gten balfich des
peen, cheidemann der„ halbe Unabhängige". Unabhängige". Es war bisher bereits bekannt, daß Scheidemann, Ichen her schon immer eine feine Witterung für die Stimmung aheftigen er Massen hatte, in Stuttgart den Versuch unternommen atte, die rechtssozialistischen Mitglieder der Regierung und le rechtssozialistische Fraktion zu einer Aenderung ihrer olitischen Stellungnahme zu bewegen. Troß seiner Be ühungen wurde aber Noste von der Fraktion aufge
irde. Wir uchen Ab als irgend
ordert, in ſeinem Amte zu berbleiben. In einer Gewerf
an einen Gottesdienst in bet Synagoge in der unübersehbar. An dem Senenftrang der Neutoun- Mittens dustriellen Unternehmungen. Unter anderen die Firma Steffens eine fommunistische Bersammlung abgehalten worden ist.
jarenstraße unter strengter Absperrung und Geheimhaltung walder Gisenbahn befinden sich 56 Gleisanſchlüſſe zu großen in
Ein Offizier, der durch derartige Lügen feine Untergebenen u. Rölle, Druckenmüller, Garotti, Beamtentoirtschaftsveroin, Stonbeeinflußt, gehört nicht in die Reichswehr. Er muß sofort ver- fum, Lebensmittellagerhaus des Kreises Teltow usw. Die durch schwinden, ganz abgesehen davon, daß er sich durch seine Partei- starbe wirtschaftliche Not zu dem Streit gezwungene Arbeiter- und nahme für das Verbrecherkonsortium Lüttwitz- Bauer- Kapp des durch Verständnis für ihre schwierige Sage zu unterstüßen. Die Arbeiter und Angestellten der Neukölln- Mittenwalder Gisenbahn wünschen nichts, als die Gleichstellung mit den Bediensteten der Hochberrats schuldig gemacht hat. Löhnen der Bediensteten der Pribatarbeiterschaft zurüdsteht. Der Streit der Herrenmaßschneider geht weiter!
Verurtellung der bisherigen Sozialisierungsmaßnahmen.
Staatseifenbahn, die in ihren Bezügen noch weit hinter der
-
Berlin , den 29. 3. 20. Entgegen Verfügung Reichsfinanzministerium bom 17 März 1920 Mr. I. H. 2612,. A. H. A. Nr. 750. 8. 20. A. I. bont 19. 3. und 22. 3.( A. 1 ) find nach Reichskabinetis- Entscheidung Streittage unter Voraussetzung der Arbeitsaufnahme am Mon tag, den 22., bis 20. einschließlich für Lohnarbeiter bis 21. einfchließlich für Angestellte zu bezahlen. Entlassungn aus Streil anlaß find rückgängig zu machen. Seeres- Abwicklungshauptamt Nr. 1187. 8. 20. H. L.( bm.)( A. 1)
haftsversammlung in Rassel hat nun Scheidemann über hlen. bedauer jomie der rechtssozialistischen Frakiese Dinge berichtet, so daß die zweideutige Haltung von Am Mittwoch abend tagte im Herrenhaus eine vom Deut- In einer Versammlung der streitenden Herrenmaßschneider eiaus. on offensichtlich ist. Wir geben deshalb nachfolgend schen Wirtschaftstongreß einberufene Bersammlung, am Dienstag referierte Genosse duhmacher über das Berauf beren Tagesordnung die Sozialisierungsfrage stand. Der handlungsergebnis mit den Unternehmern. Diese batten sich au ng befaßt. Heidemanns Ausführungen wieder: n, Richard Jch ging in Stuttgart zuerst zu Ebert und Bauer. Diese Referent Direltor Horten beurteilte die Erfolge der folgendem Angebot aufgeschwungen: Die Arbeit soll zu den alten Als Er- then die Lage meiner Meinung nach au optimistisch an; ich ver- bisherigen Sozialisierung sehr ungünstig Gs Bedingungen aufgenommen werden. 26 6. 4, wird in der 1. unt zu mit:„ Die hlte nicht, daß ich eine so rosige Auffassung nicht teilen tönne. feien weder Produktivitätssteigerung oder Preisfenfung noch Be- 2. Klasse ein Stundenlohn für Affordarbeiter von 5,05 m., für die mi- enn man muß die Folgen beachten, die sich aus dem Kappschen ruhigung der Arbeiterschaft eingetreten. Die Ursachen seien vor zeitlohnarbeiter von 5,30 m. gewährt, ab 1. 5. ein Lohn von allem, daß bei dieser ausschließlich von Theoretikern bearbeiteten 5,90 M. bzw. 6, M. Die Arbeitnehmer sollten sich bis 1. 7. Reat- Internehmen ergeben werden. Meine vertrauliche Frage an Frage kapitalistisch nicht intereffierte Fachleute nicht zu Worte binden. Dem Berichte schloß sich eine eingehende Grörterung des An soweit es lauer war:„ Was ist mit Noste?" tommen fönnten und der Widerstand einzelner Regierungsstellen. beiterfront Die Antwort Bauers war charakteristisch: Wenn der Staatsbetrieb bisher versagt habe, so sei dies kein stich gebotes an; schließlich wurde es abgelehnt und beschlossen, Was sollen wir mit Noste machen? Da bleibt alles, wie haltiger Einwand, denn erstens wolle man ja Privatunternehmen weiter im Streit zu berharren und den Unter3 ist." in Staatsbesit, aber nicht in den Staatsbetrieb überführen. Wenn nehmern neue Forderungen vorzulegen. An alle Arbe.tnehmer wird appelliert, teine Streitarbeit a Schon damals erklärte ich, daß Noste nicht zu halten sein auf den Staatsbetrieben oft gestreift würde, jo zeige das nur leisten. foziale Rüdständigkeit bagende sürde, da wohl die ganze Partei gegen ihn ist. An diesem Tage deren Sozialisie stehenden alten wir eine Besprechung, an der 20-22 Fraktionsfollegen teil- rungsreif jeien iene Industrien, in denen Fortschritt aum Stillstand Zentralverband der Angestellten( Fachgruppe 3b, sere ahm nach ahmen. 2öbe berichtete über die Kabinettssitung, bie am der technische Die unerhörte Verfügung des fei, alle Massenartikel herstellenden Jn betriebe, Siebenerausschuß). llung der age vor dem Butsch stattgefunden hat. Das Bedeutendste, was gekommen ende Reiz erfuhren, war, daß schon am Dienstag vor dem Putsch, also dustriezweige, die mit den lebensnotwendigen au- Reichsministers der Finanzen gez. i. V. Dr. Schroeder wird ir u einer Zeit, zu der die Fraktion in Berlin versammelt war, fammenfielen. Hier sei der privatfapitalistische Einfluß ich abzwar heute zur Kenntnis der Dienststelle gebracht zur genauestes ift biettwit mit Forderungen an die Reichsregierung heran- lich, denn er zwinge zur Profitwirtschaft ohne Rüdficht auf die Beachtung, ist aber inzwischen durch nachstehende Verfügung au mittel. So feien die Zusammenschlüsse der Industrien zu Syn- rüdgenommen worden: beseitigt treten ist. Er berlangte: teine Berringerung der bikaten zu erklären, die durch eine unerhörte Breispolitik die rzuführen, eichswehr, Beine Abgabe von Waffen und Munition Konsumenten ausbeuteten. Der Sozialisierungsversuch Wissell An T. D. okratischen, die Entente; dann: fort mit Reichswirtschafts- moellendorfs sei gescheitert; die Selbstverwaltungsförper Die neue inister Schmidt und bem preußischen Landtvirt feien reine Intereffenvertretungen geworden. nbarungen haftaminifter Braun, Neutvaly ber Nationalber- In seinen weiteren Ausführungen gab der Redner ein eigefchleunige mmlung und Neuwahl des Reichspräsidenten durch das Volt. nes Sozialisierungsprogramm, das darauf hinausläuft, an Stelle berlässigen siese Forderungen wurden, wie bereits gesagt, am Dienstag ge- einzelner Industriezweige gemischte Werte au foaiali Die Serans ellt und am Sonnabend wußten die Frationsmitglieder beiber fieren, um dadurch eine rationelle Beeinflussung der Breisen Sicher od nichts davon. Löbe führte weiter aus: Die größte potit der Syndikate zu erzielen. Die Organisation der Privataltungsorge bes kabinetts bestand barin, daß jebt vielleicht bie betriebe folle babei erhalten bleiben, nur daß der Staat der tokratischen egen Spartafisien und Plünderer Beinen Schuß mehr hätte. ofratieidswehr vernichtet werden würde und bag man bant einzige Gesellschafter der sozialisierten Betriebe werde. händige be beendete seinen Bericht mit der Feststellung der Märderschen Das wüten der Reaffion auf dem Lande. ng gerichte ren endlich ngabe: man dürfe sich seinen Illusionea hingeben, denn Auch im Kreise Nuppin wiefen die Arbeiter durch einnicht gegen Reichswehr mütiges Zusammenstehen den Anschlag der Neaktion zurüd. Anzu betreten. zeichen des tommenden Butsches waren schon lange bemerkbar. tatur des impfen. Diefe Besprechung fand am Dienstag abend flatt mitt. Die Organisation der Ginwohnerwehren wurde mit Hochbrud be och früh gab es eine neuerliche Fraktionsfizung, diesmal waren trieben, d. h. nur auf dem platten Lande. In Neuruppin , wo G. B.- Mitglieder die Mehrheit haben, find bis heute teine Waffen rem Opfer ber schon etwa breimal fobiel abgeordnete anwesend. Meichs. B.- Mitglieder die Mehrheit haben, find bis heute keine Waffen ausgegeben. Güter und Dörfer waren mit Maschinengewehren ehrminister Noste wurde ersucht, zu berichten. Er benüßte und Handgranaten reichlich versehen. Vertrauensleute des Bandnd Putsch als Untergange Vormittagssigung dazu, den Beweis zu versuchen, daß arbeiter- Verbandes wurden ohne Grund gemaßregelt. Daß fich Ils, was er in der Reichswehr getan hat, richtig die Meichswehr unter Führung des rühmlichst" belannten Oberst aber alle oste widersprochen. ar. In einer neuerlichen Sibung am Nachmittag habe ich leutnants b. Grothe fofort zur Verfügung der Rapp- Regierung Noste hat gegenüber der Rechten ftellte, it felbstverständlich. Landrat, mis- und Gemeindebor teher, Schüler des Gymnasiums arbeiteten Hand in Hand und find, für rfagt. Bei diesen Ausführungen zeigte fich zwar einiger forgien für schnelle Berbreitung der Bekanntmachungen der Butgen Gewalt Biberstamb in der Fraktion, doch wurde ich abends zubor war schijten. arbeitende b zum Redner bestimmt worden einstimmig als solcher Am Sonntag proklamierte ber Aftionsousschuß den GeneralDer Mieterberband hat an seine Mitglieder folgendez laeptiert. Streit. Ginmütig wurde die Arbeit niedergelegt. Anfangs der Donnerstag früh: neuerliche Sitzung der Fraktion. Geoche folgten auch die Bandarbeiter. Sofort fekte die robe Ge- Weisung gerichtet: " Der Bezirksausschuß in Potsdam hat noch immer bunausgefekt Angriffe gegen Noste, freilich auch Verfuche, walt ein. Reichswehr, Gendarme, selbst einzelne Gutsbefizer u. S. in su berteibigen. Am Nachmittag fand die denkwürdige nahmen die Verhaftung der Vertrauensleute des Bandarbeiter nicht über die Höhe des Buschlages zur Friedensmiete entant tellen, iigung der Rationalbersammlung im Landestheater statt. Verbandes vor. Der Erfolg blieb aus! Die Landarbeiter er fchieden. Wir raten daher den Mietern, vorläufig die verflärten: Chne unsere Führer wird keine Arbeit angefaßt. Und jo muglen benn ble Bentrauensleute nach biertägiger haft mieber traglich festgesetzte Miete am 1. April zu zahlen, werden entlassen werben. Chne Blutopfer tann die Ordnungsbestie natür. aber bei der Regierung für folgende Forderungen eintreten: lich nicht austommen. Am Montag, den 15., wurde ein erst fürz- 1. Der Buschlag zur Friedensmiete darf nicht über 20 Prolich aus der Gefangenschaft zurüdgelehrter Tischler bei Sergent betragen. 2. Wer am 1. April mehr als 20 Prozent Stellung der Ruhe und Ordnung" erschaffen. Die Beerdigung hat zahlen müssen, soll bei der nächsten Mietszahlung den gestaltete fich zu einer machtvollen Rundgebung des Proletariats. zuviel gezahlten Betrag abziehen dürfen. 3. Beträge, die ange Regierung anwesend: Ebert, Bauer, Noste, Müller, Dabib Möge das auch hier unschuldig vergossene Blut dazu dienen, die über den Sat von 20 Prozent hinaus für Hausreparaturen Einigkeit der Arbeiterschaft amjo fester zu bitten!
. Sicrbei
im Bolks
ur an den
alde
cei für die
eichswehr würbe
daß dann
en der" terrschte eine Erregung, wie taum je zubor, boch merkte ich bei B. D. beeiner Rebe, daß sich felbst in unserer Fraktion Ueberraschung hvit ihren igte. Doch gab es, als ich fchloß, noch ungeteilten Beifall. en fonntenie tebe sollte jogar auf Antrag einiger Genoffen als Broschüre igniffe bol'n ganzen Reich berbreitet werden. Freitag morgens: neuerliche Fraktionsfibung, fast die
erfalls. Je bert fprach wieberholt und machte Mitteilungen über Berhandingen in Berlin mit Legien. Um die Mittagszeit war ich eine albe Stunde abivesend. Während dieser Zeit wurde der Beschluß efaßt: Roste au ersuchen, dqß er bleiben möge, och -ingwischen wurde tein Vertrauensvotum ausgestellt. vider
Wehne
Schon am Dienstag hatte ich in der Fraktion gefordert, bas it 80 Jahre, Steuer nach links zu werfen. Man wollte nicht fort von fer Samm er Roalition. Ich erklärte, die Rücksichtsnahme dürfe nicht altungstitfch enfach bez weit geben, daß man die eigenen Anhänger vor den Stopf stößt. Bändchen in Rir wurde vorgeworfen, ich geh: zu weit nach links, ich sei schon elebrjamteit in halber Unabhängiger.
Gewerkschaftliches.
Bersonen, die Kündigungen veranlaßt oder Maßnahmen ge troffen oder Aussprüche getan haben, die erkennen lassen, daß fich dieselben auf den Boden der verfassungsstürzenden Rapp Lüttwik- Regierung gestellt haben, sind umgehend mit kurzen Angaben über den Tatbestand zu melden."
Niebe, Weißenfee. Freitag Auszahlung im Musikalischen Fuchs, Jofthstr. 7. Anfangsbuchstaben- vormittags 9 bi 3 Uhr, 3-4, 2- M 4-5, N- R 5-6, 6-7, 11-8 7-8. 6-2 10 Uhr, CD 10-11, 3-6 11-12,-3 nachmittags 2 bia ausweispapiere mitbringen.
Groß- Berlin.
Mieterverband und Höchstmieten.
ausgeworfen werden, dürfen nur mit Uebereinstimmung mit den Mieterausschüssen verwandt werden." Beit wird es, daß der Bezirksausschuß baldigst eine Entscheidung trifft.
Achtung! Arbeiterfänger! Die Arbeiterfänger, welche gewillt Hungerlöhne bei der Neukölln- Mittenwalder Bahn. find am Sonnabend bet ber Beerbigung ber Militärputschopfer Bis zu welchem Grade die Verständnislosigkeit gewiffer Ar mitzuwirken, werden gebeten, Freitag bormittag, 10 Uhr, Arbeiter- Sängerbund. beitgeber gegenüber ihren Arbeitnehmern in wirtschaftlichen in der Bögombranterei aur Probe zu erscheinen. Die Speisung von 8000 tinbern ist in Lichtenberg durch bas Dingen reicht, zeigt in geradezu tlaffischer Form die Firma Bering u. Wächter, Berlin S. , Bernburger Straße 15/16, bie Bächterin ber Neukölln- Mittenwalder Eisenbahn . Das Lohn- und Gehalts- begrüßenswerte Liebeswert der amerikanischen ReliEbert berichtete am Nachmittag desselben Tages in einer regulatio dieser Bribateisenbahn zum Tavifvertrag, welcher am gionsgemeinschaft der Quäfer ermöglicht worden, die Brüssel abge- abinettsfibung, au ber ich eingeladen war, über die Berliner 1. Cftober 1919 in Kraft getreten und für die Dauer eines Jahres für die unterernährten Kinder Nährmittel zur Bereitung einer Zwischenmahlzeit unentgeltlich zur Verfügung gestellt hat. Dis feberbandes Borgänge, über die Berhandlungen mit den Gewerkschaften. Er Geltung befigt, fieht folgende Löhne vor: Gruppe 1: Von einem Alter vom 18. bis zum bollendeten Bagerverwaltung und die Zubereitung der Speisen ist von der = mit allen eilte die bekannten Forderungen Legiens mit. Ich hatte schon 20 Jahre 2,10 M. Gruppe II: Bom 21. bis.zum bollendeten städtischen Massenspeisung übernommen worden. Für diesen beizuführen, m Vormittag aus dem Telegramm, aus welchem Ebert borlas, 25. Jahre 2,80 M. Gruppe III: Vom 26. Jahre 2,50 M. ingu Bwed war die sofortige Aufstellung von 4 Reservefeffeln, die Anrgt und in esehen, daß( als erster Punkt?) der Rücktritt Noskes gefordert tommt ein Buschlag von 45 Pf. pro Stunde ntag Mittag purde. Als der Reichspräsident diesen Puntt jetzt nicht er. In dem genannten Betriebe find ca. 100 Arbeiter und Ange- fchaffung von 50 Transportteffeln und eine Berfonalvermehrung pante, stellte ich die ausdrückliche Frage:" Ich bitte den stellte beschäftigt. 50 hiervon beziehen einen Stundenlohnjat bis notwendig, Bur Deckung dieser Kosten soll von den beffengestellten elplanes an teichspräsidenten oder den Reichskanzler um Auskunft, ob nicht zu 2 M., 30 Mann bis zu 2,20 und 20 Mann 2,50 bis 2,05 m. Kindern ein Entgelt von 25 Pf. für die Portion erhoben werden. Zora Bars, a noch eine andere Forberung gestellt werde." Als Ebert Bezeichnend ist, daß ein Beamier bon 21 Dienstjahren ein Monats. Den Transport und die Verteilung der Speisen hat das Wohl en opf schüttelte, fragte ich genauer, ob nicht etwa gehalt von 550 M. empfängt. Gine Stenotypistin erhält bei der fahrtsamt übernommen. Mit der Verabfolgung des Essens ist erlichingen" er Rüdiritt Rostes gefordert würde. Da hieß es dann, es felben Firma 130 M. pro Monat abzüglich der Beiträge zur Jn bereits begonnen worden. Es werden in der Hauptfache Natas Men mußte perbe jest nur eine Umbildung des Kabinens gefordert, worauf beiden und Krantentaffe. Von den 100 Arbeitern und Beamten mit Milch und Schrippen, Milchveis, Bahnen mit Fett und ähn find etwa 65 verheiratet und haben ihren Wohnfiß zum größten liche Gerichte berabfolgt. Bunächst tommen 2000 Bortionen aur 3 2½ Uhr ch bemerkte, baẞ ba natürlich Noste doch mit gemeint sei. Die Teil in Berlin oder den Vororten Groß- Berlins . Der Arbeit- Verteilung, mit baldiger Steigerung der Ausgabe ist jedoch zu jange Szene war äußerst unerquidlich. geberverband der Deutschen Straßenbahn, Kleinbahn und Pribat rechnen. Insgesamt soll jedes Kind 100 Mahlzeiten erhalten. Die Folge dieser Berhandlungen war, daß das Kabinett eifenbahn G. B., der die Interessen der Firma Bering u. Wächter Jm ganzen sollen in Lichtenberg etwa 8000 tinder gespeist Joltsbühnen, mmer berlegener wurde. Auf Vorschlag wurde dann als Tariftontrahent vertvitt, weigert fich, in Berhandlungen zu werden. Bülowplaine Stommission nach Berlin gesendet, und zwar für die einer Neuregelung der Bezüge der Arbeiter und Angestellten ein halten und Regierung: der Reichstanzler Bauer und die Minister Giesberts autreten. Die Firma ist en die Tariflöhne gebunden, da sie Stammer- und Geßler, für die Mehrheitsparteien: die Abgeordneten Meer andernfalls eine Konventionalstrafe bon 10 000 m. su zahlen hat. In einer am 19. d. M. stattgefundenen Betriebsversammlung Dehmelschereld( Soz.), Seas( Dem.) und Brauns( 3tr.)." fämtliche Arbeiter und Angestellten der Neuföln- Mittenwalder ta appassio Sisenbahn wurden nachstehende Forderungen aufgestellt: 1. Die fämtlichen Bezüge bam. Löhne für alle Klaffen der Angestellten und Arbeiter einschließlich der Lehrlinge entsprechend den je weiligen Bezügen bzw. Löhnen der Staatseisenbahn mit Rüd. wirtung ab 1. Januar 1920 zu regeln. 2. Die Unterlaffung jeber Maßregelung aus Anlaß des Streits. 3. Die Bezahlung der Streiftage.
7 Uhr.
Sturmbataillon Schmidt.
"
Neue Amtsbezeichnungen im Neuköllner Wohlfahrtsamt. Die städtischen Körperschaften haben in einer der lebten Sibungen beschlossen, daß den in Neukölln bestehenden bisherigen Armenfommissionen fortan die Bezeichnung Wohlfahrtskommiffionen" und den bisherigen Armenpflegern die Bezeichnung„ Wohlfahrts pfleger" beigelegt werden foll. Damit ist einem feit langer Zeit gehegten Wunsche der Neuköllner Ehrenbeamten, eine anderweite Amtsbezeichnung zu erhalten, Rechnung getragen.
4 Mark!
Zähne 1.- Mark
mit echtem Friedens- Kautschuk
sbühnen Cage 12 115r Sarmonischen Das Sturmbataillon Schmidt, dem Reichswehr- Regiment 29 der Staats- mgegliedert, ist einer der reaktionärsten Truppenteile Berlins . arg( Staats is hat sich sofort der Regierung app zur Verfügung gestellt, Das Personal der Neukölln- Mittenwalder Eisenbahn befindet ung gelangt: Bertfreiwillige für fie geworben, Beschlagnahmungen und Reich feit dem großen politischen Abwehrstreit in einem Lohnstreit. Biolinkonzert uifitionen für die neuen Machthaber vorgenommen. Heute auf Grund dieser Forderung hat die Firma, bertreten burch den Sopranjolo leht es wieder auf dem Boden der gegebenen Tatsachen, ist Herrn Direktor Assessor Nolte jede Verhandlung mit der Arbeiter schöne, natürliche Farbe bei 5 jähr. schriftlicher Garantie. e, Geschäfts- egierungstreu bis auf die Knochen und kämpft für„ Muhe und und Angestelltenschaft abgelehnt. Das Personal ist zu zwei Dritteln mer Str. 21rbnung". Das Bataillon unterhält einen ausgedehnten im Deutschen Eisenbahner- Verband organisiert. Die Firma will nhäuser von pipeldienst, der ihm die Unterlagen für Berhaftungen den Deutschen Eisenbahner- Verband, weil er nicht Tariffontrahent Spezialität: Zähne ohne Gaumen. Krenen von 30 Mk. an. er Freiheit" nd andere selbstberrliche Gewaltmaßnahmen liefernt, an den Verhandlungen nicht teilnehmen laffen. Das geradezu Keine Luxusprelse! arbeiterfeindliche Benehmen des Herrn Direktors muß. Wie gründlich die Siappgefellen babei arbeiten, mag aus ordentliche Erbitterung unter den arbeitern und Angestellten Zahnpraxis Hatvani, Danziger Straße 1 Seewikinem Bataillonsbefehl vom 22. März hervorgehen, der unter berurfacht. Die Folge davon ist, daß das gesamte Personal, bom Bahnmeister bis zum Streckenarbeiter, vom Vorsteher bis zum hen Oper fer 3 das folgende anführt:
Zahnziehen mit örülich. Betäubung nach bewährter Methode bel Bestellung von Gebissen gratis! Facherännische Muaduntersuchung und Rat kostenlos
Ecke Schönhauser Allee , Eingang Danziger Straße. Sprechstunden von 9-12, 2-7, Sonntags und Feiertags 9-12
des muujitalia Wie fehr bie Juben mit der U. S. . D. in Verbindung Silfsjchaffner fich folidarisch zur Arbeitsnieberlegung erklärt In den letzten 2 Jahren über 2500 Gebisse zur vollsten Zufriedenheit gellefert. ftohen, möge die Tatsache beleuchten, baß am 11, 3, anschließend hat. Die wirtschaftlichen Holaen bicies berechtigten Kampfes find
at tel