Bem Spruch fügen bird. Die Versammlung stellte feft, daß ein Doch gar nichts. Sie Bann höchstens in Personal- oder weiteres Entgegenkommen bei den heutigen Teuerungsverhält- Strajakten nach ehen und feststellen, ob und wann sich je niffen unmöglich sei, da ein weiteres Entgegenkommen der Arbeit- mand strafbar gemacht hat. geber nicht zu erhoffen ist, sondern daß lettere es um Pfennige auf einen Kampf ankommen lassen wollen. Mit überwälti- Es gibt aber Polizeibeamte, die sich bei solchen Ge­gender Mehrheit wurde der Streit beschlossen. Tegenheiten es nicht verfneifen können, den Bensor zu spielen Runmehr erwartet die Kollegenschaft von jedem einzelnen vollste und fich in Dinge zu mischen, die sie nicht das mindeſte Solidarität. Einmütig, wuchtig und geschlossen muß der Kampf angehen. Und weil wir das in Zukunft verhindern wollen, geführt werden, um schnell zum Erfolge au gelangen. Am Mon- müssen wir den Tatbestand hier feststellen. tag, den 19. April, nachmittags 5 Uhr, findet in dem alten Lokal, In der 51. Polizeimeldestelle in der Friedenstraße er­Reichenberger of", Reichenberger Straße 147, eine wei- fchien dieser Tage ein 17 jähriges Mädchen mit der Bitte, bere Bersammlung statt, in welcher von der Tariffominission Be- um Ausstellung eines Führungsattestes, weil es sich bei richt über den Stand der weiteren Verhandlungen gegeben wird. Der Post beworben hatte. Die Hauptstreifleitung tagt in demselben Bolal von morgens 9 Uhr, wo die Streiffarten ausgehändigt werden.

beiterfarten ausgegeben werben follen, dann müssen aber Arbei ter fie auch erhalten. So wie die Sache aber jetzt gehandhabt wird, ist der Druck der Plakate nur Geldverschleuderung und

nommen.

bieferhalb wurde die Straßenbahn nicht von der Stadt über Im Dienste tödlich verunglüdt ist der 57 Jahre alte Weichen steller Wilhelm Dorn aus der Bendestraße 1 zu Neukölln . Der Mann war auf dem Neuköllner Güterbahnhof mit dem Schmieren der Weichen beschäftigt. Dabei überfah er das Heranrollen eines rangierenden Wagens. Er geriet unter die Räder und wurde ſo schwer verletzt, daß er auf der Stelle verstarb.

Mäuberbanden haben dieser Tage in verschiedenen bon Wächtern bewachten Räumlichkeiten Einbrüche in großen Um Der amtierende Beamte war zunächst sehr entgegen fange ausgeführt. So hielten vier Burschen den Wäkter des fommend. Als er aber aus den Akten erfuhr, daß das Kaffees Trocadero in der Rosenthaler Str. mit dem Revolver in Nun auf, Kollegen und Kolleginnen, geschlossen tretet in den Mädchen aus der Kirche ausgeschieden war, fuhr er es an Schach und raubten, was mitnehmenswert war. Die Täter find Kampf, unsere Sache ist gerecht! mit den Worten: Was? Sie sind aus der Kirche ausgeschie- bereits ergriffen. In Weißenfee wurde in die Automobil­den? Wo soll das hin. Deutschland ist weit gemug herunter- werkstatt von Starfunkel eingebrochen und auch hier der Wächter gekommen. Keine Religion und feinen Glauben! Und da mit dem Revolver festgehalten. Auch mehren sich wieder Ueber­toollen Sie Beschäftigung bei der Post annehmen und später fälle auf Berfonen, die auf dem Postschecamt geschäftlich zu tun. mal Kinder erziehen? Da fann es doch gar keine Moral haben geben.

Die Lohnempfänger bei ben Reichs, Staats- und Heeres Berwaltungsbehörden waren vom Deutschen Transportarbeiter berband zu Sonnabend nach dem Gewerkschaftshause geladen, um über die Sachlage zu beraten. Nach einem Referat von Ollersdorf wurde eine Entschließung angenommen, in der auf jeden Fall an den Säßen des eingereichten Lohntarifs festgehalten und in Rüdficht auf die schwierige Lage der Republit nur ein Aufschlag von 50 Prozent gefordert wird. Die Versammelten hoffen, daß das heute zusammentretende Schiedsgericht in ihrem Sinne entscheiden werde, damit sie nicht genötigt werden, durch Kampf das zu erreichen, was ihnen vorenthalten würde. Verband der Schiffszimmerer, Zahlstelle Berlin . Wir ersuchen alle auf Boots- und Schiffswerften Berlins und Umgegend Arbei­tenden, sich mit den streifenden Kollegen der Schiffs- und Boots baubranche solidarisch zu erklären. Wohlgemuth, für die Streifieitung.

Groß- Berlin.

Führungsattest und Religion.

Lebensmitteltalender.

Der Beamte twar dann noch recht ungehalten. Abgesehen davon, daß auch die Post es nichts angehen sollte, welche Niederschönhausen . 20 Gr. Butter, 200 Gr. Margarine; für Kinder Religion eine Bewerberin hat, so geht das die Polizei erit bis 2 Jahre( 82) ½ Pfd. Gerstenmehl und 2 Pakete Zwieback; für recht nichts an. Der Polizeibeamte, der sich in dieser Weise Kriegsbeschädigte( 50) 1 Bfb. Graupen; auf Lebensmitelkarte dos a endreiſtete, seine Meinung über die Religion zum Besten zu fes Niederbarnim: 250 Gr. Marmelabe auf 13, je 125 Gr. Cortan geben, sollte sich in die Heilsarmee aufnehmen und dort be- flocken oder Grüße auf 15 und 16; auf 17a und b der Kartoffelkatte 2 Pfd. Kartoffeln. Ersatz für die fehlenden 3 Pfund wird noch bekannt. schäftigen lassen. Dort gehört er hin unter Betschwestern, gegeben. In den Baracken am Dienstag, den 20., und Donnerstag, aber nicht auf den Stuhl in einem Polizeibureaut. Dem ben 22., von 9-3 Uhr gegen Vorzeigung der hiesigen Lebensmittelka.fe Manne sollte das sehr deutlich flar gemacht werden. Das bis 10 Bfb. Kohlrüben. Außer Feit und Kartoffeln alles gegen Bor Bublikum kann sich eine solche Behandlung sehr entschie- anmeldung bei den Händlern bis Montag abend. den verbitten. Hoffentlich find solche Fälle Einzelerschei­nungen.

Arbeiterwochenfarten.

Aus den Organisationen.

17. Distrikt. Montag, 19. April, abends 7 Uhr, im Lokal Ant werpener Straße 47 Sigung der Agitationskommission.

Bereinskalender.

Arbeitsgemeinschaft fozialistischer Techniker. Montag, 19. April, abends 7 ühr, öffentliche Bersammlung im Sophien- Lyzeum, Wein­ meiſterſtr . 16/17. Thema: Die Betriebsräte zur Zeit der Diktatur Sozialistische Proletarierjugend, Agitationsbezirk Often. Montag abeno 7 Uhr Agitationsbezirkssigung im Jugendheim, Königsberger

Die Große Berliner fennt die Not der Arbeiter, fie weiß auch, daß die jebigen Fahrpreise das färgliche Budget der Ar beiter schwer belasten. Aus diesen Gründen hängen in den Wa gen Blafate mit dem Hinweis, daß Arbeiterwochenkarten gelöſt twerden können. Wer ist nun Arbeiter, daß er sich in den Besitz Wer sich bei einem staatlichen Institut um eine An- einer solchen Karte sehen kann? Nach Ansicht der Großen Ber­Stellung bewirbt, wird zur Einreichung eines polizeilichen liner" derjenige, dessen Wochenverdienst nicht 50 Mart, Führungsattestes aufgefordert. Poft, Eisenbahn und andere in Worten fünfzig Mart, übersteigt. Ein Lejer unseres Blattes Behörden halten an dieser Forderung fest und lehnen jede schreibt uns, daß er bei dieser Auskunft umzufallen drohte und Anstellung ab, wenn auch nur die geringsten Verfehlungen dreimal gefragt habe, ob die 50 Mark als Tages- oder Wochen- Straße 7. verdienst gedacht jeien. Wir möchten die weltfremben Herren, die vorliegen. diese Bestimmungen ausgearbeitet haben, doch mal fragen, wies Berantwortlich für die Redaktion: Alfred Wielepp, Neukölln . Das Führungsatteft wird von der Polizei ausgestellt. biele diejer Karten für Groß- Belrin ausgegeben werden. Die Berlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. H., Berlin . Was kann in Berlin die Polizei über Führung befunden? Herren scheinen wißig veranlagt zu sein. Wenn schon einmal Ar- Lindenbruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbauerdamm 10.

Theater und Vergnügungen.

Volksbühne

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Neues Volkstheater

Köpenicker Str . 68. Montag, 7 Uhr: Die Hoffnung auf Segen

Staatstheater

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6 Uhr: Peer Gynt.

Direktion: Max Reinhardt

Deutsches Theater

7 Uhr: Dame Kobold.

Kammerspiele

7 Uhr: Stella.

Großes Schauspielhaus

Karlstraße

7 U: Der weiße Heiland ( 4. Abteilung. III. Abend).

Direktion Gar! Meinhard- Rnd. Bernauer Theater i. d.

Königgrätzer Straße

48 Uhre Sie" Dienstag: König Nicolo

Komödienhaus

18 Uhr: Der Herr Minister mit Max Pallenberg

Berliner Theater

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