Worte, feine Taten.

nisvollen Krisen führen kann.

Sozialismus und Beamienium.

Von Wilhelm Hoffmann, Postsekretär.

Tag beweist aufs neue, wie notwendig das Vorwärtsdrängen und europäischen Protelariats. In einer Moskauer Versamm und Vorwärtsstoßen durch das Proletariat ist und daß der lung sprachen Kalnin, Nabet, Kamenet, Bucharin Der Reichskanzler Müller hat sich seine Aufgabe, eine Widerstand gegen diese Bemühungen nur zu neuen verhäng- u. a. in den begeistertsten Ausdrücken von Lenins politischem Darstellung der durch die jüngsten politischen Ereignisse ge­Genie und begrüßten ihn als den größten Margisten" schaffenen Lage zu geben, insofern recht leicht gemacht, als über den Ernst der Stunde hin. Entweder er führt die For­Der Reichskanzler gibt sich hoffentlich feinem Zweifel aller Zeiten. er den Hauptteil seiner Nede in der Nationalversammlung berungen der Arbeiterorganisationen aus oder er und sein ber Auseinandersetzung mit Frankreich widmete. Hier befand er sich auf einem verhältnismäßig Rabinett werden ebenso der Offizierclique zum Opfer fallen, ficheren und festen Boden, da in der Beurteilung der fran- wie seine Vorgänger. Ob er allerdings, selbst richtige Er­zösischen Aktion in der Maingegend unter den Parteien eine fenntnis und guten Willen vorausgefeßt, die nötigen Vor­weitgehende Uebereinstimmung herrscht. Nicht nur die Re- fehrungen zur Sicherheit der Republik treffen kann, ist In den weitesten Kreisen der Beamten ,, namentlich der pierungsfraktion und die Rechte, sondern auch wir sehen eine andere Frage. Ihn und seine Parteigenoffen in der mittleren und höheren Beanten, herricht noch bis heute in ihr einen siegreichen Vorstoß des französischen Mili- Regierung hemmen die Rücksichten auf die bürgerlichen Ge- tiefste Untenntnis über die sozialistische Gedankenwelt. Da tarismus, der über alle vernünftigen und besonnenen Er- fährten, die ihren Mangel an Entschlossenheit jetzt binter gerade diese Beamtenfreise durch ihre Vorbildung, beruf­wägungen einen schnellen Sieg davongetragen hat. Ja, wir demokratischen Phrasen über die Unerträglichkeit einer liche Ausbildung und dienstliche Tätigkeit in den Neichs-, verdammen die französische Generalspolitik noch weit hefti- Nebenregierung verbergen. Die Rede von gestern hat es Staats- und Gemeindeverwaltungen die Zeitung in den ger als unsere Konservativen, weil wir wissen, daß sie nur wieder deutlich gemacht, daß eine Koalitons regie Sänden haben und troh ihrer rückständigen Weltanschauung dazu angetan ist, dem deutschen Nationalismus neues rung die Probleme, bor denen Deutschland noch heute sich als die berufenen Führer in den Bere Wasser auf die Mühle zu führen. Wir befinden uns dabei steht nicht au meistern bermag. Sie lebt von der walbungen betrachten, so zeigt sich für den Erkennenden die in vollem Einklang mit unseren französischen Genossen, die Sand in den Mund, sie stürzt von einer Gefahr in die andere, tiefe Seluft zwischen der alten fonservativen und der neuen die Heuchelei an den Pranger stellen mit der die Bresse der sie hat fein festes Programm, sie hat feine Bukunft. Je sozialistischen Weltanschauung immer deutlicher. Im Baviser Bourgeoisie zunächst Alarmmachrichten über boliche- länger fie wirtschaftet, um so größer wird die Wahrschein- Gegensatz dazu bildet sich erfreulicherweise in den breiten wistische und spartakistische Umtriebe im Stuhrrevier brachte lichkeit, daß die Reaktion sie ablöst, und nur eine jozia- Kreisen der unteren Beamtenschaft und bei den und dann plöglich mit Beslissenheit die Sarmlosigkeit der liftische Regierung wäre in der Lage, dieses Ge- übrigen Bediensteten der Eisenbahn, Post und Telegraphie dortigen Bewegung betonte, weil sie einen Vorwand für den Spenst zu bannen. usw. ein steigendes Erwachen für den sozialistischen Welt­militärischen Spaziergang nach Frankfurt haben mußte. gedanken.

Die Zeitungsverbote..

Ein Maulforb für die Militärbefehlshaber?

Troß der großen Umwälzung vom 9. November 1918 find noch viele leitende Beamte in dem großen Irrtum be­fangen, daß ein immanfbaltsam geschichtlicher Vorgang noch einmal rüdläufig werden könnten. Dies zeigte sich so recht Im Abendblatt vom Montag baben wir gemeldet, daß deutlich am 13. März, wo diese Kreise durch den Kapp- Butsch unser Parteiblatt in Erfurt , die" Tribüne", unter mili- in ihren Hoffnungen gestärft wurden. Daß die veralteten, tärischer Vorzensur erschienen ist. Die Vossische unzeitgemäßen und einseitig autoritären Herrschafts­Beitung" weiß nun zu melden, daß sich der Reichswehr- methoden nicht mehr die Gewalt erringen fonnten, das lag minister durch diesen Streich des Erfurter Militärgemal einzig und allein an dem geschlossenen Vorgehen tigen zu einschneidenden Maßnahmen veranlaßt gefehen hat, der Beamten mit den Arbeitermassen. Dazu um ähnliche Uebergriffe für die Zukunft zu verhindern. Bis im rechten Augenblick beigetragen zu haben, gebührt gans zur allgemeinen Einführung der politischen Rom - besonders der Berliner unteren Boftbeamtenschaft die volle misfare, die fünftig den militärischen Befehlshabern zur Anerkennung. Nur ist es dringend nötig, daß die unteren Seite gestellt werden sollen, hat der Reichswehrminister ange- Staatsbediensbeben ihre Aufgabe nichtig begreifen lernen, ordnet, daß Beitungsverbote und Beitungseinschränkungen in bewußt werden, daß sie berufen sind, die sozialistische Welt­jedem Falle ihm selbst vorzulegen find. Ein Verbot durch anschauung in den Beamtenkörper zu verpflanzen, um die militärische Befehlshaber ist also fünftig nicht noch herrschenden reaktionären Anschauungen zu ver mehr möglich, da neben der Zustimmung des zuständigen drängen. In diesem Kampf ist nichts zu verlieren als die Regierungskommissars auch die direkte 8ustimmung Stetten der Unfreiheit und des mangelnden Selbstbewußt­des Reichswehrministers erforderlich ist. feins, dagegen alles zu gewinnen.

Eine offizielle Bestätigung der Meldung des Blattes liegt nicht vor. Wenn sie zutrifft, so wäre das immerhin ein Anfang.

Das Kapitel W. Z. B.

Nach wie vor freilich erkennen wir troß aller von Müller vorgebrachten Argumente die formale Berechti­gung der französischen Regierung an, und wenn der Kanzler davon spricht, daß der Geist des Vertrages für die deutsche Auffassung spreche, so ist das eine sehr windige und halt­Iose Ronstrustion. Tie Gründe sind an dieser Stelle oft genug auseinandergesezt worden, und wir verzichten auf eine Wiederholung Es bleibt dabei, daß die deutsche Re­gierung dem französischen Offiziersflüngel in die Hände gearbeitet hat. Wir halten uns an fie und überlaffen es den Antimilitaristen in Frankreich , sich mit den Reaktionären ihres Landes auszusprechen. Auf jeden Fall aber durften wir erwarten, daß die Rede die inner politischen Angelegenheiten etwas ausgiebiger behandelt hätte, als es tatsächlich ge­schehen ist. Müller hat uns noch einmal den Standpunkt der Regierung über die Vorgänge im rheinisch- westfälischen Industriebezirk entwickelt, ohne uns jedoch von seiner Rich tigkeit überzeugen zu können. Vollständig geschwiegen hat er leider von den Fragen, die uns sonst bewegen, und unter denen die nach den Maßregeln zum Schuß gegen den Der heutige Beamten förper trägt deshalb nicht den not, deutschen Militarismus an der Spize steht. Er be­wendigen lebendigen elastischen Charakter, nicht das erforder zeichnete die französische Regierung als die einzige auf der liche organische Mit- und Ineinanderweben aller Kräfte, weil ganzen Welt, die aus der Haft ihrer Generale nicht los­der völlig unzulänglich gewordene Verwaltungsgeist, der von Tommen fönne, und er beteuerte mit schönem Bathos, daß die Regierung der deutschen Republik weniger Neigung denn den höheren und mittleren Beamten ausgeht, noch herrschend ist. Die höheren Beamtenkreise, die gänzlich in der alten Ge­je besize, sich eine Militärpartei gefallen zu lassen. Das Die Frankfurter Beitung", mer Borwärts" und die Ber- dankenwelt leben, müssen durch die treibenden Sträfte von flingt bortrefflich. Aber was helfen uns die entschlossenen finer Boltszeitung" haben in letzter Zeit mehrfach heftige Angriffe unten gezwungen werden, sich mit den lebendigen Ideen Worte, wenn wir teine Taten sehen?. Die Militärparbei, die man sich nicht gefallen laffen gegen das Wolffsche Telegraphenbureau gerichtet. Sie beschuldig unserer Beit zu beschäftigen, wenn sie Wert darauf legen, will, ist da, und fie rührt sich im Norden so gut wie im will, ist da, und fie rührt sich im Norden so gut wie im ten es, fich während der Putschtage vorbehaltlos den Kapp- Leuten auch in einem sozialistischen Staatswesen in leitender Süden. Die meuternden Truppen befinden sich noch immer zur Verfügung gestellt zu haben. Die" Frankfurter Zeitung " Stellung tätig zu fein. Wir können es aber der Bequemlich Süden. Die meuternden Truppen befinden sich noch immer begründete in einem ausführlichen Artikel diefe ihre Angriffe Beit und der Gedankenträgheit der höheren und mittleren im Befit ihrer Waffen. Die gegenrevolutionären Offiziere durch Wiedergabe einer großen Bahl von Meldungen des Wolff Beamten nicht überlassen, ob sie sich mit dem Sozialismus haben durchaus freie Hand, fich für neue patriotische Taten Bureaus aus den Butschtagen, aus denen far hervorging, daß beschätfigen und wissenschaftlich auseinanderseben wollen borzubereiten. Aus Bayern kommen höchst alarmierende Nachrichten über dunkle Machenschaften der Offiziere, die bas Wolff- Bureau in jener Zeit fich dazu hergegeben hat, Bügen- oder nicht. Die Zeit der Entwicklung drängt! Dieses Drängen muß von den unteren Beamtenkreisen auf die mittleren und offenbar darauf hinarbeiten, in München die Fahne der meldungen der Sapp- Regierung zu verbreiten. Da aber das Wolffiche Telegraphen- Bureau fich offenbar höheren Verwaltungsorgane unermüdlich ausgehen. Denn Empörung gegen die Republik aufzupflanzen und von hier aus das übrige Deutschland in Bewegung zu sehen. Daß durch das bisher veröffentlichte Material nicht einschüchtern läßt, iebt ist ganz einfach die Beit gekommen, wo jeder sich zu ent ein solches Pronunziamento in Preußen einen storben so müssen wir noch deutlicher werden. So fragen wir denn den fcheiden hat, welchen Herren er dienen will: dem Kapitalis Direktor des Wolfffchen Telegraphenbureaus, Herrn Dr. mus oder dem Sozialismus. Widerhall finden würde, fann faum zweifelhaft sein. Mantler, ob es richtig ist, daß er selbst sich zu Rapp begeben den stockigen Provinzen Ostelbiens, in der Nachbarschaft Berlins , find Waffen, Truppen und Führer bereit, und wer hat, feinen Betrieb als lebenswichtig bezeichnete und von Herrn will behaupten, daß ein Unternehmen, wenn es flüger an- Stapp einen Befehl envpirkte, daß die im W. T. B. Streifen den mit fünf Jahren Zuchthaus bestraft werden gelegt wäre, als das der Kapp und Lüttit, nicht beffere follen? Wir fragen Herrn Direktor Mantler weiter, ob es Aussicht auf Erfolg haben würde, Der weiße Schrecken steht richtig ist, daß er diesen Erlaß sofort in einer Anzahl von Erem. Und in dieser Situation beschränkt sich der Kangler plaren in den Räumen feines Bureaus hat anschlagen lassen? Und in dieser Situation beschränkt sich der Kangler Wir fragen den Herrn Direktor ferner, ob es ihm bekannt ist, daß barauf, über die Brutalität des französischen Säbels zu flagen, und nebenbei zu versichern, daß die Regierung dieser Erlaß lange Zeit vor dem allgemeinen Droh- Erlaß gegen vollständig frei fei und sich einem mit dem Papier der Ver- die Streifenden verfügt worden ist? Wir fragen den zweiten fassung nicht zu vereinbarenden Einfluß der Arbei- Direktor des Wolffschen Telegraphenbureaus, Herrn Dr. Die ordnung durch den Sozialismus. terorganisationen nicht unterwerfe. Stola will ob er sich nicht mehr an das Telephongespräch erinnert, das er ich den Spanier, und es ist ja schließlich zu begreifen, wenn mit einem ber vielen Breffechefs ber Mapp- Regierung, Herrn der leitende Staatsmann seine Unabhängigkeit von einer in Rapitän- Leutnant Lensch, geführt hat? In diesem Telephon dem Staatsgrundgejes als Regierungsfaftor nicht aner- Gespräch hat Herr Dr. Diek jebe Meldung, die für die Rapp fannten Gruppe mit Nadybrud unterstreicht. Aber es hätte Regierung günstig war, mit großer Genugtuung, jede ungünstige Er hat dem ihm besser angestanden, wenn er rüdhaltlos zugegeben hätte, mit Entrüftung und Unbehagen aufgenommen. daß das Kabinett seine Existenz der Zustimmung der Ge- Pressechef fogar bei der Stilisierung einer für die Kapp- Regierung werkschaften verdankt und wenn er offen ausgesprochen günstigen Baffung der Meldungen Beistand geleistet. hätte, daß von der Fraktion, der er doch selbst als Mitglieb angehört, die Bedingungen, unter denen die Arbeiter den General. streit abgebrochen haben, ausdrücklich an­erfannt worden sind. Auf das Wort Nebenregie- Der geschäftsführende Ausschuß des Zentralrates für Rhein­rung fommt es nicht an, in der Sache hat die Bartei des land und Westfalen stelle feft, daß die Pressemeldung, nach der ber geklagter der Grbpring von Hohenlohe, der Körperver Gerrn Müller die Forderungen der Gewerkschaften ange- Effener Sentralrat swei Delegierte zur Ententekommission nach lekung., Erboring von Hohenlohe foll angeblich auf den am Bo Göln entsandt habe, um dort den Einmarsch von Ententetruppen den liegenben Kapitän Rougebin mit einem Schuh, den der nommen, der Kangler ist an sie gebunden. tion habe nicht stattgefunden. Mit der Entente fei wegen eines ins Ruhrgebiet au forbern, falich ist. Eine derartige Delega. Erbpring dazu eigens ausgezogen haben soll, eingeschlagen haben, Truppeneinmarsches niemals Berbindung aufgenommen

noch immer vor den Toren.

Begte er aber schon Wert darauf, fich gegen Nebenregierungen zu wenden, fo wäre es wohl ange­bracht gewesen, ein paar Worte über die Stutt­ garter Konferenz zu verlieren und das ver. faffungswidrige Berhalten der süddeutschen Regierungen Fritisch zu beleuchten. Er sprach bon Süddeutschland , aber mur in dem Sinne, daß dort die demokratische Tradi­bion mit besonderer Eifersucht über die Reinerhaltung des demokratischen Charakters der deutschen Republik mache.

worden.

Lügen haben furze Beine.

Bochum , 12. April.

Tagesordnung des Genfer internationalen Kongreffes.

Lille , 12. April.

Die Unabhängige Sozialidemokratische Partei veranstal tet vom 12. bis 15. April fechs aufklärende Vorträge mit der Tagesordnung: Die Staatsbediensteten und der So­zialismus." Versammlungsort und Stunde sind in dem An eigenteil zu erfeben. Es ergeht der dringende Ruf an alle Staatsbediensteten der Eisenbahn, Post- und Telegraphen und auch der anderen Verwaltungen zur Auffflärungsarbeit für den Sozialismus, dem die Zukunft gehört, zum Kampf der Geister gegen die veralteten Anschauungen, Frauen in Staat und Gesellschaft, zur Ueberwindung der alten Wels­

Der Prozeß gegen den Hohenzollernprinzen.

Die Standalaffäre, die sich am 6. März im Hotel Adlon atvischen dem Bringen Joachim Albrecht von Preußen und einigen Herren der französischen Militärmission abspielte, wird am tous menden Freitag bor ber 6. Straflammer des Landgerichts I sein gerichtliches Nachspiel finden. Angeflagt find Prinz Joachim Albrecht von Preußen und Rittmeister v. Blaten der gemeinschaftlichen versuchten Nötigung, Rittmeister b. Platen fer ner der Körperberlegung, weil er den französischen Kapitän Klein bon hinten gepackt und geschlagen haben soll, fotpie als dritter And

Wilsons Halsstarrigleit.

Amsterdam , 12. April Times" meldet aus New York , daß Wilson nach wie vor beabsichtige, die Entschließung, in der der Kriegszustand mit Deutschland für beendet erklärt wird, unbeachtet au lassen.

Gesandter Dr. Nihler, der bisherige Leiter des Bureaus des

Jawohl, das starke demokratische Empfinden hat sich in Der Sekretär der Arbeiterinternationale erläßt eine Reichspräsidenten, hat seinen Abschied eingereicht, der ihm auch Bayern dahin ausgedrückt daß unter der Drohung Ginladung zum 11. internationalen fogia- bewilligt wurde. Bu seinem Nachfolger hat der Neichspräsident der Bajonette das Ministerium Sofmann liftischen Arbeiterfongreß, der am 31. Juli in den bisherigen Referenten diefes Bureaus Geheimen Regierungs bem reaktionären Rabinett Kahr weichen Genf eröffnet wird. Die Tagesordnung umfaßt folgende rat Dr. Meißner ernannt. mußte, und die Stuttgarter Zusammenkunft hat im Punkte: Frage des internationalen Zusammenschlusses; Merikanisches. Der merikanische Staat Sonora hat seine Namen der demokratischen Verfassung gegen die Nebenregie- Internationale Politik ; Friede und Völkerbund; Demokratie Selbständigkeit erklärt. Der Staat Sinaloa hat sich rung der Arbeiter protestiert, um eine Nebenregie- und Diktatur; Sozialisierung, politisches und soziales Se- ihm angeschlossen, um dem Einmarsch der Truppen des Generals rung der rückständigen Elemente südlich des gime; Arbeitergefebe; Solonialpolitik; Ein- und Auswan- arranza Widerstand entgegensehen zu können.

Mains aufrichten zu können.

derung.

Lenins 50. Geburtstag.

Aus aller Welt.

Wenn Herr Müller die Beeinflussung durch die Arbeiter abstreit, gegen die süddeutschen Bestrebungen aber fein Wort vorzubringen weiß, so muß das den Verdacht erweden, Stockholm , 11. April. das er und feine Kollegen im Amt die Bemühungen der Ge­Nach Schluß des fommunistischen Barteifongresses in Moskau merfschaften, die Regierung gegen die Militärpartei scharf zu machen, als läftig empfindet. Vielleicht will er sagen, daß wurden überall est versammlungen zu Ehren des 50. Ge. er dieser Rückenstärkung nicht bedürfe, aber dieser stolze burtstages Benins abgehalten. Die besten Redner der lommu­Glaube bält ben Zadfachen gegenüber night stand Seder uitifden Bartel feierten Senin als den Führer des russischen siffert. Die Bergungsarbeiten moshes, am. Dienas saberent.

Die Opfer des Nothensteiner Explosionsungllids. Rinigsberg, 12. April. Die Zahl der aus dem Trümmerfels bei Mothenstein ge borgenen Leichen wurde am Montag abend auf etwa 130 ben