Behchalat und er fühlte, wie ihm fchtvindeln begann.

Die Faust des Banfiers faufte wutbebenb auf ihn nieber. Lassen Sie mich!" freifdite Benevolat  .

Jbiot!" schrie der Banfier. Wollen Sie mir etinas weiß

elle feine Straft zusammen, denn er wurde mit jeder Anrede machen, daß meine Tochter Ihre Geliebte sei?!" Dumieres von Mal zu Mat wanfelmütiger.

Beydalat, der von dem Stoß in eine Ede petaumel tar, rong mühsam nach Fassung. Seine Liebe mußte ibm mehr ge

Es handelt sich um die hand von Fräulein Maub. fragte Lumiere, der den Sinne der Worte Pehchalats nicht- per und wenn ich doch bereit bin, fie au beiraten?...

sie das 1" ten als fein Leben, wenn er sie auch jetzt noch verteidigte.

Fanden hatte.

Ich habe ja mur die Wahrheit sagen wollen, stieß er herbor.

Er trat ganz nahe an Beychalat heran.

Sie wollen also Gelb von mir, he? Vergebens, mein Bester, denn ich besite leines... meine Tochter hat nicht einmal eine Mitgift.... Ja, ich will Ihnen noch mehr sagen, ich, Dumiere, tefiße überhaupt nichts mehr, aber auch nichts! Die Mittel, mit benen ich mich feit zehn Jahren über Wasser gehalten, find er schöpft, ich bin fertig, ich habe ausgefpfelt, idh, Dumiere! und wenn der Baron   meine Tochter nicht nimmt, jo tann ich mein Bankhaus zumachen!"

Dumiere hob die Sand und wies feuchend, erschöpft, nicht mehr Herr feiner felbft, auf die Tür: Machen Sie, daß Sie raustommon! Schleunigst! Unb lassen Sie sich nie wieder bliden! Nie wieder über meine Echelle! Scheren Sie sich raus!" Pehchalat jah ben Bankier an, und es schien ihm, daß jener, wie er da schverabmend vor ihm stand, gemiß nicht geuingere

Beiraten! Simmelfaframent!... brüllte Dumiere außer Dieser stand im ersten Augenblid bon der unerwarteten fich. Beiraten!... Ederen   Sie sich hinaus, aber schleunigft. Niederlagen erlitten habe, als er. Mitteilung wie bom Edlage getroffen, dann aber fand er die und wenn Sie mir je wieder vor die Augen fommen- wenn Gie

Araft, zu erwidera:

Er wagte nicht zu fagen, warum

je meiner Tochter vor die Augen fommen Geine Stimme verjagte vor But, und die Schmähungen, mit denen er den anderen überhäufte, waren nur noch unarti

.Aber diese Beirat ist. fa ganz unmöglich.. u haben, und Pehchalat geriet in eine immer größere Erregung. Uebrigens schien Dumiere seinen Einwand völlig überhört tulierte Laute. .Sie tann ihn unmöglich lieben", sagte er. .Go, fo, madite Dumiere, Na, und-7 " Sie liebt einen Anderen."

Ben?"

Mich."

Behchalat war in einen Geffel gefunken und ließ alles wider fbandslos fiber fich ergehen. Ginen solchen Auftritt hatte er nicht erwartet. Es hatte ihn übermenschliche Anstrengungen ge­loftet, vor Mauds Bater hinzutreten, um ihre Unbesonnenheit zu entschuldigen und wieder gut zu machen, und man nach alledem mußte er sich noch gefallen laffen, daß man ihn wie einen daher.

-Herr," sagte Dumiere, indem er fich erhob, meine Tochter gelaufenen Etrolch behandelte. big, 3hnen zu fagen, daß Sie demnach teine Aussicht haben...? felretet noch in diesem Monat den Taron d'Orge. es notwen

bitte

Sie, berjidort zu sein, daß ich schwerwiegende

mich beiraten muß

Der Banfier war treidetleich vor Wut und völlig außer sich. Und solch eine Partei!" schrie er und schlug mit der Foust auf den Tisch, so daß Benchalat entfebt auffuhr. Fünfzigtausend

Ich habe hunderttausend Franken Sente!" murmelte er, noch völlig verstört und zerkninfcht.

die noch immer auf die Tür zeigte, sinton und starrte Behchalat Dumiere, der an seinem Schreibtisch lehnte, ließ die Hand, faffungslos an. Es trat eine bange Baufe ein, während der Dumiere fich allmählich eine unge aroungene Saltung gab, bis er am Gnde gang bequom in feinen Lehnstuhl hingestredt jah. Sein Mienenspiel doüdte noch immer größes Erstaunen aus, während er sich im Geist längst der plötzlich veränderten Lage angepakt batte; seine geistige Geschmeidigkeit war der törperlichen ebem weit überlegen.

In der Tat hatte er trop feiner scheinbaren Verwirrung bie Bedeutung des Augenblicks auf der Stelle erfaßt. Er lächelte Beychalat, der an feiner Strabatte nejtefte, ungezwungen au; en

Grimbe babe, au handeln, wie ich es tue. Und wenn Ihre Tochter Franken Mente! Und noch Baron obendrein! Und Sie, die Sie hatte sich wieder böllig in Gewalt.

Denn

Muß?!", fugr Dumiere auf. Ja, Sert, was fällt Ihnen riesem Wege

meine Tochter in gemeinster Boise   verführt haben... um auf.Go", sagte er leudselig, dann habe ich Sie demnach vorhin Aber, ha das foll mich nicht fümmern! doch mißverstanden. Es handelt sich also um einen wirklich auf Meine Tochter goirates don Baron  , das sollen Sie sehen! Nie richtigen Sergensbunol