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Ton eine weitere Erhöhung der Teuerungszufchläge um 100 Bros. gefordert.
Mit der Haltung der Buchdruckerei- Befizer, die sich behares weigern, den in Leipzig Geschlossenen Zuschlag von 12% bezw. 7% Broz, zu zahlen, bejdäftigten sich gestern abend die Wer frauensleute der Buchdruckerei- Buchbinder. Die Versammlung lehnte es entschieden ab, jo wie die Berliner Buchbauer vorzu gehen, einfach anzuschreiben", um sich dann den Lohnzeitel ein fach zurüdgeben zu lassen. Es wurde einstimmig befchloffen, heute, am Dienstag, nachmittags 2 Uhr im großen Saale des Gewerk faj shauses eine Vollversammlung einzufberufen, um über die au befchliegenden Maßnahmen zu beraten.( Siebe Inserat.)
Der Streit in der Herren- Maßbranche.
Ablehnung des Schiedsspruches.
In einer überfüllten Versammlung in der„ Neuen Welt" nahmen gestern abeno die Herren- Way chneider Sulung zu dem am gestrizen Tage gefällten Schiedsspruch. Den Bericht von den Verhandlungen vor dem Schlichtungsausiauß gab wenoise du macher. Der Schiedsspruch bringt ab 1. Wara den jelbständigen Herren- Maß- und Umformschneidern einen Stundenlohn von 6 M., 2. Silasie 5 Bf. weniger, allen übrigen Grappen en prechende tarismäẞite Abschläge. 26 1. April follen sich die Gaze um 50 i, ergöhen.
Branchenkommission und Vertrauensleute empfahlen einmmig, den Schiedsspruch abzulehnen und im Streit weiter zu berha.ren.
In der Diskussion wurden die Säße des Schiedsspruchs durchbeg als zu niedrig bezeichnet. In der Abstimmung fand der Schiedsspruch einstimmige Ab lehnung. In geheimer Abstimmung entschieden sich für ben Streit 2882, dagegen 137; ungültig foaren 34 Stimmien.
Der Streit im Butter- und Rolonialwarenengroshandel beendet!
verarbeiten kann. Betriebsarbeiterinnen darf keine Arbeit mit blutig geschlagen. Beugen werden um Schilderung des Vorfalle nach Cause gegeben werden. In geschäftsstiller Zeit ist allgemein und Angabe der Adresse gebeten. Sie Arbeitszeit zu vertürzen. Des weiteren werden 3-18 Tage Brit. Der nächste Unterhaltungsabend für die Brites Ferien gefordert, auch für die Heimarbeiterinnen. Nähmaterial Jugend wird vom Gemeinde- Jugendamt, am Mittwoch, den 10. b hat der Arbeitgeber fostenlos zu liefern. Die geforderten in Mts ,, abends 7 Uhr, in der Aula der 1. Gemeindeschule, Chauffee desilöhne schwanken zwischen 84-113 M. Für die Heimstraße 136/37 veranstaltet. Es wird ein Wilhelm Busch - Abend arbeiterinnen ist ein besonderes Bei.lohn- Echema ausgearbeitet, werden, zugleich belehrender und unterhaltender Natur. Eintritts und zwar solcher Art, daß die Heimarbeiterinnen denselben Lohn preis 25 Pf. wie Werfitattarbeiterinnen erreichen. Die Gültigkeitsdauer Ses Tarifes ist auf drei Monate angejezt. Nach kurzer Aussprache Hastichstraße 20, auf eine 30jährige Parteizugehörigkeit zurüd Pankow . Am heutigen Tage fann unser Genosse Cart Nicd, wurde der Entwurf gutgeheißen. blicken. Hat Genosse Nied in früheren Jahren schon immer tapfer feinen Mann gestanden. so muß aber besonders hervor gehoben werden, daß er während des Krieges treu zur Sache des Cozialismus hielt, und dann, als die Revolution den Zusammen bruch des Militarismus brachte, er einer der ersten war, die furchtlos und unermüdlich im Dienste des Proletariats ihre Pflicht erfüllten. Wir wünschen an diesem Tage unserem alten Kämpfer, daß er nech recht lange für unsere Cache arbeiten fann. ihrer wirtschaftlichen Interessen zu einer Organisation zusammen Die Metallhändler Groß- Berlins haben sich zur Wahrung geschlossen und die Herren Scharnow, Mariannenstr. 24, und Gothein, Mariannenstr. 12, zu ihren Vorsitzenden gewählt. Am Mittwoch soll eine neue Versammlung stattfinden, die im Inse ratenteil angekündigt ist.
Die Sction V( Industriearbeiter) ber Transportarbeiter nahm in einer Generalversammlung am Sonntag die Wahl der Seftionsleitung vor. Bei der Aufstellung der Kandidaten fam es zu hitigen politischen Auseinanderschungen. Akzeptiert wurde schließlich die von den Vertrauensleuten aufgestellte Kandida en liste mit& rom fe als ersten und Gen. Arndt als zweiten Sektionsleiter. Der weitaus größte Teil der Sck.jonsvorstands mitglieder steht auf dem Boden unserer Partei. Der vor gefchrittenen Zeit wegen wurde nach der Wahl die Versammlung abgebrochen und ber.agt.
Vor
Lebensmitteltalender.
Eine Branchenversammlung der Schäftemacher nahm den nachstehenden Tarifvertrag, der bei den Verhandlungen mit den Arbeitgebern zustandegekommen ist, an. Tanach sollen die Vor richer und Zuschneider der 1. Klasse einen Wochenlohn von M. 300 erhalten. Die Stepperinnen der 1. Klasse bekommen M. 250, Handarbeiterinnen M. 150 pro Woche. Für Schäitemadjercien und Lederhandlungen wurden folgende Säße vereinbart: Abgabe von Pferdefleisch. Vom 10. März 1920 ab bürfen ferb picher und Zuschneider Mt. 250, Barrichterinnen M. 200, Sepfleisch und Pferdefleischwaren, soweit der Abschnitt 6 der Berde perinnen. 185, Hilfearbeiterinnen bis 16 Jahre W. 60, von fleischkarte bereits beliefert ist, auf Abschnitt 7 ber Pferde 10-18 Jahren W 80, von 18-21 Jahren M. 115, über 21 Sabre fleischkarte abgegeben, und entnommen werden. Die auf einen Ab M. 140 pro Woche. Ueberstunden dürfen nur in dringenden schnitt entfallende Menge beträgt 250 G.amm. Fällen gemacht werden und werden mit 50 P: ozent Ausschlag, Tempelhof . 20 Gramm Butter, 70 Gramm Margarine, 250 Gr. bezahlt. Die Arbeitsacit beträgt 47 Stunden in der Woche. Wo Graupen( Abschn. 2), 250 Gramm Maisgrief( 7 und 8), 500 Gramm Warmelade( 12); Anmeldung: höhere Löhne bereits gezahlt werden, dürfen Abzüge nicht gemacht Hülsenfrüchte( 45), 250 werden. Der Tarif tritt am 1. März 1920 in Kraft und hat bis 250 G.amm Marmelade( 13). An Personen über 60 Jahre für den zum 80. April 1920 Gültigkeit. Es werden bei Fortzahlung des Monat März: 1. im Alter von 60 bis 70 Jahren: 250 Gramm Flocken, 250 Gramin Reis, Pakete Reks. 2. Im Alter Don Cohnes 12 Arbeitstage im Jahre als Ferien zugebilligt. Wer nach über 70 Jahren: 250 Gramm Reis, 250 Gramm 3wie dem 1. Januar 1920 eingetreten ist, erhält 6 Arbeitstage Ferien back. 2 Pakete Reks. Die Ausgabe der Berechtigungse im lebten Quartal. fdjeine erfolgt im Bureau der Krankenernährung, Dorfstr. 17, Sof, Bimmer 7, gegen Vorlegung einer polizeilichen Anmeldebefcheinigung. 2,40 Wik. Die Abitempelung der Brotharten findet unter Borlegung 3. an Personen über 60 Jahre: ein Krankenbrot von 1600 Gramm füs einer polizeilichen Anmeldung im Bureau der Krankenernäh.ung Dorfstr. 17, Sof. Zimmer 7, statt.
Eine am Montag, den 8. d. M., stattgefundene stark besuchte Berjammlung der Arbeitnehmer aus allen bestreiften Betrieben beschloß, den am Vormittag vom Echlichtungsausschuß gemachten Einigungsvorschlag anzunehmen. Dieser Einigungsvorschlag lautet: Sämtlichen Arbeitnehmern, männlich und weiblich, mird eine Brotaulage von 7 V. pro Woche ab 4. Januar 1920 bis 14. Februar gezahlt; vom 15. Februar wird der Lohn von 130 M. für Kuscher und 125 M. für Arbeiter um 45 M., und für Ar beiterinnen von 67,50 9. um 25 W. pro Woche erhöht. Die Raffenboten, welche bis dahin in Monatsgehalt standen, werden ben Arbeitern im Lohn gleichgestellt und erhalten diesen wöchent lich. Der Lohn beträgt ab 15. Februar demnach für Kutscher 175 M., für Arbeiter 170 M., und für Arbeiterinnen 92,50 m. pro Woche. Die beiden Streittage werden nicht bezahlt. Maßregelungen aus Anlaß des Streits dürfen nicht stattfinden. Die Arbeit wird am Dienstag früh in allen Betrieben wieder auf. genommen.
Die Unterbeamten gegen die neue Besoldungsordnung.
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Steglit- Friedenau. Die für heute( Dienstag) abend anbe. raumte Versammlung aller Gewerkschaftsmitglieder mit der Tagesordnung Betriebsrätewahlen ", findet besonderer Umstände halber erst am Freitag, 12. 8., abends 7 Uhr, in der Aula ter Realschule, Florastraße, statt. Die Vertrauensleute werden er jucht, die Betriebe davon in Kenntnis zu sehen.
Groß- Berlin.
Der neue Straßenbahntarif.
50 Pfennig für eine Fahrt. Der Aufsichtsrat der Großen Berliner Straßenbahn trat gestern gu Beratungen zusammen, in denen die Beamdenbesoldung und die Tariffrage den breitesten Haum einnahmen.
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Bankow, Cegen birennung bes Bezugs und Quittungs abschnittes 6 von der allgemeinen Lebensmittelharte 250 Gramm Marmelade zum Preise von 1,85 Mk.
Rizberschönhausen. 20 Gramm Butter, 80 Gramm Margaring ( Einfuh.harte R. 33). Für Kinder bis 2 Jahren( 77)% Pid. Safers flocken, 2 Pakete Rehs, Kriegsbeschädigtenkarte( 53), 1 fb. Teig waren. Lebensmittelharte Niederbarnim( 4 und 8) je 125 Gramm Graupen und Teigwaren. Siesige Lebensmittelharte( 289) in ber Konsumgenossenschaft ½ Pfd. Heringe, und zwar Montag, den 8. März, Nr. 1-4000. Dienstag, den 9. März, Nr. 4001-8000. Mitt woch, den 10. März, 8001-12 000, Donnerstag, den 11. März, Nr. 12 001-16 000 und Freitag, den 12. März. Nr. 16 001 bis Ende 4 Bid. Kartoffeln und als Erfat 400 Gramm Großbrot. Abschnitt 230 bis 14 000 am Montag, den 8. März. Nr. 14 001-17 500 am Mittwoch, der hiesigen Lebensmittelkarte( Holzverkauf), und zwar: Mr. 10 501 den 10. März, Nr. 17 501- Ende am Freitag, den 12. März, je %. Raummeter Kiefe.n oder Laubholz.
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Die Unterbeamten aller Verwaltungen befaßten sich am Sonntag in einer start besuchten Versammlung mit der neuen Besoldungsordnung. Nach Referaten von Ganaifa und Rattu het wurde folgende Entschließung angenommen: Die am 8. März versammelten unteren Beamten aller Ber Weißensee. Die Abschnitte 10 a- d der Kartoffelkarte verlieren, waltungen erklären die für die neue Besoldungsordnung auf. gestellten Grundfäße für unbefriedigend. Weder ist die For Umfange die Ausgaben im Steigen begriffen feien, für Die Direktion hatte ziffernmäßig dargelegt, in welchem mit Ablauf des 9. März ihre Gültigkeit. An Stelle ber Ackerbohnen können auf Abschnitt 10 e- g 400 Gramm Großbrot bezogen werden Teltow . 250 Gramm Teigwaren( 12), 250 Gramm Maggisuppen derung eines Egiftenzminimums noch der sozial versöhnende Die Baltor eines für allz Gehaltsgruppen unterschieblos geltenden welche Deckung gesucht werden müsse. Diese Dedung fann( 13). Auf die Strankenmehlkarte 1800 Gramm Krankenmehl. Gehaltsteiles geschaffen worden. Im Gegenteil ist die jetzige rr die Tariffrage bringen. Das Defizit ist bereits auf blchnitte 11 a- d der Kartoffelkarte gelten für 4 Pfund Kartoffeln, 11 e- g für 400 Gramm Brot. Mittwoch Verkauf von 250 Gramm Gleichmäßige Teuerungszulage wieder ganz in alter Weise so um 2½ Millionen gestiegen. Dazu kommen die außerordent Keks an Personen im Alter von 65 Jahren und darüber gegen Vore geändert worden, daß sie in Form prozentualer Gehaltszuschläge lich hohen Waterialpicise, die gegen den Friedenspreis bis lage der Ausweise, Die Ausweise für Personen im Alter von 65 bis bie sozialen Unterschiede aufs äußerste betont und verschärft. Eine au 2000 Prozent in die Höhe gegangen seien. Während bei- 70 Jahren we ben am Dienstag vormittag von 10-1 Uhr im Rate 3immer etteilt. Kenderung dieser Grundsätze nach seitgemäßen Gesichtspunkten ipielsweise der Strompreis im Frieden 9 Millionen Mart barf im Bärz ein pädchen Gübitoff für 50 1. entnommen werden, Auf Abschnitt t nur durch Ausnutzung des vollen Mitbestimmungsrechts im betragen habe, müsse jetzt eine Ausgabe von 69 Willionen barf im März ein Päckchen Eüßstoff für 50 Bf. entnommen werden. Fettwochenmenge: 100 Gramm Margarine für 1,70 Mh. Laufe der Beit zu erwarten nach dem Beispiel, das die Gifen gemacht werden bei erheblich geringerem Verbrauch. Wie Belten. Am Dienstag vormittags von 8 Uhr ab werden auf bem bahners, aft gegeten hat. In voller Würdigung der Leistungen die Dinge sich weiter gestalten, läßt sich nicht absehen. Staatsbahnhofe an diejenigen Einwohner, welche bereits bezahlte Bes Eisenbahner gegenüber den Kollegen anderer Verwaltungen scharf Jedenfalls hält die Direktion die Erhebung eines Bugsscheine in Sänden haben, Kartoffeln verabsolgt. Burüdgewiesen und die Erwartung ausgesprochen, daß das Coli- 50- Pfennig- Tarifs für eine absolute Notwendigkeit. Die Debatte war eine sehr eingehende. 8woi Meinun baritätsbewußtsein der Eisenbahner fie von einer absichtlichen Burüddrängung der Kollegen anderer Verwaltungen zurüdhalten gen standen sich gegenüber. Die eine ging dahin, sojort wird. Unverzüglich nach der Verabschiedung der neuen Bejol 50 Pfennig zu erheben. Die anderen betonten, daß man bungsordnung mit ihren unsozialen und rückständigen Grund aus sozialen Gründen einen Sprung von 30 auf 50 Bienfäßen muß die Tätigkeit für eine Umarbeitung in modernem nig nicht machen könnte, und sie schlugen vor, zunächst Ginne beginnen und mit allen Sträften und gewerkschaftlichen 40 Pfennig zu erheben, vorbehaltlich späterer weiterer ErMitteln gefördert werden. 7. Distrikt, 3. Abteilung. Mittwoch abend 7 Uhr bet König, An der Diskussion beteiligte fich auch Genosse Bras, der höhung. Eine wichtige Rolle spielte auch die Frage des a.a. erklärte, daß unsere Fraktion in der Nationalversammlung Bonen - oder Etaffeltarifs, sowie die der Umsteige- angeltr. 53, gemeinschaftlicher Bahlabers. Wahl eines Abteilungs führers. ich bei der Beratung des Entwurjes mit aller Kraft dafür ein berechtigung. Charlottenburg . Mittwoch, den 10. März, abends 7 1hr, gemeine fegen werde, daß den Forderungen der Unterbeamten Siechnung Nach langen Beratungen wurde beschlossen, der Ber - fchaftlicher Bahlabend der 4. Gruppe in der Wiglebenstr. 34/85. getragen wird. Die Beamten follten mit Haren Augen das äffent bandsversammlung einen mit Wehrheit angenommenen hauses öffentliche Frauenversammlung. Thema: Wie stellen wis Friedenau . Dienstag abend, 7% Uhr, im Bürgerfaal des Rat. liche Leben betrachten und die Eucht nach Titeln, Sternen und Fahrpreis von 50 Pfennig für die einfache Fahrt vorzu- Frauen uns zur brohenden Hungersnot und Berelendung Referens Uniformen ablegen, nur Selbsthilfe tönne ihnen bessere Berhält schlagen, und außerdem wurde eine ständige Tariffommiffin: Gen. Frida Waiff. niffe bringen. Die Ausführungen unseres Genossen wurden mit fion eingdiegt, welche die weitere Entwicklung beobachten lebhaftcen Beifall aufgenommen. und auch die Frage der Umsteigeberechtigung und des Bonentarifs prüfen soll.
Aus den Organisationen.
Bezirksorganisation Berlin - Stadt. Die Distrikte 2, 8 und 7 wen den ersucht, unverzüglich die Informationsblätter DOM Bureau dichlerstraße abholen zu laffen. 1. Distrikt, 4. Abteilung. Gemeinschaftlicher Bahlabend Mittwoch,
7 uhr, im Jugendheim, Alte Jakobstr. 136. Tagesordnung: Unser neues Organisationsstatut.
Lichterfelde . Mittwoch abend 7 Uhr Zahlabend bei Litischwage ( früher Expel). Grünau . Wir machen darauf aufmerksam, daß in dem Mittwoch Zahlabend( Mestaurant Franz) die Genoffin Emma Dölz einen Vortrag halten wird. Röntgental, 3epernick. Morgen Mittmoch abend, 7% Uhr, Bahl
Straße.
abend im Lokal von Bohle( früher Hebler), Röntgental, Siemens
Das Schweinepalais des Zigarettenfabrikanten. In der Verbandsversammlung, die den Tarif endgül Die in den Zigarettenfabriken Groß- Berlins beschäftigten tig festzusetzen haben wird, wird dieser Beschluß noch zu Transportarbeiter nahmen am Soanabend Stellung zu der Mündi- lebhaften Auseinandersetzungen führen. gung der Teuerungszuschläge ihres Tarifs. In der ziemlich leb Es wurde auf viele deutsche Städte hingewiesen, in aften Debatte fom zur Sprache, daß die Behauptungen der Babrikanten, die Bigarettenindustrie würde durch die neuen Steubenen bereits Tarife von 50 Pfennigen und höher in Straft ern ruiniert, maglos übertrieben feien. Es sei unwahr, daß die find, in Wien fostet die Fahrt beute 2 Kronen. Für Berlin Bigarettenpreife auf 80 Big. bis 1 Want steigen würden. Die mit feinem Massenverkehr find solche Vorbilder nicht maßleuersten Bigaretten würden sich auf 60 bis 65 Bf. ftellen. Wenn nebend. Tatsache ist, daß die Einführung des 30- Pfennigbie Unternehmer jest ihre Arbeiter und Angestellten wieder ein. Tarifs bereits einen erheblichen Rückgang der Benuhung fammlungskalender ist wie folgt zu berichtigen: Unterg uppe e Diens mal auf die Straße feßen wollen, so sei das lediglich eia Bluff der Straßenbahnen mit sich gebracht hat, und es ist mit der tag 19. März, Untergruppe a Dienstag, den 16. März, Untergruppe Dian tue so, als ob die Zigarettenindustriesich gar nicht meh: Einführung des 50- Pfennig- Tarifs mit einem weiteren b und g Freitag, 12. Wang, Untergruppe e Mittwoch, 17, März. rentiere und als ob man die Betriebe nur aus Rüdsicht auf die erheblichen Rückgang zu rechnen. In diesem Falle aber Sämtliche Bersammlungen abends 7 Uhr im Schultheiß , Neue Jacob Arbeiterschaft weiterführe
Gastwirtsgehilfen( U. S. P.). Mittwoch vormittag 10 Uhr Bahl.
tog in ber Urbellerbildungsschule, Echicklerstr. 5.
Vereinstalender.
Deutscher Werkmeister- Verband, Metallindustrie 3. Der Ber.
Welche Unsammen aber an den Bigaretten berbient werben, wird der finanzielle Effeft dieser Maßnahme start beein- ftrabe 2120 techn. Angest. u. Beamten, Norben I. Sigung Donners trächtigt Wie wir hören, auch Hochbahn eine Erhöhung ihres Tarifs, nach dem die einfache Tour III, laffe 45 Pfennig fosten wird.
Dort wurde die Behauptung aufgestellt, daß der Besitzer einer Der größten Berliner Bigaveltenfabriken fich auf einem ihm ge. hörigen Gute einen Schweinestall babe bauen lassen, dessen Wände mit Nacheln bekleidet find, welche bei den jebigen Breijen 480 000 Mart losten sollen. Dieser Behauptung wurde von feiten der beitgeber nicht widersprochen. Also für ihre Echweine bauen die Herren Paläste, für ihre Arbeiter, die ihnen ihre Millionen et arbeitet haben, ist aber nichts übrig. Die Löhne für erwachsene männliche Transportarbeiter bewegen sich zwischen 102 Mart wad 132 War! einschließlich der Teuerungszuschläge. Der Höchft! ohn wird aber erst nach 8 Jahren erreicht.
Die Versammlung beschloß, die jekt 145 Broz. betragenden Leuerungszuschläge zu fündigen und 250 Bioz. zu verlangen. Die Versammelten gaben ihren Entschluß fund, daß sie Fch nicht als Verspann ber Unternehmer bei deren Eturmlauf gegen Die neuen Steuern benußen lassen würden. Ebenso wurde für den Fall eines Streifs der Angestellten befchloffen, strengite Colidarität zu üben und jedes Zusammenarbeiten mit Streitbrechern und Arbeitswilligen zurüdzuweisen.
Bund
tag, 48 Uhr Stellungnahme zum Bundestag
Bon Teg zu Tag wird alles teurer. Die minderbemittelten lassen leiden immer schwerer unter diesen Bu- gliedsbuch legitimiert. ständen. Wo foll das noch hin?
Es geht dem Abgrund entgegen....
Be Bettelnde Kriegsbeschädigte Gefängnis. Ein Krieg. beschädigter, dem das linke Bein fehlt und der rechte Oberschenk. zerschossen ist, der sich also nur an Krüden fortbewegen kann, feilt uns mit, daß er aus Not gebettelt hat und deswegen zu trei Tagen Haft verurteilt ist. Er fragt nun: Sat der Staat nicht die Pflicht und Schuldigkeit, uns vor Not und Glend zu bewahren?" Unserer Meinung nach ist die Frage zu bejahen. Es gibt aber Leute, die forgen erit dafür, daß Wilh. Im seine Millionen bekomm für Ariegebeschädigte haben sie nur Broden übrig.
Bon einem Wachtyoften erfchoffen. Sonntag mittag wurde der Grenadier Gandegge vom Reichswehrinfanterieregiment 5, als er sich seiner Verbastung durch Hlucht entziehen wollte, auf
Den Tarifentwurf für die Kinderkonfektion erörterte in einer Bersammlung der Kinderfonieftionstranche am Sonntan Genoffe der Breiten Früde in Pottdam von einem Bosten erschossen. Krämer. Dr Entwurf, der im Laufe dieser Woche ben Beugen gesucht! Am Montag abend gegen 5 1hr wurde ein abrilanten vorgelegt werden fell, fiebt eine 46tündige Wochen. Arbeiter auf dem Lahnhof Gesundbrunnen , weil die Wochen arbei: szeit vor. Den Seimarbeiterinner soll nicht mehr Arbeit farte nicht unterschrieben war, von Bahnangestellten und einem usaebändigt werden, als eine Werkstattarbeiterin in 46 Stunden Sicherheitsfoldaten festgenommen, mit fuftritten fralliert und
3immererverband, Zahlstelle Berlin u. Umgegend. Allgemeine Mitgliederversammlung Dienstag abends 6% Uhr, in Bockers Feste fälen, Weberstr. 17: Erläuterung über das Betriebsrätegeset. Mite Transportarbeller! Am Dienstag, den 9. März, abends 7 uhe, im Deutschen Hof, Luchauer Straße 15, allgemeine Funkionärversamm lung. Wichtige Tagesordnung. Die Bezirksleitung. Achtung! Sozialistische Proletarierjugend Groß- Berlin. machen hiermit bekannt, daß die Zeitungen Nr. 2 und 3 jeden Tag im Jugendfekreta lat Rönigsberger Straße 7 ausgegeben werden. Lokal von Schmidt, Malplaqueiftr. 14/16 ein Vortrag über Aufgaben der Echülerräte statt. Wir laden alle Interessenten hierzu ein. Sez. Proletarier Jugend Neukölln. Dienstag aber 7 Uhr Parteibureau, Neckarstr. 3, Vortrag des Genossen Hartmann über Materialistische Geschichtscarffaffung".
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Freie sez. Jugend Wedding I, Heute abend 28 Uhr findet im
rele foglalitische Jugend Lichtenberg . Dienstag, den 9. März, 7 Uhr, Mitgliederversammlung Jugendheim , Gürtelstr. 25, Eingang Dom Sof. Ohne Mitgliedskarte hein Zutritt, abens pünktlich 7: 3ufammenkunft aller Delegierten bei tau, Eoz. Profetelerjugend, Agitationsbezirk Marben I. Diensteg Dunkerstr. 22. Stellungnahme zur Heitationsmcche,
Eoz, Profetarier Jugend, Schönhauser Biertel. Montag abend bel Fehrmann, Greijenbogener Citaße 12, Spiel und Unte haltungs abend.
Berentwortlich für die Rebaktion: Alfred Bielepp, Neukölln Berlagsgenossenschaft Freiheit", e. G m. b. S., Berlin , Druck det ginsendruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. S, Chillbaka 10