aftsbegfris m Restau

Se 1. Bor Erziehungs

ieß, Land ht an der Deffentliche Referentin:

us. Mon

Mung Gilb

erger Hof

t über Be

Neukölln Druch der

erbamm 18

Bauarbeite

Verein Berli

Mitgliedern

daß

Hensel

Norden II)

verstorben

nem Andenke erdigung fin nnabend,

nachmitta

von der H hsemane- Kin Nordend Der Vorstand

aksagung chen Dank reichen Kra und Teilna imgang unse ri Stolz dere dem D Metallarbe

sowie

He

für seine tr Worte. oiz nebst E Geschwister

gestellt

Betriebe

Artikel

st Schön

Hasen

23

bis 50 ML 5.00, tiss chse 400 M

902.

Einzelpreis 20 Pfennig. 3. Jahrgang

Die Freiheit erscheint morgens und nachmittags, an Sonne und feftagen mur morgen Der Bezugspreis beträgt bei freier Zustellung ins Haus für Groß- Berlin 8.50 m., bei diretter Postbezug monatl. 5.15 m. bei Zustellung unter Streifband für Deutschland 7. M, fürs Ausland 8.- m, per Brief 13 M.

Redaktion und Expedition: Berlin NW. 6, Schiffbauerdamm 19 III. Fernsprecher: Am Morden 833-36, 2895 und 2896.

Sonnabend, den 6. März 1920

Tr. 71/ A 39 Morgen- Ausgabe

Inferate foften die achtgefpalt. Tonpareillezetle od. deren Raum einschl. Teuerungszuschlag 3,20 mt, das fettgedrudte Wort 1.15 m, iebes weitere Wort 85 0, familien- und Organisationsanzeigen die achtgespaltene Nonpareillezetle 2.40 mt, das fettgedruckte Wort 75 Pi, jedes weitere Wort 45 Pf. Jnjerate für den darauf olgenden Tag müssen ( pätestens bis 3 Uhr nachmittags in der Expedition aufgegeben sein. Juferaten Abteilung: Berlin NW. 6, Schiffbanerdamm 19 Fernsprecher: Amt Morden 883-36, 2895-96, 9768

greiheit

Berliner Organ

der Unabhängigen Sozialdemokratie Deutschlands

Borstoß der Agrarier.

Teuerung ohne Ende.

Bon Emanuel Wurm

Der Achtstundentag in Gefahr.

Die Arbeitszeit bei der Eisenbahn .

der Ueberschichtenwirtschaft im Bergbau, so fann man mor gen die Arbeitszeitverlängerung in Metallbetrieben ebenso mit den Ueberstunden der Eisenbahner begründen Die Kette ohne Ende ist fertig.

usw.

Wir hoffen, daß der Eisenbahnerverband fest bleibt. Wir haben mehrfach darauf hingewiesen, daß das Un­Die von den Agrariern erstrebte Teuerung der land­chaftlichen Erzeugnisse hat nun den Gegen des volls- ternehmertum im chtstundentag das nächste Opfer Ihn geht es zuerst an, aber auch die übrige Arbeiterschaft Einnahm tichaftlichen Ausschusses der Nationalbersammlung ge- sieht, das es auf seinem Wege zur vollkommenen Wieder- follte sich bereithalten, um solche Schläge der Seat unden. Fast das Doppelte der bisherigen aufrichtung des Kapitalismus zur Strede bringen möchte. tion, die weit gefährlicher und ernster sind, als die Stadau­rei fe foll für die Erzeugnisse der Ernte 1920 gezahlt tach sehr zuverlässigen Meldungen soll die nächste Etappe zu faenen monarchistischer Brigelbelben, abwehren zu fön ELLerden und war für die Tonne Weizen 1100 m.; für die diesem Biel , die Beseitignug des Achtstundentages im nen. Vor allem sollten die gewerkschaftlich organisierten Ziegenfeonne Stoggen, Gerste oder Safer 1000 m.; für die Tonne Eisenbahnbetrieb sein. Das dürfte ein Bestandteil Arbeiter ihren hohen Instanzen an der Sand solcher artoffeln 500 M. Damit würde ein Brot auf ungefähr der anscheinend noch nicht abgeschlossenen Reorganisation Dinge nachweisen, daß jedes Nachgeben gegenüber den Bro­zu stehen kommen, vorausgesezt, daß nur diese Breisc des böllig unfähigen Herrn Deser sein, und es zeigt zu- fitgeiern bom Uebel ist und weitere Folgen nach sich zieht. Araft treten. Denn die Vorlage sagt bereits: die end gleich von neuem, daß die Behörden das reattionäre Streben Jest sollen nun die Eisenbahnarbeiter wieder büßen für tige Festsetzung der Preise erfolgt bis zum Beginn der des Unternehmertums nicht nur dulden und fördern, jon- die Unfähigkeit des Herrn Defer und feiner Räte, die nicht Und in der Begründung hieß es, daß die dern daß fie sogar auf dem gleichen Wege bahnbrechend imftande sind, den Eisenbahnbetrieb so au organisieren, daß feitgefetten Preise nur die mindest vergütung darstellen vorangehen. die Mehrförderung der Kohlengruben abtransportiert wer­

ch, Gorma Quergeb. L

ophon

h., abges Ete bis 7.5 Posten

raße 8.

we

rechts renzlauer

ser

den darau

müssen spa nachm

r. Sonnab

Schl

edlilon

aufgegeb

äder mit o

auft Strees

umb

Ein neuer Bergatbeilerstreit in Frankreich .

Baris, 5. Märs Nach einer Meldung ans Bethune ist in den Gruben von mat Ies ein Streit ausgebrochen. Dreizehntausend

auf Grund des gegenwärtigen Standes der Man beabsichtigt im Eisenbahnministerium den fann. tobuftionsfosten errechnet sind. eine neunte Stunde einzuführen, die als Ueberstunde Diese Busage der Regierung genügte bezahlt werden soll, mit der Begründung, daß die Kohlen­ber agrarischen Mehrheit des Aushalben immer größer werden und die Kohle uffes noch nicht, denn es follte ja dabei auch auf a5transportiert werden muß, und daß die Ausfall der Ernte tücficht genommen werden, so daß Bergarbeiter nur bereit sind, leberstunden zu leisten, wenn Recht bei einer ertragreichen Ernte, auch wenn eine es auch die Eisenbahner hun. Den Eisenbahnern soll, fomeit Eteigerung der Produktionskosten eintreten würde, der fie an der Ueberarbeit beteiligt find, laut Bufage des Wirt Wrbeiter sind in den Ausstand getreten. In den Gruben Gente. Die Agrarier meinten aber, ein etwaiger Segen des schaftsministeriums die to öchentliche Fettration von Gorlay streifen& weitaufenb Bergarbeiter, in den otpreis niedriger sein würde, als bei einer geringeren| Gruben von Simmels dürfe murr ihnen allein zugute kommen und nicht| Bem ganzen Wolfe und sie beschlossen demgemäß, den Sin erklärt, daß er sich erst mit der Sache befaffen kann, wenn Gruben von Noeug wird gearbeitet. beis auf den Ernteertrag auszumerzen und zu erlären, bag feine Forderungen betreffs Wiedereinstellung der Funktio-| Beginn der Ernte unter entsprechender Berücksichtigung der Eisenbahner- Verband haben ihre Unterstützung für den|

die Breise endgültig festgelegt werden sollen bis zum

is babin entstandenen Produktionskosten."

Der Vertreter unserer Fraktion stimmte gegen diese

Breiserhöhung, weil aus den Mitteilungen der Regierung|

Plan des Ministeriums bereits zugesagt, während die Christen sich auf die Seite der freien Gewerkschaft stellen. Diese Begründung ist entweder fauler Bauber oder aber

eineswegs hervorging, daß die Steigerung der Produt fie gibt schon die Absicht zu erbennen, den Achtstundentag

Entfendung einer Enfentetommiffion nach Sowjetrußland.

H. N. 2onbon, 5. März.

hrringe. Gewiß feien die Preise der Kohlen und. der gründung pagt bei dem engen inneren Zusammenhang der zusammenberufen betreffs Ernennung einer internationalen ionstoften eine solche Erhöhung der Lebensmittelpreise be- nach und nach in allen Produktionszweigen, denn diese Be- fammlung des Börterbundsrabes für die nächste Woche in Paris len, aber feineswegs in solchem Verhältnis, daß eine der- eine Verlängerung der Arbeitszeit bei der Eisenbahn mit bon Balfour vertreten fein Düngemittel gestiegen, auch die Löhne find aufgebeffert mor. gesamten Produktion für jeden Fall. Begründet man heute Untersuchungskommission in Sußland Großbritannien wird ertige Berteuerung der notwendigsten Lebensmittel geboten|

adverkaut

enner,

Dame

terric

htig deuts schreiben ( auch aben ch tüchtiger trag.unt. Po

bare. Den Agrarier der äußersten Rechten aber waren die

bensbedarfs von Monat zu Monat su gewähren. Zur Fest ftellung der Rosten des Lebensbebarfes unb ber ihnen ents sprechenden Höhe der Buschläge( Inderziffern) ist Eeim Arbeits minifterium ein Bentrallohnamt zu schaffen, bas jeben Mouat die Inderziffern au beröffentlichen hat."

Brückner, Gie noch nicht hoch genug. Herr Raeside berlangte. wirte steigern wird. Wir sind der Meinung, daß fie da­bag jekt icon für Weizen 2000 art und für den durch ihren Appetit nur von neuem reist, wenn sie nicht| ben, was der Preislage Ende Dezember 1919 entspräche. Wir durchzuführen. Dazu fehlt es ihr aber vollständig an Mit oggen 1600 art als Mindestpreise feftgelegt mer gleichzeitig in der Lage ist, die 3mangsablieferung wirklich burden aljo nach den Wünschen der Deutschnationalen für teln. Die von der Regierung ja so eifrig geförderte Be­Brot etwa 8 Mart zu bezahlen haben, wenn sie waffnung der Bauern und Gutsbefizer in den Einwohner­nicht noch bis zur Ernte eine weitere Steigerung der wehren hat zur Folge, daß die Mararier fich wieder als Broduktionsfosten ausrechnen. unumschränkte Herren fühlen, und alle Strafandrohungen Gerade bei den 2öhnen geigt es sich, wie witürlich helfen nichts, da hinter ihnen nicht die Tat und auch nicht Briefposta e Berechnungen der Agrarier sind. Sie sprachen von einer der Wille gur Tat stelyt. Von rechtsjozalistischer und den Beamten die Gehälter angemessen zu erhöhen." Steigerung der Löhne um 100 Prozent, während aus den Seite wurde beantragt, dem Schmuggel, Schleichhandel, Labellen, die die Regierung bei den Verhandlungen mit den der Hamsterei und Verfütterung von Brotfrüchten mit allen durch die Stimme des Vorsitzenden, der dem Zentrum an­landwirtschaftlichen Vertretern vor einigen Wochen vorau Gebote stehenden Mitteln schärfer als bisher entgegen gehört, abgelehnt. Bon der gleitenden Bohnsala, die gelegt hat, hervorgeht, daß durchschnittlich nur etwa 56 Bro- zutreten.

eitsmat

erinnen

and Mansche ohn und da gung per so Herrenwäsch

plonka,

Heilig

außer dem

Hou

ohn und da

brik. Felix J

gung sucht

iststr. 12.

enschnelde mehrere Tag ahlung gesucht ee, Teutoneus

als

Da Organe der Justiz und Verwaltung gegen

Die Organe der

-

Die Bechtssozialisten fügten noch Hingu. in gleicher Weise find den Benfions- und Rentenempfängern aus der Arbeiter, Angestellten- und Unfallversicherung, den Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen die Senten Aber diese Refolution wurde mit 13 gegen 13 Stimmen

wenigstens für einen Teil der Bevölferung einen Ausgleich

lich vom Bentrum, den Deutschnationalen und Liberalen

Suter mit Sypotheken feinestvegs eine höhere geworden müssen die verantwortlichen Beamten wegen grober Pflicht heit nichts wiffen. Obwohl gerabe die reise, die angeb ent Bobrusteigerung vorhanden ist. Daß die Belastung der über dem Schleichhandel in bedenklicher Weise berjagt haben, der drohenden neuen Not bringen würde, wollte die Mehr­, da fich der Zinssat nicht veränderte, davon schweigt der vernachläßigung entlassen werden. Bericht der Regierung, wie er ebensowenig darauf Rücksicht Staatsanwaltschaft sind durch Erlaß zur strengeren Wer vertreten werden, der Mittelstand, unter dieser furchtbaren immt, daß var bei voller Anwendung fünstlicher Dünge- folgung aller Uebertretungen anzufeuern Personen, die neuen Teuerung vollständig zusammenbrechen werden. Alle erinnen ttel die Ausgaben fich um 100 Prozent erhöhen würden, durch Wort oder Schrift Landwirte zur Sabotage ihrer b- die Witmen und Waisen, die Arbeitsunfähigen und Miters­bei der gegenwärtigen Snappheit es für den Bandvirt aber lieferungspflicht anreizen, find fofort in Schubhaft zu schwachen, die von dem Kleinen Vermögen ihre Existenz Bar nicht möglich ist, eine folche volle Düngung borzu- nehmen. Renitente, Ablieferung und Kontrolle vertei fristen, bleiben ohne jeden Schutz und sehen sich der Ver­aber immerhin die Berteuerung der Produktion niedriger fonen- und Güterverkehr abzudrosseln, bis sie ihrer Pflicht verständlich nicht bloß bei Brot, Mehl und Kartoffeln Halt men, fo daß zwar der Ertrag auch ein geringerer wird, gernde Bezirke und Gemeinden sind solange von jedem Ber- elendung preisgegeben. Denn die Teuerung wird selbst­die Landwirte angeben. Ebenso wird darauf hinge- nadommen. Güter, beren Besitzer Schleichhändler und machen, sondern sich naturgemäß auch auf die anderen Nah­ejen, daß die Maschinen und Geräte sich um das fieben Schmuggler begünstigen oder ihre Ablieferungspflicht fabo- rungsmitel übertragen, die entsprechend im Preise steigen legt ist noch eine solche Anappheit an Maschinen und Ge­verteuert haben. Das ist richtig, aber gerade tieren, find zur Abschreckung der anderen zu enteignen. Diese beiden letzten Bestimmungen wurden vom Aus­aten vorhanden, daß Neuanschaffungen nur in beschränktem idu natürlich nicht angenommen und dadurch die bollen Untosten für die neue Ernte in Rechnung zu stellen mächtig sie in Wirklichkeit gegenüber den Agrariern ist. ake borgenommen werden können, so daß auch nicht die Regierung aus der Verlegenheit befreit, aut zeigen, wie ohn­

ermark

er, Kanin

kauft

er, Kaninche

ndsbergerstra

heit

bis

ind.

ehnfache

Bon unserer Seite wurde nun darauf hingewiesen, daß

Die Teuerung wird kommen und mit aller ucht gerade die Aermsten der Armen am allerschwersten

werden.

*

Das Statistische Amt der Stadt Berlin gibt jetzt monat lich Ermittelungen über die Kosten des Ernährungsbedarfs heraus. In diesen berechnet Direktor Professor Silber­gleit, daß die Koften des Ernährungsminimums auf den

Biele Steigerung der Preise doch keineswegs eine stärkere treffen. Um diese Not wenigstens einigermaßen zu dämmen, Kopf des erwachsenen Mannes im Wochendurchschnitt be­slieferung durch die Landwirte zur Folge haben wird. wurde von unserer Seite folgende Resolution bean- trugen: im Juli 1919 26,55 Mart, im November 1919

Eines der landwirtschaftlichen Mitglieder machte ja auch gar tragt: lain Behl daraus und erklärte bei den Beratungen offen: Die Zwangsmaßregeln stehen ja nur auf

em apie t

Preiag

durch

ungen bie Rieferungsfreudigteit her Band

52,31 Mart, im Dezember 1919 58,35 Mark und im

Die Reichsregierung zu ersuchen, schleunigst einen Gefeß- Januar 1920 bereits 62,80 Mart. Das macht eine entwurf borzulegen, durch den jeder Arbeitgeber verpflichtet ahresausgabe, berechnet nach den Kosten wird, den bei ihm beschäftigten Gehalts- oder Bohnempfänger Ses Januar 1920 ppm 3266 Mart allein für Bufchläge sum Bebali ber Bahn, je nach ban Solten bes Schie Bebensmittel