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Um Springquell der Gegenrevolution.

Inbefchabet Siefer Regelung finb begrün. Sete Retlamationen ber Arbeitgeber weit. gehend zu berücksichtigen.

Ha angemaßien Kufruf für Arbeit erschien eine Geilärung ben Eisenbahnerverbände, daß der Generalausstand als beendet su betrach.en fei, unter dem auch die gefälschte Unterschrift des Borsitzenden okur des..Deutschen Eisenbahnerverbandes" befen war.

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Der Springquell der Gegemrevolution war das teichs wehnerwehr, der Beitfreiwilligen ober der tech. Die neueste Ausgabe ber Eisenbahnerstim me", des behrministerium und das von dem Hochverräter Lüttwik nischen Nothilfe gestellt haben, tann von den Arbeitgebern Organs bes Herrn Riebe! und seines Verbandes, vingt neue geleitete Reichswehrgruppentommando I. Bei Lütt- aus diesem Anlaß nicht gekündigt werden. Die Arbeitneh. ausführliche Erklärungen über diesen feltsamen Borgang. Das roik liefen alle Fäden der Verschwörung zusammen. Von hier mer gelten für die Zeit ihres Dienfies in der Einwohnerwehr, in Blatt schreibt, daß nach der Uebernahme der Staatsgeschäfte durch aus wurden die Direktiven für die Maßnahmen im ganzen Reiche Beitfreiwilligenformationen oder in der technischen Nothilfe als Herrn Schiffer sofort beschlossen worden sei, Nationalversamm erteilt. Nachdem der Butsch der Sappleute gescheitert war, hätte von ihrer jebigen Dienststelle beurlaubt; Lohnfürzungen dürfen lung und Landesversammlung wieder nach Berlin einzuberufen es die erste Aufgabe der Regierung sein müssen, beibe Berschwörer nicht eintreten; ihr Wiedereintritt in die frühere Berufsstelle bleibt und die Neuwahlen spätestens im Juni stattfinden zu laſſen. nefte gründlich zu fäubern. Bisher ist aber noch nich s geschehen. ihnen rechtlich gesichert. Der Nachweis des geleisteten Dienstes Nachdem der Wigetangler den Eisenbahnminister bevollmächtigt Die hochperräterischen Offiziere stehen heute wieder auf dem ist van der leitenden Stelle der Einwohnerwehr, der Zeitfreiwili. bate," fährt das Blatt fort, die entsprechenden Garantien hier­Boden der Verfassung", spinnen ihre Fäden weiter und sinnen sensormation( mil. Kommandoftese) oder technischen Nothilfe täs. für den Gavertschaften zuzusichern, erflärte die Generalfre auf neues Unheil. Bon den Offizieren des Reichswehrgruppen- lich zu befcheinigen. leitung der Gisenbahner am Mittwoch, den 17. März, abends Rommandos I, die aflib an dem Lüthviz- Butsch beteiligt waren, 7 Uhr, den Generalstrei? für abgebrochen. Sofort wurden nennen wir nur folgende Namen: Hauptmann von Biebahn, Aurierlokomotiven und Diensttelegramme in Bewegung gesetzt, Oberleutnant bon geschonnet, Oberleutnant von Bis um in alle Teile Deutschlands die Nachvidt gelangen zu lassen." mard, Leutnant 2ichtenstein, Major Runze, Oberleut­Buwiderhandlungen werben gemäß§ 4 der Verordnung des der Wieberlehr des Herrn Schiffer nichts eiligeres zu tun hatten, Womit bie Getreuen des Herrn Stiebel bekennen, daß sie nadj nant bon Versen, Cberleutnant bon sagom. Reichspräsidenten vom 13, 1. 1920 bestraft. All diese Offiziere genossen das besondere Vertrauen Nosies . als die ftolae Front des Proletariats zu durchbrechen unb Der gefährlichfie von allen war und ist aber der Hauptmann Alle diese Formationen haben sich in den kritischen jede weitere Ausnutzung des gewaltigen Streits ge Moyzischewih, ber die Spikelabteilung bei Lüttwig leitete, Tagen rüdhaltlos auf die Seite der Kapp- Leute gestellt. gunsten der politischen Rechte der Arbeiterklasse alle Gespenstergeschichten über tommunistische Ihre Unterstütung ist deshalb durchaus hochperräterischen hindern. Es hat sich gezeigt, wie bedeutungslos dieser Akt und sparbatistische Imtriebe zufammendichtete und in die Charakters und verlangt die schärfste Bestrafung. Auf der Untreue für ben Ausgang des Kampfes war, denn bas Bresse langierte, um für den Lüthwik- Putsch eine möglichst gün- Grund dieser Tätigkeit fywebt bereits gegen zahlreiche Be- Absplittern eines Teiles der Eisenbahner vor Beendigung des stige Basis zu schaffen. Mohsischewis hat bei Büt with auch das amte eine Untersuchung. Die Verordnung des Stampfes fand keine Brachung. berüchtigte onto Ic angelegt. Hier strömten die Gelder ber Generals bon Seedt muß deshalb sofort Schwerindustrie und der Hochfinans Millionenweise aufammen, aufgehoben werden, weil sie im schärfsten Wider- Berrat. Die Gisenbahnerstimme" preift diese Wendung der Gleichwohl sind diese Beute ungewöhnlich stole auf ihrem um im Sinne ber monarchistischen Bestrebungen Berwendung zu spruch zu der augejagten Bestrafung aller an dem Kapp- Bavegung. Nach ihr haben Herr Niebel und die Eeinen gang finden. Herr von Seedt, der Nachfolger Lüttw hens, wird die Putsch Schuldigen steht. Die in der Verordnung vorge- allein bas politische Schicksal des deutschen Bolles gemeistert. Säuberungsaktion im Reichswehrgruppentommando I faum vor fehene Ausnahmebestimmung genügt für diesen Bwed und gleich zweimal hintereinander, einmal gegen Napp und das nehmen wollen und können. Aber wir lenten die Ceffentlichteit Ourdhaus nicht, weil sie in der Braris einfach wirkungslos sweitemal gegen den Bolidewis mus. Gegen den Bol auf diesen Standal hin und fordern auf das energischste, daß die bleiben wird, und weil die schärfste Bestrafung aller Schul- fchewismus des Allgemeinen Deutschen Gewerk Sappisten aus dieser Dienststelle so schleunigst wie möglich ent- digen die erste Voraussetzung für die Verhinderung der fchaftsbundes, der zur Fortführung des Generalstreits fernt und wegen Hochberate unter Antlage gestellt werden. Wiederkehr derartiger hochperräterischer Unternehmun- aufvief. Dafür fordern sie Dant, und es mag sein, daß er midt gen ist. ausbleibt. Wenn wieder einmal die preußische Eisenbahnbureau tratie gegen Arbeiter und Beamtenschaft vorgeht, dann wird fos sich vielleicht der willfährigen Eunuchen um Riedel dankbar er. imvern. Auch bei den jüngsten Masseninoßregelungen in den Eisenbahnwerkstätten haben es ja die Bertrauensleute des freie gewejaartbidhen Deutschen Eisenbahrerverbandes" au spüren bekommen, daß sie anders gavertet werden, als die Anfänger der Eisenbahnerstimme". Anders allerdings wird der Dant aud fallen, den die Eisenbahner selbst Heren Stiedel und seinen Leuten zu gegebener Zeit abstatten dürften. Das Unerhörte ste Wie mitgeteilt wird, hat der beabsichtigte Abtransport des aber ist es, daß es die Gjenbalmeritianme" wagt, Rogur der Marine brigade Ghrhardt nach dem Lodstedter Lager Untreue zu beschuldigen, weil er die Teilnahme an dem Verras badurch eine Verzögerung erfahren, daß die Beamten und Arbei. ber Gelven ablehnte und von der Zentralstreifleitung der Gifen ter der Eisenbahndirektion Altona die Weiterführung der Eisen. babmer zurüdtrat, die feinen Ramen fälschlich unter ihpen bahntransporte in ihrem Direktionsbezirk verweigert haben. Nur Aufruf zum Streifbruch gesetzt hatte. der erste Transport ist im Lodstedter Lager angekommen. Die übrigen mußten in das Döberizer Lager zurüägeleitet werden. Die Arbeiter und Beamten der Eisenbahndirektion Mtona haben jedenfalls deshalb die Weiterleitung der Bal- General Beinbarbt, der seit Januar 1919 in enger Arbeitsgemein Gleichzeitig mit dem Rüdtritt des Reichswehrminifters Bat titamer abgelehnt, weil die Regierung diefelben im Befis fchaft mit Noste das deutsche beerwesen geleitet hat, feinen Abe aller Stampfmittel belassen hat, und weil man befonders in fchied erbeten. Der Reidspräsident lehnte diefes Gesuch unter Samburg stark begründete Befürchtungen hegt, daß das bolster Anerkennung der bisherigen Tätigkeit des Generals ab Rockstedter Lager zu einer neuen Hochburg der und ersuchte ihn, sich dem neuen Reichswehrminister Geßler aur reaktionären militäre ausgebaut werden foll. besonderen Verfügung zu stellen. Demzufolge wird General Es ist also nichts Schleunigeres zu tun, als die Marine- inhardt an Stelle feiner bisherigen Tätigkeit im Reichsministe brigaden Ehrhardt und Löwenfeld, ebenso alle Ueberbleibfel stellen und Truppen ber Reichswehr besichtigen. rium in nächster Zeit im Auftrage des Ministers die Kommando Der ehemaligen Freikorps restlos aufzulösen. Nur

Auch im Reichsweheninisterium her scht nach wie vor der Geist des Hochberräters Lüttmiş. Reiner der hochberräterifchen Offiziere ist bisher entfernt worden. Major von Gilsa fann feine atveldeutige Rolle ebenso gut weiter fpielen, wie er sie unter Nostes Führung gespielt hat. Nichts kann den Geist, der im Reichswehrminifterium herrscht, beffer beleuchten, als die Tat sache, daß der Rorvettenkapitän Ehrhardt, der schon längst hinter Schloß und Niegel fiten müßte, noch am Montag vormittag, mehrere Stunden im Reichswehrministerium weilte, dort Before= chungen abhielt und sich mit dem Wunsche auf ein baldiges Wice bersehen unbehellist entfernen konnte. A03 ein besonderes Kuriosum sei außerdem noch erwähnt, daß der Kapitänleutnant Canaris , ber im Liebknecht- Luxemburg- Prozeß als Beisiger fungierte und bei der Fluchi Vogel feine Sände im Spiele hatte, im Reichswehrminifterium inumer noch eine unholvolle Rolle spielen lann. Er war einer der ersten Offigiere, die sich für die Kapp- Regierung erflärten. Heute steht er wieder auf dem Boden der Tatsachen und spinnt seine Fäden weiter.

Seedt schüßt die Schuldigen.

Daß General von Seedt den Schutz aller diefer Serren und berjenigen anderen Beamten beabsichtigt, die ben Stapp- Butih wonterstützt haben, erhellt deutlich die folgende von ihm erlassene Verordnung. Sie lautet: Auf Grund der Berordnung des Reichspräsidenten vom Den Arbeitnehmern, die fich zur Aufrechterhaltung der öffent.

13. 1. 20 wird verfügt:

Wie lange will die Regierung diesen Mann, der täglich zeigt, daß er seinen ganzen Einfluß zum Schuß der Schul­digen ausmüßt, überhaupt noch auf seinen Poften belaffen? Nach unserer Ansicht ist er reif, ein Nachfolger Nostes zu werden.

Ehrhardt wieder in Döberig.

Berlin , 30. mars.

so wird diese ständige Gefahr der militärischen Reaktion

lichen Ruhe, Sicherheit und Ordnung in den Dienst der Ein endgültig beseitigt werden können,

Bollversammlung

der Betriebsräte Groß- Berlins.

Die Delegierten ber Industriegruppen der Betriebsräte Groß Berlins nahmen gestern im großen Saal de Böhow- Brauerei zu der gegenwärtigen Lage Stellung. Der Vorsitzende Malzahn gas Kenntnis von dem bereits in unferer gestrigen Abenbausgabe beröffentlichten Telegramin des Attionsausschusses an den Essener Bentralrat. Den Bericht gab Wegmann. Die Bertreter des Gewerkschafts. bumber ber alfa und ber drei sezialistischen Bartelen hat en heute mittag eine Sihung, in der nach kurzer Aussprache das witi matunt an die Reichsregierung beschlossen wurde, das wir an anderer Stelle peröffentlichen.

Elende Drüdebergerei.

Bezahlung der Streiftage.

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General Heinhardt bleibt.

Urabstimmung der englischen Bergarbeiter.

London , 30. mars.

Eine Konferenz der Bergleute hat nach Brüfung des An erbietens der Regierung beschloffen, die Mitglieder barüber ab. Stimmen zu lassen, ob sie das Anerbieten annehmen oder in ben Streit treten wollen, um ihre ursprüngliche Mindestforderung von drei Schilling durchzusehen.

Bom Auswärtigen? mt hat Ropp einen Ausweis er.

Gewerkschaftliches.

Die Metallbrüder Berlins und Umgebung zum

Anhänger des Unternehmens der Kapp und Ronforten, die mit Betrübnis am Sarge der hochperräterischen Be­wegung stehen, ohne indes den Mut zu einem offenen Be- Inmunität des Sowjetgefandten Ropp. Die Maßnahmen fenntnis zu haben, gibt es nicht nur unter Offizieren und gegen den Sowjetgefandien Stopp sind aufgehoben worden, E Beamten, sondern auch in den Kreisen der Industriellen in wird ausdrücklich erklärt, daß fie ohne Zustimmung der Regie­großer Bahl. Das zeigt sich in der Frage der Berung getroffen worden seien. Der Polizeipräsident Richter feine Organe angewiesen, jede Belästigung Stopps zu unter. sabung der Streiftage. Hier versucht es ein bat feine Organe angewiesen, jede Belästigung Stopps zu unter­laffen. borniertes Scharfmachertum, Rache zu nehmen an der Ar- halten, wonach ihm alle Rechte der Gesandten. beiterschaft, die die sehnlichst herbeigewünschte Reaktion zu 3mmunität zustehen. Die Nachricht, daß unter den wer­Baaren getrieben hat. In den Kreisen der Metallindu- hafteten und nach Bossen gebrachten Russen auch der belannie striellen macht sich sogar ein starter Terror der Ober- Führer Axelrod sei, ift falfch. Agelrod ist unbehelligt in seiner An der Besprechung mit den Vertretern des Gewerkschafts - scharfmacher fühlbar, die auf zahlreiche Unternehmer, die Wilmersdorfer Wohnung. bundes und den Parteien sollten die Vertreter der Berliner Be- gern die Streiftage bezahlen wollen, einwirfen, um die Be­triebsräte teilnehmen. Der Borsitzende 2egien erflärte, daß er zahlung zu verhindern. Das Berliner Tageblatt" renom­bie Rörperschaft der Betriebsräte nicht anerkennen tönne unb mierte noch gestern mit dem Bürgertum, das auch dabei verlangt bie Entfernung der erschienenen Bertreter Wegmann gewesen" jei. Sier aber zeigt es sich, daß einflußreiche Teile and Malhahn, andernfalls er die Sibung verlaffe. Um in der ge des Bürgertums nicht einmal ein Opfer an schnödem pannten Situation Legien feine Gelegenheit aum Sneifen au ge= ben, agen sich beide genannte Berireter der Betriebsrätezentrale Mammon bringen will. Und wir sind überzeugt, daß dieje surüd. Wegmann betonte, daß für e Bentrale der Betriebsräte Bürger" es in der Stille ihres Herzens entristet von sich die Entschlüsse der heute hier versammelten Vollversammlung weisen, zu den Vertreibern der Kappisten gezählt zu maßgebend seien. Fortfahrend erklärte er, daß der Zentrale zu werden. berlässige Mitteilung geworden ist, daß der von der Regierung Wir aber müssen daran festhalten, daß die Arbeiter­nach Bielefeld entfandte Vertreter Giesberts sich bei den Berharhlungen erst geweigert habe, die Stommiffion enzuerken schaft ein Recht hat, die Bezahlung der Streiftage au nen, va dieje nian berjajjungemäßig sei. Nach den Verhandlungen fordern, und wir hoffen, daß die Regierung dieser unwürdi­erklärte er, jür die Bestimmungen des Ablommens fönne man gen Erscheinung solcher elenden Drückebergerei bald und fich ja in Berlin verwenden, ob fie die Regierung anerkennen energisch ein Ende macht, indem sie den Unternehmern die werbe, sei eine andere Frage. Weiter erflärte Giesberts in einem Bezahlung der Streiftage durch Verordnung zur aber stehe sie weiter auf dem Boden der formalen Demokratie. Bobiert, er bebauere, baß bie Reichsregierung fich mit den Auf. flicht macht. Auch hier bietet sich eine Gelegenheit, Er nahm das Offizier forps in Gout . Die armen es Ruhrgebiets in Berhandlungen eingelassen babe. einen gemeinschädlichen Zerror zu bekämpfen. Einige faule ihlet besoideten Beute feien nicht fo wie bie Benn es nach ihm gegangen wäre, dann hätte die Regierung foöppe unter den Unternehmern reden sich auf die Notlage Arbeiter, die ihre Leiben gleich in alle Belt fort die Erhebung mit Waffengewalt nieberschlagen müssen. Begmann betont, daß dieses Verhalten des Herrn Giesberts die der Industrie" hinaus, um sich vor der Bezahlung der hinauspofaunen, fondern ernst und still tun Das Berliner Proletariat Streiftage zu drücken. Auch gegen diese Ausrede wüßten fie ihre Pflicht im Intereffe der Republik Saltung der Regierung fennzeichne. werde die Antwort zu geben wissen. Wenn es Tatsache wird, daß wir ein Mittel: man gebe diesen Leuten anheim, ihre Not- Schallende Seiterkeit war der Lohn, den die Versammlung bem bas fämpfende Broletariat des Ruhrgebiets niedergemehelt wer- lage" einer in geeigneter Weise zusammen- Redner spendete. Genoffe Simmelfahrt und der Referent blie ben foll, bann werden die Berliner Arbeiter wie ein Mann aufgefesten Regierungskommission doku- ben ihm die Antwort nicht schuldig. stehen, zar Unterftübung der Genossen Rheinland- Westfalens. mentarisch darzulegen. Wir glauben nicht, daß viele In der Diskussion wurde von den Vertretern der ein- diesen Schritt wagen werden. zelnen Industriegruppen allgemein die sofortige Prolla. mierung des Generalftreits berlangt. Die Betriebs­

räte diefer Industriegruppen haben sich am Montag in Gruppen

beriammlungen mit der gegewärtigen Lage beschäftigt und all­gemein in den gefaßten Entschließungen gefordert, bie Delegier tenvollversammlung solle fofort den Generalstreif proflamieren, wis Rebaitionsschluß lag noch kein Beschluß vor.

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Seute mittag 1 Uhr in der Bökom- Brauerei General perfomalung der Delegierten der Betriebsräte Groß- Ber­fins. Butrist haben nur Delegierte, welche Ausweise der Industriegruppen portveisen fönnen.

der

er gelbe Eisenbahnerverband und der Generalfireil.

In dem Augenblic, als die App und Büttwig von dannen gezogen waren, um nach vollendetem Bankrott ihres hochberräteri

Schiffet

Generalftreit.

Berlin nahm am Montag abend im Gewerkschaftshaus Stellung Gine gut befuchte Versammlung der Metallbrüder von Groß

aur augenblicklichen Bage. Genosse Weyer sprach unter lebhaftem Beifall über den Generalstreit und die jebige Lage.

In der Diskussion erilärte der in Berliner Arbeiter freifen bekannte Rechtssozialist Watfipti, daß sich feine Partei in der Frage der Taktit umstellen müsse. Grundsäglich

Die Tarifverhandlungen im Einzelhandel Groh- Berlin haben bisher noch zu feinem Resultat geführt. Die Arbeitgeber vers halten sich den Forderungen der Angestellten gegenüber durch

aus ablehnend, vor allen Dingen lehren sie das Mitbestimmungs recht glatt ab. Die Verhandlungen nehmen heute ihren Fort gang und die Angestellten des gesamten Einzelhandels werden in einer heute, Mittwoch, abends 7 Uhr, in den Sophienjälen, Sophienstr. 17/18, stattfindenden Mitgliederversammlung zu dem Ergebnis der Verhandlungen Stellung nehmen. Achtung! Siemenstonzern. Seute Mittwoch, den 31. Märg,

den n, tigrill, wie in aller Erinnerung iſt, Gerr& differ abends 5 Uhr, Konferenz der Vertrauenſieule Wiclefitraße im bringen, ergriff, Bezirksleitung. das Ruder der Staatsgeschäfte. Seine ersten Amishandlungen waren die Ginjehung des Herrn bon Seedt und die Aufforderung den 1. April, abends 6 Uhr, im Mofenthaler Go, Rojenthaler Achtung! Gobler, Bohrer, Stoßet, Fräser. Am Donnerstag, für Beendigung des Streits. Gleichzeitig mit diefem widerrecht Strake 11-12. Bertrauensmännertonferena.

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