ben Spieger gruselig su machen, um dann aus seinen Der Briefschreiber, Rapitänleutnant Kurt Graak, der in der geplanten Zusammensetzung ein treffliches g Anguständen partelpolitischen Gewinn zu schlagen. Das aber ersucht dann weiter um Uebermittlung eines Auswei es ftrument zur Wahrung einseitiger Unternehmer­ist bie gleiche Methode, die täglich in der bür zur Fahrt nach Königsberg  . Er beruft sich darauf, daß er intereffen darstellt. Uns wundert das nicht, denn: gerlichen Brefie Anwendung findet, um den die größten politischen Verbindungen Wes Brot ich effe, des Lieb ich finge." Air hoffen aber, blöden Bolschewiftenfred lebendig zu erhalten. mit den leitenden deutschen   und russischen baß die Spikenverbände der Gewerkschaften ihre gegen Dieses war der Sinn unserer Arti Spigen als ehemaliger persönlicher Ad- wärtige Stellung gerade auch dazu benugen, um diesem Dann aber irrt der„ Bouvärts", wenn er meint, daß gerade i utant des Fürsten   Sieben befite", und ver- Seichswirtschaftsrat das Genic umzudrehen. Seine wegen der Frage der Gewalt oder Gewaltlosigkeit ein tiefer Rib" pricht dem Major, burch Berichte in steter Verbindung mit Duldung würde im Widerspruch stehen zu den sozialpoli burch unfere Bartei gebt. Gewig gibt es Meinungsverschieden ihm zu bleiben, Damit Serr Major immer vom Tun und lischen und wirtschaftlichen Generalfireikforderungen der heiten in der Partei, aber sie sind anderer Art. Aber wie ist es mit der Gewaltpolitil gegen die Arbeiter. Fortschritt der 10. Schwadron in Kenntnis gefekt wird. Gewerkschaften und feine Existenz wäre ein Sindernis für Aber wie ist es mit der Gewaltpolitik gegen die Arbeiter- Sei es auch auf geheimem Wege, wenn es politisch nicht jeden jozial- und wirtschaftspolitischen Fortschritt. fchaft, wie Noste sie beliebte? Auch sie gehört in das Thema, anders möglich ist". Das Schreiben schließt;

im

wenn man es schon einmal erörtern will. Was hält Frau Judhacz Mein Werk wirb aber gelingen, und bas große bavon? Es hat eine Beit gegeben, ba bat Noetes Theorie undert und die Wieberherstellung eines Oblodes muß und bergische Landtagswahlgefebentwurf sieht die Wahl von 101 b Das württembergische Landtagswahlgefeh. Der würtiem. Braris vom Raputtschlagen der Knochen nahezu ungeteilte wird gelingen! Der Stein ist ins Wolfen gekommen, so faver geordneten bor. 8uftimmung in ihrer Partei gefunden, während wir Die Berrechnung der desestimmen ist derart Intereffe jener Partet es fällt, nur die nötige Ruhe und Unterstügung! Bis jetzt war gerlant, daß ein Teil der auf sie entfallenden Abgeordneten hoffen, daß heute wegen dieser es ruhig, aber in letter Beit waren zu viele Anfragen und Ginauf eine Landesliste übernommen, der andere Teil aber auf die Frage ein tiefer Riß durch die S. P. D. geht. Ein tiefer Stiß, tellungen in bie Baltenschwabron, und befendere Preise verteilt werden soll, die die höchsten Zahlen von Resistimmen benn ein mütig gegen diese Boittit der Noste und Ebert Gefahr bedroht uns durch die Auflösung der Marinebrigade. aufweisen. Beht diese Partei doch immer noch nicht. Wenn Herr Major mir geftatten, will ich auch gute Neichsdeutsche holm: Dr. Kapp with vorläufig in Bolizeigetwahrfam ghalien. Kapp in Schweben. Berlingske Tidende" meldet aus Stoc holm: Dr. Kapp wird borläufig in Polizeigetwahrsam gehalten. aufnehmen und Ostpreußen  , auch Russen, da es dort eben sicherer wie das„ Svenska Dagbladet" erfährt, ist es nicht ausgeschlossen. ist. Ich bitte nur zu befehlen, wann ich Herrn Major sprechen bak zwischen der schwedischen und der deutschen   Regierung ein darf. Mein Telephon: Nollendorf 2522. Meinungsaustausch stattfinden wird über die Möglichkeit einer Kurt Graab, Stapitänleutnant. Auslieferung Stapps. Auswanderung schwedischer Metalarbeiter nech Nußland.

Wie der Putsch vorbereitet wurde.

Die Mittelsmänner im Reichswehrministerium. In die Verschwörung, die am 13. Mära aum Rapp­Butsch führte, leuchtet recht grell ein Schriftstüd Aus dem Schriftstück geht berbor, daß das Freikorps   In den nächsten Tagen wird sich von Stockholm   aus eine Kom hinein, das sich in den Brivataften des Freiforps bon bon Qikom in die Verschwörung bis in fleinste eingeweiht mission schwedischer Metallarbeiter, die nach Scwjetrußland aus­hinein, das sich in den Privataften des Freiforps von war. Ferner ersehen wir daraus, daß die Verbindungen wandern wollen, nad Petersburg und Moskau   begeben, um die izom befand und folgenden Wortlaut hat: mit den baltisch russischen Abenteurern immer noch auf- russischen Arbeits- und Lebensverhältnisse zu studieren und die rechterhalten werden, und daß zwischen den deutschen   und Auswanderungsmöglichkeiten zu prüfen.

Berlin  , den 8. 8. 1920. Kurfürstenstr. Nr. 149. Teleph. Nollendorf 25-82.

den russischen Monarchisten eine enge Arbeitsge­meinschaft besteht. Söchste bemerkenswert ist auch, mie fich in Ostpreußen   unter dem scheinheiligen Bortvand des Grenzschutes alle diejenigen Trup penteile in Reserve halten, die, wie die 10. Schadron des Freikorps Lügom, ihrer Auflösung entgehen wollen.

Gewerkschaftliches.

Das Brandenburgische Landesarbeitsamt. Alle diese Schiebungen und Bettelungen sind aber nur möglich mit Hilfe des Reichswehrministeriums. Durch Beschluß des Provinziallandtages vom 4. und 5. März Dort fißen die Mittelsmänner der Verschwörer und durch 1920 ist mit Wirkung vom 1. April d. J. in Berlin   für die Pro freuzen alle Maßnahmen, die von der Regierung getroffen bing Brandenburg   mit Ausnahme des Geschäftsbereiches des werden. Will Herr Geßler den Hauptmann Biebabnamt errichtet worden, bas im wesentlichen die Funktionen ausübt, Landesarbeitsamtes Groß- Berlin ein besonderes Landesarbeits­und den Freiherrn von Gabelung auch jetzt noch in seiner bie bisher der Zentralauskunftsstelle der Arbeitsnachweise für die Näbe balten? ir glauben, daß es nach dem oben ber- Proving Brandenburg und dem Verbande Märkischer Arbeitsnach öffentlichten Schriftftüd nun endlich an der Zeit ist, den weise oblagen. Angegliedert ist dem Landesarbeitsamt das Pro­Herren den Stuhl vor die Tür zu jezen. bingialberufsamt. Zum Direktor des Landesarbeitsamtes ist der bisherige Geschäftsführer des Verbandes Märkischer Arbeitsnoch weise, Dr. Dermiebel, ernannt worden. Die bisherigen An­schriften an die Zentralauskunftsstelle und an den Verband Märkischer Arbeitsnachweise sind daher in Zukunft an den Direktor des Brandenburgischen Landesarbeitsamies", Berlin  S. 11, Nöniggräßer Straße 28, Fernspr.: Mollendorf 832, 858, 834, 4253, 4254 und Kurfürst 9886, 9887, Telegrammedresse: Landesarbeit, zu richten.

Die Eunuchen.

3ur Charakterisierung des Gewerkschaftsbundes der Angestellten.

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Die in ben Dampfwäschereien befchäftigten Seutfcher und Mits

Sehr geehrter Herr Major! Nachdem ich durch die Liebenswürdigkeit bes eren Saupt. manns Freiherrn von Gablung die Anweifung auf 250 Be Heidungsstüde und 250 Gewehre erhalten habe, wandte ich mich nochmals an Herrn Freiherrn bon Gablung, um Pferde und alles nötige für die Eskadron zu beschaffen. Es wurde mir auch Busage guteil, nur mit der Bemerkung, daß die Frage: r Fret. Zorps eine augenblidlich sehr schwere fet und man auch für die Zukunft mit Schwierigkeiten refp. Herabsehung der Stärke zu rechnen habe und ob es nicht ratsam wäre, um aufere Sachen nicht zur eventuellen Krise su bringen, die Schwabion nach Ostpreußen   zu verlegen. Da ich in der letzten Seit fehr biel mit den politischen Streifen in Fühlung komme und mehr oder weniger auf dem laufenden gehalten werde, so wandte ich mich an den Herrn Hauptmann Biebahn, welcher mir den Nat gab, im Interesse des Korps und der 10. Schwadron mich sofort mit Herrn Major in Berbindung zu sehen und eine Ueberführung nach Ostpreußen   Herrn Major in Borschlag zu bringen. Mach hatte Freiherr von Gablung mich mit dem Vertreter Ost preußens belannt gemacht, welcher mit unserem Bor Am 17. und 18. April hatte der Verwaltungsrat des der Gewerkschaftsbundes haben solidausch sich erfiätte und mich mit meinem Adjutanten Angestellten Die Benicale für Lehrstellenvermittlung für Groß- Berlin" nach acht bis zehn Tagen zweds Besprechung in Königsberg  ( G. D. A.) Vertreter aus allen Teilen des Reiches in Berlin   ist aufgehoben worden; an ihre Stelle tritt mit dem 1. April d. J I erwartet. Zu diesem Zwede schickte ich sofort meinen Ab. bersammelt. Nach einem Bericht des Bundesvorsitzenden das Provinzial- Berufsamt, dem die Berufsämter mit jutanten, Leutnant Sühler, nach Remscheid   zum Korps. Bedmann wurde eine Erklärun angenommen, in der ber Lehrstellenvermittlung der Berliner   Vororte und in der Pro­stabe und erhielt gestern, spät abends, ein Telegramm, daß er es heißt: vinz Brandenburg unterstellt sind. Gine seiner Hauptaufgaben ist Major sich hier( in Berlin  ) befände. Der G. D. A. misbilligt bie Nebenregierung der am die Durchführung des zwischenbezirklichen bzw. zwischenörtlichen Was die Balten anbelangt, wäre Ostpreußen   auch von großem politischen Generalstreit beteiligt gewefenen Gewerkschaften, die Ausgleichs von Angebot und Nachfrage der Lehrstellen. An­Ruben, ba fich dort sirka 300 bis 500 Mann noch zerstrent auf- in einzelnen Landesteilen in Terrorismus ausgeartet ist und zu meldungen offener Lehrstellen sind zuerst an die Berufsämter oder halten und jest sefammelt werden durch einen mir bekannten ber einseitigen Zusammenfehung der Sozialisierungs. Arbeitsnachweise der eigenen Stadt oder des betreffenden Kreises Hauptmann Scheim unter freundlicher Unterstützung unseres tommiffion geführt hat. Die Regierung wird aufgefordert, au richten und nur in Ausnahmefällen an das Provinzial- Berufs­amt selbst. Die Anschrift lautet Brandenburgisches Landes­foliberen Stabschefs der Baltischen Legion Grafen Donaht. diesen verfaffungswidrigen Zustand zu beseitigen und noch arbeitsamt Brovinzial- Berufsamt", Berlin   E. 11, König Ich bitte, Herr Major, Einblid zu nehmen und zu ent- vor Schluß der Nationalversammlung den Reichswirt. gräßer Straße 28. scheiben, wie Herr Major uns ziehen läßt. Mir wäre es natürlich fchaftsrat au fchaffen, burch den alle erwerbstätigen Streife angenehm, ats 10. Schwadron des Frettorps weiter zu bestehen zur Mitarbeit am Wiederaufbau der Bolkswirtschaft berufen find." unb auch für die Butunft in Fühlung zu bleiben, da bas Korps Nicht weil wir dem gelben Ronglomerat, das unter der fahrer nahmen in einer gut besuchten Versammlung Stellung bann auch eine sich immer stärker entwidelnde straft im Often täuschenden Maske„ Gewerkschaftsbund der Angestellten  " au der Antwort der Arbeitgeber auf die eingereichten Lohnforde haben würde. Natürlich würde auch vieles von den Besprechungen fein Unwesen treibt, Bedeutung beimessen, geben wir diese e Dampfwaschanstalt und R. ohite, Buster rungen. Die Firmen Wagner, Mühlenstraße, Königstadti. abhängig gemacht werben, wie bie wirtschaftliche Stellungnahme, Auslaffung potenziertester Charakterlosigkeit wieder, son- haufener Straße, haben die Forderungen anerkannt. Mit an auch die weitere Ausoüstung sich gestaltet, wofür ich die weitere dern weil gerade diese Erklärung geeignet ist, das Wesen beren Firmen stehen wir in Berhandlungen. Nur der Arbeitgeber­freundliche Unterstübung des Freiherrn von Gablung und des dieser Gesellschaft zu kennzeichnen. Es entspricht dieiem verband weigert fich, einen Tarifvertrag zu tätigen und will mit Hauptmanns Biebahn habe. Wesen, daß die Leute nach dem Reichswirtschaftsrat rufen, Diskussion wiesen die Kutscher dieses Anfinnen der Arbeitgeber seinen Arbeitern die Lohnfrage persönlich erledigen. In der aufs entschiedenste zurück. In Form einer Refolution wurde der geregelt werden, daß, wie die Beitschrift für die gesamte Waffer Deutsche   Transportarbeiter- Berband erneut beauftragt, die Inter wirtschaft" mitteilt, sich eine ausreichende Entwässerung der an effen der Nutscher und Mitfahrer zu vertreten. Die Forderun Bor einiger Belt find bon Martin Berast bie Aufzeich- ben beiben Flüssen liegenden Niederungen ohne Schwierigteiten gen find: Lohn wöchentlich 250 M. für Kutscher und Mitfahrer, nungen eines Schangfoldaten unter dem Titel Erdarbeiter" würde durchführen lassen, und daß das jetzt falghaltige Waffer Jugendliche bis 16 Jahren 90 M., Jugendliche von 17 bis 18 erschienen.( Fischer Verlag 1919.) In diesem Buche, das der Giber mangels Verbindung mit der Nordsee burch seine na Jahren 120 m. wöchentlich. Gewährung eines Sommerurlaubs. nicht an der Front, wenn auch nicht außerhalb der Gefahrgone türlichen Buflüsse bald wieber gum Süßwasser werden würde, Die jetzigen Böhne betragen 110 bis 160 M. für Erwachsene, spielt, erzählt der Autor, was er als Schipper auf dem westlichen das zur Bersorgung der ausgedehnten Biehweiden mit Trink Striegsschauplab erlebt hat. Seine Aufzeichnungen, die nur eine waffer betwendet werden tönnte. objektive Chronit fein wollen, die auf jede Antiage, faft auf jebes herbe Urteil verzichten, wirken in hrer Schlichtheit, Un mittelbarkeit und Wahrheit überzeugender und erschüternder als Gegen bie förperliche Büchtigung in den Schulen hat der einige Dugend pathetischer Manifefte und aufgeregter Broteste. Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung folgenden Der Shangfoldat Martin Beradt   berichtet, wie die Fron ber Erlaß an bie Regierungen herausgegeben, in dem es heißt: ungewohnten Kriegsarbeit den einzelnen verändert, wie fie Treue erzeugt und Untreue gebiert, wie sie den Gottlofen fromm liegt mir daran, die gesamte Lehrerschaft für den Gedanken Organisationen, die sich mit Kinderschuh befaffen, be und den Gläubigen gottlos macht. Berabt gibt die Lebensläufe au gewinnen, daß die körperliche Büchtigung ein Straflagen das Fehlen einer„ Offenen Tür", das heißt, eines feiner meist dem Proletariat angehörenden Stubengenoffen, und mittel barstellt, beffen Anwendung mit dem Geiste unserer Beit Jugendheimes, in das man Kinder in dringenden Jälen, bie Geschichte eines einfachen Mannes" erscheint uns bunter nicht mehr bereinbar ist und das daher aus der Schule ganz ohne umständliche Verhandlungen mit Behörden und In und intereffanter als die gradlinige Biographie manches be- beseitigt werden müßte. Unbeschadet der bestehenden gefeßstangen, fojort unterbringen fann. Die steigende Not rühmten Beitgenossen. Berabt verzichtet auf bie billige efte lichen Bestimmungen mache ich daher den Schulaufsichtsbehörben, steigert in nie gefanntem Maße das Eiend unserer Pinder. bes Bollsfreundes, der bie Ungebildeten gegen die Angehörigen insbesondere benjenigen Beamten, die mit den Lehrern und Die Fälle, in denen man vasch eingreifen müßte, bäufen sich. ber eigenen Schicht ausspielt, er befibt statt abstrakter, unfrucht­barer BolfBanbieberung fonfretes Verständnis für die Beiben der Lehrerinnen in unmittelbarem Berkehr stehen, den Regierungs- Da find Kinder vor schwerer Mißhandlung zu schützen; Heinen Leute, bie feine Freunde wurden. Er schwärmt nicht und Schulräten und Kreisschulinspektoren zur Pflicht, ihren Halbwaisen, die plöglich durch Krankheit oder sonstiges un für die Menschen, aber er liebt den Menschen. Sein Buch ist ganzen Einfluß dafür einzusehen, daß der von mir gewünschte glid die letzte Stüße an Bater oder Mutter verlieren; ein Dolument aus der Zeit, die sich selbst die große nannte. Die Buftand eintritt, und hierzu auch ihrerseits dadurch beizutragen, Salbverdorbene oder Davongelaufene Heine Baganten und Aufzeichnungen eines Schanzsolbaten sollten endlich der ver- daß fie an die äußere Schulzucht und an die unterrichtlichen ähnliche Fälle dringender Not, in denen man nicht auf lang­logenen Kriegsbelletristik Ende machen. In bem Novellenband: le Berfolgten"( Berlag Zeitungen teine Anforderungen ftellen, die die Lehrer und wierige Umtshandlungen bis zur endgültigen Unterbrin Die Ernst Nowohlt) erweist sich Beradt ebenso als Kenner ber menscherinnen nur mit Hilfe von törperlichen Strafen glauben er- gung warten fann. Daß für all diese Kinder fein ichiiten­Noch mehr aber sehe ich mein Vertrauen lichen Seele mie ir jeinem Grinnerungsbuch aus dem Striege. füllen zu können. Noch mehr aber sehe ich mein Vertrauen Jebe Beile des Novellenbuches verrät den Meister der Sprache, darauf, daß die Lehrenden selbst mehr und mehr zu der Ueber des Dach vorhanden ist, beweist einen argen Misstand. Es bereber fann jedoch nicht deutlich genug gefagt werden, daß eine ben Beobachter des Lebens, ber es versteht, Geheimniffe zu ent- geugung fommen werden, bie Anwendung der törperlichen Büchti. Offene Tür" ein wirkliches Jugendbeim sein muß, das schleiern, ohne fie zu profanieren, Thomas Mann   hat einmal gung fei des Erziehers wie bes Böglings glei" Offene Tür" ein wirkliches Jugendheim fein muß, das den Schriftsteller definiert als einen Menschen, dem das Schreiben unwürdig, und daß sie es als Ehrenfache betrachten lernen, Denn in Berlin   wird auf dem Gebiet der Jugendpflege und von verständnisvollen, hilfsbereiten Menschen geleitet ist. schwerer fällt als anderen Beuten. Beradt ist ein Schriftsteller bei ihrer unterrichtlichen und erzieherischen Tätigkeit ganz ohne dieser Art; er besist unendlich viel Selbftaucht und Berant folche Strafmittel auszukommen. Neben der Warnung ist Jugendfürsorge   gern mit einigen Muſteranstalten para­wortungsgefühl. Schabe, wenn diele Kammermusik vom Bärm des Tages, bom Marktgefchrei der Vielgeschäftigen und Allau besonders hervorzuheben, daß verständnisvolles Eingehen auf die diert, die gerade den au stellenden Anforderungen ent­des Tages, vom Marktgeſchrei der Vielgeschäftigen und findliche Eigenart und eine von Geist und Leben erfüllte Lehr- sprechen. Wollte man jedoch die übrigen Einrichtungen mit schnellfertigen übertönt würde. weife, die es versteht, die Teilnahme der Kinder dauernd au diesen Musteranstalten bergleichen und ermeffen, inwieweit dem Kinderelend wirklich abgeholfen wird, so würde an feffeln, törperliche Sirafen gänglich überflüssig macht. bald finden, das einige Potemtiniche Dörfer die Aussicht auf jämmerliche Zustände verbergen. Darum fordern wir Oftafatische Vorschung. Der Nestor der deutschen   Einologie, eine Offene Tür", die jedoch weber eine Polizeiwache, noch ber an ber Columbia- Universität zu New Dort wirkende Brofeffor ein Kinderzuchthaus sein soll, & riedrich Hirth wurde 75 Jahre alt. Eene Schriften ver

Neue Bücher.

3. m.

Das Finangfapital. In Kürze erscheint ble sweite unter & nberte Auflage des feit Jahren vergriffenen Werkes pon Rudolf Silferding im Verlage der Wiener Volfsbuchhandlung

bie Geschichte, Kultur und Kunst Chinas   jind grundlegend. Die

Groß- Berlin.

Die offene Tür!

Bobenverbesserungspläne an der Eider. Um den Kulturwert eines infolge schlechter Entwässerungsverhältnisse jebt start min Die Befieldungsstelle bes Magiftrais teilt mit: Ge wird dar berwertigen, eroa 50 000 ettar umfassenden Landgebietes bei Caflerbelb u. Ca., Berlin   W. 15, er geinenbe tajtatische auf aufmertfam gemacht, daß die in Umlauf befindlichen Berech ber der und der Wecene in ben Streifen Rendsburg  , Ecles Beitschrift, die einzige deutide Beitschrift, bie fich dee wiffen- tigungsscheine auf Sommunalvaren, bie bis zum 31. März d. wis ufum und Nerd rd tamarien zu leben, plant die Proving sachen Erforschung des fernen Cina ibmet, gibt zu Ehren ausgestellt worden sinb, mit tem 80. April d. 3. ihre Gütigkeit Schleswig- Holstem einen Wojchluß der Gibermündung gegen die bes greisen Gelehrten demnächst eine umfangreiche iuftcierte verlieren. Vom 1. Mai 1920 fann die Neuausfertigung in den Nordsee durch einen mit Entwässerungsschleuse versehenen Damm. Festschrift heraus, au der die meisten Fachgelehrten des Inlandes bekannten Ausfertigungsstellen nach Maßgabe der vorhandenen Domit würde der jet start idmandenbe Wasserstand der Gider je und befreundeten Auslandes bedeutende Beiträge aeliefert baben. Bare beantragt werden. Die neuausgefenigten Sdeine berlieren