3. D. mit Hilfe der Unternehmer Betriebsversammlungen aur at maßregeln. Wenn die an den Tarifverhandlungen Bersplitterung der Arbeiterschaft ab. nicht eine so unendliche, viel zu große Geduld
Die realionare Gefahr. Während Herr Reste ausländischen Berichterstattern mif
Die geschlossen hinter der 11. G. P. stehende Arbeiterfchaft Cit. an den Tag gelegt hatten, dann wären die Verhandlungen treuherzigem Augenausschlag versichert, die Reichswehr pusse sich
preußens wird so gezwidt von hinten und vorn, wird angegriffen bon allen Seiten, ohne Verteidigungsmöglichkeiten zu haben.
Streitverbote, das Eingreifen der Technischen Nothilfe, Maßregelungen tüchtige: Vertrauensleute sind an der Tagesordnung. ngwischen aber artet die sich von Tag zu Tag verschlechternde Bage der Arbeiterschaft zu namenlosem Elend aus.
wohl nie zu Ende geführt worden.
Der
Nun ist der Vertrag abgeschlossen. Das Verdienst der mehr und mehr in allen ihren Zeilen der Repablit an, find feine Verwaltung ist das, wie gesagt, nicht. Er regelt das ge- weniger optimistischen Genossen vielfach anderer Ansicht. Ins famte Arbeitsverhältnis aller Silfsbeamten, besondere die Chemniter Boltsstimme" ſchlägt ab unb Handwerker und Arbeiter im Eisenbahnbetrieb. Alle bis zu andere Töne als Herr Noste an, jeisdem sie von der Chef herigen Dienst verordnungen werden damit außer redaktion dieses Gerrn befreit ist. Sie fnüpft einen 2citariifel Unnötig noch besonders zu betonen, daß die S. P. D. alles Kraft gefest. Für die Güterböden, die Koblenbeladung und auf euer habe acht" in ihrer Nummer vom 5. März an den preußischen Abfindungsskandal an, spricht über die realbersucht, um die nerkennung der bürgerlichen Streife au er für die Werkstätten gellen. Afford löhne. langen, um gesellschaftsfähig zu werden. Das Mitunteracichnen Vertrag ist jo angelegt, daß er die Grundlage für einen tionären Abfichten des Bürgertums, malt die Gefuhr des Mits von Aufrufen gegen den Bolschewismus; die Erklärung Winnigs, eich slohntarif bilden fann, falls die preußischen scheidens der Nech ssozialisten in trassen Farben und schreibt daß Ab rennungsbestrebungen in Frage lommen, sobald das Reich Staatsbahnen auf das Neich übergehen sollten. nach Citpreußen nicht mehr genügend Kohle, Benzol ufm. liefere; Das Ministerium wird demnächst zwei Berordnun. bie nationale Ginheitafrong" Winnigs; Eintreten Winnigs für a en herausbringen, die die Durchführung des BetriebsAufhebung der Pwangswirtschaft bis auf das Brotgetreide: das rätegesebes und die Einrichtung paritätischer alles find Beugnisse für das antisosialistische Berhalten der Moste- Schlichtungsstellen betreffen. Wie die aussehen partei. werden, bleibt abzuwarten.
Und zu allebem wächst ber Enfluß der Reichswehr; die BaltiTumabenteurer, die in Ostpreußen maffenweise untergebracht sind, Fönnen sich breit machen. Ostpreuken starrt von Waffen! Bürger und Banbrirt haben die Knarre nebst Zubehör im Hause. Die Güter find gespickt mit Maschinengewehren. Geschütze sind vergraben. En den Städten befinden sich die Waffenarsenale im Besitz der Bürgergarden. Kriegervereine erhalten neue Waffen, areeblich im Austausch, aber wie fommen Kriegervereine in den von Ruffen ein. oder zweimal besezt gewesenen Grenzfreisen zu alten auß tauschbaren Waffen?
Die„ Boffisbe Zeitung" knüpft an die Mitteilung, daß der Tarif zum Abschluß gekommen ist, folgende Bemerkung: „ Es darf erwartet werden, daß diese drei Neueinrichtungen den Frieden im Eisenbahnbetrieb gewährleisten und dadurch zu dessen Gesundung und seiner wirtschaftlichen und technischen Er. neuerung fördernd beitragen."
Das alles wird vom Verhalten der Eisenbahnbureaufratie abhängen. Wenn fie fortfährt, gegen die Zarifidee gu handeln, dann wird diese Goffnung wohl zuschanden werden. Die Tarifarbeit hat zur Vorausseßung, daß die beteiligten Gewerkschaften die unbedingte Anerfennung durch den anderen Vertragsteil finden. Dagegen verstoßen die Maßregelungen der Funktionäre auf das
Beseitigung des Achtstundentages.
dann:
Das Epiel stände nicht schlecht und wir hätten alle Trümpfe in der Hand, wenn der letzte große Macht aktor, die bewaffnete Staatsgewalt nämlich, auf die Seite der Demetra tie gebucht werden könnte. Hier stehen wir vor einer Gefahr, die nicht unterschätzt werden darf und die uns zeigt, wie widtig es ist, die Reichswehr zu einer zuverlässigen, demokratischen Schutztruppe umzuformen. Ständen republikanische und sozi listische Offiziere an der Epiße der bewaffneten Macht, wären die Truppen mindestens stark durchsetzt von Arbeiterelementen. so könnte auch eine bürgerliche Regierung nicht anders als mil den gesetzlichen Mitteln der Demoftatie regiezen. Leider ist Die Reichswehr in ihren Führern menig iten ein ausgesprochener Hort ber Neotion, undes ist nicht von der Hand zu weisen, daß die Real tion eines Tages mithilfe diejes Dadtini a ments wieder mit denselben Mitteln der D:* tatur regieren würde, wie sie das vor der Re volution zum Schaden der Arbeiterflasje rüd fichtslos gefan hat. Die Männer des Dreift. senwahl rechis, die noch wenige Tage vor dem Zusammenbruch im preu Bijchen Landtag die Volksrechte mit den Händen in den Hosen taschen verspotteten, werden sich einen Pfinerling fümmern um Demofratie und Freiheit, wenn sie mit den Maschinen. gewehren und Handgranaten der Reichswehr ihr monarchi stisches Regiment wieder aufrichten fönnen. Die Gefahr. der wir hier is Auge schauen, zeigt uns die ganze Bedeutung dieser Frage und es wäre eine schweres Versäumnis, würden wir der republikanischen Erneuerung unseres Heeres nicht das schärfite Augenmerk zuwenden
Die Störung öffentlicher Versammlungen burch gefchloffene Trupps der Baltikum , und Reichswehrsoldaten ist üblich. Berlin hat in Ostpreußen schnell abgefärbt. Studen'en und Gymnasiasten tummeln fich in nationalen und chauvinistischen Setzereien. Die gröblichste. Judenheze blüht. Durch die Provinz ziehen Wanderredner mit Wusstellungen, die als Schred gegen den Bolschewismus dienen sollen. Am Geburtstag, des früheren Kaisers feierte die Unibersität Königsberg , wie auch zahlreiche Reichswehrformationen. Die Wühlarbeit gegen den Achtstundentag geht weiter. Bei der Anwesenheit von drei Torpedobooten im Königsberger Die Staatsbetriebe gehen der Privatindustrie mit bösem Safen Flottenvarade mit den militärischen Spiken Königsbergs . Beispiel voran. So bersucht man jekt bei der Berliner " Deutschland , Deutschland über alles"," Friederitus- Reg- Marsch"| Eisenbahndirektion, nachdem man bereits in den Work. und nationaler Ball. stätten den vollen Achtstunden tag" eingeführt hat, diesen Die Reaktion Oftpreußens hält das Seft in ihren Händen. auch auf die übrigen Eisenbahnarbeiter auszudehnen. In Es genügt der geringste Anstoß, um auch äußerlich bie tatsäch einem Erlaß der Eisenbahndirektion Berlin wird angeregt, bert und auch die perhängnisvolle Förderung, die die Reaktion Die reaktionären Gefahren sind hier recht zutreffend geschil lichen Machtverhältnisse umzugestalten. Die Macht der Winnigs, den reinen Achtſtundentag auch für alle übrigen ähnlichen dert und auch die perhängnisvolle Förderung, die die Reaktion Bübbrings und der anderen rechtssozialistischen Größen ist ge- durch Betriebspausen nicht unterbrochenen Betriebe einzu- bon Noste erfährt, geht aus dieser Darstellung recht anschaulich brochen. Puppenfiguren im Marionettentheater find ihnen wesens. führen, z. B. für Rottenarbeiter, Koblenlader, Wagenputzer, hervor. Danach sehen wir mit einigem Intereffe dem neuen Bertrauensvotum entgegen, das die S. P. D. demnäch gleich. Schon fordern die Bürgerlichen ein oftpreußisches Sonder Wagenreparaturrotten, Güterbodenarbeiter uw. Dem Ber- Bertrauensvotu m entgegen, das die S. P. D. demnäch parlament. Und was wird die Reichsregierung unternehmen? nehmen nach sollen auf den Stellen, auf denen Werkstätten ihrem Noste erteilen wind. Die oftpreußische Arbeiterschaft wird wachsam sein und jeder und Bahnunterhaltungsarbeiter beschäftigt werden, letztere Englischer Nationalismus. Ramsay Mecbunalb, ber Be nechtschaft entgegenzutreten wissen. Der Schatten Ungarns soll mit einer Verlängerung der Arbeitszeit auf 8%, Stunden tannte ber Führer Arbeiterpartei und entschiebene. Pstpreußen nicht berühren! einverstanden sein". Striegsgegner, wurde in Thoawl in Wales feind felig empfangen, als er in einer Berjammlung sprechen Also hier ist gar nicht mehr vom reinen Achtstundentag wollte, die in Mehrbeit aus ebemaligen Soldaten und thres die Red:, sondern ganz offen von einer Verlängerung der Freunden bestand. Man unterbrach ihn dauernd in feiner Rebe, Arbeitszeit auf 8%, Stunden. Dabei bedient man sich der gischte ihn aus und als ein ehemaliger Offizier ihn fragte, was durchsichtigen Mache, es so hinzustellen, als ob die Arbeiter er im Kriege geleistet hätte, entstand ein jol her Värm, daz Mat mit einer Verlängerung der Arbeitszeit einverstanden donald nicht weiter forechen fonnte. Bei de entstehenden Schl wären. Als ob sie gefragt worden wären! Die gerei wurden eine Menge Stühle und andere Möbel beschädig Die Nationalisten von hüben und drüben gleichen sich au Cache ist doch heute so, daß die Arbeiter, die sich mit Haar. den Maßnahmen der Eisenbahnverwaltung nicht ein- Der franzöfifche Bergarbeiterstreit. Der Bergarbeiterfireil verstanden erklären, ganz einfach auf die Straße ge- in Marle und Ferlie ist allgemein geworden. Ge streiten je iet werden. Tas Entscheidende ist hier aber, daß der bort 15 000 Bergarbeiter. Im Zusammenhang mit dem Staat bei der Durchlöcherung des Adytstundentages boran- dem Kongreß der Bergarbeiter gefaßten Beschluß, im Kohlen aebt. Kann es da der Großindustrie schwer fallen, ihre revier des Pas- de- Calais den Streit zu proflamieren, hat die Ne Stampagne aegen den Achtstundentaa zum Siege zu führen? gierung die Echlichung der Restaurants um 10 Uhr abends, der 11nd wie steht das im Einflang mit den Bestimmungen des Theater und Kinos um 11 Uhr abends angeordnet. Auch der abgefchloffenen Tarifes? Es müßte ein mert mir- Berlehr auf der Untergrund und auf der Stadtbahn muß um fmür 11 Uhr abends ruhen. diger Zarif sein, der es dem einen Vertragsteil ge- Etref der portugifischen Regierung angestellten. Der Streif stattet, dauernd an der Verschlechterung der Arder Regierungsangestellten hat jämtliche öffentlichen Dienste
Unter Defers Fuchtel.
Der Eisenbahnertarif abgeschlossen.
Die Verhandlungen über den GifenBahnertarif haben mehr als drei Monate in Anspruch genommen. Mehrfach waren sie ernsthaft bedroht durch ein eigenmächtiges, im Widerspruch mit Tarifidee stehendes Borgehen der Bureaukratie. Einmal setzte die Berwaltung lächerlich geringe Abschlagszahlungen auf die zu bereinbarenden neuen Löhne fest und provozierte dadurch jenen Streit der Eisenbahner in zahlreichen Beairfen, der in den ersten Januarwochen ausbrach. Dann chloß sie eine Werfftätte nach der anderen, um die Belegfchaften zu reduzieren, und benüßte die Gelegenheit, um bie Funktionäre des Deutschen Eisenbahnerverbandes, dessen Vertreter mit am Verhandlungstische saßen, in großer Bahl beitsbedingungen zu arbeiten.
Bon der Not der erzgebirgischen Kinder. Wir hören und lesen von der grauenhaften Not der erzgebirgischen Kinder. In unsern Chren gellt der Jammerschrei der Verhungernden. Vor unsern Augen marschiert die Glends. progeifion der Rhachitischen, Echwindsüchtigen, Siechen, der Todestandidaten.
Die Not ist eine furchtbare Tatsache.
Aber die worte- und tränenreiche Barmherzigkeit der Bourgeoisie und ihrer Regierung ist eine elende, wider. wärtige euchelei.
Meine Frau schrieb an die Fürsorgeämter, an die Stadtverwaltungen. Sterne Antwort. Nach Dresden , Chemnitz , Leipzig ohne Erfolg. Dahin, dorthin. Vergeblich.
Sie wurde persönlich vorstellig Wies hip auf die Not. Auf die Artikel und Aufrufe in den Zeitungen. Und auf das leere Kinderheim. Da franie man fie: Sind Sie nicht die Frau des Spartafiften Mühle?"
Und man lächelte:„ Bilden Sie sich wirklich ein, daß man Ihnen Kinder schickt?"
Man wies sie schroff ab: Kein Bedarf!"
So blieb das heim, das hundert Rinder hätte aufnehmen und verpflegen fönnen, einen Nur ungern berichte ich zum Beweise hierfür ein eigenes Grgangen schönen Sommer lang leer. lebnis. Aber die Empörung läßt mich nicht länger schweigen.
Mit Kriegsausbruch 1914 mar meine Eristena vernichtet. Ich hatte jahrelang feinen Pfennig Einkommen. Es ging uns hundeschlecht.
Da bot fich uns Gelegenheit, im Grzgebirge für wenig Beld ein eines Anwesen zu erwerben. Es würde uns vor dem Bcrhungern retten. Wir griffen zu.( Niemand frage, mit weichen seelischen Opfern und Erfahrungen.) Wir wurden Bauern. Arbeiteten über unsere Kräfte. Nur um zu leben. Und wir lebten recht und schlecht.
Die Not im Reiche
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um uns herum
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wurde immer
schrecklicher. Da machten wir aus unserm Grund. stüd ein Kinderheim. Mit einigen Privatpfleglingen fingen wir an. Kinder von inhaftierten Genossen, um die fich niemand fümmere und die dem Verderben überliefert gewesen wären, tamen hinzu. Wir pflegten fie monatelang umsonst. Schließlich brachte man uns erholungsbedürftige Stadtfinder in Menge. Oft waren 50 bis 60 Kinder im Hause.
Tag und Nacht haben wir für die Kinder gelebt und gesorgt. Saben Bebensmittel herbeigeschafft. Haben schwere Rudfäde auf weiten Wegen geschleppt. Nur damit bie Kinder zu effen hatten. Alle Corge galt ihnen. Einige Dresdner Jugendgenoffinnen, Es waren schwere brave Menschen, unterstübten uns dabei. Jahre, aber unsere glüdlichsten.
Die Kinder blühten auf. Eie tummelten sich im Walde, auf der Wiese, im Waffer. Sie ladyten und fangen und spielten. Und aßen azen! Von Woche zu Woche nahm ihr Gewicht zu. Mit Tränen schieden sie von uns Und daheim, während die roten Bader wieder verblaßten, schwärmten sie von der einzig Schönen Zeit in Mulda .
Da tam die Revolution.
Und nach den Epartatusfämpfen tam der Sommer 1919
So blieb ein herrlicher Barl mit Garten, Wiesen, Spielplat unbenutt.
So blieb die Arbeitskraft einer Frau, der die Wartung und Pflege armer, franter Kinder Lebensglück und Lebensbestimmung ist, untätig, unbeschäftigt, ungenußt....
In den Zeitungen las man weiter von ber Not der Kinder im Grzgebirge. Von der Not der Kinder in den Großstädten Von der Not der Kinder in Deutschland überhaupt.
Mar brachte Kinder zur Erholung nach Medlenburg, nach Dänemark , nadh Holland , nach der Schweiz ...
lahmgelegt.
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Nachdem durch die Revolution die Herrschaft der militarifti fchen Adelsclique gebrochen war, brache ein Führer der Gewerke welche die Regierung übernommen hatten, folgendes Gesetz aut Annahme:
Die Adligen verpflichten sich durch Stellung einer Sicherheitsjumme au ständigen Wohlverhalten vor dem Bejezz. Für Uebertretungen haftet bie Familie bis ins bierte Glied. Dagegen fann Adligen, die sich um das Vaterland woll berbient gemacht haben, der 2 del erlassen werden." Natürlich war es nicht die evolution von 1918", sondern von 1282 in Florenz . Start der heilsamen Felge dieses Ger setzes der damaligen Nepublit erleben wir bei uns die Frechheiten und Elandale eines sich radaupa riolisch breit machenden und wieder ganz obenauf fühlenden Abels, für dessen Gelbentaten die Szenen im Berliner Hotel Adlon und in Bremen nus ein fleines Vorspiel sind.
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Ludwig Rubiner - Gebächtnisseier. In einem Häßlichen Cam froren wenige Menschen, um das Gedächtnis eines edlen, unbe geßlichen Zoten zu feiern. Von jenen, denen sein entfagenbes Leben gegollen hatte, waren nur wenige gekommen. Studolf eonhard las eine Gedächtnisrede. Beierle trug ein auf rüttelndes, eindringliches Manifejt vor und den unblutig fi- greiden Revolutionär b: 8 Dramas„ Die Gewaltlosen". art eing Es muße schließlich verkauft werden und ging feinen Martin hatte den rebellifden Unterlen für ein Stüd aus b 8weden verloren.
Und das wundervolle Kinderheim im Gragebirge, ein Paradies für hundert inde ( Notabene: ein Paradies für 2 M. pro Tag und Kopf), blier leer. Blieb leer einen ganzen herrlicher Sommer lang.
Warum dies alles? Warum dieser Wahnsinn? 23eil wir kommunisten sind. Und wei! eine jozialistische" Regierung uns Rommunisten Teine Kinder zur Pflege und Wartung ander trauen fann.
Inzwischen wächst die Not. Die armen Würmer gehen au Tausenden zu Grunde. Man schleppt sie nach Dänemart, Gie fommen nach tagelanger nach der Schweig, nad Holland . Vahnfahrt manchmal elender zurfid als sie auszogen. Mag fein aber sie tamen wenigstens nicht mit Spartalisten in Berührung.
Mensch in der Mitte". Roma Bain- Varsin durchglühe die graujame Enttäujiung in der Apofalypie des Dimmlischen echtes". Durch ihren Mund erflang, was Nubiner im Innersten
guvejen ist.
Die neueste Nummer der freien Welt" bringt ein Bild Rubiners nach einer Rechnung von Wi belm Lehmbrud, bet, nun gleichfalls tot, als Beichner und Bildbauer sich mit dem ver storbenen Dichter wahlverwandt fühlen tonnie.
In der Staatsoper nehmen gegenwärtig die Proben Frau ohne Schalten" von Richard Eiraus ihren Fortgang. S Berlauf der Broben läßt trotz aller Edymierigkeiten erwarten, a der für die Oiterzeit in Aussicht genommene Termin der Gri aufführung aufrecht erhalten bleiben fann. Der Male: Aca vantinos hat die Gesamtausstattung übernommen.
Einen Hermann Effe- Abend veranstalteten mehrere infiler Sammersängerin Claire Dug ist auf Antrag der Inlendars
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im Schubertsaal. Margarete 23 allotte beritond es mit den Staatsoper vom Präsidium des Deutschen Bühnenvereins Mitteln, die ihr zur Verfügung stehen, die anmutigen Gebidte fontrattbrüdig erflärt worden. Unser Kinderheim stand bereit und wartete der Kinder. und Märchen voll zur Geltung zu bringen. Insbesondere ge- am Eine Proteftfundgebung ber bildenden Künstler Berlins wirb 28 Näume waren vorgerichtet. Mit Betten versehen. Fertig für fielen das Märchen vom Gold" und„ Berta Gnädig". Gefang hauses unter Führung des wirtschaftlichen Verbandes bildender ben Empfang. Blumentränke auf der Zifchen... Aber es feiner Lieber und Klapiezvorträge bildeten den Nahmen der Ver. Sünstler gegen die Lurusbesteuerung ber Originatunite
tamen feine Rinder
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