ondag 13 Bunisgjafnay na Bun Aussichten auf eine monarchistische Restauration. Deshalb muß das Zustandekommen der Anleihe verhindert werden.

Bei den Beratungen der leyten Tage wurde eingewandt, daß bie monarchistische Erhebung Verwidlungen mit der Entente, Gr. neuerung der Blockade, Sungersnot in den großen Städten zur Folge haben könne. Darauf erklärte einer der allerersten Führer: Je mehr Proletarierfiaber verreden, um so Dann wurde eingewandt, daß der Süden und Westdeutschland fich woll einer Berliner Militärdittatur nicht unterstellen würden. Zarauf erklärte derfelbe Führer:

beffer."

Besser ein kleines monarchisches Preußen, als ein großes republikanisches Deutschland ." Echon im vorigen Herbst, nach der Nüdkehr der Baltikum. truppen, sollte die Grhebung stattfinden. Damals scheiterte fic jedoch an der Rivalität der Generale von Lüttwit und Maerder, von denen jeder die erste Rolle spielen wollte. Diesmal liegt ein Brief von Lüttwis an Ludendorfi vor, in dem Lüttwit versichert, es solle nicht wieder wie im Herbst gchen. Sobald Ludendorff das Zeichen gebe, schlage er los.

sprechungen stattgefunden.

Die Meglerung beginni schon wieder jene Sprache der Nordmart. Das deutsche Wolf Tann auch mit Bubersicht auf biele Staatsautorität zu sprechen, die wir von den wilhelminischen Abstimmungsg. biete bliden. Noch stehen wir erschüttert in den Nachwehen des Kampfes, un dden Noske- Zeiten her fennen. Wir aber verlangen, daß von Arbeitern zu Arbeitern, von Sozialisten zu So- den das deutsche Volk wie ein Mann geführt hat. Unser ganzes zialisten gesprochen wird. Da die Arbeiterschaft selbst die Programm ist darauf angelegt, dieser Tatsache gerecht zu werden. Wer mit uns gefämpft hat, darf nicht um die Früchte dieses Beilegung des Konfliktes wünscht, ist das Problem bei ver- Kampfes gebracht werden.( 2- bhafter Beifall bei der Mehrheit.) nünftigem Vorgehen nicht nur zu lösen, sondern auch Ich schließe mich den Dankesworten an, die mein Vorgänger in leicht zu lösen. Win die Regierung nicht neue Erbitte der Etut garter Tagung der Nationalversammlung dem deutschen rung, neuen Haß in die Arbeiterschaft tragen, so darf sie Volt und den Truppen der Reichswehr gewidmet hat. Dank allen nicht marschieren lassen! Beamten, Arbeitern und Bürgern, die es durchgesetzt haben, daß der Berliner Spuf nicht mehr als vier Lage dauerte. Ihnen allen muß durch die innere Politik ihr Recht und ihr Anteil werden, während durch die äußere Politik dem deutschen Volf sein Recht und sein Anteil an der Welt bewahrt wird. Zu diesen Absichten bitten wir um Ihr Vertrauen

Crispien und die Arbeiterregierung.

Der in unserer heutigen Morgen- Ausgabe enthaltene Bericht über die gestrige Rede Crispiens war einer bürgerlichen Korre­fpondenz entnommen, da unser eigener Bericht ausgeblieben war. Genosse Crispien bittet uns mitzuteilen, daß er die Verant­wortung für dieser Bericht ab hnt, da er von einem in politi.

Zwischen Ludendorff und Selfferich haben Be- schen und parteipraktischen Fragen unorientierten Menschen her rührt. Insbesondere sind die Ausführungen über die Beziehungen Man ist sich natürlich darüber klar, daß die monarchistische zum Ausland ganz falsch wiedergegeben. Um Mißverständnissen Erhebung die gesamte Berliner Arbeiterschaft gegen fich haben wird. Sie zu gewinnen, wird nicht möglich sein, deshalb fell fie vorzubeugen, wird Crispien den Einn seiner Redz in einer der durch Terror eingeschüchtert werden. Das Beispiel bes nächsten Nummern der Freiheit" selbst darstellen. welben errors in Ungarn hat die Verschwore. nen bezaubert. Man sieht mit den ungarischen Monarchisten nicht nur in Fühlung, man will ihr Beispiel auch nachahmen. Nach bor Befihergreifung Berlins werden eine Anzahl von Rotabeln" ber Gegenseite, darunter Sic, auf dem Potsdamer Play erschossen werden. Man nimmt an, bas werde auf die Arbeiterschaft so ab. schredend wirken, daß sie sich ruhig verhalten werde.

Ich bin fein Spinel und habe mich deshalb nicht an die Be­hörben gewandt. Ich tomme nur zu Ihnen, um Sie persönlich zu warnen. Ich konnte es nicht über mich gewinnen, einen solchen Mordplan ruhig ausführen zu lassen."

Deutsche Nationalversammlung.

( Fortsetzung von Seite 1.)

Die neue Regierung übernimmt das Programm der alten. Ihre Arbeiten bedeuten feinen Bruch mit der Vergangenheit.

Wir können nicht an die Arbeit geben ohne Abrechnung mit Der letzten Vergangenheit. Wir haben ein Verbrechen an Neich und Volt erleben müssen, das ohnegleichen ist.( Sehr richtig!) bei der Mehrheit.) Dummheit und Brutalität hatten sich ver­bündet, um mit Hilfe irregeleiteter, berführter Truppen die Verfassung zu brechen. Unsere Aufgabe ist es, Schuld und Mit­schuld an diesen Verbrechen festzustellen, die Hochverräter der Bestrafung zuzuführen. Nichts wird uns von der notwendigen Refriedigung des gesunden Rechtsempfindens abbaiten( 2eb­hafter Beifall bei der Mehrheit), auch nicht das gute Bureden bon seiten der Parteien, wo einzig und allein die intellet. tuellen Urheber des Planes fizen.( Lebhafter Beifa.)

Müller geht dann zu einer heftigen Polemi gegen bie Deutsch nationalen und die Deutsche Vol18. partei über, denen er aus ihren Kundgebungen nachweist, daß sie hinter dem Putsch gestanden haben. Mit feinem Wort sei der Putsch von diesen Parteien berurteilt worden. im Gegen teil, es liegen Beweise vor für die unmittelbare Mitschuld der Rechtsparteien, besonders in der Ernennung verschiedener her­Das wichtigste aus ihrem umfangreichen Arteitsprogramm borragender Mitglieder dieser Parteien au Ministern der wird bald erledigt werden können. so hoffen wir, trotzdem die app Regierung; so sei beispielsweise Freiherr von Arbeiten der Nationalversammlung frühzeitig abgebrochen werden Wangenheim, der Führer des Bundes der Landwirte, zum müssen, weil nach dem Streich der Kappgenossen das Volk schleu Landwirtschaftsminister ernannt worden. Die Deutschrationalen nige Abrechnung verlangt. Unser Ziel ist weiter loyale Erfüllung wehren sich durch heftige Zwischenrufe gegen die Vorwürfe. Als des Friedensvertrags, Schaffung eine Atmosphäre des Vertrauens Müller die Namen der kompromittierten Parlamentarier auf und der Gemeinsamteit zwischen den Völkern, Heranholung aller zählt, erschallt von der Rechten stürmisch der Ruf: Winnig! Hilfskräfte für den Wiederaufbau. Winnig! Müller antwortet, daß der Mann sofort abge schüttelt werden sei. die Rechte repliziert darauf, daß sie ihre Leute auch abgeschüttelt habe.

Diese Enthüllungen Gerlachs sind außerordentlich be­deutsam. Sie beweiien, wie berechtigt, unsere fortgefekten Warnungen und Anflagen waren, und wie verbreche risch die Politik Nostes war, der allen Warnungen zum Troß den Gegen revolutionären die Waffen in die Sand oab, um gegen die Arbeiterklasse, um gegen die Republik Außenpolitisch bleibt unser Sturs derselbe, weil er sich mobilzumachen. Noch eine Woche vor dem Putsch deckten bewährt hat. Von der Rechten ist uns bei verschiedenen Ge­wir die Zusammenhänge zwischen den ungarischen legenheiten angesonnen worden, gegen die rüdsichtslos eingesetzte Sonterrevolutionären, die unter Führung des Grafen Nor Macht der Entente auch unsererseits mit einer angeblichen mann in Berlin umfassende Werbungen betrieben, und Macht aufzutrumpfen, mit einer Macht, die wir nach dem un­den deutschen monarchistischen Veridapörern auf. Es ge- glückseligen Ausgang dieses Krieges gar nicht befizen.( Sehr Ichah nichts, um auch hier einzugreifen. Es wurde viel wahr!) Man hat uns also angesonnen, uns lächerlich zu machen mehr der Soldatesfa völlig freie Gand gelassen, um das auf Kosten des Reiches zum Schaden des deutschen Belles.( Sehr bezaubernde Beispiel" des ungarischen des ungarischen weißen wahr!) Wir haben das abgelehnt. 28ir haben gewissenhaft und unermüdlich uns der Waffen bedient, diz der führen muß, der

Zerrors nachzuahmen.

Der Butich misalüdte, weil trotz der glänzenden mili- im Kräftespiel der Schwächere ist, durch Vernunftgründe tärischen Vorbereitung die politische Vorbereitung und leberwindung der Gegenvorschläge. Mit ihnen haben wir unzureichend war. Doch ihren verbrecherischen Plan haben bie Berschwörer nicht aufgegeben. Sie rüsten fieberbaft weiter, fie sind nach wie vor am Werke, ibre Attion 311 wiederholen. Die meisten von ihnen haben ihre Boften inne: Die neue Koalitionsregierung ist nur die uie, hinter der der Aufmarsch der Gegenrevolution sich vollzieht.

An den Arbeitern liegt es, diefe neue Aktion zu burchkreuzen. Es gibt für sie nur eine Parole: Entraff nung der Konterrevolution und Busammenschluß aller Kräfte für den Kampf um den Sozialismus.

Kicine Ueberellung, tein Blutbad!

Er weist nach, daß diese Kapp- Regierung auch insofern eine schwere Gefahr dem Ausland gegenüber bedeutet habe, als 2üttwit den Revanchegebanten vertrete: nicht briftung, sondern Aufrüftung fet feine Barole gewesen. Das Vol! habe diesen Butschisten und Revanchepolitikern das Schwert aus der and geschlagen, die Wahlen werden die Antwort des Volkes bringen.

Im Westen fei die Anarchie bon rechis in ble Anarchie bott

links umgeschlagen. Müller versuchy, das mit einer Reihe Nach richten zu belegen, die der Regierung zugegangen find und die einen stat tendenziösen Gintrud machen. Er erklärt, daß die Regierung entschloffen fet, auch im Ruhrgebiet Ordnung aufhaffen. Man müsse zurüd auf den Boden der wahren Des motratte. Das Ausland sei überzeugt, daß in Deutschland die nicht bange mit dem Volfchewismus. Die Regierung werde ihn Ludendorff und Büttis abg w'rifdaftet baben. Man madje uns befämpfen und verhindern, daß er in Deutschland Boden faffe Die größte Gefahr aber komme von der bewaffneten Reaktion vou

rechts.

Diefe Regierungserklärung Müllers wird von ben Blodpap teien mit großem Beifall aufgenommen.

Der Reichstag tritt dann in die Beratung ffeiner Vorlagen ein. Die Besprechung der RegierungserMärung soll erst nach Er ledigung dieser fleinen Borlagen erfolgen.

Se irs Bolftalt.

eine der schlimmsten Forderungen auf ein möglichstes Maß zu rüdgeführt, und was mehr und für die Zuufnit wertvoller ist: wir haben allen Widerständen zum Trotz etwas Vertrauen er morben, ein Vertrauen, das sich zweifellos durch die schleunige Abdrosselung des Stapp Putsches nicht vermindert, sondern ge d: Stapp- Putsches steigert hat.( Sehr wahr!) Unsere Gegner aus der Kriegszeit müssen aber endlich einsehen, daß unser Wolf nicht zur Rube tommen fann, wenn seine wirtschaftlichen und nationalen 3.bens. notwendigkeiten unterbunden we ben.( Beifall.) Wäre der Friede von Versailles ein anderer gewesen, Hätte er ben Grundfäßen entsprochen, für die die Völler der Entente gegen Deutschland in den Strieg geführt wurden, wäre dem deut schen Bolle nicht über ein Jahr nach Abschluß des Waffenstill standes hinaus unter Striegsrecht das Atmen schier unmöglich Das Itimatum der Regierung ihafft eine gemacht worden, so wäre die Zahl derer, die sich von Gerrn Sapp außerordentlich gefahrbolle Situation. Die Lage im Ruhr- und feinem Bieudo- Yord verführen ließen, weit geringer gewesen. rebier ist derart, daß alles darauf ankommt, daß die ver-( Sehr rich ig!) In diesem Zufammenhange muß ich auf die Tetten Aus Unser holländisches Bruderorgan Set Boff" berichtet, antwortlichen Personen nicht die Nerven verlieren, und daß sie nicht durch übertriebene Schauernachrichten sich zu Schrit eingeben. Er sagte, Frankreich wolle gegen Deutschland feine lich in Nukland aufbält und von dort enthusiastische Schil führungen des französischen Ministerpräsidenten Miller and daß der englische Genosse Lansbury, der sich augenblick Schrit- führungen ten verleiten lassen, die unwiderruflich sind und ins Ber Politif des pass und der Nache führen, sondern nur Gerecht g- derungen der Sowietrepublit nach England schickt, feit verlangen. Die Vorauslegung fei die Erfüllung des Fric. Lenin eine Botschaft an die Arbeiter Englands erhielt, die Deshalb ist es außerordentlich bedauerlich. tensvertrages durch Deutschland . Dazu tann i fagen : Die lautet: daß ein Ultimatum mit so furzer Frist geft.Ilt worden ist. deutsche Megierung ist feit unterzeichnung des Vertrages von Ver- Wenn Ihr in England eine friebliche Revolution suftanbe Denn es kommt so gut wie alles darauf an, daß die nötige failles ehrlich bemüht gewefen, alles zu erfüllen, was zu erfüllen bringt, wird das niemand mehr freuen, als uns in Rußland . Im übrigen ist auch Seib vorsichtig, was Eure gewerffchaftliche und politische Be Beit gelaffen wird, um die Dinge friedlich in Ordnung überhaupt in ihrer Macht stand. meiner Muffaffung eine Sufammenarbeit Frankreichs wegung anbelangt. Spaltet Guch nicht, wenn Abr nicht dazu bringen zu fönnen. Daß das geschieht, dafür bürgt der einmütige ille fast der ganzen Arbeiterschaft im geboten, wenn fich Deutschland nicht wirtschaftlich und Aufstände. Haltet fest zusammen und last Euch nicht vere Subracbiet, die entschloffen ist, für die Durchführung des und finanziell verbluten soll, was der wirtschaftlichen Ruin der leiten, Buflucht an nehmen zur Gewalttat." Bielefelder Ablommens bis zum letzten Buchstaben zu übrigen europäischen Länder sicherlich zur unmittelbaren Folge Wir wollen bier nicht untersuchen, inwieweit dieie Bot hätte. Ohne ein lebensfähiges Deutschland fann Europa nicht schaft der bisherigen Theorie und Braris Lenins entspricht. leben.( Beifall.) Herr Millerand verlangt Gerechtigkeit. Die Aber wir empfehlen ihre Befolgung allen unseren Genoffen Gerechtigkeit gebietet mir, zu sagen, daß die deutschen Lebens aufs wärmste. intereffen nicht immer Berücksichtigung fanden, auch dort nicht, wo sie mit denen Frankreichs identisch waren.( Sört! hört!) Dafür ein Beispiel aus letzter Beit. Aus einigen Teilen des Ruhrgebietes

berben führen.

jorgen.

bon

nad) und Deutschlands auf wirtschaftlichem Gebiet unbedingt gezwungen seid. Schwächt Euch nicht durch unzeitige Streifs

Wir haben schon gestern gesagt, daß die Vorgänge im Hamborner Bezirk, wo es unter syndikalistischem Einfluß zu terroristischem Vorgehen gekommen ist, nur lo faler Natur find. Ebenso wird die Fortfebung der Kämpfe bei Wesel von der Arbeiterschaft verurteilt. Wie ernst es der Arbeiterschaft ist, beweist der Entschluß der Arbeiterver­treter von Hagen , Remscheid , Lüdenscheld. Iserlohn , Elber- Tommen täglich Deputationen zur Regierung und schildern ble feld und Dortmund , unter Umständen mit allen Mitteln, fürchterliche Lage dort. und wenn es sein muß mit 23 affengewalt, dafür zu sorgen, daß das Bielefelder Abkommen auch in den Be zirken, wo der unselige Einfluß der Syndikalisten momen­tan die Oberband gewonnen hat, respektiert wird.

Deshalb verhandelt die Regierung seit einigen Tagen mit den alliierten Regierungen, um für den Net fall eine stärkere Truppenmacht ganz vorübergehend in dem dor. tigen Gebiet zu verwenden. Nur für den Notfall! Wenn

Meulerei in e'ner Strafanstall.

Brandenburg an der Havel , 29. Märs Gestern meuterten die Infaffen der Strafanstalt Branden burg . Sie überwältigten das wärter erfonal und erbrachen ble Montierungskammer. Eta 140, die sich mit Sisi'angügen pers sehen hatten, sind entkommen. Vis heute früh sind von den Ent Sprungenen bereits 80 wieder eingeliefert.

( Rügen ), der Führer der Deutschnationalen im pommerichen Gine rühmliche Ausnahme. Landrat Freiherr v. Malbahn Broving'allandtage, fündigt, feinen Midtrit an, ba er a Monarchist nicht imitande sei, den Eid auf die Verfassung 8

werden 15 000 Arbeiter teilnehmen. Ende des Staatsbeamtenstreits in Liffabon.

Mach einer

eine friedliche Entspannung bort möglich ist, wi: wir es alle fehn lich wünschen, soll fein Mann mehr in die neutrale Zone fommen Unter diesen Umständen kann es gar feinem Zweifel als uns früher bereits zugestanden wurde. Die französische unterliegen, daß es auch in Wesel und Hamborn in fürzester Regierung will aber unseren Wunsch nur dann erfüllen, leiften. Beit gelingen wird, den Willen der Arbeiterschaft gegen wenn entsprechend alliierte Truppen an anderen Generalftreit in Moutaiz. Nach einer Savasmeldung aus das separatistische Vorgehen durchzusetzen. Stellen in die neutrale 3one einrüden dürfen. 9oubair ist dor;, da die streitenden Tertilarbeiter von Roubaig Deshalb war das Ultimatum überflüssig.( Sört! Sört!) Eo berlangen die Franzosen als Garantie Tourcoing und Umgegend sich mit den Arbeitgebern nicht einigen und es ist schädlich, weil dadurch die Aufregung in der die Beschung von Frankfurt , Hanau , Homburg , Darmstadt und konnien, der Generalfreit erflärt worden. An der Be wegung Dieburg, was ein Vorrüden um etwa 20 Kilometer bedeuten Gesamtarbeiterschaft vermehrt wird, für die der Gedanke würde. Die deutsche Regierung muß natürlich eine solche Bu unerträglich wäre, daß' gegen ihre Brüder im Ruhrgebiet , mutung zurüdweifen.( Beifall.) Wir denken nicht daran, dieses Seren Heldenmunt nicht zuletzt der rasche Sturz der Kapp Gebiet den Schreden einer Cffupation auszuleben.( Beifall.) und ütt wit zu danken ist, die Reichswehr losgelassen Dabei war der Antrag der deutschen Regierung doch nicht zuleb: werden soll. Um so unerträglicher ist der Gedanke, da von der Sorge diftiert, daß durch die Entwicklung im Ruhrgebiet alle Arbeitervertreter aus dem Ruhrrevier ohne Unter- die Erfüllung der wirtschaftlichen Forderungen des Vertrages schied der Richtung der Ansicht sind, daß gewaltsames Vor- ernstlich gefährdet würde. an denen gerade Frankreich wegen gehen sich eriibrigt, wenn flug und unermüdlich verder Sohlenlieferung ein besonderes Interesse hat, Wir versichern Ihnen, daß im Rahmen der deutschen Republik handelt wird. Was zu fordern ist, ist. daß die Regie- tein Blas ist für eine Dittatur, fomme fie, woher fie rung, die immer, so außerordentlich viel Stücksicht ninimt wolle.( Lebhafter Beifall bei der Mehrheit.) Nu: wenn wir alle auf die Psychologie der Militärs, endlich sich auch daran ge zueinander stehen, werden wir den Weg zu besseren Zeiten fin­nähnt die Biyologie der Arbeiter au berüd- ben. Unser Glaube an beffere Belten wurde gestärkt durch das

Savasmeldung aus Lissabon ist der Streit der Staatsbeamten beendet. Der öffentliche Dienst funktioniert wieder normal. Friebenekonferens in San N mo. Nach einer Vereinbarung awischen den beteiligten Regierungen wird die Friedenskonferens am 10. oder 11, April in San Remo zusammentreten.

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Die Frauenerwerbsarbeit

Von MATHILDE WURM

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Betennertum unferer Boltsgenossen in Blausburg und bet Buchhandlung FREIHEIT", Berlin C 2. Breite Str.&-