Wie uns berichtet wird, hat das Robinett geffern wieder| General v. Wafter ausgeftefft hat, Seffen Abberufung nicht nur schloffenen freien Vereinbarungen" fein Bewenden hab Sntge Entschlüsse gefaßt, die die Geneigtheit zu einem von den drei sozialistischen Parteien, sondern auch von einem Zeil denn sie sind feineswegs frei abgeschlossen, sondern einjeit Entgegenkommen beweisen. So ist er Termin für des Bürgertums gefordert worden war, ist von der gesamten Ar- von den Unternehmern verfügt. den Ablauf der Amnestierungsfrist verlängert worden, und beiterschaft als Herausforderung empfunden worden.
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es wird erklärt, daß in den Orten und Bezirken, in denen die Tatsache, daß in den Reihen der Reichswehr bei Münster und Die organisierten Angestellten zur Generalfirell Waffenniederlegung bis zu diesem späteren Termin erfolgt, Wesel die versprengten Offiziere and Truppen der Detachefeine Standgerichte eingesetzt und etwa bestehende sofort ments Lichtschlag und Schulz, die durch ihren Uebergang aufgehoben werden. Aber dieses weitere Einlenken, das zur Regierung Kapp- Lüttwiß und durch ihren provozierenden Eindem vereinten Druck der sozialistischen Parteien und der ge- marsch in das Industriegebiet die eigentlichen Urheber der bluti- Bon der Arbeitsgemeinfdjaft freier Angestelltenverbände tot werkschaftlichen Verbände zu danken ist, genügt noch nicht. Essen Ereignisse geworden find, Aufnahme gefunden haben, erleich- uns geschrieben: Angesichts der sensationellen Falschmeldunge ist der Glaube zu zerstören, daß die Regierung ein doppeltes tern es Unabhängigen und Kommunisten, die. Ueberzeugung zu die gestern abend über die Haltung der Gewerkschaften zu de ist der Glaube zu zerstören, daß die Regierung ein doppeltes befestigen, daß es aufs neue gegen die Reaktion gehe, auf die die Konflikt im Ruhrrevier verbreitet wurden, stelle der Vorstan Spiel treibe und die Arbeiter in eine Falle loden wolle. Spiel treibe und die Arbeiter in eine Falle locken wolle. Regierung sich in der Kraftprobe mit der Arbeiterschaft stütze. Sie muß ihre Absichten offen aussprechen. Sie muß den der Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenberbände in Ueberein Mut haben, die organisierten Arbeiter des Die Frankfurter Zeitung " schildert die Verhältnisse stimmung mit der bereits von den Abgeordneten Legien Forts rheinisch- westfälischen Gebietes ohne alle durchaus zutreffend. Wenn sich die Regierung durch einen Osterroth veröffentlichten Berichtigung fest, daß die Asa, der Umschweise mit der Wiederherstellung der zuverlässigen Vertreter an Ort und Stelle ein objektives gemeine Deutsche Gewerkschaftsbund und der Deutsche Beamter Ausspro Ordnung zu betrauen und ihr durch die ausdrückliche Bild über die Lage gemacht und das Bielefelder Abkommen bund bieber in keine Erörterung über die Wiederaufnahme Ebenjo Ablehnung der in Münster herrschenden Auffassungen die rechtlich anerkannt bätte, wäre im Ruhrgebiet schon Generalftreits eingetreten find. Ez haben also auch in den B Tige nötige Autorität zu diesem Einschreiten gewähren. längst alles in bester Ordnung. Aber die Regierung hat den trieben Abstimmungen über dem Eintritt in einen neuen bem In Vor allem aber wiederholen wir immer und immer Stimmen der Vernunft fein Gehör geschenkt. Sie ist den neralstreit nicht ftattzufinden. Wo eine derartige Abstimmunguna wieder die Forderung, den General Watter under Einflüsterungen der monarchistischen Offi- heute trotzdem veranstaltet wird, geht sie bon unverantwortliche bie Re alglich von seinem Bosten abzuberufen. Das Biere erlegen, die wegen der erlittenen Niederlage an Stellen aus. Ihre Ergebnisse sind für die gewerkschaftlichen O wäre ein Beruhigungsmittel von allergrößter Bedeutung, der Arbeiterschaft Stache nehmen wollen, und so hat fie, statt ganisationen belanglos. Wir hoffen, daß es gelingen wird, unt und es ist einfach unverständlich, daß seine Anwendung die Gemüter zu beruhigen, durch ein provokatorisches Bermeidung jeden militärischen Einmarsches auf den Verhand bisher nicht erfolgt ist. Die rechtssozialistische Freie Ultimatum die Lage ungemein verschärft. Erst wenn Jungswege eine Entspannung des Konfliktes im Ruhrrevolilit Presse" in Düsseldorf schrieb vor zwei Tagen, wenn jegt die Regierung fich von den Generälen losjagt, wird im herbeiguführen." nicht Beichen und Wunder geschäben, hätten wir durch die Lande Ruhe einfahren. Schuld des Herrn von Watter eine Katastrophe. Die Militaristen wollten die Katastrophe. Leider leiste die Regierung dieser Spielart ber Reaktion noch Vorschulb. Solche Stimmen aus Streifen, die wahrhaftig nicht im Verdacht des Bolschewismus stehen, sollten Herrn Müller zu denken geben und ihm die Energie einflößen, die der Moment erheischt.
Dazu kommt mm aber, daß ein Einrüden der Truppen in die durch den Friedensvertrag festgesetzte neutrale Bone, 50 Kilometer von den rheinischen Brücenföpfen, überhaupt tatsächlich unmöglich ist. Der französische Ministerpräsident bat gestern dem deutschen Geschäftsträger eröffnet, daß die Umstände es ihm nicht erlaubten, dem Gesuch der deutschen Regie rang um die Erlaubnis zum Einmarsch der
Reichswehr zu entsprechen.
Die ausgestochenen Augen.
In den letzten Tagen der Kapptoche wurde von militäricher Seite gemeldet, daß in Adlershof bei Berlin eine Anzahl Offiziere ermordet und die Leichen dann in bestialischer Weise verstümmelt worden seien; Ohren und Nasen seien abgeschnitten, die Augen ausgestochen worden. Tags darauf mußte diese Mel bung amtlich widerrufen werden. Es war eine Greuelgeschichte von der Art, wie man sie zur Genüge von Belgien her noch in übler Erinnerung hat. Gestern abend berichtet die oft übler Erinnerung hat. Gestern abend wiederum von ausgestochenen Augen.
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Kämpfer für die Kulfur.
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In der„ Deutschen Beitung" felartifelt ein Genera Darum bon der Golz über Heer und Bolichevismus". Waum E lejen folligendes:
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Wir stehen mitten im Bürgerkriege. Die militärische bolich geforde wistische Organisation ist im Ruhrgebiet und an anderen Stelle die Fri fertig und nur zu gut. bie osteuropäischen Bolschewisten sind unserer wenigen Wochen oder Monaten an unseren Grenzen zu erwarte 3 u mb wird nicht noch im letzten Augenblick das Bürgertun einschließli baß die der auch nur etwas besibenden und ehrlichen Arbeiter einig, Berjaff berjinit unsere alte Rultur in ein Nichts, die Jn möchte telligenz wird abgeschlachtet oder gwangsweise in die Note Arme bürger eingestellt, Deutschland und nach ihm Europa geht zugrund amten wie das alte Rom untergegangen ist. Auch die leider zahlreiche Kultur- Schmarober, um die es nicht schade ist, und die Salo Bolschemisten mögen fich bas merten.
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Die Losung Heißt also Sampf wad Einigkelt. Wir wissen nicht, ob der Reitartikler des allbeutide worin
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Ein Mitglied der Sicherheitspolizei, das boa Essen, wo es mit knapper Not dent Lode entronnen sei, nach Berlin geflohen ist, gibt eine Schilderung der ihm zuteil gewordenen Behandlung Wir hören, daß der Sicherheitssoldat von den Spartafiften ohne Wir sind einigermaßen erstaunt. Denn, borgestern Verhandlung an die Wand gestellt worden sei, daß jedoch von morgen hat fich der Reichskansler in der Nationalversamm einer sofortigen Erschießung abgesehen wurde. lung so geäußert:„ Ich kann mitteilen, daß gestern abend finstern Loch, in das man thn sperrte und wo er ohne Nahrung Mattes derselbe General Graf bon der Gott ist, an deffe enthalt der französische Geschäftsträger uns mitgeteilt bat, daß blieb, habe er sich befreien önnen. In Essen wurde er mit 120 Herrschaft die Bewohner des Baltikums nur mit einem Fad 23 die französische Regierung bereit sei, uns einen Spielraum anderen Sicherheitspolizisten wieder verhaftet. Dreiviertel Stun gedenken. Wie der Bolshevismus in den balbischen Pro gegenre von zwei bis drei Wochen zur Berwendung einer stärkeren ben lang hätten die Gefangenen mit erhobenen Händen gehen bingen bekämpft worden ist, wie dort für die„ ultur" Truppenmacht i nder neutralen Bone su geben, ohne daß müssen. Dann erzählte er, in welch bestialischer Weise man gegen arbeitet tourbe, das ist noch in frischeſter Erinnerung. die Angehörigen der Sicherheitspolizei vorgegangen sei. Man Stüd der von dem Grafen von der Golz im Baltikumi n eine weitere Besetzung deutschen Gebietes stattfinden soll." Dieſer Widerspruch ist borläufig nicht aufzuflären. babe solange mit Gewehrkolben auf sie eingeschlagen, bis sie ihr verbreiteten„ Seultur" haben wir erst vor zwei Wochen fein W Sollten etwa bei dieser den Militärs so günstigen Berfiche Leben ausgehaucht hätten; einem schwerverwundeten Hauptmann fosten bekommen. Und wir denken, daß das deutsche Voll Noste, rung bestimmte Streise des Auswärtigen Amtes ihre Hände habe man die Augen ausgestochen, so daß er infolge dieser Miß für alle Beiten davon genug hat, wieder im Spiel gehabt haben? Die Regierung wird sich handlung starb, die Wertsachen habe man den Leuten geraubt. alsbald über die Unvereinbarkeit der beiden Mitteilungen Schließlich sagt aber der Gewährsmann der Post": Was aus aussprechen müssen. Aber wie sie sich auch aus dieser Affäre meinen Stameraden geworden ist, weiß ich nicht. Ich hörte der Abtransport der Marinebrigade Ehrhardt ziehen mag, wir warnen sie aufs bringendste vor dem Ver- nur ganz uniontrollierbare Gerüchte, daß sie zum Der Abtransport der. Marinebrigade Ehrhard nach dem Bod minder such, nun außerhalb der neutralen Bone die Matter- Teil erschossen worden sind." stedter Lager, der infolge des Widerstandes der Bahnarbeiter ni Beine Sotveit der Mann feine eigenen Erlebnisse schildert, muß ausgeführt werden konnte, wird, tuie die Telegraphen- Inion fchen Offiziere die Siege erfechten zu lassen, zu denen ihnen innerhalb der 50- Kilometer- Grenze Herr Millerand den man sagen, daß sie im Entferntesten nicht so schlimm waren, wie erfährt, munmehr vom 1. April ab planmäßig bur di gStepubl Weg verbaut. Die Arbeiter in ganz Deutschland stehen auf die Behandlung, die den Arbeiteren in der Regel von der Sol- führt werden. Alle Schwierigkeiten fonnten behoben werden eismo der Wacht. Sie haben bisher Besonnenheit und Burückhal- batesta zuteil wirb. Wenn er als Arbeiter in deren Hände ge- Die Stärke der Brigade beträgt gegenwärtig 3-4000 Man nation tung beobachtet und fie erwarten von dem Kabinett, daß es fallen wäre, so hätte man ihn sicher nicht nur an die Wand wie vor Beginn des Kapp- Puisches. Alle Beitfreiwilligen getrage ebenfalls seine Nerven behält und sich den Einflüssen der gestellt, sondern ihn auch sofort vom Leben zum Tode befördert. die sich der Brigade angeschlossen hatten, sind wieder ent Die übrigen Geschichten fennt er aber nur vom Hörensagen und lassen worden. Draufgänger in Uniform und 8ivil unzugänglich zeigts
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er muß selbst zugeben, daß es unkontrollierbare Gerüchte ge- Daß die Zeitfreiwilligen entlaffen find, bedeutet nid famme wesen seien. Solche Gerüchte genügen aber der Post", wie etwa, daß sie erledigt sind. Es liegt vielmehr im Systen war b der ganzen reaktionären Preffe, um darauf ihre Behauptungen dieser Formation, daß sich ihre Mitglieder bei einer feffel Die Streitlage im Industriegebiet. bom roten Terror" und vom Schreckens vegiment der Noten Truppenteil einschreiben, um im gegebenen Moment au der Folgende Meldungen werden durch Wolffs Bureau ber- mee aufzubauen. Die ausgestocherten Augen dürfen selbstbergerufen zu werden. Das Beitfreiwilligensystem ist die naci Sozial Form der Bewaffnung der Bourgeoisie als Klaffe gegen di Einmi breitet, für deren Richtigkeit wir selbstverständlich keine Ga- ständlich auch bei dieser Gelegenheit nicht fehlen. revolutionäre Arbeiterschaft. Die restlose Befeiti ir ca rantie übernehmen önnen. Streit gung der Zeitfreiwilligen ist deshalb eine Haup bezeich forderung der Arbeiterschaft.
Effen, 31. März.
Unzulängliche Jugeständnisse.
Die Zentralarbeitsgemeinschaft und die Bezahlung der
Streiftage.
Gelsenkirchen , 31. März. Sier herrscht Generalßtreit. In den lebenswichtigen Betrieben wird gearbeitet. Der Aktionsausschus hat sich auf- Der Vorstand der 3entralarbeitsgeBelöst, die einzelnen Mitglieder haben ihre Aemter niedergelegt. meinschaft der industriellen und gewerb Bisher ist in Gelsenkirchen alles ruhig gewesen. Die Lebensmittel- lichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer hat in not ist auf das höchft gefliegen. In dieser Woche konnten nur seiner Situng am 29. März zu den mit dem Generalstreit zwei Pfund Brot ausgegeben werden. Für die kommende oche zusammenhängenden Fragen Stellung genommen und folif überhaupt kein Brotmehl, sowie keine Kartoffeln mehr vor genden Beschluß gefaßt: handen.
GIberfels, 31. März.
Die Schuld der Regierung.
Die Einwohnerwehren.
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Durch eine neue Erklärung versucht die Zentrale der Gin wohnerwehren den Glauben zu eriveden, als ob sie in ben Tages des app- Butsches lediglich für die Erhaltung von Ruhe un Ordnung gesorgt hätte. Die Notwendigkeit einer Uenbildung de Einwohnerwehren bestehe also nicht. Demgegenüber sei noch einmal festgestellt, daß die Reichs Der Zentralvorstand der Zentralarbeitsgemeinschaft bebauert, sentrale für Einwohnerwehren sich am 13. März durch eine amt keinen baß durch eine Verleitung von Umständen es nicht möglich ge- lich von Wolffs Bureau verbreitete Welbung hinter die neue und b Hier herrscht Generalstreit. Bisher wurden ungefähr wesen ist, durch gemeinsames Vorgeben, wie es den Regierung der Arbeit" gestellt hat; daß sie weiter am 16. März mir 1000 Gewehre abgeliefert. Der Aftionsausschuß ist noch in paritätischen Grundsäken der Zentralarbeitsgemein- sich die Parole der Putschisten zum Stampfe gegen die Arbeiter tigkeit. Der Verkehr innerhalb der Stadt wird aufrechterhalten. schaft entspricht, dem Kapp- Lüttwik- Putsch ein sofortiges Ende zu zu eigen machte und um den Charakter der Einwohnerwehr zu Generalftreik herrscht auch in Remscheid , wo nicht einmal die bereiten. Es herrscht Einmütigkeit darüber, daß der Bestand der berschleiern, den Aufruf zum Stampf gegen den Bolschewismus und Straßenbahnen verkehren. Zentralarbeitsgemeinschaft für die Weiterentwidlung unseres burch Leute verbreiten ließ, die sich als Strolche verkleiden muß weißt Die Bürgermeister von Oberhausen , Remscheis und Müll. Wirtschaftslebens unbedingt erforderlich ist. ten. Welche reaktionäre Gesellschaft in den Einwohnerwehren ihr h'nun heim find ihres Amtes entfest worden und haben die Stadt vers Was die Frage der Bezahlung der Streittage an ejen treibt, geht aus einem Befehl hervor, der während de ich d laffen. In Duisburg hat sich der Oberbürgermeister auf den langt, so hält der Bentralvorstand der Zentralarbeitsgemeinschaft Napp- Putsches vom Schubregiment Oranien, das aus trittst Teil der Stadt zurückgezogen, den die Belgier besetzt haben. dafür, daß, trotzdem eine rechtliche Verpflichtung zur Bezahlung Beitfreiwilligen besteht und in Charlottenburg hauft, an 28 Vor meine der Streittage nicht besteht, eine wirtschaftliche Weitstad es gearbeiter des dortigen Gaswerks gerichtet worden ist. Es heiß in bietet, in diesem außergewöhnlichen Fall für die Beit des General in diesem Befehl:„ Wenn Sie bis Donnerstag früh die Arbei mir streite eine meitgehende wirtschaftliche Beihilfe zu gewähren. nicht wieber aufnehmen, werden sie standgerichtlich behandel 3 be Die Frankfurter Beitung" schildert in einem längeren auch dürfen die Streiftage nicht auf die Urlaubstage angerechnet werden!" Dieser Befehl hat die geschlossene Front der Arbeiter mon Artikel die Zustände im Industriegebiet, wobei sie darauf werben. Bei bereits abgeschlossenen freien Vereinbarungen soll nicht durchbrechen können; aber er ist, wie so vieles andere, was Eign von den Einwohnerwehren und geitfreinilligen- Regimentern büm hinweist, daß das Leben in den Städten bis in die letzten es fein Bewenden haben. Mit der drolligen Idee des paritätischen" General - ausgegangen ist, ein Beweis dafür, daß mit der Beseitigung dieser Lage hinein feinen geordneten Gang ging. Die Bergwerfe arbeiteten, die Fabriken liefen, kommunale und staatliche Streits wollen wir uns nicht näher beschäftigen, denn die Ar- reaktionären Gebilde nicht länger gewartet werden darf. Behörden waren in ihrer Tätigkeit ungehemmt. Bollzugs. beiterschaft bat gegenwärtig wichtigeres zu tun, als die räte übten nur eine fontrollierende Zätigkeit aus. Alles Frage zu erörtern, ob sie wohl durch gemeinsames Bordeutete darauf hin, daß die Krisis eine rfiedliche Lösung gehen" eine Einheitsfront mit den Unternehmern im politischen Kampfe bilden fönnte. Soweit sich jedoch der BeIn diese Situation, die für alle Beteiligten leiblich erschluß auf die Bezahlung der Generalstreit. träglich war und die in burzer Zeit gang von selbst zur vollen tage bezieht, erscheint er uns una ulänglich, denn was Wiederherstellung geschmäßiger Bustände geführt hätte, plagte ist eine weitgehende wirtschaftliche Beihilfe"? Die Arnun das Ultimatum der Regierung. Seine Wirkung war vor- beiter verlangen feine Beihilfe", sondern sie fordern den auszusehen. Die Arbeiterschaft, von dem denkbar größten Lohn für die Tage, an denen sie ihrer Arbeitsstätte fernberk Mißtrauen gegen die Regierung erfüllt, schließt sich geblieben sind und den Kampf geführt haben nicht für Ausschließung der New Yorker Sozialisten. Der Parlaments fußb zu neuer Einheitsfront ausammen, nicht mehr gegen die Reichs- ihre eigenen, sondern für die Interessen der Gesamtheit. wehr allein, sondern gegen die Regi rung mit, bie in den Wir wiederholen, fie baben ein Recht darauf, und es ist ausschuß des Staates New York , der eine Untersuchung über die bleib Augen der Arbeiterschaft heute mehr denn je bes Einverständnisses Pflicht der Regierung, ihren Rechtsanspruch zu be- Beschuldigung der Jlloyalität gegen fünf sozialistische Abgeordnete one mit den reaktionären Militärs verdächtig erscheint. Und das ist stätigen durch eine entsprechende Verordnung. Und es vorzunehmen hatte, beschloß mit 7 gegen 6 Stimmen, die So zialisten auszuschließen. Die Partei fei, so heißt es, mit ihrem vom Standpunkt der Arbeiterschaft keineswegs so unerklärlich. gehört sich nicht, daß die Zentralarbeitsgemeinschaft durch gegenwärtigen Programm in den Vereinigten Staaten eine boff Wir haben bereits früher auf die geradezu unverantwortlichen solche halben Beschlüsse jenem error der Scharf- tommen illohale Organisation und bestehe ausschließ Fehler und Unterlassungsfünden der Berliner Stellen macher Vorschub leistet, von dem wir gestern lich aus Leuten, die sich umunt Singewiefen Das Bertranenspotum, bas bie Regierung bem sprachen, Darum tann es auch nicht bei den schon abge machten
finden. würde.
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Die Opfer der Kämpfe in Halle. Laut Magdeburgischer Zei
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Berh lang'
tung" forderten die Stämpfe in alle a. S. unter der Bibil bevölkerung 270 Tote, hauptsächlich auswärtige Arbeiter. Die mer Berluste der Truppen betragen 27 Tote und 95 Verwundete und aber Der Kongres der Eisenbahner der franzöfifchen Offbahn er flärt in einer Entschließung, daß allen die resolutionäre Altion wohl Er berpilig tet sich, die kein das Proletariat rajch befreien fönne. Propaganda in rein revolutionärem Geiste durchzuführen und wohl erflärt seine volle Uebereinstimmung mit der Arbeiter- Inter dent nationale.
De Berrates duldig
exmo
Beri
rede