Groß- Berlin.
Zur Wohnungsnot.
22,50 art für einen Zentner Sots.
Wie mitgeteilt wird, hat der Koblenverband Groß- Berlin, nachdem mit Genehmigung des Reichswirtschaftsministers bie Erzeugerpreise erhöht worden sind, die Breise für Stofs auf 22,50 Mark für Selbstabholer, auf 23,55 Mart frei Erdgeschoß und Keller festgesetzt.
Wir sind neugierig, wie hoch die Roblenpreise noch steigen werden.
für die fernere Tätigkeit besselben ausardetten. Der Burgermented enthielt sich der Stimme.
Lebensmitteltalender.
Tempelhof . 125 Gramm Teigwaren( 15), 500 Gramm weiße Boh nen( 47), 250 Gramm Marmelade( 14). Anzumelden: 250 Gramm Linsen( 56), 250 Gramm Marmelade( 57).
Mus den Organisationen.
Die Wohnungsnot in Berlin ist groß. Jeber bleibt in feiner Wohnung und denft nicht an Umzug. Was war das früher am 1. April und 1. Oftober für ein Leben auf den Straßen. Möbelwagen, große und fleine Fuhrwerke, mit alte und trante Beute abgesehen hat, treibt wieder ihr Unwesen. in der Aula der Uhlandstraße, Edöneberg. Stolonnenstraße 22, Eine Lebensmittelfartenschwindlerin, bie es auf alleinstehenbe Zeltow Beeskow. Sonntag, den 25. 6. M., vormittags 10 Uhr, Hausrat beladen, durchquerten die Stadt. Tagelang dauerte le stellt sich als Angestellte der Krantenversorgung vor, läßt außerordentl.che Bezirts. Generalversamm. es, ehe man in der neuen Wohnung wieder in Ordnung war. sich die Weißbrot- und Milchfarten zeigen und fragt die Leute, lung. Tagesordnung: Die politische Lage, Referent Genosse In Berlin wurde früher überhaupt viel umgezogen. Das ob sie mit der bewilligten Menge und auch mit den Kartoffeln Crispien. Aufstellung der Kandidaten zur Reichstagswahl. Die brachte der Wechsel der Arbeitsstätten so mit sich. Seitdem auslommen. Das wird natürlich in den meisten Fällen verneint Ortsvereine werden gebeten, Borjchläge zur Kandidatenliste be die Not auf dem Wohnungsmarft immer größer geworden und die Besucherin versteht es dann, den Leuten nach und nach huss Drudlegung bis Sonnabend früh nach dem Bureau einzu ist, hat es mit dem Umziehen aufgehört. Ausziehen fann alle Lebensmittelfarten abzuloden, indem sie verspricht, dafür reichen. zu sorgen, daß den Kranten eine bessere Ernährung zuteil wird. 8. Distrikt, 2. Abteilung. Mittwoch 7 Uhr abends Bersammlung man icon, aber andere Wohnungen gibt es nicht. Und dann Sie ist sehr flein, hat ein frisches, bolles Gesicht und dunkel- Aula Mittenwalder Straße 34, toftet heute ein Umzug ein fleines Vermögen. blondes Haar, trägt einen flachen, bunten Uebergangshut, einen leichten buntlen Mantel mit Gurt und Schnalle und schwarze hohe Schnürschuhe, spricht ein gutes Deutsch und macht einen vertrauenerwedenden Einbrud.
Heute stehen Hunderte von Wohnungssuchenden vor den Wohnungsinspektionen und warten stundenlang, ebe sie EinTaß zur Inspektion erhalten. Wanche fommen schon seit Monaten nach dieser Vermittlungsstelle und immer wieder Aufforderung. In Nr. 105 brachten wir einen Artikel müssen sie feststellen, den Weg umsonst gemacht zu haben." Tuberkulose Fürsorge in der Praxis". Wir bitten aun den Weder Nat noch Hilfe fann gewährt werden. Die Erregung Adresse, ba blese uns leiber abhanden gekommen ist. Einsender des Artikels im eigenen Interesse um Angabe feiner über dieses Verfäumen an Zeit bemächtigt sich der NachBu Unrecht Garderobe entgegengenommen hat auf dem Aunft fragenden in steigendem Maße. Ihrem Werger machen sie abend der Neuköllner Liebertafel in Sappolbe Seitfälen am oft laut Luft. In einigen Inspektionen geben sich die 17. d. Mts. der Finder eines Garderobenscheins. Es handelt sich Beamten und Angestellten Mühe, den Leuten begreiflich zu um einen schwarz- grau gestreiften Manel( in den Taschen ein machen, daß sie selber auch keine Wohnung geben könnten, filbergbauer Stragenschoner und ein Tafdentuch), einer schwarzen da sie teine hätten. Aber es gibt wieder andere, denen dieser Befourhut mit den Buchstaben.., sowie um einen Megenschirm mrit gebogenem schwarzen Holzgriff. Der Eigentümer bittet unter Eaft vollständig fehlt und die gar nicht an diese Stelle Buficherung einer guten Belohnung um Rückgabe der Gegenstände passen. Sie schnauzen das Publikum an, als wären fie an Albert Friebrich, Briz, Chauffeestraße 97, III. allmächtige Herricher. Der Leiter der städtischen Wohnungsämter würde seinen Aufgaben erst dann vollkommen gerecht werden, wenn er dafür Sorge trägt, daß das Publikum in ben Wohnungsinspektionen eine angemessene Behandlung erfährt. Kann er das nicht fertig bringen, soll er seinen Bosten quittieren.
Aus dem Gemeindeleben.
6. Distrikt. Mittwoch abend 7 Uhr Sigung ber Agitations und 10. Distrikt, 4. Abteilung. Agitations- und politische Kommission Mittwoch gemeinsame Sigung bei Crone, Meter Straße 2.
3eltungskommiffion bei Ließ. Kleine Andreasstr. 10.
11. Distrikt. Donnerstag, den 29. April, findet um 7 Uhr in der nalen und Bildungskommiffion finbet nicht am Mittwoch, sondern erst Montag, den 28. April, 8 Uhr, bel Gen. Rosenberg, Biogel Straße 8, ftatt.
11. Distrikt. Donnnerstag, den 29. April, findet um 7 Uhr in den Sophiensälen, Gophienftr. 17/18, eine Frühlingsfeier ſtatt; unter Whitwirkung hervorragender musikalischer und rezitatorischer Kräfte, darunter 23 aghalter vom Deutschen Opernhaus und Tilly albom. Für diese Feier behalten bie Billetts ber ausgefallenen Revolutionsfeler am 18. März, Gültigkeit. Billetts zu 0,99 Mk. sind bei den Funktionären des 11., 10. und 16. Distrikts, sowie eventuell an der Abendkasse zu haben. 16. Distrikt, 1. Abteilung. Dienstag abend 7 Uhr Abteilungsver fammlung in der Schulaula Pflugstr. 12. moch abend 7 Uhr Abteilungsversammlung in der Schulaula Müllers - 8. Abteilung: Mitte
Edhe Triftstraße.
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16. Distrikt. Der Lichtbildervortrag ber Jugend, ber am 13. b. megen Nichterscheinen des Referenten verschoben werden mußte, findet nunmehr bestimmt heute abend 7 Uhr in der Schulaula Müllers, Ecke Triftstraße, statt.
abend bei Lassahn , Neue Hochftt. 36, 16. Distrikt, 1. Abteilung. Mittwoch abend 7% Uhr Frauenlefes
Friedrich- Straße 86.
Ablershof. Wie start das Interesse ber Bevölkerung am Weiterbestand des örtlichen Arbeiterrates, beisen se gens. Neukölln. Zu dem am Mittwoch, abends 6% Uhr, in der Kindle reiche Wirkung oftmals auch von bürgerlicher Seite öffentlich Brauerei, Sermannstraße, stattfindenben Tilli Waldorf- Abend mit ans Wichtiger aber iff die Schaffung von Wohngelegenheit. bestätigt wurde, ist, zeigte der außergewöhnlich starte Besuch der schließendem gemütlichen Beifammenfein find Einlaßkarten zu 1,50 Daß das Wohnungsamt neue Wohnungen nicht aus der Zuhörer der letzten Gemeindevertretersizung. Durch die trauri- bei den Bezirksführern, im Parteibureau und an der Abendhaffe zu Erde zaubern fann, wissen wir auch. Es muß mit den gen Ereignisse während der Lüttwistage, hervorgerufen durch haben. Neukölln. Bezirksverfammlungen om Mittwoch abend 7 Uhrt gegebenen Mitteln rechnen und sein Augenmerk darauf schamlofe Denunziationen des Bürgertums in Adlershof , war un richten, übermäßig große Wohnungen für Wohnungsuchende fer Arbeiterrat, der nachgewiefenermaden bis zuletzt unter Lebens- 4. Bezirk bei Metzner, Bonnierstr. 59, 19. Bezirk bel Chima in Anspruch zu nehmen. Und da scheint noch viel, sehr viel gefahr unbesonnene Glemente vor übereilten Taten zurückzuhalten nowski, Jägerstr. 8, 8. Bezirk: Gambrinus- Festfäle, Kaiser bersuchte, an seiner Tätigkeit verhindert. Die demokratische Bar an fehlen, denn es wird auch auf diesem Gebiete viel ge- tei am Orte gab noch vor turzer Zeit die Weifung an die Gezirks bet Schröder, Chauffee, Edhe Franz- Körner- Straße. Brit. Heute abenb 8 Uhr Extra- 3ahlabend bes 1. und 2. Bei schoben. Noch heute werden große Räumlichkeiten zu Woh- schäftsleute heraus, der Arbeiterrat sei ungefeßlich. feine MaßMariendorf. Heute abend 7 Uhr in der Aula ber Schule Kur nungsausstellungen benußt, die besser Wohnzwecken dienst- nahmen brauchten ferner nicht befolgt zu werden; und nun wun- fürftenstraße Generalversammlung. Mittwoch abenb 7 Uhr öffent bar gemacht werden. Auch sonst gibt es noch Wohnungen, bern sich diese" Demokraten ", dak der Arbeiterrat nicht die Machtliche Bolksversammlung in der Aula des Gymnasiums Ralferstraßes die geräumig sind und nur von einigen wenigen Bersonen beseffen habe, Unruhen zu verhindern. In scharfer Weise rech Referent: Gen. Breitscheid. neten unsere Genoffen lobt und Preißing mit der bürger- Lichtenberg, 2. Viertel. Mittwoch abend 7% Uhr Schulaula bewohnt werden. Hier könnten die Wohnungskommissionen, lichen Gesellschaft ab, die nach dem angerichteten Blutbade für die Kronpringenstraße, Mitgliederversammlung. Vortrag: Gen. Schlich bie in den einzelnen Stadtbezirken bestehen, die vor dem entmenschte. Soldatesfa noch eine Sammlung von 5-6000 ting. Wichtige Tagesordnung. Krieg gebildet wurden, aber gar nicht ins Leben traten, jest martveranstaltete, um sie noch längere Zeit am Ort zu verfammlung bei Philipp Klaus, Treptow , Barkftr. 2. Treptow , Baumschulenweg . Mittwoch 6% Uhr abends General nigliche Arbeit leisten. Much die Mietervereine fönnten auf halten. Genoffe Preißing verlangte, daß der Arbeiterrat feine Oberschöneweide . Mittwoch abend 6% Uhr für die Eltern, beren diesem Gebiete durch Mitarbeit ihrer Mitglieder mehr Tätigkeit in der alten Form sofort wieder aufzunehmen habe, Rinder ble 5. Gemeindeschule besuchen, im Zeichen faal ber 5. Schule herangezogen werden. Es ist das alles nur Klein- und Flid die jeweilige Stellungnahme des Bürgermeisters gebe biefem fein Elternverfammlung. Wichtige Tagesordnung. Mittwoch abend arbeit, aber es könnte doch manchem geholfen werden. Natür- Recht, ohne Beschluß der Gemeindevertreter den Arbeiterrat aus. 7% Uhr in der Aula der Schule Frischenstraße Jahresversammlung zuschalten, indem er die herausgegangenen Verfügungen nicht des Wahlvereines. Tagesordnung: Berichte und Neuwahl des Vore lich muß in erster Linie die Wohnungsproduktion einsetzen, mehr gegengeichnen ließ. Diefes eigenmächtige Verhalten bes ftanbes und der Reorganisationskommiffion. ehe eine Wohnungsinspektion nüblich arbeiten kann. Bürgermeisters habe bereits im Berfonalausschuß zum Konflikt Bost und Telegraphie, Gruppe 4, Güden ufm. Bildungsabend bel Damit dieser wichtigen Wohnungsfrage auch vom Ma- geführt, indem unsere Genossen bort erklärten, fede Mitarbeit ein Raßufer, Neukölln, Erhstr. 8, am Mittwoch abend 8 Uhr. Bortrogs gistrat mehr als bisher Beachtung geschenkt wird, hat unsere zustellen, bis der Arbeiterrat in feine alten Rechte wieder einge. Die politische Lage. Die Funktionäre fämtlicher Aemter bitte alle ein Fraktion im Berliner Rathaus der Stadtverordnetenber- Schöffen 3a bel zum Ausdrud, daß auch sie die Notwendigkeit erscheinen. fekt fei. Die Fraktion der Rechtssozialisten brachte durch den laden und selbst mit Mitgliedsbuch um 7 Uhr im angegebenen Lokal fammlung folgenden Antrag unterbreitet:„ Die Stadtverord- des Arbeiterrates anerkennen, die Gegenzeichnung der Verfügunneten ersuchen den Magistrat mit ihnen in gemischter Deputa- gen halte sie jedoch nicht für so wichtig. Von unserer Seite wurde tion mit allergrößter Beschleunigung diejenigen Maßnahmen darauf hingewiesen, daß gerade durch die Gegenzeichnung des Ar zu treffen, die geeignet sind, die ungeheuerlichen Zustände beiterrates dieser erst nach außen in Erscheinung trete, und daß auf dem Gebiete des Wohnungswesens zu beseitigen oder ohne diese Gegenzeichnung, durch die boch gerade die Kontronte jeder Verfügung gewährleistet wird, der Arbeiterrat tuforisch zum mindesten zu mildern." wird. Den Bürgerlichen wurde nochmals mit allem Nachbrud gesagt, daß gerade ihre Streise es waren, die Große Mißstände fm Sonntagsverkehr. die Soldaten in unerhörter Weise gegen die Arbeiterschaft Man schreibt uns: Am Sonntag war der Wannseebahnsteig aufgehebt, dad sogar einer threr Gemeindevertreter in öffent licher Sigung gesagt habe. Die Gefangenen und Verwundeten bes Botsdanter Bahnhofs in Berlin eine halbe Stunde vor Abfeien auf dem Wege zur Schule mißhandelt worden. Derfelbe gang des Zuges, in dem mehrere Wagen fast leer blieben, für das Publikum gesperrt, so daß es sich, die ganze Freitreppe be- Serr. Dr. Saling, habe auch die unertiefene Behauptung auf bedend, flaute. In der Kaffe wurde aber trobem luftig weiter. gestellt, es feien bon feiten der Arbeiter Dum- Dum- Gefchoffe ver- och 7% Uhr in Sabels Brauerei, Bergmannstr. 5/7, Bezirksvers Intern. Bund der Kriegsbeschädigten, Bezirk„ Süb- Weft". Mitt wendet worden, und dies unfinnige Gerede zu einer Zeit, wo die berfauft. Als Grund für das Abgehen leerer Wagen wurde vom Truppen bereits im Orte waren. Sammlung. Die Folgen, bie traurigen, Broletarische Jugend. Mittwoch abend 7% Uhr Vortrag von Frau unteren Bahnpersonal angegeben: 1. daß auf den anderen haben sich auch bald genug gezeigt!! Selbit an der Leiche unseres Maria Krische über:„ Seguelle Aufklärung" im Jugendheim, Nogab Stationen auch große Mengen warteten( als ob nicht auf den waderen Genossen August Gerber hat einer biefer bürgerstraße 15. 8wischenstationen auch zahlreiche Fahrgäste wieder ausstiegen), lichen Ordnungshüter geäußert: Nun hat dieser Sund endlich sei- Freie fox. Jugend Neukölln. Heute Dienstag abend 7% Uhr im 2. daß unsere Lokomotiven in Frankreich seien" die natio nen Lohn erhalten!!!" Die bürgerlichen Vertreter gaben hier. Lokal von Ribbe, Sobrechtstr. 9, ordentliche Generalversammlung. nale Berhebung muß zu den dümmsten Vorwänden eben her- auf die Erklärung ab, der Arbeiterrat fei teine gefeßliche Gin Wichtige Tagesordnung. halten richtung, fie müßten daber die Wiedereinführung ablehnen. Dann berließen die Herrschaften den Sigungsfaal! Der Bürger meister war, wie bisher, bestrebt, zur Einigung zu raten und die Vertreter der bürgerlichen Parteien zur Mitarbeit an den neuen Richtlinien für den Arbeiterrat zu bewegen! Seine Mühe war ber gebens. Es wurde beschlossen: Der Arbeiterrat hat seine Funktion wie vor den Lüttwißtagen wieder aufzunehmen, der Personalaus schuß wird in Gemeinschaft mit dem Arbeiterrat neue Richtlinien Dachpappen,
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In Wirklichkeit ist, neben den Kriegsfolgen, der Bermürbung des rollenden Materials, hauptsächlich die mangelnde Dispofition der Direktion, insonderheit des Betriebsamtes, ferner der fehlende Busammenhang zwischen Bahnsteig und Staffe daran schuld. Ehe nicht die Geheimratewirtschaft aufhört, ehe nicht, bor allem das reisende Bublikum selbst sich gegen derartige Rüdfichtslosigkeiten auflehnt, eher ist keine Besserung zu erwarten.
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