iffe bet aftellen

Das Sturmbataillon Roßbach.

pen stehen, fann die Arbeiterschaft im Ruhrgebiet   kein Bertrauen zu dem guten Willen der Regierung zur friedlichen Beilegung des Konflikts gewinnen.

rbeiter, jas Sturmbataillon Roßbach in Culmjee gemeutert, Teile Ende Oktober 1918 fam aus Thorn die Meldung, daß ten eisines in Thorn liegenden Infanterieregiments zu sich her efe bergezogen hatte und mit diesen gemeinsam über die oft the preußische Grenze zu den Baltikumern gestoßen das Ba beröffentlichte an die

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Japans   Absichten in Offibirien.

Tokio  , 7. April.

Gewerkschaftliches.

Strafe für Streitbeteiligung.

Die in der Lehrwerkste des Reichsbekleidungsamtes Berlin  

R. B. 3892.

Direttion der Reichsbefleibungsämter. Attenzeichen: D. B. A. 81/429 823. An das Reichsbekleidungsamt, Berlin  In der Anlage wird Abschrift eines bom dortigen Herrn 23. Bahn hierher gerichteten Gefuches bom 12. 3. 20 hier eingegangen 22. 3. 20- um Aufbesserung der Lehrlinge in der Kriegslehrwerkstatt zur Kenntnis übersandt.

bat. Von Kurland aus biet belaillon eine Erklärung an In einer Sonderausgabe des Umtsblattes gibt die japanische beschäftigten Schwertriegsbeschädigten hatten sich an die Direktion rad bet die Regierung, in der Regierung befannt, daß fie ihre Truppen aus Offfibirien gurid gewandt mit dem Gesuchen, ihren Lohn von pro Tag 22 M. der art zu erhöhen, daß sie den ungelernten Arbeitern, die einen biefe in der gemeinsten Weise beschimpft wurde, ein ziehen werde, sobald die Räumung durch die tschecho- flowakischen Wochenlohn bon 159 M. erhalten, gleichgestellt werden. Es ist nfüh umberbrüchliches Bekenntnis zur Monarchie wurde Truppen ordnungsgemäß beveritelligt fei. Die Regierung er barauf folgende Antwort zugegangen: 1zeiger bgelegt und der aus Verbrechern und Juden" bestehenden flärt weiter, daß die politischen Bebingungen in Ostsibirien Berlin W. 35, den 24. März 1920 odelegas Regierung für alle Beiten der Kampf angesagt. Das alles fich mit denen in der Mandschurei   und starea eng be­Potsdamer Straße 119 b. urüdge beschab zu einer Beit, wo die Regierung bereits den Befehl rühren, wo eine große Anzahl japanischer Staatsangehöriger telchefchabminifterium Abt. III. bag bie lassen hatte, daß fein Solbat mehr die ostpreußische Grenze praktisch unter derartigen Verhältniffen leben, daß für ihre Per Iüff4 aberschreiten dürfe. Die Entente hatte über Deutschland   son und ihr Eigentum feinerlei Garantie übernommen werden im In Pegen des Baltikumabenteuers die Blockade verhängt, neues fann.( Dies fei der Hauptgrund, warum Japan   im Augen­geraba Inheil wat infolge des verbrecherischen Treibens der Mili blid noch nicht imftande fei, feine Truppen au. I folchen ärtomarilla heraufbeschworen worden. Der Uebergang des radusieben. Japan   bege feinerlei politische Absichten gegen Detachements Roßbady zu den Baltifumern war in dieser ge- Rußland und die Regierung berbürge fich noch einmal bafür, fabroollen Stunde glatter Bandesverrat. Das wurde bab, wenn die politischen Berhältniffe in den an Japan   grenzen. Wegen der durch die lange Dauer des Streits berurs auch in der Bresse der Linken einmütig festgestellt; trobem ben Gebieten toieber geordnet sind, bie Bebrobung ber Mand­fachten Steigerung der Unkosten der Kriegslehrwerkstatt kann Ger   geschah den Führern des Detachements bei ihrer Rüdfehr fchuret und Koreas Gefeitigt, bie Sicherheit für Leben und Eigen tiefem Gesuche leider nicht nähergetreten werden. Es wird ersucht, den Herrn W. Bahn entsprechend zu bes eich nach Deutschland   nicht das geringste. No Fe ließ sie un- tum de: japanischen Staatsangehörigen und die völlige Berkehrs­Scheiben. te bem geftraft auf freiem Fuße. Das Detachement Roßbach trat freiheit garantiert ist, die japanischen Truppen Offibirien räumen Direktion ber Reichebe Heibungsämter parteien der Arbeitsgemeinschaft" der Baltikumer bei, etablierte fich würben, immer vorausgefekt, baß auch die Tschechoslowaken 1. Ablage. ges. Piefoczet, Estonff. ge beemit seinem Stab in der Hohenzollernstraße 22, nahnt an bollständig aurüdgezogen worden sind. gängen dem Kapp- Butich tätigen Anteil, ist zur Stunde wieder Sit es sticht ein starkes Stück, daß die Reichsregierung bica Die japanische Regierung hat sich den Jargon des fenigen Striegsbeschädigten, die ihrer Aufforderung zur Tei hen des verfassungstreu" und fämpft jebt als besonders europäischen Imperialismus fo gut angeeignet, daß sie die nahme am Generalstreit nachgekommen sind, nunmehr bestraft, uverlässige ruppe im Ruhrgebiet   gegen bei räuberischen Eingriffen in fremden Befis üblichen inbem fie ihnen tegen ihrer Teilnahme am Streit bie not bie Arbeitet. Das Detadjement hat am 22. Mära an Bhrafen bortrefflich zu handhaben bersteht. Der Sinn wendige Sohnerhöhung bersagt. nb für einen Bürger in Steglik ein Schreiben gerichtet, aus welchem ihrer amtlichen Erklärung ist der, daß fie die Herrschaft stanaler recht deutlich hervorgeht, daß sich diese Meutererborde als die über Ostsibirien unter allen Umständen behalten will. Da

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in er böllige Berrin der Sage betrachtet. Wir wollen dieses inter  - mit stimmt auch die Meldung von der Besetzung Ia di­bolli eſſante Schriftstüd deshalb in Wortlaut wiedergeben:

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wostoks durch die Japaner überein. Bleibt Ostsibirien in japanischen Händen, so wird Japan   zur Hauptmacht im fernen Often, da es dann China   bollkommen beherrschen und Rußland   vom Stillen Ozean abschneiden fann. Eine derartige Erstattung Japans   würde natirlich das Kräfte berhältnis der Staaten am Stillen Ozean   vollkommen ber­schieben und den anglo- amerikanischen Imperialismus auf Bestimmung a§ 2: Sollte aus politischen oder militärischen nehmen, daß England und die Vereinigten Staaten ben Bestimmung a§ 2: Sollte aus politischen oder militärischen bas empfindlichste schädigen. Es ist deshalb kan angin Grünben bas zusammentreten der Abteilung wieber notwendig fein, so bat fich jedes Mitglied der Gemeinschaft zur Verfügung räuberischen Borstoß Japans   ruhig hinnehmen werden. Bestimmung&§ 4: 3 will mit meiner ganzen Kraft basu Britisch- russische Berhandlungen in Kopenhagen  . und den beitragen, das Ehrenfchild ber Gemeinschaft und damit die Kopenhagen  , 9. April. ner Dit Sturmabteilung reinzuhalten und an arbeiten für das Wohl Nachbem mun auch Kraffin in Kopenhagen   eingetroffen den, das eines lieben deutschen   Baterlandes. Dies gelobe ich Leutnant it, it bie ruffifche Sandelsabordnung vollständig in Kopen fion, die Robach durch Handschlag und Unterschrift. Dies Gelöbnis fei hagen   verfammelt. Die britischen Delegierten find eben ticht auf ein Schwur. falls eingetroffen. Der Leiter ber britischen Abordnung erklärte, er glaube nicht daran, daß jest in Kopenhagen   endgültige Ergebnisse erzielt werden könnten.

Berlin   W. 10, den 22. März 1920. Sachbetriff: Fahnenflucht des

Untffa. Niet. Als Verbindungsoffizier der Freito. Sturmabt. Roßbach er ratischen che ich um Kenntnisnahme folgender Auszüge aus ben Art bon Sabungen der Arbeitsgemeinschaft Roßbach.

uch nicht : wiffen Demo frier und

ftellen.

mfaffen Bestimmung f§ 4: Wer Handlungen begeht, die die Ehre weißer Sturmabteilung oder der Arbeitsgemeinschaft berlebten, ner Beberben einem Gericht überwiesen, Sieran gehören: Unter t würdelagungen, aufheberische Sätigteit, nachgewie. fie nichene spartatistische oder bolichewißische Ge­8 da sinnung.

Forderungen der Neutralen an Rußland  .

Groß- Berlin.

Die Technische Nothilfe in Schöneberg  .

Jm Berliner Lokal- Anzeiger" wird über das wirken der Technischen Nothilfe im Gaswert Schöneberg eine Lobhudelei an­geftimmt, die einer näheren Betrachtung wert ist. Durch das bon ungezählten Willionen gerettet, und das Werk mit Hilfe der tatkräftige" Eingreifen der Technischen Nothilfe sollen Werte Akademiter, Studenten der Technischen Hochschule, Oberlehrern Profefforen, Ingenieuren, Kaufleuten, Beamten und sonstigen

Bertretern des Bürgertums in Betrieb gehalten worden sein.

Aus den Kreisen der Belegschaft des Gaswerks Schöneberg  toirb uns hierzu mitgeteilt:

Bei der Arbeitsaufnahme fand die Arbeiterschaft das Werk in einem Zustande vor, der jeder Beschreibung spottet. Nicht Menschen, sondern Bandalen müssen im Werke ihr Unwesen ge trieben haben. Gs hätte nur noch weniger Tage bes Wirkens bes Technischen Nothilfe bedurft, um das ganze Werk für geraume Zeit betriebsunfähig zu machen. Sämtliche Unterfeuerungen der Oefen waren vollständig verschlackt, und das Feuer im ber löschen. Werkzeuge, wie Halen, Echlangen, Borlegeeisen usw. waren ausnahmslos verbrannt und verbogen. Brauchbares Haag, 9. April. Handwerkzeug war nicht mehr vorzufinden. Ebenso wüst wie im Nächste Woche witb in Genf   eine halbamtliche Konferens Ofenhause, sah es im Maschinenraume aus. Die Speiseräume n Maffe Bestimmung e§ 7: Strafbare Sandlungen werden den Geder Neutralen zur Behandlung ber ausstehenden Forderungen der Arbeiter und die Stantine starrten bok Schmuk. Im Um lchten zur Aburteilung übergeben. diefer Länder an Rußland   stattfinden. Gollanb, bie stan- leiberaum fehlten verschiedene Gegenstände. Die Spinde bez analers Diefe aufgeführten Bestimmungen wurden f. 3. von Nick Dinavischen Bänder und die Schweiz   tverben vertreten Arbeiter waren erbrochen. Zahlreiche Bekleidungsstüde fehlten, ben an terlannt, und somit dürfte wohl ein berartiges Schriftfund seine fein. As Vertreter der holländischen Regierung zeift der ehe auch der Kantinenwirt hat durch den merkwürdigen Eigentums bange afechtsgültigkeit befiben. Am 13. März wurde die Eiserne Division malige Finansminister Traub am Dienstag nach der Schweiz  . begriff der Technischen Nothilfe Schaden erlitten. Damit nicht em Sertinb mit ihr die Freiw. Starmabteilung Roßbach aufgestellt, folg. genug. Jm Werte selbst fehlten mehrere lederne Treibriemen und zahlreiches Werkzeug von beträchtlichem Werte. twird, ich trat mit diesem Moment nach den Bestimmungen jeder An. Dies aus dem Gaswert Schöneberg. ehörige der Arbeitsgemeinschaft in fein früheres Militärver. er erster ältnis zurüd. Den bom

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Generalversammlung der Betriebsräte Groß- Berlins.

In fämtlichen von der Technischen Nothilfe heimgesuchten Werten hat man das gleiche feststellen können. So geht uns aus dem Charlottenburger   Gasivert folgende Schilderung zu:

Klagen über die Technische Nothilfe vin. Das Sündenregister Aus weiten Streisen der Arbeiterschaft gehen die gleichen tönnte noch um manche 3eile berlängert werden.

Sollten Sie nunmehr den Untffa. Niet länger in Ihrem aufe berbergen, so werde ich gegen Sie Strafanzeige Bu bem Bericht über die Generalversammlung der Betriebs- Das Gaswert bot einen wüsten Anblick. Wände, Tische und Somjeegen Beihilfe zur Fahnenflugt stellen. rate Groß- Berline in unserer heutigen Morgennummer haben Bänke waren efelerregend beschmiert. Drei feterne Treibriemen nnabend wir noch einiges zur Ergänzung nachzutragen: ( darunter ein Riemen von 26 Meter Länge und 19 Bentimeter Arull, Beutnant b. Nef. und Verb.- Offs. Freiw. Sturm­fenden, Bied als Vertreter der N. B. D.( Spartatusbund), Tegte in Breite) waren verschwunden, zahlreiche Meifingteile sind von der r einer abteilung Roßbach. Eiserne Division. ausführlicher Weise den Standpunkt seiner Nichtung dar. Seine Technischen Nothilfe annektiert, b. h. gestohlen worden. Im Um ben ihre Weiß die Regierung, was bier gespielt wird? Wir Ausführungen bedten sich inhaltlich fait völlig mit dem Wortlaut Kleideraum der Arbeiter hat man zahlreiche Spinde aufgeschlagen Peters bollen ihr zur besseren Erkenntnis folgende Tatsachen ins der in unserer Morgennummer veröffentlichten Resolution der und aus diesen Spinden Kleidungsstüce( Schuhe, Anzüge usw.) Bedächtnis rufen: Leutnant Roßbach, der Führer der Bentrale ber R. 3. D. entwendet. Die unsachgemäße Behandlung der Oefen hat zu be ben bleihung, hat fich durch den Grenzübergang im Oktober beiterpartei, fegte in ca. einstündiger Rebe die Biele feiner großem Umfange nottvendig waren. Jung, ale Sprecher der neugegründeten kommunistischen   Arträchtlichem Schaden geführt, so daß Reparaturarbeiten in ift fehr 918 des Landesverrats schuldig gemacht. Am Parteirichtung dar und legte dann im Namen seiner Freunde estanals 8. Mära kämpfte er für die Stapp- Regierung und berübte feinen Untrag vor, fofort in Atsion einzutreten gegen das Zu­adurch Hochverrat. Leutnant Krull, der Verbin- fammenarbeiten der Nationalversammlung ben Generalstreit Herren Deutschland. ungsoffizier, war der gerissenste Baltikumschieber in fortzuführen bis zum Sturz der Regierung, Auflösung der Aus der Technischen Nothilfe ist eine... Tothilfe geworden. Er hat mit den russischen Verschwörern Nationalversammlung und der Uebernahme der politischen Ge- Ertvähnenstvert erscheint noch die Tatsache, daß die Vertretèr m Bentralhotel Hand in Hand gearbeitet, Flugzeuge, Ar- walt durch die revolutionären Räte." bes Bürgertums" während ihrer Arbeitertätigkeit einen Stundens wie fieerie, Munition, Verpflegung und Bekleidung im Werte In der Diskussion flagte Sedert Chemnih die Berliner   Urlohn von 6 M. neben freier Beföstigung erhielten. Der Ara on mehreren Millionen Mart an die Russen bettervertreter, die mit der Regierung in Berhandlungen ge- beiterschaft gibt man bei weitem niedrigere Löhne, dafür sind erschoben; er hat nicht nur Landesverrat, sondern auch standen haben, an, sie hätten durch diese Berhandlungen die es aber Arbeiter. etrug in fortgesetter Lateinheit verübt. Arbeiterschaft hinters Licht geführt. Auch die Körperschaft der Betriebsräte fei ein Gebilde, was ben tatsächlichen Machiber­rull war außerdem an der Ermordung Biebknechts hältnissen des Berliner   Proletariats nicht entspreche, und müßten fertagen eteiligt. Die Polizei fennt fein Borleben, er ist ein no- aus diesem Grunde fofort Neuwabien au politischen Arfostensäge in ben städtischen Krantenanstalten für Stopf und Tag Der Magistrat hat beschlossen, die Kur- und Verpflegungs m Broori cher Verbrecher. folgendermaßen festzusehen:

alttluge

E. B.

Rabell Und dieser Mann wird mitsanit seinem Roßbach im beinbem Ruhrgebiet   auf die Arbeiter losgelaffen! Das ist wohl ein Absentlicher Betreis dafür, daß die Regierung entweder nicht ich ein eben fann und will, oder daß fie auf die Militärs abfolut baß alle einen Einfluß hat. Sonst müßte es ihr doch wenigstens ge­Boltingen, die Armee von gerichtsnotorischen Verbrechern zu ar nichaubern.

hler a, wird

immer

Ter Schlächter Epp.

cht gans Das rechtssozialistische Blatt in Salle, die Bolts­Bera timme". begann schon in der vorigen Woche mit dem Ab­tud von Gebeimbofumerien über die Vor­bei berbereitungen zum Butsch der Kapp und

beiterräten vorgenommen werden.

Richard Müller trat diesen Ausführungen entgegen. Se sei eine Demagogie zu sagen, diese Körperschaft jei fein, berant Broklamierung des Generalstreits zu verlangen. Im übrigen wortlicher Faftor, andererfeits aber son bicier Körperschaft bie bedten sich die Ausführungen Müllers mit bent bon Däumig in feinem Referat eingenommenen Standpunkt.

Nachdem die drei Referenten in threm Schlußwort nochmale den bereits von ihnen eingenommenen Standpunkt berireten hatten, wurde über die vorliegenden Anträge abgestimmt. Der Antrag der... wurde gegen 30 Stimmen abgelehnt, da gegen wurde die Resolution der U. S. P., die in unserer heutigen Morgennummer veröffentlicht ist, gegen wenige Stimmen an genommen.

*

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Erhöhung der Kurloften in Krankenhäusern,

1. Für einheimische Kranfe der Groß- Berliner Gemeinden Grwadfene 12 W.; b) Stinder& Wi­Berliner Gemeinde angehören 24 m. 2. Für Personen( Erwachsene und Kinder) die feiner Groß­

Die Erhöhung hat sich als unabeweisbar estoiesen burch die enorme Preissteigerung aller Lebens- und Arzneimittel. letteren find innerhalb eines halben Jahres Steigerungen ein Bei getreten, die in vielen Fällen mehrere hunder Prozent, in ein zelnen Fällen über 2000 Prozent ausmachen. Hierdurch stellen sich die Selbstkosten ber Stabigemeinde auf 24 M. flir den Stranfen verpflegungstap, so daß auch bei den neuen vom Magistrat bea ichlossenen Surfestenjäsen für einheimische Grivachsene noch 100 Prozent des Tariffazes ung bedt bleiben und von der Gesamt heit der Steuerzahler getragen werden, während im Durchschnitt Prozent betrugen. Der. Magistrat hat trobdem geglaubt, über die der drei Jahre 1915-1917 die ungedeckten Selbstfoften, nur 70 in Aussicht genommenen Säbe nicht hinausgehen au follen. Unter diesen Säßen zu bleiben, verbietet aber die finanziell Sage.

ied bat als Vertreter der Kommunisten Ausführun­Wattwit. Es jetzt num diese Mitteilungen fort, und gen gemacht, die sich im wesentlichen mit dem Inhalt der im Biolimus den jüngsten Veröffentlichungen des Blattes ist das Morgenblatt abgedruckten Resolution deden. Im on eine Daterial gegen den Obersten v. Epp, der mit feiner iberipruch zu der Refolution stand nur seine in der wie un truppe in Ruhrgebiet   steht und dort nach Münchener   Art Rebe gebrauchte Wendung, daß es jest au fpät für b muß aust, besonders interessant. Die von der Bolfsstimme" einen Generalstreit jei und daß nur noch übrig Errichtung eines städtischen Kleingarienamts in Neuron. 18gefes eröffentlichten Dokumente beweisen unwiderleg- bliebe, die Arbeiterschaft im Ruhrgebiet   durch Geld- Der Neuköllner   Magiftrat hat die bereits seit Jahren bei der Det und ich, daß Epp zu den Hauptmachern des hochber- fammlungen zu unterstützen. städtischen Grundstücksverwaltung bestehende Einrichtung ber Sinfiä terifchen Unternehmens gehörte und auch Bols in den Borbereitungen bazuintim beteiligt der Bewegung im Ruhrgebiet   für einen Generalstreit sur Steingarten- und Kleinlandpachtung zu einem Steingarten­Wir bemerken bazu, daß auch ein früheres Stadium Steingartenberpachtung an Laubenkolonisten unter Ausschaltung bon Generalpächtern entsprechend den Ausführungsbestimmungen befferbar. nicht geeigneter gewesen wäre, als das gegenwärtige. amt ausgebaut. Bu den Aufgaben dieses Antes gehört u. a. n. Epp gehört mithin nicht an die Site bon Reichsivehr Im Gegenteil. Auch ein Generalstreik hätte den Vormarsch auch die Bereitstellung von Gelände für den noch vorhandenen tuppen im Stuh gebiet, sondern ins Gefängnis. Es der Truppen nicht aufhalten können. Er bätte ihn aller Bebarf an Steingärten in Neukölln. Um das gegenwärtige e nicht an, daß die Arbeiterschaft des Industriegebietes Wahrscheinlichkeit fogar frither herbeigeführt, benn er hätte Bebiirfnis festzustellen, werden alle diejenigen Neuköllner Gia dem manne ausgeliefert wird, der den mindener Geben Gewerkschaften und den josialistischen Parteien jede find und eine solche zum Frühjahr anzupachten wünschen, erjucht, wohner, die noch nicht im Befit einer Kleingartenlandparzelle eenmord auf dem Gewissen hat. Sein Auftreten in Möglichkeit genommen, durch einen Druck auf die Regierung fich umgehend in die im Steingartenami, tes Rathaus, Bim fonberuhrgebiet hat überdies von neuem gezeigt, wes Geistes in Verhandlungen den Ginnrarsch zu verzögern und den mer 545, ausliegende Bewerberlifte eintragen zu lassen. Die be en Beind biefer Edlächter ist. ologija Einfluß der zibilen Gewalt gegenüber den Machtansprüchen reits beim Magistrat erfolgten Notierungen finden Berüdlichti Selange Beute folchen Schlages an der Spike der Trup des Militärs, au fteigern. gung, ie sa fi eine nochmaline, Bewerbung erübrigt

I.z.

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