militärischen Führer erklärt haben, sich dem zu unterwerfen.
liegenden Gesezentwurfs, betreffend die aburteilung der biefe Rundgebung nicht beirren täht, fondern hodberräterischen Unternehmungen aus dem März 1920, in biefem Moment höchster Gefahr in fefter Ra. auf die bürgerlichen Gerichte übergeleitet merabschaft den Kampf gegen den Bolschewis. werden. Damit wird eine einheitliche Beurteilung der mit mus entfchloffen durchführt. dem hodperräterischen Unternehmen zusammenhängenden Straftaten durch die erkennenden Gerichte sichergestellt.
gez. b. Oben.
Herr von Seedt handelt auf eigene Fauft.
Die S. P. D. des Bezirks Niederrhein , die in den Mionsausschiffen bzw. Bollzugsräten der verschieden sten Städte des rheinischen Industriegebiets vertreten ist, schließt sich dem Aufruf des Sentralrats in Diese geheime Anweisung an die Truppen zeigt deut Eisen an. Sie verlangt außerdem, daß sofort bevoll. lich, daß die angeblich„ regierungstreuen" Militärs auch mächtigte Vertreter der Regierung und der soziaHeld Lüttwiz. nach dem Mißerfolg des Stapp- Bufiches die Politik der istischen Parteien in Bielefeld oder Münster zusammenkommen, die über eine Verlängerung des Waffenstillstandes lich flüch is gen orden und zunächst spurios verschwunden. Nach hauptungen gegen die Arbeiter aufheben. General v. Oven Nach neueren Meldungen ist General v. Bütti tatsäch Sappisten fortießen und die Truppen durch lügnerische Beund über eine Ginigung zu verhandeln haben. Die Situation ist also furchtbar ernst. Alles bas Gut einer bekannten Familie, das in der Nähe von Anger- einbarung zwischen der Regierung und den Gewerkdem Scheifern seines Putsches beabsichtigte der General , sich auf mußte wissen, daß die acht Punkte den Inhalt einer Ver hängt davon ab, daß die Regierung fich nicht zum münde belegen ist, zu begeben. Der Weg dahin war ihm aber schaften ausmachten. Trotzdem log er den Truppen vor, Spielball des konterrevolutionären Generals machen läßt. nadh Norden zu durch bewaffnete Arbeiterabteilungen verlegt, er die acht Punkte hätten die Bestätigung der Regierung Dafür zu sorgen ist aber vor allem die Pflicht der Armußte sich schließlich über den Westen nach der Gegens bon nicht gefunden. Er brauchte diese Lüge, weil sie ihm die beiterorganisationen, die ihren Stampf nicht angermünde durchschlagen. Der Befiber des Gutes Görledorf, geführt haben, um es einem General Watter zu ermögwo Lüttwik feine Zuflucht juchen wollte, lehnie es aber ab, mif Bahn für militärische Aktionen gegen die Arbeiter und für lichen, aufs neue die Arbeiterbewegung blutig niederzu dem Staatsstreichler irgend etwas zu tun haben zu wollen, und den neuen antibolichemistischen Rummel frei machte, hinter fchlagen. Die getverfichaftlichen Organisationen und die jo nahm der General geawungenermaßen in der Försterei Klamm dem der Kampf gegen die Arbeiter sich verbirgt. MiliSozialdemokratische Partei müssen sofort mit äußerster bach in der Nähe des Städtchens Joachimsthal Aufenthalt. Von tärische Führer vom Schlage General v. Ovens sind es auch Entschiedenheit die Regierung zwingen, die Forderungen Schiffer feinen Aufenthaltsort mit, worauf ihm unverzüglich barung zwischen der Regierung und den Gewerkschaften iv hier aus teilte Lüttwit dem damaligen Reichsjustizminister heute, die die acht Punkte sabotieren und die Verein der Arbeiter im Ruhrrevier zu erfüllen und die neue mili- der Schuhhaftbefehl sugestellt wurde. Dieser traf aber den Stücke reißen. taristische Gefahr abzuwenden. Es ist keine Minute General in der Försterei Mammbach nicht mehr an, die er an mehr zu verlieren, die Vertreter der Organisatio- scheinend aus Furcht bor ber bedrohlichen Nähe der nen müssen handeln! glaubte. Es steht fest, daß General b. Büttwik sich dann nach Berlin zurüdbegeben hat, aber nicht in feine Wohnung. Seit jenem Lage ist er von der Bildfläche ber. schwunden. Die flanbalösen Verhaftungen von Ausländern, über die erlassen worden. Gegen Lüttwitz ist inzwischen ebenfalls ein aftbefehl wir bereits ausführlich berichteten, haben die größte Erregung in der Arbeiterschaft hervorgerufen. Die Gewertschaften haben gegen diese willfürliche Maßnahme schärfsten Einspruch erhoben. Diesem Einspruch hat sich der neue Staatsminister für die öffentliche Ordnung Weismann, ebenso wie die Reichs. Das Reichswehrministerium gibt folgende Ber- regierung angeschlossen. Dr. Weismann hat in einem Schreiben fanalveränderungen, die mit der Lüttwig- Angelegenheit in Ver- den Oberbefehlshaber von diesem Schritt der Gewerkschaften ver bindung siehen, bekannt: Es haben ihren Abschieb erbeten oder ständigt und feinen Bweifel darüber gelaffen, daß er mit ber find ihrer Stelle entsetzt worden: Generalleutnant v. Estorff, Arbeiterschaft in der Verurteilung dieser Verhaftungen eins sei. Wie uns mitgeteilt wird, besteht in Regierungskreisen die Generalleutnant b. Wermuth, die Generalmajore b. Gro- Gestern nachmittag um 3 Uhr fanden im preußischen StaatsAuffassung, daß das Ultimatum nicht verlängert bed, Freiherr b. Dieffenbrod- Ruyter, b. d. Herdt, ministerium Besprechungen in dieser Angelegenheit statt, an werden tann. Dagegen seien die militärischen Befehlshaber Maerter, Rettow Borbed und sagen berg, die benen Staatskommissar Weismann als General Bibilkommiffar, angewiesen, nichts zu tun ohne Einverständnis mit Obersten Frhr. v. Wangenheim, von Oben und Frhr . Polizeipräsident Richter als Zibilfommissar, die zuständigen den Zivilkommissaren. Es sei dafür gesorgt, daß keine b. edebour- Hamburg , Oberstleutnant v. Kleewis, militärischen Stellen und Vertreter der Arbeiterverbände teil die Majore v. Miastowsti und Hagemann. Die Frage, nahmen. Ausschreitungen erfolgen. In Regierungsfreifen rechne man inwieweit diese Offigiere durch the Verhalten in den Märztagen Ins rechte Licht gerückt, wird dieser famose Streich des bestimmt damit, daß auch jetzt noch schließlich eine friebliche belastet sind, wird eingehend geprüft werden. Herrn Seedt durch die Tatsache, daß die ganze Aftion ohne Beilegung erfolgen werde und von einem Ginmarsch ins Gegen General b. Büttwas ist außer dem Schuhhaftbefeht Genehmigung und ohne jebes Einverständnis Ruhrgebiet abgesehen werden tönne. des Generals b. Seedt ein aftbefehl seitens des zuständi- b. Seedt wollte jebenfalls durch diese Tat einen praktischen Be der preußischen 3ibilbehörden erfolgt ist. Herr Wir erinnern uns, daß burchgreifende Säuberungen bemokratischen Anschauungen geben. Er hat jedenfalls dafür ge weis feiner kurz borher im Berliner Tageblatt" angepriesener in der Reichswehr schon öfter angefündigt waren, mit dem forgt, daß da, too etwa wirklich Jllusionen über seine Person Erfolg, daß es dadurch nicht im geringsten besser wurde. herrschten, diese schnellstens verflogen sind. Niemand wird sich Herr Noste verstand das energische Durchgreifen nur nach darüber im Zweifel fein, daß wir es in Herrn v. Seedt trop bei inte, und zu der neuen Regierung haben wir auch nicht modernen Anstriche mit einem ebenso waschechten Militaristen zu mehr Vertrauen, baß sie in dieser Beziehung ganz und voll tun haben, als es die eben davongejagten Militärs find. aufräumen werde.
Taß die unabhängige Sozialdemokratie entschlossen ist, das Aeußerste aufzubieten, um den Brüdern in Ruhrrevier Hilfe zu bringen, ist gang selbstverständlich. Sind die Vertreter der Gewerkschaften und der sozialdemokratischen Partei in gleicher Weise bereit, die über nommenen Pflichten zu erfüllen, dann wird der General Watter das Spiel verlieren. Die Reichswehr soll und darf nicht gegen Arbeiter marschieren!
Der Standpunkt der Regierung.
Dürftiger Anfang.
Wir brauchen nicht erst zu betonen, daß wir diefen Erwar gen Militärgerichts erlassen worden. tungen mit großer Stepfis gegenüberstehen.
Die Mörder Landauers.
Die Transportarbeiter zur Lage. Die Funktionäre des Deutschen Transportarbeiterver bandes der Ortsverwaltung Berlin nahmen gestern nach einem gveieinhalbstündigen Berichte des Verbandsvorfißen den Schumann über die gegenwärtige Lage folgende Gnt- In Wirklichkeit ist ja auch mit der Beseitigung einiger schließung an: befonders kompromittierter Offiziere nichts getan. Wir Die Funktionäre des Transportarbeiterverbandes verlangen vissen ganz genau, daß die anderen, die an ihre Stelle jofortige Proklamierung des Generalstreite, sobald die Arbeitreten, ebensowenig voll des demokratischen oder republi- gegen den Unteroffigier Digele wegen Lötung des Schrift Vor dem Kriegsgericht in Freiburg fam die Anklag uter des Ruhrgebietes durch Seichstruppen angegriffen werden. tanischen Gedankens find, vom sosialistischen gar nicht zu stellers Gustav Sandauer im Gefängnis au Stabel sod Das Ultimatum der Reichsregierung an die Arbeiter des reben, wie ihre Vorgänger. Nötig ist die böllige heim bei Mündjen zur Berhandlung. Nachdem ein nicht Ruhrgebietes stellt einen Bruch der den Gewerkschaftsgruppen ge- Beseitigung des alten militärischen mittelter Soldat Landauer in den Kopf geschoffen hatte, gab gebenen Versprechungen dar. Systems, die Schaffung einer Volfswehr, Digele auf Landauer einen Pistolenschuß ab. Der An die sich aus den Kreisen der organisierten Arbeiter- und geklagte, ein Württemberger, der inzwischen bei den Balti Beamtenschaft zusammensetzt und durch demokratische tu mtruppen zum Unteroffizier befördert wurde, Gliederung ihres organisatorischen Aufbaues in sich den berief sich darauf, daß er nur den Befehl eines Borgesekten aus absolutistischen, startpreußischen Militarismus überwindet. geführt habe. Das Gericht sprach ihn von der Anklage des Lot
Das Ultimatum der Reichsregierung ist ein Versuch, die Gewalt auch formell( verfassungsgemäß) den meuternden Militärs zu übergeben und die Arbeiterschaft des Ruhrreviers zu er würgen.
Die Arbeiter und Beamten der Eisenbahn fordern wir auf, alles zu tun, um weitere Truppentransporte und damit weiteren Arbeitermord zu verhindern.
Die Gewerkschaften
fchlags frei, weil er in dem Glauben sein fonnte, nach Befehl au handeln, und berurteilte ihn wegen Hehlerei, begangen durch An eignung der Uhr des Toten, zu fünf Wochen Gefängnis, die durch verbüßt sind. Wir lassen diese Ungeheuerlichkeit ohne Kommentar wirken!
Der Vorstand wird aufgefordert, alle Maßnahmen zu treffen, und die Minifterernennung in Preußen. be untersuchungshaft berbit fin
um den Generalstreit neu zu problamieren und die Bewaffnung der Arbeiter betriebsweise durchzuführen.
Ablehnung Defers.
Der Allgemeine Deutsche Gewerkschaftsbund , die ArDie Strafverfolgung der Hochverräler. beitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände und der Deutsche Beamtenbund haben heute vormittag zu der Bilfowie in der gesamten Proving Heffen- Nassau einschießlich Nach Lage der„ Telunion" herrscht in der Stadt Kaffel, dung des preußischen Kabinetts folgende Stellung ge- Schmalkalden N u be. Ueberall wird gearbeitet. nommen:
Amtlich wird mitgeteilt:
Dem Antrag des Oberreichsanwalts entsprechend hat der zum Untersuchungsrichter des Reichsgerichts bestellte Reichsgerichtsrat Delschlaeger die Voruntersuchung gegen folgende Personen wegen Hochberrats(§ 81, Biffer 2, §§ 82, 47 Strafgesetzbuch) eröffnet:
1. Generallandschaftsdirektor Kapp aus Königsberg , 2. Regierungspräsidenten a. D. v. Jagow, zuletzt Berlin ,
in
5. Arzt und Volkswirt Dr. med. Schiele aus Naum burg a. S.,
6. früheren Rechtsanwalt Brebered aus Berlin ,
7. Unterstaatssekretär a. D. Freiherrn von Falkenhausen aus Berlin ,
8. Geheimen Negierungsrat Doyé aus Berlin ,
9. Admiral a. D. von Levekow aus Kiel ,
10. Major a. D. von Winterfeld aus Kiel ,
11. Oberbürgermeister Lindemann aus Kiel ,
12. Regierungspräsidenten 2. D. Pauli aus Schleswig , 13. Landrat von Löw ans Kiel .
Die Angeschuldigten Freiherr von Falfenhausen, von Lebeg om und Pauli befinden sich in Haft.
In Thüringen wurde Freitag nacht zwischen bewaffne Die Gewerkschaften erblicken in der Ablehnung der Botten Arbeitern und den Truppen ein Abkommen getroffen, fchlagsliften mit Franz Krüger und Gräf als Ministerpräst- nach welchem die Waffen bis zum 27. d. M., mittags 12 Uhr, ab bent ein Entgegenkommen an diejenigen parlamentarischen gegeben und überall gefebliche Zustände wieder hergestellt werden Kreise, die der mit den Gewerkschaften getroffenen Bereinbarung sollen. Die Truppen verpflichten sich im Falle des Ginhaltens ablehnenb gegenüberstehen. Lediglich im Hinblick auf die bes blommens, eine bestimmte Demartationslinie nicht zu schwierige politische Lage wird darauf verzichtet, der von ber überschreiten. Dis jest wurde das Abkommen überall ein fozialdemokratischen Fraktion vorgelegten Kandidatenliste meite gehalten. Es ist möglich, daß der Termin zur Waffenabgabe ren Widerstand entgegenzustellen. berlängert wird.
Der Kandidat Defer with feitens der Gewerkschaften wegen seiner bisherigen Amtsführung und seines Verhaltens im Generalstreit abgelehnt.
Die Gewerkschaften sehen voraus, baß sich alle Minister auf den Boben der getroffenen Bereinbarungen stellen.
Da die Demokraten erklären, daß sie an ihrem Deser unter allen Umständen festhalten wollen, ist die Regierungsbildung in Preußen auf neue Schwierigkeiten gestoßen. Die Verantwortung dafür trifft die Demokratische Partei , bie offenbar beweisen will, wie verhaßt ihr der erhöhte Einfluß der Arbeiterorganisationen ist. Um so notwendiger ist es, daß die Gewerkschaften fest bleiben.
In Stadt und Bezirk Halle herrscht Ruhe. Im großen und gangen wird überall gearbeitet. Nur Montag nachmittag fo die Arbeit ruhen wegen der Beisetung der Opfer der Unruhen.
Folgen des Kapp- Puffches.
landwirtschaftliche Sachverständige, Detonomierat Franz Schif In der Täglichen Rundschau" schreibt der bekannte tan, der selbst der deutschen Boltspartei angehört:
Der durch Butsch versuchte Bruch der Verfassung, von den die Deutsche Bollspartei" überrascht worden ist und den fie scharf berurteilt, hat die schon vorher bebentliche Lage der Boltsernährung in eine noch schwierigere Situation gebracht. Das von der Butschregierung in die Massen getvor
Gegen die übrigen Angefchuldigten, bie flüchtig geworden Die Militärs gegen die Gewerkschaftsforderungen. fene Bort von der lüdenlosen Aufhebung der Zwangswirtschaft
sind, hat der Untersuchungsrichter Haftbefehl und
Stedbrief erlassen; die weiteste Verbreitung der Am 19. März begannen bekanntlich die Verhandlungen Stedbriefe ist vorgesehen. Auch werden namhafte Geld- mifchen den gewerkschaftlichen Organisationen der Arbelohnungen für die Ergreifung der flüchtigen Angeschul- beiter, Angestellten und Beamten einerseits und den Berdigten und sechdienliche Angaben über den Gegenstand der tretern der Regierung und der drei Regierungsparteien Unternschung ausgesetzt. andererseits, die mit der Annahme der acht Punkte
ordnet.
yat in wenigen Tagen großes Unheil gestiftet. Das Stocken des Eisenbahnberlehrs und die dadurch herbeigeführte Berstopfung der Bahnhöfe hat die Möglichkeit der Ernährung der Großstädte in Frage gestellt
Die politischen Folgen des versuchten Umsturges sind noc Iange nicht überwunden.. Für dieses Verbrechen an der Volfsernährung aber tragen
Der I. Etraffenat des Reichsgerichts hat dem Antrage endeten, auf Grund deren der Generalstreit abgebrochen des Oberreichsanwalts entsprechend bis zur rechtsfräftigen wurde. An demselben Tage, an dem die Vereinbarung au- die reaktionären Parteien volle Schuld. Denn ihre Forderung Beendigung des Strafverfahrens gegen die angeschuldigten stande fam, erließ General b. Oben folgenden Fern- war die fofortige Aufhebung der Zwangswirtschaft und ihnen hat deren Vermögen mit Beslag belegt und die ipruch an die ihm unterstellten Formationen: es die Bevölkerung zu danken, wenn sie jetzt darunter zu leiden öffentliche Bekanntgabe des Beschlagnahmebeschluffes ange- Der allgemeine deutsche Gewerkschaftsbund, die Arbeits. bat. gemeinschaft freier Angestelltenverbände und der deutsche BeTer Oberreichsanwalt hat die Genehmigung der amtenbund erließen heute eine Rundgebung, worin das Ergebnis Entpolitifierung der Kreisblätter in Preußen. Das preu Nationalver omnulung zur Strafverfolgung des Abg. ber mit den Bertretern der Regierungsparteien erzielten Berein. Bische Ministerium beabsichtigt die reisblätter au entpolitifteren Ligentiaten Traub nachgejucht. barungen bekannt gemacht und ber Generalftreit mit dem 20. III. welchen politischen Blättern. Die Form im einzelnen hierfür ist und die amtlichen Bekanntmachungen loszulösen von irgend Gegen die gegenwärtig noch der Militärgerichtsbarkeit als beendet erflärt wird. noch nicht gefunden. unterstehenden Hochverräter schwebt ein besonderes Ber - Die Kundgebung ist nicht amtlich. Die in berselben angeDemobilisierung der rumänischen Armee. Die rumänische jabren bei den Militärbehörden. Dieses Verfahren wird führten 8 Forderungen haben die Bestätigung der Regierung no Regierung begann mit der polllommenen Demobilisierung den nadi Verabschiedung des der Nationalbeniammluna bar nicht gefunden. Ich erwarte, bat die Zuppe jih burg rumänischen Armee