Rechtssozialisten fündigten selbstverständlich den schärffben| freiwilligen Hotten Zerfufte. In Sewunderungswürdigen Die abficht, die Wahlen bis nach der Gente su verschieben, iheit

Die Rechtssozialisten und die Wahlen.

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Widerstand der Arbeiterschaft gegen den Staatsstreich an Elan baben sich Arbeiter auf die Mordwerkzeuge gestürzt, ist ein Bruch der von der Regierung feierlichst zugesagten bal­und erklärten auf eine Anfrage, daß es jetzt die Abwehr Maschinengewehre erbeutet und sind zur Vergeltung gedigen Ansehung der Neuwahlen. Die Regierung muß sich des des gemeinsamen Feindes gelte, und daß sie nicht schritten. Indes mußte die Arbeiterschaft natürlich das balb darüber klar sein, daß die Durchführung einer solchen her scho baran dächten, die eben gebildete Einheitsfront des Prole- Feld räumen, die Zeitfreiwilligen, unter denen die deutschficht das schärfte Mißtrauen hervorrufen und zu heftigen tariats durch die Berfolgung einer Forderung wieder zu nationalen Studenten, die erbitterten Feinde der Arbeiter, Angriffen gegen fie berechtigten Anlaß geben würde. Wir atte, di durchbrechen, die sich ohnehin nur durchsetzen lasse, wenn die die Verteidiger ihrer und ihrer Väter Privilegien, beson- verlangen deshalb, daß sie von allen Berschleppungsversuchen Ab­Mehrheit des Proletariats fich für sie entschie- ders stark vertreten sind, batten ihr Mütchen im Blute der stand nimmt und den Termin der Neuwahlen fo schnell als irgend den habe. Genosse Blod richtete an den Vertreter des Proletarier fühlen fönnen. möglich bekannt gibt. Militärs die Frage, ob es den noch geltenden Belagerungs- Man hätte denken sollen, daß die Demokraten zustand dazu benußen würde, um Demonstrationen der Ar- wenigstens gegen diesen Ueberfall auf friedlich demon­beiterschaft gegen den Banditenstreich der Kapp- Bande strierende Arbeiter in der härfften Weise aufgetreten die für Sonntag mittag zu erwarten waren, da unsere Bar- wären. Aber das gerade Gegenteil trat ein. Die tei 18 große Versammlungen einberufen hatte zu ver- Herren witterten, daß dieses Blutbad den Widerstand der Wie der Vorwärts" mitteilt, hat sich der Partei aus. hindern, worauf der Chef des Stabes entgegnete, das Arbeiter entfesseln werde, und das genügte, um sie wieder fchuß der S. P. D. bereits mit der Wahlborbereitung befaßt. einzige Bugeständnis, das von den Herren Mili- unter die Fittiche des Militarismus zu treiben. Eine noch Der Parteivorstand wurde durch die Abgeordneten AdolfBraun, Richard tärs zu haben war, war die Zusage, daß sie friedlichen Defehr auslegungsfähige Erklärving des Militärs, daß es sich Fischer, Karl Hildenbrand und Frans Krüger erweitert. Als Er- then die monstrationen nichts in den Weg legen werden. Ueber auf den Boden der Verfassung stelle, die erst am Sonntag gebnis der allgemeinen Aussprache teilt der Bortvärts" mit: Die chlte ni ihre politische Saltung bewahrten sie absolutes Still- abend erfolgte und erst am Montag bekannt wurde Bartei ist einig im Entschluß, den Wahlkampf gegen die mi- Denn m schweigen. Sa, fie wandten fich sogar gegen den Antrag Herr Maerder hatte ingnoischen anscheinend schon ein itärische, politische und wirtschaftliche Reat Interne auf Herausgabe eines Flugblattes an die Beitfreiwilligen Haar in der Kappsuppe gefunden und wollte sich auf seine be- tion mit der größten Entschiedenheit zu führen und, soweit es Bauer m durch den Bürgerausschuß, der fie auffordern sollte, fich fannte Vermittlung" zugunsten feiner Gesinnungsfreunde an ihr liegt, jede Berjplitterung der geschlossenen Arbeiterfront nicht gegen die Verfassung gebrauchen zu lassen, denn die beschränten genügte, un die Herren Demokraten zu gegen rechts zu vermeiden." Truppe dürfe nicht- Bolitik treiben! Der Rektor der leidenschaftlichen Parteig, ängein des Militärs Universität, Professor Brandenburg , der einstige Beiter der au machen. Der Arbeiterschaft war bewußt, daß die Ge­Leipziger Gruppe der Vaterlandspartei, jett Demofrat", fahr noch lange nicht abgewendet war. Ihr Mißtrauen Eine om Mittwoch in den Germaniajalen" tagende pürde, d tonstatierte schließlich, daß er über die Haltung des Mili- wurde nicht wenig durch die gravierende Tatsache verstärkt, tonferenz aller auf dem Boden der S. B. D. ſtehenden atten w tärs jetzt noch ebenso flug sei wie vor der Besprechung. Es daß die Militärs zwei Kappiche Werbeoffiziere aus einem Referat von Frans Krüger, über die Stellung der tage vo Berliner Partei- und Gewerkschaftsfunktionäre nahm nachahmen. unterlag also für den politisch Urteilsfähigen feinem wiefen", statt sie festzusetzen ,, alio ihnen direkt zur Flucht Sozialdemokratie au den kommenden Wahlen, folgende Reiz erfu Zweifel, und die Demokraten gaben das unter vier Augen verhalfen. Die Arbeiter verschafften sich Waffen auf alle Sozialdemokratie zu den kommenden Wablen, folgende Re­auch ohne weiteres zu, daß das Militär starke Neigung zum mögliche Weise, so namentlich durch Haussuchungen in den Durch die Niederschlagung des Kapp Putsches ift bie Uebertritt auf die Stapp- Seite zeigte und ihm offenbar nur Wohnungen der Zeitfreiwilligen, in den studentischen Ver- reattionäre militaristische Gefahr nicht beseitigt treten deswegen noch nicht vornahm, weil die Bartei noch unsicher bindungshäusern, die außerhalb des Wachtbereichs des Den Kampf gegen fie mit größtem Nachdrud weiterzuführen, leids und weil der Oberstkommandierende in Dresden , General Militärs lagen, das sich aus dem inneren Stadtkern vor- Den Kampf gegen fie mit größtem Nachdruck weiterzuführen, te ich a Maerder, bei aller Sympathie für die Kappisten noch nicht erst nicht herauswagte. Mit diesen Waffen in der Hand republikanisch gesinnten Schichten des deutschen Voltes. Die neue iniſter bie Maske des Verfassungstreuen abgeworfen hatte. Unter organisierte sich eine Arbeiterwehr, die Stellungen um den Regierung muß daher im Sinne der Berliner Vereinbarungen haftami dem bösen Eindruck dieser Tatsache ging die Besprechung inneren Stadtfern bezog, um die Zeitfreiwilligen und zwischen Regierungsparteien und Gewerkschaften eine schleunige ammlun Reichswehrtruppen an der Berübung weiteren Unheils, am and rüdsichtslose Entfernung aller unzuverlässigen Diese Vormarsch in die Vororte zu hindern. Natürlich führte das Elemente aus Reichs- und Sicherheitswehren und die Herans ellt un Am Morgen des Sonntags strömte die Leip- binnen furzem zu Zusammenstößen. Schon am Abend des siehung der organisierten Arbeiterschaft zum öffentlichen Sicher od ni giger Arbeiterschaft in dichten Massen in die Bersammlun- Montags begannen Einzelfchießereien, die sich dann im heitsdienst, die Demokratifierung der Berwaltung gen, und nach ihrer Beendigung der Verlauf war über- Raufe der beiden folgenden Tage allmählich zu einem stän- und eine entschieden sosiale Wirtschaftspolitik betreiben. Hicrbes all derselbe, die entschloffenste Rampfftimmung herrschte bereinigte sie fich zu großen Demonftrafionen. Der Vor- tive Barrikaden wurden aufgeworfen, das Militär war in Bartei haben. Es muß aber auch an die nabhändige be bee digen Feuergefecht auf allen Seiten entwickelten. Primi- wird sie die träftigste Unterstützung der Sozialdemokratischen fizende des Bezirksvorstandes, Genoffe Lipinski, hatte am feinen Stellungen zerniert und brachte gar bald neben den Gozialdemokratische Partei die Aufforderung gerichte frühen Morgen eine Verfügung des Militärbefehlshabers Maschinengewehren auch Minenwerfer in Anwendung. werden, angesichts der drohenden reaktionären Gefahren endlich Ingabe: erhalten, in der die innere Stadt, die von der Promenade Das Baffieren vieler Straßen wurde fast unmöglich. Die den Boden einer Bolitit ber realen Tatfachen zu betreten. mschlossen wird, sowie ein genau bezeichneter anschließen- Straßenbahn hätte auch stillgelegt werden müssen, wenn sie Die von den Unabhängigen bisher angestrebte Diktatur des ämpfen der Teil der nördlichen Vorstadt als für die der Teil der nördlichen Vorstadt als für die Demonstratio- nicht schon durch den am Montag mit imposanter Bucht Proletariats ohne Rücksicht auf die Machtverhältnisse im Bolks Die nen gesperrt erklärt wurde. Da die Arbeiterschaft nach alt­gewohnter eise auf dem Promenadenring nach dem und Einmütigkeit durchgeführten Generalstreit eingestellt parlament würde ebenso wie eine militaristische Diktatur an den worden wäre. Die Redaktionen der meisten Blätter waren Widerstand der großen Volts mehrheit unter furchtbarem Opfer Augustusplat marschieren wollte, der außerhalb des ver­botenen Terrains liegt, fo war gar fein Anlaß, dieser Ver- nur unter Lebensgefahr zu erreichen. Verschiedene Num- in der Arbeiterschaft zerschellen. Jebe Diktatur- und Putsch­fügung entgegen zu handeln, wenngleich sie sehr überflüssig mern der bürgerlichen Organe sind denn auch ausgefallen. politif von links bedeutet wie bisher nichts anderes als Unter­II8, 1 Die Leipziger Volkszeitung " ist, obgleich der Weg durch stügung der Reaktion. war, da alle Straßendemonstrationen der Leipziger Ar­beiter bisher stets ohne jede Unordnung oder gar Blünde- die Tauchder Straße nur unter Lebensgefahr zurückzulegen rung verlaufen find. Als die Arbeiter aber die Promenade An diesem legten Tage war das Gefecht so hißig, daß das Republik , Freiheit, Demokratie und Sozialismus gegen Gewalt mar, bis auf Sonnabend, dem 20., jeden Tag erschienen. Barteien geschlossen vorgehen, die bereit sind, für Bei den kommenden Reichstagswahlen müffen baber alte Roste erreichten, fanden sie die Zeitfreiwilligen in starker Bereitschaft, die ihnen an verschiedenen Stellen den gesamte Personal am Eingang der Tauchaer Straße um- und Butsch ihre ganze Kraft einzusehen. Sorgt das arbeitende Durchzug zum Augustusplay streitig machten und in der Fehren mußte. herausforderndsten Weise die Leidenschaft durch das Auf­bauen bon Maschinengewehren auf den Dächern von Banken und Schulhäusern aufstachelten. Es kam zu Zu­fammenstößen, die bei dem tiefen Mißtrauen, das die Ar- Die Regierung hat den Wahltermin noch immer nicht bekannt beiter wegen der zweideutigen Saltung des Militärs er gegeben; es scheinen auch in ihren Kreisen starte Meinungsver­füllte, bei solch provozierenden Absperrungen ganz felbft- fchiedenheiten darüber vorhanden zu sein, wann fie stattfinden verständlich eintreten mußten. Diese Bufammenstöße waren folln. Bei der Bertagung der Breußischen Landesversammlung für die Zeitfreiwilligen das Signal zur Eröffnung des erklärte gestern der Präsident Beinert, der Beitpunkt der Feuers auf die unbewaffnete Menge. 15 Tote und über nächsten Sibung hänge davon ab, ob die Wahlen zum Reichstag 30 Berwundete blieben auf der Strecke. Aber auch die Beit- vor oder nach der Ernte stattfinden.

auseinander.

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Kunst, Kunstfalon und Kritit.

Wann finden die Wahlen statt?

Salons bespreche, Diefer Gedanke leitete auch mich bisher, wenn ich hier einzelne Ausstellungen besprach. Die Leser werden aber bemerkt haben, daß diese Ausstellungskritiken immer seltener wurden, und in der Folgezeit werden sie noch seltener werden

Bolt dafür, daß der neue Reichstag eine sozialdemo

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Die Aufforderung der Rechtssozialisten an die U. S. Pon zu sich auf den Boden der realen Tatsachen" zu stellen, is bigung mindestens recht eigenartig. Denn der Boden der re errichte alen Tatsachen", von dem aus die Politik der S. P. D. be meiner trieben wurde, ist der, auf dem die Kapp- Lüttvik ihren eigte. Butsch gegen das Proletariat durchzuführen suchen konnten, Die Net während die Haltung der U. S. P. durch die Ereignisse vor an gan gerechtfertigt worden ist.

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fr schaden? Kunstkritit ist nur ein Probuft des Kunstgerfalls. Je bert f Jungen eher sie überflüffig wird um so besser für alle. balbe

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Adolf Wehne Die bisherige Kritik ist ein Mischbing aus Kunst fritif und Sans Reclam, ber Mitbegründer ber befannten, ingivischen Salon fritit. Sie ist nicht selbständige Kunstlvitit, da sie sich auf 6000 Nummern angewachsenen Reclambibliothet, ist 80 Jahre das zu beurteilende material wesentlich von anderen bestimmen alt in Leipzig gestorben. Wenn auch nicht alles in dieser Samm läßt, nämlich von den Händlern, während es doch die wichtigste lung einwandfrei sein tonnte und viel böber Unterhaltungstitsch Aufgabe des Kunstkritikers wäre, fich das Material selbst zu eingeschmuggelt wurde, so haben doch bie millionenfach ber stellen. Kunst ist doch vermutlich noch etwas anderes, als was breiteten billigen( jekt natürlich auch verbeuerten) Bändchen in die paar großen Händler dafür auszugeben für nüblich helten alle Häufer die Schätze deutscher Dichtung und Gelehrsamkeit ein b aber die bisherige Stritif ist auch nicht fonsequente ritit der getragen.

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Was die Künstler in ihren Ateliers an Bildern, Zeichnungen und plastischen Werfen arbeiten, würde über den Areis ihrer persönlichen Freunde hinaus niemandem bekannt werden, wenn nicht die Kunstausstellungen wären, die das im Laufe der ebten Beit geschaffene Material der Deffentlichkeit zugänglich machen. Die Ausstellungen sind dreifacher Art: Die staatlichen oder Städtischen Museen für neue Stunft bringen eine sehr fleine Aus­wahl des Besten, das für die Dauer und unentgeltlich gezeigt wird. Wenigstens ist dies die Aufgabe der Museen. Ob sie wir lich immer nur das Beste sammeln und ob sie wirklich alles Beste berücksichtigen, ist eine zweite Frage. An Wchtigkeit Sunstfalons. Denn, wenn sie das wäre, und das bedeutete Sonntagsrube und Bresse. Auf der kürzlich in Brüssel abge­folgen die großen Jahresausstellungen der verschiebenen Stünstler- feine zu verachtende Aufgabe! dann müßte fie in beren baltenen Jahresversammlung des Belgischen Preffeverbandes Vorgän gruppen. Am bekanntesten ist in Berlin die Ausstellung im Glas- ganzen inneren Betrieb hineinleuchten. Denn gerade, wenn wurde einstimmig ein Beschluß gefaßt, demzufolge mit allen teilte i palast am Lehrter Bahnhof , die unter dem alten Regime dem man die Stunft als eine Sache allgemeinen öffentlichen Inter- Kräften erstrebt werden soll, ein belgisches Gesek herbeizuführen, am Be Berein Berliner Künstler vorbehalten war, jeit 1919 aber auch effes anficht und das allein rechtfertigt doch ihre Kritik in daß der Bresse bie unbedingte Sonntagsruhe verbürgt und in gefeher ben oppositionellen Künstlerberbänden geöffnet ist. Neben der den Tageszeitungen sollte man immer wieder prüfen, ob sie gang Belgien in der Zeit von Sonntag mittag bis Montag Mittag wurde. Ausstellung im Glaspalast bestehen als von gleicher Art in( und der einzelne Künstler) nicht in der Politik der Sändler jeden Beitungsverkauf berbietet. In der Volksbühne wird in Abänderung des Spielplanes am eigenen Räumen die Jahresausstellungen der Berliner Segeffion Schaben leidet. und der Freien Segession. Wird die fleine Auswahl der Museen Unsere Aufgabe soll es sein, unabhängig von der Politik der Montag, den 5. 4., abends, nicht Baul Lange und Tora Bars bom wirtschaftlichen Daseinskampf der Künstler nicht mehr be Kunsthändler die Kunst zu würdigen. In unseren Betrach berg", sondern Rach Damastus" gespielt. Anfang 7 Uhr.- rührt, so mischen sich künstlerische und wirtschaftliche Absichten tungsbereich fallen also die wichtigsten Neuerwerbungen der Die Vorstellung des Klassischen Theaters Gök von Berlichingen" in den Jahresausstellungen der Künstlerverbände, die zugleich Museen, die öffentlichen Kunstangelegenheiten, wie Bauten oder vom 20. März, die wegen der Märzunruhen ausfallen mußte, Märkte für Bilder sind mit dem gwed. Verkaufsmöglichkeiten Denkmäler( Abbruch tut mehr not als Errichtung) und die selb findet munmehr am 14. April( Mittivoch) nachmittags Uhr, zu schaffen. Und brittens gibt es die von den privaten Kunst- ständigen Ausstellungen der Künstlerverbände... unb in Aus. ftatt. Die alten Eintrittstarten haben Gültigkeit. handlungen veranstalteten Ausstellungen. Um ihre Ware ausnahmefällen, wenn wirklich ein allgemeines Interesse bo: liegt, In der Dehmelfeier des Berbandes der Freien Boltsbühnen, imm zulegen und das Publikum anzuloden, richten fich die Kunst auch gelegentlich eine Händlerausstellung bie am Karfreitag mittag 11% 1hr im Theater am Bülotoplak eine händler eine Kleine Markthalle ein: den Kunstsalon, in dem Im Uebrigen werden wir die Kunst an der Quelle auffuchen. ftattfinbet, wird Julius Bab die Gedächtnisrebe halten und Regier se jeden Monat eine neue Ausstellung machen von Werken, deren Die Kilnftler, die uns etwas bedeuten, gleichgültig ob sie von Friedrich Rayßler aus Dehmels Gedichten regitieren. Rammer- und G Berkaufsrecht sie sich gesichert haben. Da die Kunsthändler in einem Kunsthändler vertreten und ausgestellt werden oder nicht, fänger Josef Mann singt Ansorgesche Kompositionen Dehmelscher feld( 3 starter Stonkurrenz stehen, bringen sie, um einander zu über wollen wir unseren Lefern durch furze Auffäße belannt machen Bieder. Conrad Ansorge selbst wird Beethovens Sonata appassio treffen, auch manchmal allgemein interessierende Ausstellungen. Es ist freilich wahr, daß dann nicht immer die Möglichkeit gleich- nata spielen. Starten find an der Raffe erhältlich. Aber daß bei ihnen in erster Linie der Wille steht, gute Gezeitiger Anschauung bestehen wird. Aber die große Jahres. Dfterkonzert. Der Berband der Freien Volfsbühnen schäfte zu machen, ist doch selbstverständlich. Denn sie sind Ge- ausstellung am Lehrter Bahnhof führt ja so ziemlich alle ein- veranstaltet am Ostersonntag und Ostermontag mittags 12 Uhr schäftsleute wie alle Händler, rad daß die Ware, mit der fie mal zusammen, bietet also reichlich Gelegenheit, die Anschauung in der Philharmonie Ronzerte mit dem Philharmonischen Handel treiben, Kunstwerke sind, macht ihr Geschäft wohl zu ergänzen und nachzuholen. Und mancher Künstler wird Orchester unter Leitung des erften Stapellmeisters der Staats- angeg feiner"," vornehmer" und gesellschaftlicher", aber auch foaial vielleicht auch zu bestimmten Stunden eines Tages fein Ateliez oper Dr. Frib Stiebry. Mitwirkende: Bera Schwarz( Staats- 3 ha ernsthaften Kunstfreunden öffnen. Jedenfalls: ber bisherige oper), Profeffor Karl Flesh( Bioline). 8ur Auffühung gelangt: Bertfre Da die Ausstellungen der Munsthändler rein geschäftliche Weg der Stunfttritit tommt für uns, Leser wie Schreiber, nicht Weber: Ouvertüre zur Oper Abu Haffan, Mozart: Violinkonzert quif Unternehmungen find, ist es einigermaßen verwunderlich, daß mehr in Frage. Wir suchen uns einen neuen Weg, der uns zu- A- Dur, Mahler: Sinfonie Nr. 4 für Orchester und Sopransfolo. ficht bie Tageszeitungen diesen Ausstellungen so großes Gewicht bei gleich erspart, dos unfruchtbare Geftrüpp der mittelmäßigen und Karten zu 2,50 M. an der Kaffe der Philharmonie, Geschäfts- regier legen. Während das Geschäftliche sonst in den Inseratenteil oder schlechten Arbeiten abzuflappern. Weisen wie bin auf das, was stelle der Wolfsbühne, Breitkopf und Härtel, Potsdamer Str. 21, Ordnu in den Börsenbericht verwiesen ist, werden die Unternehmungen uns von Wert erscheint. Die Krittelei vor Mißglüdtem und das Volfsbühnenbuchhandlung, Köpenider Str. 68, Warenhäuser von Spit der Kunsthändler im Feuilleton" regelmäßig gewürdigt. Ein Besserwissen überlassen wir den Oberlehrern. Die Annahme Germann Tieß Siehe auch das morgen früh in der Freiheit" und verständlicher Erklärungsgrund fönnte nur sein, daß für eines unfehlbaren Kritikers als eines Mannes, der ben Maß- erscheinende Inferat. Das Tänzerpaar Lo esse umb Joachim bon Seemik manchen Künstler die Stritit über die Ausstellungen fast die stab der Kunst resist, ist ohnehin ein Fiktion. Der Kritiker fei einzige Soffnung ist, bekannt zu werden; daß der Kritiker also ein Mensch, der Kräfte sammelt aus dem Erleben seiner Beit- absolviert vom 1. Osterfeiertag ab in ber Romischen Oper nicht den Händlern au Liebe, foabern ben nun einmal auf diefe feiner, den ben Künstlern ihre Zensuren gibt... Aber bar ein furges Gastspiel mit neuen Tänzen im Rahmen des mujitalia angewielenen ünkleza a Liebe die Ausstellungen her biche Aufheben. bet Runitfritif? Bielleicht und würde das lichen Luftpiel Wenn Frauen träumen bon Gogar ftel

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