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Mit den Nachttachinstituten der Grundbesttvereine, bie fich zu einem Verbande zusammengeschlossen haben, wurde bis Ende
Wahlresultate.
Steglit. Die Elternbeiratswahlen für die 7. Gemeindeschule Februar vor dem Schlichtungsausschuß Groß- Berlin eine Er- ergaben: I. S. B. 3 Mandate, S. B. D. 8, Christlich- Unpolitische b. höhung der Einstellungslöhne von 25-30 Bros. festgelegt. Für Monat März sollen in den nächsten Tagen Verhandlungen stattBersammlungen. finden.
Unternehmern unterbreitet worden ist. Die Forderungen find in Der Referent besprach bann den neuen Lohntarif, der den Anbetracht der immer mehr und mehr steigenden Teuerung befcheiden zu nennen. Als der Redner bei der Erörterung der Frage der freien Nächte erklärte, daß ohne freie Nächte kein Tarifabschluß möglich sei, fand er stürmischen Beifall. Sollten ble Unternehmer nicht die geichen der Beit verstehen, dann würde die Organisation den Kampf aufnehmen, ein Streit wäre dann unvermeidlich. Die Bezirksverwaltung hätte bereits ihre Zuftimmung zur Durchführung der Lohnbewegung erteilt.
ladungen und die Wagen fuhren mit ihr davon. emas ar p erhielt die Kriminalpolizei Kenntnis von dem seltsamen Transport. Als die Beamten am Ufer erschienen, fanden sie nur noch den Dampfer, die Fuhrwerke waren bereits verschwunden. Sie durchsuchten den Dampfer und fanden nur noch einige Meffingstangen, die unter den Kohlen versteckt lagen. Diese wurden bes Löwen- chlagnahmt, der Führer des Dampfers namens Wianti, aus Fürstenberg, verhaftet.
Charlottenburg . Freitag abend 7 Uhr im Volkshaus, Rosinenstein: Die Elternbeiratstvahlen und die U. S. P. straße 4: Oeffentliche Bersammlung. Bortrag des Gen.
Groß- Berlin.
Man muß warten!
Großfeuer. Die Berliner Feuerwehr wurde am Dienstag vormittag wegen eines großer Fabrikbrandes nach der In validenstraße 141 gerufen. Dort war im 4. Stock des Quer gebäudes in der Fabrik der Berliner Kamm- und Bürstens Industrie, Hauptgeschäft Friedrichstraße 188a, Feuer aus gebrochen, das infolge der dort lagernden Vorräte an Zelluloid rasch um sich griff. Als die Wehr an der Brandstelle erschien, stand das 4. Stockwert in ganzer Ausdehnung in Flammen Den Arbeitern und Arbeiterinnen war es sämtlich gelungen, fich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen, einige hatten leichte Brand verlehungen erlitten.
8.
Aus den Organisationen.
Lohnbewegung der Groß- Berliner Friedhofsarbeiter. Wo muß man heute nicht worben. Am schlimmsten Durch die allbekannte, Anfang Jantar eingetretene bebeu baben es die Frauen, die ihre häuslichen Geschäfte erledibende Erhöhung aller Lebensmittel und Gebrauchsartikel war auch gen müssen. Mit Lauferei und Warten werden halbe, ja die Groß- Berliner Friedhofsarbeiterschaft notgedrungen gezwun ganze Tage bersäumt. Am schlimmsten ist es zur Zeit ber gen, eine Teuerungszulage zu ben bisher bestehenden tariflich umfangreiche Grippeerkrankungen. Da muß zunächst geregelten Lohnjähen zu fordem. Aber während die Arbeiter der Weg aur tranfenfasse angetreten werden, um einen fionen der Berliner Distrikte werden ersucht, zu der am Donnerstag, Sämtliche Distriktsobleute der Gewerkschafts- und Rätekommi haft anderer Berufe bei Staat, Gemeinde und privaten Under- Schein zu erhalten. Wenn es, die Fahrzeit nach den Bureaus den 4. März, abends 7 Uhr, bei Gliefche, Kopenhagener Straße 74, ten sich die Tirchlichen Gemeinden zu biefem Standpunft nicht eingerechnet, mit 3 Stunden abgeht, fann man froh sein. nahe Ringbahnhof Schönhaufer Allee, stattfindenden Sigung pünktlich erscheinen. Am schlimmsten ist es in den Wortezimmern der Aerzte. su eritrit. Donnerstag, 4. März, abends 7 Uhr, Zusammenkunfä aufraffen. Bum Berhalten ber Kirchengeminden nahm am Mittwoch, Die Kranken fizen eng oneinander, viele müssen stehen, der Wahlkommissionen und Kandidaten zu den Elternbeiratswahlen ben 24. Februar, eine start besuchte Gruppenversammlung der weil nicht genügend Sibgelegenheit vorhanden ist. Ehe bei Büttner, Gneisenauſtr. 66. Berliner Friedhofsarbeiter Stellung. Sie tam zu bem einmütigen der Arzt die Sprechstunde beginnt, find schon Stunden ver- 15. Distrikt. Donnerstag, 4. März, abends 7% Uhr, Sigung fämts Entschluß, daß die glatte Ablehnung ihrer berechtigten Forderung gangen. Es kommt vor, daß die Sprechstunde 1 und sämtliche kommunalen Rommiffionen um 7% Uhr bei Braun, Wil icher Räte und Gewerkschaftskommissionen bei Marg, Bredowstr. 11. und vor allen Dingen die Ablehnung von Verhandlungen mit 1% Stunden später beginnt, als angesetzt. Für einen Ge- helmshavener Straße 24. ber Organisation der Friedhofsarbeiter, eine schroffe Heraus- funden ist es schon eine Bein, mehrere Stunden unter den Neukölln . Mittwoch, 7 Uhr, Bezirksversammlungen: 16. Bea forderung der Friedhofsarbeiterschaft ift. Die Versammlung fortgesetzt hustenden Erfrankten sigen zu müssen. Für 3h bei Pichnick, Ockerstr. 5, Bortrag über das Betriebsrätegeſetz weist, die schroffe Herausforderung der Friedhofsarbeiterschaft einen feranten, der sich schwach fühlt, und das ist fast durch- 13. Bezirk bei Chimanowski, Jägerſtr. 3, Bortrag über mirtſchaft entschieben zurüd. Der Beschluß, in ben Gesamtftreit eingutveten, durch- lichen Aufbau. 7 sämtlicher wurde einmütig angenommen. Inamischen hatte der Demobil gängig der Fall, ist diese Wartezeit eine funftbare Funktionäre und Mitglieder ber Rommiffionen im Rarlsgarten". machungskommiffar von der Gefahr eines Generalstreits auf den Strapaze. Rarlsgartenstraße, Vortrag des Genossen Künstler über bie politischen Verhältnisse der Gegenwart. Reinickendorf - Weft. Mittwoch Fortsetzung der Mitgliederversamm lung in der Aula ber 5. Gemeindeschule.- Die Beerdigung des Be noffen Müller findet heute um 2 Uhr auf dem Gemeindefriedhof statt.
Bereinstalender.
Frichöfen erfahren und zu beffen Vermeidung angeordnet, daß Dann geht es vielfach nach der Apotheke, um die verder Schlichtungsausschuß eine Einigunnsverhandlung verfuche. fchiedene Medizin zu besorgen. Auch da muß mit Geduld Auf diese Nachricht hin hat die Arbeiterschaft den Streit vertagt. gewappnet fein und Stunde auf Stunde opfern. Der Schlichtungsausschuß hat nunmehr unter Borsiz des Wer etwa den Arzt nach der Wohnung haben will, weil Staatssekretärs a. D. Wiffell eine Ginigung verfucht die gerade der Krante bettlägerig ist, der muß qualvolle Stunden bon ben Kirchengemeinden schroff abgelehnt wurde, während die durchmachen. Arbeitnehmerbertreter zu einer solchen bereit waren. Der Sprach können Beinen Schritt aus der Wohnung tun, weil sie Er wartet und wartet, die Angehörigen bes Schlichtungsausschusses, der nunmehr notwendig war, gibt ben Arbeitern eine wöchentliche Teuerunnszulageaulage von 26 M., hoffen, jeden Augenblid kann der Arzt kommen. Aber er rüdwirtenb ab 1. Januar 1920. Die Gemeinden scheinen den kommt nicht. Die Hoffnung, daß er noch erscheint, wird Schiedsspruch wiederum ablehnen zu wollen. Die Arbeiterschaft mit jeder Stunde geringer. Man geht erneut zum Arzt, wird sich jedoch nicht schrecken lassen und wird auf dem Schieds- um zu erfahren, daß er unterwegs ist. pruch des Schlichtungsausschusses bestehen bleiben und tann nur Das ist nur ein Beispiel von vielen, wie heute die Zeit Naunynstr. 27. Thema:„ Die gleitende Lohnfkala." Referent: Abolf hältniffe heraufbeschworen werden, die ihnen nicht angenehm find. allzuviel dagegen auszurichten. Bon der Bevölkerung jedoch erwartet die Arbeiterschaft für thre bescheidene Forderung vollste Sympathie, denn jeder Ein toohner wird fich farmachen fönnen, daß die Arbeiterschaft_fich nicht unter allen Umständen ber Gnabe einer äußerst reaktionären Arbeitgeberschaft peisgeben kann,
Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände. Donnerstag, ben 6% 4. März, abends 6½ Uhr, Afa- Funktionärversammlung in den Dronien Festsälen, Naunynftr. 27. Thema:„ Die gleitende Lohnfhala." Refe vent: Ad. Braun, M. d. N. Pünktliches und zahlreiches Erscheinen ist unbedingt erforderlich. Ausweis mitbringen.
Deutscher Werkmeister- Berband. Donnerstag, 4. März, abends 6% Uhr, fa- Funktionärversammlung in den Dranien- Festfälen, und zahlreiches Erscheinen unbedingt erforderlich. Ausweis mitbringen. Zentralverband der
bebauern, wenn durch das Verhalten der Kirchengemeinden Ber - bertrödelt werden muß. Und doch ist im Augenblid nicht Braun, M. d. n. miten Bersammlungen am Mittwoch,
Die hohen Zündholzpreise.
Bündhölzer find im reellen Handel jekt so gut wie gar nicht zu haben; und selbst im Schleichhandel erwirbt man sie schtver, und dann auch nur zu hohen Preisen, die Schachtel zu 70 Bfg. und mehr. Wo ein Händler sich zeigt, werden ihm die Zündhölzer troh der hohen Preise förmlich aus der Hand geriffen, wenn auch jeder auf die Wucherpreise schimpft.
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ben 3. März, Fachgruppe 4 a( Sektion der Versicherungseinnehmer), abends 26 Uhr, Dresdener Straße 96, Dresdener Casino. Bach gruppe 9( Angestellte der Lederwirtschaft, abends 6 Uhr, Neue Phil harmonie, Röpenicker Straße 96/97( Ründigung des Tarifvertrages). Fachgruppe 10, Gektion 11 b( Bußbranche), abends 7 Uhr,„ Schult heiß", Neue Jakobstr. 24/25. Fadygruppe 13( Vertrauensleute der Chemischen Industrie und Großhandel), abends 48 Uhr, Rosenthaler Hof, Rosenthaler Straße 11/12. Fachgruppe 14, Sektion d( Bass, Berlin und Rosenthal) abends 7 Uhr, Löwen- Braueret, Hochstr. 2. affer und Heizungsanlagen), abends 7 Uhr, Saverlands Festfäle, Neue Friedrichstraße 35. Fachgruppe 15 c( Bergmann- Konzern, Fachgruppe 17, Gektion II a( Tabakindustrie), Bericht über Tarifver handlungen, abends 6 Uhr, Brachtfäle Alt- Berlin", Blumenstr. 10. Zentralverband der Angestellten, Fachgruppe 4a( Versiche tungsangestellte, Sektion der Versicherungseinnehmer). Die für Writte noch festgesetzte Berfommlung findet nicht statt. Die Kollegen tungen der Versicherungssektion beteiligen.
wollen fich an den am Donnerstag stattfindenden Bezirksversamm Allgemeiner humanistischer Kulturbund. Mittwoch abenb 18 Uhr im Lehrervereinshaus. Dr. Ble: Hamlet ! Eintritt frei. 1. Kultur hongert: Freitag, den 5. März, abends 8 Uhr im Harmoniunisaal, Stegliger Straße 85. Abendkaffe.
Das Unterfügungskomitee der Groß- Berliner Arbeiterschaft gibt nochmals bekannt, daß heute, Mittwoch, den 3. Mära, abends Uhr, in Schulz' Festfälen, Königsgraben 2, am Aleranderplatz, eine Versammlung sämtlicher Obleute der Betriebe ftattfindet. teuer geworden ist? Das beruht auf verschiedenen Ursachen. Wie kommt es nun, daß dieser Bedarfsartitel so knapp und Tagesordnung: 1. Bericht der Kommission und Abrechnung. Die inländische Bündholzindustrie ist zum Zeil lahm gelegt, da 2. Wahl von Kommissionsmitgliedern. Erscheinen ist dringend sowohl Rohstoffe wie Betriebsstoffe fehlen. Der Kohlenmangel notwendig. atingt einige Betriebe, die Fabrikation einzustellen, und anderen Zentralverband Bergestellten, Tempelhof- Martendorf. fehlt das Holz Das ist die Knappheit; die Teuerung hat aber Freitag, den 5. März, im Bereinslokal, Berliner Str. 100, Bor - noch andere unfachen. Mit dem Holz wirb in legter Beit ein trag des Kollegen Udo über das Betriebscätegeset Anfang ungeheurer Bucher getrieben. Die Holzpreise sind im Vergleich pünktlich 7,30 Uhr. zu den Friedenspreisen bereits um das Zwangigfache und mehr Die Photographien- Gehilfen und Gehilfinnen ber Berliner gestiegen, und auch die übrigen Mobstoffe, Phosphor usto. sind Swangsinnung hielten am 27. Februar im Graphischen Bereins- teurer geworden. Die Preise der bei der Bündholzfabrikation be haus eine Versammlung ab. Sabien a legte dort in einem nötigten Rohstoffe haben sich derartig gesteigert, daß eine außer fängeren Referat die Verhältnisse der Gehilfenschaft gegenüber ordentliche Erhöhung der Herstellungskosten eingetreten ift. Wäb ben Brinzipalen dar. Die darauf folgende Aussprache war sehr renb bisher der Herstellerpreis für inländische Bündhölzer inkl. eingehend. Es wurden Klagen laut, bas in vielen Geschäften Steuer 690 Mart pro 1000 Batete gu je 10 Schachteln betrug, die Teurungszulagen noch nicht gezahlt werden, daß die Prin- ftellen sich die Herstellungskosten inkl. Steuer für inländische Zündsipale fich an die Demobilmachungsverordnung nicht hielten, aus hölzer jest auf 1500 Mart. Die Preise für ausländische BündBuffe 5 M.- 7. Distrikt, 3. Abtlg. Frau Busch 5 M. Berband wärtige Gehilfen immer noch beschäftigen und immer wieder ein hölzer übersteigen infolge der Preissteigerung in Schweden und der Gemeinde- u. Staatsarbeiter, Mitgliederversammlung v. 30. 12. 19 stellen. Ebenso wurde lage geführt, daß in einzelnen Ge- wegen des schlechten Standes unserer Baluta ben Preis der in- 27 M. Kollegen der Fa. H. Bothe, Stahlgießerei, Charlottenburg fchäften noch Wochenlöhne von 66-70 met. an verheiratete Geländischen Bündhölzer außerordentlich, so daß der Einheitspreis 111 m. Spedition Stimming 18 M. Göze, Treptom, Elsenstr. 106 hilfen gezahlt werden. Die Gehilfen würden dadurch gezwungen, beibehalten worden ist. Auch die Vergütungen des Handels 35 M. Freie Turnerschaft Lichtenberg , 3. Männerabtlg. 50 m. auf irgend eine Art Geld zu verdienen, es dürften sich die Brin haben wegen der Verteuerung der Verteilungsspesen eine erheb. An Stelle einer Kvangspende von den Heizern der A. E. G. Schlegelstr. - Bipale nicht wundern, wenn die Gehilfen in ihrer Not fogar un liche Erhöhung erfahren. Der neue Einheitspreis für inländische 10 M. 11. 6. P. Semzig 4 M. Spedition Lohmann 31,45 M. hrich würden. Die Bersammlung beschloß eine weitere Teu- und ausländische Bündhölzer beträgt pro Patet zu zehn Schachteln Spedition Ginner 22 M. 3immererverband, Bezirk 25 83. tungszulage von 60 Mt. wöchentlich zu fordern. Gollen die 8,50 Mart. Von diesem Preise haben die Hersteller pro 1000 Kollegen der Fa. Mäschle, 3immerstr. 21 durch Schmieda 108 m. Branchenleitung des Eisenhandels usw. des Trans Berhältnisse aber gebessert werben, ist der Anschluß aller Gehilfen Schachteln 1250 Mart in die vom Reichstwirtschaftsministerium. N. 15 M. berwaltete Ausgleichstaffe abzuführen, um den Mehrpreis für aus. vom Birchow- und Kinderkrankenhaus burch Paul Sims 235 M. portarbeiterverbandes 20 m. Ueberschuß von der Weihnachtsfeier an die Organisation notwendig ländische Bündhölzer begleichen zu können." Tellerfammlung Gewerkschaftshaus 11. 1. 20 120,50 m und Arbeiterinnen und Angestellte des Kaufhauses N. Jsrael 80,80 m. Tokken Fehrbellin durch Dlm 20 M. Rarbell bes Finomtals Eberswalde 3. State 512,30 m. Sauerbier, Forster Str. 4/6 78 m. Mitgliederversammlung des Wahlvereins der U. S. P. D. Weißenfee ther, Lichtenberg 20 W. 201,15 M. Fa. Sauerbier, Forster Str. 46 81 D. Gen. 23. Gün
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Elternbeiräte.
bereitet wird.
Sammlung für die politischen Gefangenen.
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16. Quittung.
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Lokal Westend 5 m. Bietemann 13,60 m. Sparverein„ Wir kommen zu nichts" 67 M. Genossenschaftsrat 17. 2btlg. 21 M. Frau Werner, Stegliz 2 Mt. Gen. 3iemet 20 m. Gen. Gruzynski 5. M. Gen. Blume 22 M. Frauen lefeabend 8. Distrikt 84,80 M. Fritz Schleng 91 r.- u. 6. B. Schenkendorf( Bez. Botsoam) 50 Dr. Jul. Franke, Schenkendorf ( Bez. Botsdam) 20 M. Frauenleseabens, 8. Distrikt 76,30 mt. Charlottenburg 5 Mr. Safemann 17 M. Strehmann 2 M. Gibbens 3 M.
Biering 11 M.
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11. S. B. Friebenau 5 M.. Klara Tiesler,
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Samtjackett 5 M. Gentz 10 M. Wulff 30 M. Brote 5 M Rulms bei feiertag von Matinee in den Germaniaprachtfälen 427,20 m. Sängerchor Wedding , Ueberschuß vom 1. Weihnachts mann 22,10 m.- 1. G. B. Bezirk Rosenthal Tellersammlung 100 M. Freie
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Deutscher Eisenbahnerverband Hauptwerkstatt Gberswalde 653,25 M. Freie Turnerschaft Lichtenberg 2. Abtlg. 5 M. Arbeiter und Frau Hoffmann Rutscher der Fa. Geb. Bofer, 8. Rate 20,50 m. 10 M. Sammlung in einer Januarversammlung ber Boftaushelfer om Boftamt Neukölln 30 M.- Deutsche Edison- Akkumulatorenfabrik
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Wir haben also eine Erhöhung der Bündholzpreise erfahren, bie das 14face ber Friedenspreise nach Einführung der Zündholz fbeuer im Jahre 1918 und das 85fache des Preises von 1912 be. Die kapitalistische Gesellschaftsordnung ist nicht im trägt. Da Bündhölzer einen wichtigen Bedarfsartikel bilden, da triten Sturmlauf zu erobern, so morsch fie innerlich ist und bie Grfahmittel( Feuerzeuge) aus mancherlei Gründen nur ein schlechter Notbehelf find, wird diese Preiserhöhung vom Publikum So sehr fie in allen Fugen fracht. Ein zähes Ringen natürlich fehr schwer empfunden. Des revolutionären Proletariats muß einsetzen. In allen Es wird nun in Aussicht gestellt, daß bei einer Befferung der Institutionen, in denen die herrschende Klasse Nuttiere Roblenversorgung die Preise wieder herabgefeht werden können. ihrer Ausbeutung sich schafft und heranzieht, muß der wir glauben aber nicht, daß das geschehen wird. Denn selbst Rampf mit Gründlichkeit und Kraft einsehen. Gleichgültig- wenn unsere eigene Probuftion wieder gesteigert wird, werben feit und Baghaftigkeit gehören nicht in unsere Beit, in der inzwischen besonders die Bolapreise bedeutend weiter gestiegen fein, es sei denn, daß dem schandbaren Holzwucher ein Ende des ber Entscheidungskampf heranreift. Das haben reitet wird. G8 muß aber fonstatiert werden, bai bie fistalischen auch die Elternbeiratswahlen, so weit fie statt Solzbestände felbft nur zu Wucherpreisen verlauft werden, der gefunden haben, wiederum gezeigt. Gewiß hben wir nur an istus geht also ben privaten Forstbefizern mit schlechtem Beispiel wenigen Stellen absolute Majorität errungen. Gleichgültig- boran. Dieser Holzwucher wirft natürlich auf alle holzverarbei feit und Unwissenheit hemmen noch immer den Sturmlauf benben Industrien, vor allem auch auf die Möbelindustrie, und des Proletariats gegen die Hochburg der Reaktion, gegen auch auf die Bauhölzer, start preissteigernd. Die Forstbesiber bebie Schule. Doch, Genossen, rastet nicht! Immer von reichern fich somit auf ungeheuerliche Weise auf Stosten der Beneutem revolutioniert die Röpfe! 200 m. Beigt besonders den berung, und es wirb höchste Beit, daß diesem Treiben ein Ende Auskunfterteilung 2 M. Ueberschuß der Tellersammlung Frauen, den Müttern, die doch mit ihrem Herzblut| Dom 30. 1. 20 und 4. 2. 20 ber Kollegen, Rutscher, Schaffner und Berlaber ber M. G. B. G. 45 m. Durch Sammellisten ber on dem Wohl und Gedeihen ihrer Kinder hängen, das Baradies sozialistischer Erziehung. Das Märkische Museum hat zu Ehren des Sor hundert Kollegen, Rutscher, Schaffner und Berlaber der W. G. B. G., Klärt sie auf über die Jahren( am 8. März 1820) geborenen, 1899 verstorbenen, lebten Depot Wühlenstraße, 143 m. 11. G. B. Steglit, E. Krenfig. Semmungen der Klaffen- und Standesschule, damit sie in der fünstlerischen Lithographen Berlins Gustab Federt in bem 222,10. Hansen, Charlottenbung, Berliner Straße 17, Fritz Merten, Berlin 10 m. 1. S. B. D. Wismar durch Erbitterung und in dem Saß gegen die Knechtung ihrer Kin. Saal für Graphit eine Ausstellung von Hand- und Steingeid uedermann 100. Fa. Schmidt, Berlin , Frankfurter Allee 57 der zu entschlossenen Kämpferinnen im Elternbeirat wer- nungen des Meisters veranstaltet. Die von 1844 bis etwa 1880 burch Weichert 14 M. Jul. Hinze, Hausneindorf 69 Krs. Queblin ben. Aber eines haben auch die Wahlen mit Deutlichkeit reichenden Blätter, bald nach der Natur geschaffene Bildnisse, burg 28 wt. H. Höborn, F. Lauf, Tegel , Schöneberger Str. 10 M. gezeigt: für Verschwommenheit und politische Grund- bald Reproduktionen von Gemälden anderer bieten eine gute Sohenfchönhausen 10 W. Holzarbeiterverband Friedrichshagen 100 m. 1. S. P. D. Johannisthal 100 m. Uebersicht über das Lebenswerk des feinsinnigen, einst wegen der Schindler, ein Straßenbahnes laglosigkeit ist kein Plak mehr in dieser Zeit. Das malerischen Wirkungen, bie er dem Stein abzugewinnen wußte, 10 M. Frau Neupert 5 M.-G. Straußberg 20 M.-N. N. 5 W. reaktionäre Bürgertum hat sich geschlossen gegen uns ge- hochgeschätzten Künstlers, der durch die Erfolge der Photographie 3ivilbekleidungsstelle 4 und 7 119 m. Notstandsarbeiter der Ge stellt und die U. S. P. D. hat sich im Kampf behaupten allaufrüh aus seinem Wungsfreis gedrängt wurde. Tellerfammlung nach dem Vortrage von Schneidt Pharusfäle 170. Trenke 5 M. fönnen, Nur die S. P. D. ist überall in die bedeutungslose Minderheit hinabgedrückt worden. W. Prencke, Litauer Str., 2 M. Tellerfammlung von Antwort des Proletariats für den Verrat der Zwei Epreetähne Batten vor einigen Tagen in Berlin Messings der Funktionärversammlung der Transportarbeiter am 21. 1. 20 Schule an das Zentrum. Genossen, tuteure Bflichtl flangen geladen, die für Lebnik bestimmt waren. Ein Schlepper 223,56 M. Conrad 5 M. Ueberschuß Sommelliste Fa. E. Jakob Auch der 7. März muß ein Gerichtstag für die S. P. D. brachte sie hinaus. Auf halbem Wege stoppte er plötzlich, legte 61.- Werkstatt Hermann Hoffmann, Friebrichftr. 50,51, 55,50.- und ein Siegestag bes Sozialismus gegen die vereinte Re- ich längsseits der Kähne und lud von den Meffingstangen fleißig Betrag: 5782,01 M. Bereits quittiert: 84 019 M. über. Dann schleppte er die Nähne noch bis zur Schleuse und 89 801,01 M. attion jein. Reiner versäume die Wahl! Die dampfte nach Berlin zurüd. Hier machte er in der Nähe der Eroberung der Schule ist ein wesentlicher Teil für die Er- Prinz- Louis- Ferdinand- Straße gegenüber der Alexanderkaserne Berantwortlich für die Rebaktion: Alfred Wielepp, Neukölln. fämpfung des Sozialismus. Genossen, tut eure Fuhrwerke und bielten gegenüber dem Dampfer, Diefer lichte feine Messing Lindenbruckerei und Berlogsgefellschaft m. b. S. Schiffbauarbama 194
22 M.
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meinde 3epernick 200 M.
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Diebstahl mit einem Dampfer. Räubereien und Diebstähle Rarl Goneibt am 13. 2. 20 in und Diebstähle finden fein Ende und nehmen, immer jeltamere Formentor. Rutscher, Schaffner und Berladungsarbeiter ber 9. 9, Depot IV, 4x
134
Im ganzen
Berlagsgenossenschaft Freiheit" E. G. m. b. 5. R. Bubbe.