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Einzelpreis 20 Pfennig 3. Jahrgang

Die Frethett erscheint morgens und nadmtiteos, ax Some und Selapen me morgens, Der Bezugspesis beträgt bei freier Gefellung ins Haus Dr Greg Berlin 20 I. m Borans gather, bel pofliesing monatli 6.50 m. fl. Jußengsgrbatean, bei Za Pelung unter Straffband 8.75 m.( Pentland und Oesterreich  ), für bas beige Mas fame 13.-. gezüglich Delustaaufdiag

Mebaftion b Grebition: Berfin 0.6, Sfeerbam 10. Bernsprejer: Mat Rorben 833-80, 2895 unb 2886.

Dienstag, den 23. März 1920

e. 351 13 39ibend- Rulegave

Die adigefpafim regel ber beson Ren, Jobs, Jebe Wockmalge, ats euch die familiens Organisationsanzeigen werden laut aufgestelltem Anzeigen Tarif berechnet. Jefeats the dan baran sigenda Tag müssen fpdteftens bis 3 lhe nadmittage in der Capedition aufgegeben fein.

feenten brelleg: Berth$ 123. 6, chiffbanerbamm 19 Berpeger: Mint Rerben 833-36, 2805-63, 9768

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Berliner   Organ

Der Unabhängigen Sozialdemokratie Deutschlands  

Der Weg zum Sieg.

Unterbrechung des Generalstreits teen verpflichten fil, falle die Forderungen der

Generalversammlung ber revolutionären

Betriebsräte für Groß- Berlin.

Die erste Etappe.

Die unterzeichneten Gewerkschaften und Part Gewerkschaften nicht erfüllt wub bie Zusagen der Der Staatsstrelch der Kapp- Baitholy if bank der ge Regierung gebrochen werden, von neuem anschloffenen Einheitsfront des Proletariats in wenigen Mit boller Klarheit erkannte das Proletariat, welche ungeheure Macht in feinen Händen liegt, wenn es die Waffe des General­Das Pro ftreits mit wuchtiger Entschlossenheit anwendet. letariat ift die beherrschende Macht im Staate, und die Erkenntnis, daß in seinen Händen das Schicksal des deut schen Volkes liegt, läßt bie Zunahme seines Machtbewußt jeins als die wichtigfte Errungenschaft in der ersten Phase des Kampfes um die Erringung der politischen Macht für die Arbeiterschaft erscheinen.

Berlin  , ben 22. mars 1920, nadjis 12 thr

Am heutigen Bormittag fand im Saal ber B3zow- fammenzutreten und über die ernente Aufnahme Braneret die Generalversammlung der revolutionären Bebes Generalftreffs zu entscheiben. triebsräte statt, um über die Fortführung oder den Abbruch bes Generalftreits Stellung zu nehmen. Bir bie nab­hängige Bartel sprach der Genosse Daumig, der nach einer ausführlichen Schilderung der bem 18. März vorhergegangenen Ereignisse und des tatsächlichen Berlaufs der Bewegung seit bem 18. Mars bie Arbeiter aufforderte, den Generalftreit kicht abzubrechen, sondern mu unterbrechen und für die kächsten Rämpfe gerüftet an sein. Das bedeute teinen Stampf abbruch, sondern nur eine Stampfpause. Sie ble Zentrale

Der Milgemeine Deutsche Gewerkschaftsbund Segiem

Die Arbeitsgemeinschaft feeler Angestelltenverbände aufbausez

Der Ausschuß der Gewerkschaftstommiffion Berlin   und Umgegend Rusch.

Das Sentralfomitee bee

Das Biel, daß fich die Unabhängige Sozialdemokratie In diesem Rampf geftellt hatte, war feinen Augenblid der Stampf für die Wiedereinsetzung der sogenannten verfassungs­mäßigen Regierung, derjenigen, die die bolle Schuld und

Bartei verkündete Bied die Welter- Unabhängigen Sosialdemokratischen Partel Deutschlands Verantwortung für den Staatsstreich ber Monarchisten trug.

fahrung bes Streits, ba selbst ein Zellfireil das wirtschaft­liche Beben lahm lege und der Arbeiterschaft einen ent­Scheldenden Einfluß auf die Durchsetzung der gestellten Forderungen einräume.

Crispien

Die fosialdemokratische Bartel Deutschlands

Дифась

Hostes Ende.

Darauf gaben die Bertreter der eingeinen Industriegruppen für ihre Belegschaften die Mög­lichkeiten für die Weiterführung des Streits bekannt. Es Sprachen bis zum Redaktiosschluß die Bertreter des Graphi­fchen Gewerbes, der Straßenbahn, der Hochbahn   und der ift vom Reichspräsidenten   a enehmigt worden. Solzindustrie, die es sämtlich für unmöglich erklärten,

Berlin  , 23. Märs. Das Nüdtrittsgefuch des Reichswehrministers Noste

Much Herr Heine hat sein Südtrittsgefuch eingereicht, politisches

Unser Ziel war der Abschluß des Kampfes mit Erweiterung ber realen Macht der Arbeiterklasse und die Verhinderung der Wiederkehr des stoste- Systems mit seiner Spize gegen die Arbeiterklasse.

Die alte Regierung ist unmöglich geworden, Noste und Seine sind bereits in die Bersentung verschwunden. Die anderen müssen folgen. Ebenso ist die Fortsetzung der von ihnen betriebenen Poltti! unmöglich, wenn nicht neue gewaltige Erschütterungen herausbeschworen werden sollen. Denn der Kampf um die Machterweiterung des Proletariats, der für uns nur eine Etappe zur Berwirklichung des Sozia Organisationen,

angesichts des von den Gewerkschaften und den Barteien nachdem er noch am 20. März nach einer Wolff- Meldung darunter folche, die noch nie im politischen Stampf gestanden

In der nächsten Nummer bringen wir die Fortsetzung des Nazlammlungsberichtes.

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abgebrochenen Streits die Bewegung auch nur im min in einer Erklärung, daß, wie es in der Meldung wörtlich hatten, sich ihm nicht entziehen konnten, sondern ihn unter deft en erfolgreich weiterzuführen. heißt, die Einwohnerwehren von ihm eingerichtete Selbst. stüßen mußten. So tonnte der Kampf, der als Barallelbewegung der Rach weiteren kurzen Verhandlungen wurde mit Inapper schußveroände zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung Mehrheit beschlossen, den Generalstreit zu unter- feien. Ste ftünden nach wie vor einmütig hinter der ver- berschiedenen Organisationen eingesetzt hatte, auch nach dem faffungsmäßigen Regierung. Er ersucht alle Behörden, allen Stura der Kapp- Lüttwitz zunächst noch ungeschwächt fort­brechen, um ihn im gegebenen Moment wieder aufzu- falschen Gerüchten über die Einwohnerwehren entgegen- gehen. Obwohl sich die Unabhängige Partet innerlich nehmen. zutreten. Die Einwohnerwehren feien in Berbindung mit gesträubt hatte, erfolgte in diesem Stadium doch eine nicht Reichswehr und Sicherheitspolizei das einzige Mittel zur aufhaltsame und notwendige Annäherung der verschiedenen Verhütung des Bolschewismus( Rätedittatur). Organisationen, um wenigstens das Noste- System endgültig Ste müßten baber mit allen Mitteln unterstigt, aber nicht zu beseitigen. Es tam zu den Bereinbarungen zwi aus parteipolitischen Gründen in ihrer Zätigkeit beschränkt schen den gewerkschaftlichen Organisationen, den Regierungs­partelen und den Trümmern der alten Regierung, an denen nichter, bisher Polizeipräsident in Charlottenburg   in felbft diese Vereinbarungen restlos erfünt, so bedeuteten fie An Stelle von Eugen Ernst   in der Rechtssozialist die Unabhängige Sozialdemokratie nicht beteiligt war, die weit hinter unseren Forderungen zurückblieben. Aber würden das Berliner   Polizeipräsidium eingezogen. ficher einen Erfolg des Generalstreits. Richtig ist, daß diese Forderungen nicht nur hinter dem zurückbleiben, was auch in dieser Phase des Rampfes hätte erreicht werden fönnen, wenn alle Arbeiter, Angestellten und Beamten mit

Die Distriktsleiter von Groß- Berlin haben in threr Sitzung am heutigen Vormittag mit 19 gegen 55 Stimmen beschlossen, den General streit abzubrechen.

Die Zuigeständnisse der Regierung.

werden.

Der Anfang der Reinigung.

Berlin  , 22. März.

In der Sigung der Gewerkschaftsvorstände und der Bom Amt suspendiert unter gleichzeitiger Eröffnung berfelben Klarheit, Energie und Entschlossenheit erfüllt ge­Borstände der politischen Parteien am Montag abend im eines Disziplinarverfahrens wurden Doyé, Bortragender Batwesen wären, wie die Anhänger der Unabhängigen Partei. Gewerkschaftshaus wurde folgender Beschluß gefaßt: im preußischen Ministerium des Innern, Binnig, Ober. Aber diese Organisationen wären doch auf das in diesem Sessel, b. Oberpräsidialrat, Rönigsberg, Stampf Erreichte verpflichtet gewesen und gezwungen, um Die gerneinjam tagenden Vorstände des Allgemeinen Deutschen präsident, Gewerlichait sbundes, der Arbeitsgemeinschaft freier Angestellten b. Braun, Regierungspräsident, Gumbinnen  , 8 wider, nicht große Scharen ihrer Anhänger vor den Kopf zu stoßer, berbände, der Berliner   Gewerffchaftstommiffion, der Sozialdemo- Sambrat, Ragnit  , Bauli, Regierungspräsident, Schleswig  . bei Nichterfüllung dieser Vereinbarungen aufs neue in den Iratif ben Polrtei Deutschlands   und der Unabhängigen Sozialdemo- Gegen ben Landeshauptmann b. Brüned in Stönigs Stampf zu treten. berg wurde bas Disziplinarverfahren eingeleitet. fratischen Partei Deutschlands   beschließen: Die Befürchtung, daß selbst eine neu zusammengesetzte Raidens die Bertreter der Regierungsparteien fich ver- Der Oberst b. Schönstedt   ist vom Stommando der Sicher pflichtet haben, für die Durchführung der aut gemerfichaftlichen beitspolizei Berlin   abberufen worden. Sämtlich Oberpräsiden Regierung die Verwirklichung dieser Vereinbarungen unter Forderunge, die das Ergebnis des Generalstreits zusammen. ten find aufgefordert worden, über das Verhalten der Beamten Umständen aufzuhalten suchen werde, sowie die blutigen faffen, in ihren Reichstagsfrattionen einzutreten und die fozial- während der sogenannten Regierung Stapp Bericht einzureichen. Geme gel gegen die Arbeiter in einigen Berliner   Vororten demokratische Reichstagsfraktion sich geschlossen hinter diese Die preußische Staatsregierung teilt mit: Gegen den Ober- veranlaßten die Unabhängige Sozialdemokratie, die gewert Forderungen geftelt, der Borstand der Unabhänigen Sozial- präsidenten Winnig, den Regierungspräsidenten von Braun, schaftlichen Organisationen und die Sozialdemokratische bemokratischen Partei, fie als in de ft fordernngen anerkannt den Oberpräsidialrat von Dassel   und den Landeshauptmann Partei schon jetzt bor die Frage zu stellen, was sie zur hat, nachblem weiter die Reichsregierung die bindende Erbon Brünned in Sönigsberg, sowie gegen den Geb. Regie Sicherung und fofortigen Durchführung der Vereinbarungen rungsrat im Ministerium des Junern Doyé, ferner gegen den zu tun gederken. In stundenlangen Verhandlungen mit lärung abgegeben hat: 1. daß die Kruppen in Berlin   bis auf die Spreefinie zurüdegierungspräsidenten Bauli in Schleswig   ist das difsipti diesen Körperschaften am Montag wurde beschlossen, von narverfahren unter fofortiger at hebung von ihren der Regierung erneut Sicherungen für die Durchführung 2. der verschärfte Belagerungsguftand sofort aufgeboben wird, Memtern angeordnet worden. 8. beiß biz bewaffneten Arbeiter, insbesondere im Ruhrrevier, fammlung einen Gejebentwurf borlegen, wonach die Strafrechts und des Belagerungszustandes, sowie fofortiger Ein­Die Reichsregierung wird unverzüglich der Nationalber. der Vereinbarungen zu verlangen: Aufhebung des Stand­nicht angegriffen werden sollen, 4. mit den gewerkschaftlichen Verbänden aber die Ein- verfolgung und Aburteilung der hochberräterifchen tritt von organisierten Arbeitern in die Sicherheitswehr reibung der Arbeiter in die Sicherheitswebren in Preußen ver Unternehmungen, auch foweit es sich um die der Militär- und Unterlassung jedes bewaffneten Vorgehens gegen die gerichtsbarkeit unterstellten Bersonen handelt, ausschließlich den Arbeiterschaft, insbesondere die des Ruhrgebiets, wurden bürgerlichen Behörden und Gerichten zusicht. dafür als unerläßliche Voraussetzungen angesehen. Im Namen der Regierung fagte Reichskanzler Bauer Vereinbarungen mit den Regierungsparteien hinaus, ins­

gezogen verden,

handelt werden soll.

daß sie auf Grund der Anerkennung dieses gewerk. haftlichen Brogramms und der besonderen Zugeständnisse der Regierung ben Arbeitern, Angestellten und Beamten im Arbeitsgemeinschaft freier Angestellfen- Berbände. Die Erfüllung dieser Bedingungen zu, so daß nun über die

ganzen Reiche, insbesondere in Berlin   und Umgegehd empfehlen, den Generalstreit mit dem Beginn 23. mara zu beendigen und die Arbeit allenthalben Aufzunehm

Die Funktionäre erhalten weitere Information besondere durch den sofort zu erfolgenden Eintritt von Mittwoch, den 24. März, nachmittage 4 Uhr in Saverlands organisierten Arbeitern in die Sicherheitswehren, die bereits Westfälen, Neue Striebribr. 35. Ausmeile mithrinaon Lertalate Aufbebuna des Standrechtá. biu anacfaate tud