Ser Angelegenheit einer gemischten Deputation au übertragen., weiter, es ist Schluß, haben sich doch die Bürgerlichen mit aller| Berlängerten Schöneberger Straße erfaben wir, baß bez te Diesem Antrage wurde nach hirger Debatte entsprochen. Entschiedenheit gewehrt Gs tomm: auch nicht darauf an, biele verlegte Bächter im Krankenhause gesto ben ist. Auf die Auf

Einem weiteren Antrage unserer Fraktion und der Sozial- Steuern auf das Papier zu schreiben, denn es wird sich heraus. flärung des Ueberfalles ist eine Belohnung von 3000 Mart aus bemotraten entsprechent, wurde dann debattelos ein Kleinstellen, daß sie nicht beitreibbar sind. Das ist der Grund, wes gefeßt. 8weddienliche Mitteilungen nimm: Soiminaltommiffar garten und Siedlungsamt zu errichten beschlossen. halb Sie zu den indiretten Steuern greifen. Sie wollen den Dr. Grünberg im Berliner   Bolizeipräsidium, Sausanruf 411, Dieses foll die Aufgabe haben, Kleinsiedelungen und Lauben- Mermeren auf diese Weise abpressen, was die Reichen fich zu entgegen. folonien zu fördern unter Ausschaltung des wucherischen Bächter zahlen scheuen. Aber die Steuerzettel wachsen ebensowenig in Gefunden. Die beim Kindertransport am 23. b. M. gefunde tums. Dte Sozialdemokraten berlangten weite hin die Einrich- den Himmel, wie die Bäume, und es bleibt fraglich, ob die Benen Gegenstände find zu erfragen im städtischen Jugendamt tung einer Steuerberatungsstelle. Der Magistrat träge fo fett eingehen werben. Die fortschreitende Geldentwer- Jübenstraße 62, born 2 Treppen, Bimmer 7, Reichsausschuß zur empfahl Ablehnung des Antrage, da ohnehin in den Steuer- tung wird zur Folge haben, daß auch mit den günstigsten Steuer. Vevjchidung der Arbeiterfinder. Berliner   Stomitee. bureaus jebe gewünschte Auskunft erteilt werde. Die bürger eingängen nicht auszufommen sein wird. Die Finanzwirtschaft Beugen gesucht. Die Ortsgruppe Berlin   der Deutschen Frie lichen Parteien sprachen sich gleichfalls gegen ben Antrag aus. steht vor einer tatastrophalen Wende. Wir können gefunden, bensgesellschaft bittet biejenigen, bie in der Versammlung des Sie ließen sich tabei von" Sparsamkeitsgründen" leiten. Natür wenn wir schleunigst mit Rußland   unsere Beziehungen auf- Bund Neues Vaterland   am borigen Freitag zugegen waren, um lich; die Besibenden haben andere Möglichkeiten sich beraten zu nehmen. Die Masse draußen wird sich mit Recht fragen, wer Angabe ihrer Adresse und um llebersendung eines turgen Be lassen. Die Mehrheit war für Ausschußberatung. war schuld daran, daß die Dinge fich fo fatastrophal geftalteten? richtes. Es ist dringendst notwendig, bak fich jeder zur Beugen Dabei werden die bürgerlichen Barteien nicht günstig abschneiden. aussage melbet, um die Angelegenheit restlos auftlären zu Der Antrag wurde einem Ausschuß überwiesen. fönnen. Einfendungen find an die Geschäftsstelle, Charlotten burg, Kantstraße 159, Gartenhaus, au richten.

Lebensmitteltalender.

Eine Magistratsvorlage wünschte die Wiederbesetzung der bisher unbefeht gelassenen Neftoren. und Direftorstellen an den höheren und mittleren Schulen. Bisher hatte man damit ge­Die Gemeindevertreter der 1. S. P. wartet, um die follegiale Schulleitung sofort einsehen au fönnen, wenn die gefeßlichen Grundlagen dafür geschaffen sein würden. aus den Gemeinden Groß- Berlins werden gebeten, in der Da dies bisher nicht gefch hen ist, sollen sich zahlreiche Uebelstände am Sonntag, dem 29. d. M., vormittags 10 Uhr, im Ber­an den verwaisten Schulen herausgestellt haben. Damit nun iner Rathaus zusammentretenden Reichskonferens mög karten eine Büchse Rondensmilch auf die Dauer von 8 Tagen vers Milchverteilung. Bom 27. b. M. ab wird auf ble C II- Rinbes nicht in jedem einzelnen Falle eine Vorlage eingeb racht werden ausgabt. muß, ist auf Antrag der Bürgerlichen dem Magistrat generell licht bollzählig zu erscheinen. Bei der Wichtigkeit berkarten eine Büchse Kondensmilch auf die Dauer son 8 Tagen ven Bankow. In der Woche vom 23. bis 20. Februar inländisches bie Ermächtigung erteilt worden, freiwerdende Stellen bis zur Tagesordnung muß jeder Gemeindevertreter der Konferenz Frischfleisch( 250 Gramm mit Knochen) oder ausländisches Büchsenfleisch beiwohnen. gefetlichen Neuregelung ohne weiteres zu befeßen. ( Cornebbeef)( 200 Gramm ausschließlich Büchsengericht). Ferner with in Anrechnung auf die Wochenfleischmenge Burft aus Auslandskram ausgegeben. Friebrichsfelbe. In ber Boche vom 23. bis 29, Februar inlänbi fches Frischfleisch( 250 Gramm mit Knochen) oder ausländisches Büy fenfleisch( Cornedbeef)( 200 Gramm ausschließlich Büchengewicht).

Der Kommunale Ausschuß Groß- Berlin. Rosenfeld  . Weise.

Eine falsche Beschuldigung.

Ferner legte der Magistrat einen zweiten Nachtrag gum Stadthaushalt vor in Höhe von 107 Millionen Mart zur Bewilligung, der durch Erhöhung des Einkommensteuerzu­schlags von 300 auf 350 Prozent dienen foll. Wie zu erwarten, gerieten die Bürgerlichen ganz aus dem Härschen, weil sie mehr Auf Grund einer schriftlichen Beschwerde eines Arbeitslofen Steuern zahlen sollen. Herr Cassel wünschte vor allem Ent- tellten wir in unserer gestrigen Morgennummer unter der Ueber­laffung der vielen überflüssigen Beamten und Hilfskräfte in der schrift Wie die Arbeitslosigkeit betämpft wird" mit, daß in den Städtischen Verwaltung. Pastor och bemängelte, daß im Nach­trag nicht fenntlich gemacht sei, welche Beträge von den Werfen Fabriken der A. E G. in der Brunnen- und Voltastraße täglich eine halbe Stunde über die normale Arbeitszeit gearbeitet wird. infolge Mehrbezahlung der Beamten und Arbeiter aufgebracht wie uns vom Arbeiterrat dieses Betriebes mitgeteilt wird, werden müßten. Sowohl der Straßenbahntarif, Gas- und trifft das nicht zu. Die Arbeitszeit ist wohl berlängert worden, Wasserpreise, sowie die durch die Stadt verteilten Lebensmittel aber durch den bekannten Beschluß der Berliner   Metallindustriellen, würden auch noch beträchtlich gesteigert werden müssen. Spar bie belanntlich die Teuerungszulagen davon abhängig machten, famfeit müsse mit größtem Nachdruck gefordert werden. Er sprach daß die Arbeitszei. mindestens 46% Stunden betragen müffe. gestern direkt mit aussehenerregender Sachlichkeit. Er rechnete Da die Arbeiterschaft zur Beit nicht in der Lage ist, sich gegen bann heraus, daß unter Berücksichtigung der freibleibenden diese Forderung energisch zur Wehr zu fehen( Verhandlungen Steuerftufen der Steuerauschlag für die über 3900 Mart- liegen- durch Anrufung eines Schlichtungsausschusses find aber im Gange), ben Einkommen tatsächlich 466 Brozent betragen. Seine Frattion mußte die Verlängerung der Arbeitszeit auf 46% Stunden pro werde den Nachtrag ablehnen. Woche vorläufig in Kauf genommen werden.

Kämmerer Böß hielt den Vorrednern vor, daß fie es ge- Wir bedauern, deß wir durch die Buschrift des arbeitelofen gabe gewesen wären, bie ftets eine Dedungsvorlage für die Aus- Genoffen, deffen Wunsch, endlich Arbeit zu bekommen, durchaus gaben für Gehalts- und Lohnerhöhungen gefordert haben. Die begreiflich erscheint, irregeführt find. Wir freuen uns aber, daß Ausgaben, die gemacht worden sind, waren unumgänglich, weil die Arbeiterschaft, soweit es in ihren Kräften steht, fich gegen fich die Dinge babin entwidelt haben. Auch heute können die die Berlängerung der Arbeitszeit wehrt. Denn solange es noch städtischen Angestellten nur notdürftig ihr Leben fristen. Spar- eine große Zahl Arbeitsloser gibt, muk die Arbeitszeit möglichst famteit waltet überall, nur will es die Ungunft der Verhältnisse, furz sein, um auch den Arbeitelofen Gelegenheit zu geben, ihr baß die gleichzeitig eintretenden Mehrbedürfnisse die Vorteile so- Brot zu verdienen. Die Adheitslosenunterstützung soll ja nur gleich wieder auffaugen. Allerdings müssen auch noch Silfskräfte ein Notbehelf fein; die Arbeiter verzichten gern darauf; ihnen auf Grund der Demobilmachungsverordnung beschäftigt werden, ist es lieber, wenn fie arbeiten fönnen und so viel verdienen, für die eigentlich keine Beschäftigung mehr ift. Das kann aber daß fie mit ihren Familien anständig leben tönnen. nur geändert werden durch Aufhebung der Verordnung.

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Aus den Organisationen.

Achtung! Referenten ber. G. P. D.! Mrbeiter- Bildungsschule, Schicklerstraße 5, 11, ben teferenten bet Sonnabenb, den 28. Februar, abenbs 6 1hr, wird in bes Banei ein instruttiber Bortrag über das Betriebsrätenefet ge halten. Die Teilnahme aller Referenten ist nötig, da sich an dem Vortrag noch eine wichtige Aussprache anschließen foll.

Der Zentralvorstand der I. S. B. D., Groß- Berlin.

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Bereinskalender.

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Genosse Em. Wurm wies darauf hin, wenn es fich darum Räteschule der Groß   Berliner Arbeiterfchaft. Die Surfe Handelte, die ärmeren Schichten mit Steuern schwerster Art zu Bilangkunde und Bantwesen II von Henry Meher müssen heute Bufverfabrik Spanbau. Sämtliche befchäftigt gewefenen Arbeitet belasten, haben wir von den Herren Taffel usw., denen tie Ge- abend wegen dringender Behinderung des Lehrers ausfallen. und Angestellte treffen sich Sonntag vormittag 10 Uhr bei Didoo hälter der höheren Beamten nicht hoch genug sein fonnten, feinen Vertretung war nicht zu beschaffen, nächste Unterrichtsstunde Streliter Straße 10. Widerspruch gehört. Die Steigerung der Brotpreise und aller Freitag, den 5. März. Die Hörer des Nurses Bankwesen I, Auganfiehende Kriegsbeschädigte der Apparatefabrik Spanba Lebensmittel stellt uns immer wieder bor die Notwendigkeit, die Dienstag von 5-7, werden gebeten, von jest ab an dem Nurses Sonnabenb 10 Uhr Selfe und Scheuertuch empfangen. Bezüge zu erhöhen. Wir müssen dann fragen, aus welchen Bankwesen I. Mittwoch von 7-9, teilzunehmen. Berantwortlich für die Redaktion: Ifreb Bielepp, Reuköll Quellen fönnen wir schöpfen, ohne die Gristenz der Mermeren au Bu dem Neberfall einer bewaffneten und mastierten Räuber Berlagsgenossenschaft Freiheit", e. 0 m. b. S.,   Berlin. gefährden. Denn dagegen, daß wir sagen, wir tönnen nicht mehr bande in dem Kontor der   Berliner Spediteurvereinigung in der Lindenbruckerei und Berlogsgesellschaft m. b. 5. Echiffbauerbamm

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Zagesorb nung in allen Berlammlungen: Stellungnahme zur Tagesordnung der ordent lichen Generalversammlung unserer Ber waltungsstelle am 14. März d. 3. 06ne Witallebsbuch ein Rutritt. Bablieicher Befuch wird erwartet. Die Ortsverwaltung. Achtung! Achtung!

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Todesanzeige.

Den Kollegen und Kolleginnen zur Nachricht folgende Kollegen gestorben sind:

Der Galvaniseur

Fritz Otto,

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Picklerstraße 23. am 23. d. Mts. Die Beerdigung am Preitag, den 27. d. Mts., nachmittags 1 Uhr. vo aus statt.

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Leichenhalle des Emmaus- Kirchhofes, Hermannstraß

Der Metallarbeiter

Fritz Grünberg,

Hohen- Schönhausen, Koskestraße 10. am 24. 4. Mts. Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 28. d. Mis, nach I mittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Gemeinde

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Rege Beteiligung wird erwartet.

Die Arbeiterin  

Nachruf.

dal

Den Kollegen und Kolleginnen zur Nachricht folgende Kollegen und Kolleginnen verstorben sind: Mart. Kindler, Glogauer Straße 32, am 18. d. Mts. Der Fräser

Alwin Krüger,  

Adlershof, Waldstraße 65, am 20. d. Mts. Der Arbeiter

Wilhelm Skätsch,

Lütticher Straße 49. am 21. d. Mts.

Ehre Ihrem Andenken!  

Deutscher Bauarbeiterverband  Verein Berlin

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Kol­lege

Karl Hünecke

( Bezirk Osten II)

am 22 Februar ver­storben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Freitag, den 27. Febr., nachm 2 Uhr, von der Halle der Pfingstgemein­ de in   Weißensee aus statt. Der Vorstand. U  

.S.P. D.   Lichtenberg 4. Viertel. Nachruf.

Am Sonnabend, den verstarb 21. Februar. unsere al verehrte Ge­nossin Frau

Lina Tempel

Hauptstr. 2,( Café Bellevue). Die Beerdigung erfolgte bereits am Mittwoch. den 25. Februar, auf dem Gemeindefriedhofe Lückstraße.

Die Ortsverwaltung

Wir werden ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren. Der Vorstand.­

Brieden

Am 24. Februar vet schied men geliebter Mann, unser guter Vater

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Hans Pahl nach schwerem Leiden Dies zeigen tiefbet. Obt an Else Pahl und Kinder Togostraße Die Einäscherung n det am Sonnabend, den 28 Februar. nachmittag 2 Uhr, im Krematorium

Gerichtstraße statt

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Danksagung! Für die zahlreicher Bewe se herzlicher Teil

nahme beim Hinscheiden meiner li ben Frau und herzensguten Matter Wilke mine Froese

sagen allen Beteiligten insbesondere dem Ge nossen Willberg for die trostreichen Worte sowie den Kollegen der Elektromontage&  Zehlendorf, unseren

nigsten Dank.

Alex. Froese nebst Familie Klein

Töchterchen Lotte a

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