Sozialpolitische Gefeßentwürfe.herung gefchehen follte, arbaeordnete des Sentrums, der

Aenderung der Invaliden- und Hinterbliebenen­

bersicherung.

Gewerkschaftliches.

tungen

Demokraten und der beiden Rechtsparteien hatten in der Nationalversammlung einen Antrag eingebracht, der die Aufhebung der Verordnung über die Heroufiezung des Grundlohnes und die Ausdehnung der Versicherungs­Die Hochbahner für Arbeitsruhe am 1. Mai. Wie mitgeteilt wird, ist im Reichsarbeitsministe- pflicht in der Stranfenversicherung forderte. Der Antrag rium der Entwurfeines Gesetes über Abänderung wurde von der Nationalversammlung angenommen. Proteft gegen Verschleppung der Bohn forde. Obwohl wir mit der Art, in ber dieser Schritt in der des die Invaliden- und Sinterbliebenenversicherung beban. deinden 4. Buches der Reichsversicherungsordnung fertig wird, teineswegs einverstanden sind, möchten der Hoch- und Untergrundbahn, die in der Nacht vom Freitag Presse und von den beteiligten Abgeordneten begründet Gine start besuchte Bersammlung des gesamten Bersonals gestellt. Während bisher fünf Bohnklassen bestanden, beren höchste wir doch grundsäblich erklären, daß der Verordnungs- aum Sonnabend auf dem Bahnhof Gleisbreied stattfand, ge­einen Jahresarbeitsveroienst bon 1150 m. und mehr umfagie, unfug überhand nimmt. Es geht nicht an, daß michtige und stattete sich von Anfang bis zu Ende äußerst stürmisch. Zur find jetzt& Lohntlassen borgesehen, und zwar bis 550 wt., für weite Bevölkerungsfreise einschneidende Maßnahmen Berhandlung standen die feit Wochen eingeleitete Bohnbewegung bon mehr als 560 bis 850 m., von mehr als 850 bis 1150 D., fozialpolitischer Art durch eine and bewegung des und die Frage der Arbeitsruhe am 1. Mai. bon mehr als 1150 bis 2000 m., von mehr als 2000 bis 3000 ministeriums erledigt werden. Es ist überhaupt auf ber Borsigende bes Arbeiterrates iemann, nachdem der Ueber den bisherigen Verlauf der Rohnbewegung berichtele bon mehr als 8000 bis 4000 R., von mehr als 4000 bis 5000 fallend, daß sich das Arbeitsministerium des Ver Versammlungsleiter zunächst auf die entstellenden Berichte der und von mehr als 5000 W. Die Wochenbeiträge für diese ordnungsweges mit besonderer Borliebe bedient. Wenn das bürgerlichen Beitungen über die Bewegung der. Hochbahner hin­Lohntlassen werden voraussichtlich betragen 100, 110, 120. 140, Arbeitsministerium die Berechtigung dazu darauf zurückgewiefen und angefündigt hatte, daß feinem Bertreter dieser 160, 180, 200, 240 führen sollte, daß bei der Erledigung sozialpolitischer Fragen Beitungen mehr Zutritt zu den Versammlungen gewährt würde, Entsprechend den erhöhten Beiträgen find wesentlich das Bestehen großer Organisationen der am stärksten inter  - wenn die Rügenberichte und Sehartifel nicht unterblieben. Sie erhöhte Leistungen vorgesehen. So würde a. B. ein Vers ficherter, der 2000 Beiträge in berjenigen Bohnsaffe entrichtet effierten Bevölkerungsfreise eine Verständigung mann teilte mit, daß der Generaldirektor Wussow die von den hat, welche einem Jahresarbeitsverdienst von 1150 bis außerhalb des Parlaments ermöglicht, so müssen Verbandsvertretern unterbreiteten Forderungen zwar als ge­2000 M. entspricht, im Falle ber Invalidität eine jährliche Rente wir doch sagen, daß wir eine solche Art der außerparlamen- rechte anerkannte, aber als Unternehmervertreter lönne er ihnen bon 710,40 M. erhalten. Die invalide Witwe eines solchen tarischen Politit nicht billigen fönnen. Der Blick der nicht zustimmen und man müsse sich auf der mittleren Linie einigen. Die Arbeitnehmervertreter hielten es nun für zwed­Bersicherten erhielte 814,40 W. an jährlicher Stente und jede Waise zu solchen Borberatungen etwa berangezogenen Vertreter mäßig, nicht den Schlichtungsausschuß entscheiden su laffen, da 157,20 M. Nach bem bisher geltenden Gefet hätte nur eine folcher Organisationen, in diejem Falle der Krankenkaffen, dann die Gefahr einer Verschleppung vorlag, sondern ein Schieds. Invalidenrente von 800 m., eine 28 it wenrente von wird meist allzu sehr beengt durch bestimmte Interessen gericht, bestehend aus je 3 Vertretern ber& rbeitnehmer und 152.10 W., eine Waisentente von 70,20 m. gewährt werden dieser Organisationen selbst. Arbeitgeber und 3 Unparteiischen, bilden soll; als Verhandlungs. Zur Frage der Beränderung der Invaliden- tag wurde der 19. ober 20. April getwünscht. Es war aber in­Die früheren menden sind dadurch erhöht worden, daß die bisherigen gulagen bauernb belaffen werben, Neue 8ulagen und interbliebenenversicherung ist noch au folge Ueberlastung des Arbeitsministeriums nicht möglich, an bon monatlich 4 M. find für die bisher gewäbrien Waisenrenten fagen, daß bei der Durcharbeitung des Gefeßes besonderer biefen Tagen schon zu verhandeln. Deshalb schlug das Arbeits ministerium zuerst den 1. Mai, dann aber auf Proteft der r Wert auf die Umgestaltung der Berordnung, eingeführt. der Frage, ob die Angestellten, bie bieber bei einem Ein- ung des Einflusses der Versicherten auf die vertreter für diefen Termin, unter der Bedingung, daß dem Der Aufbau neuer Lohntlassen führte notwendig zur Prüfung auf die Abichwächung des Bureaukratischen und die Stärbeitnehmer, die auf die Maifeier hinwiesen, den 8. Mai bor. Nus bestimmten Gründen erklärten sich schließlich die Arbeitnehmer fommen bis zu 2000. auch von der Invalidenversicherung er felbe au legen ist. Bersonal ein rüdgahlbarer Vorschuß von 800 M. gezahlt wirbe. faßt werden, weiter in ihr berble ben sollen. Der Entwurf hat Zur Schlichtungsordnung. Darauf gingen die Unternehmervertreter ein.- Diese Aus biefe Frage baburch gelöst, daß er bie Angestellten Bünftig nicht führungen wurden noch von dem Vertreter des Transportarbeiters mehr zwangsweise der Invalidenversicherung unterwirft. Im Reichsarbeitsministerium hat am 22. b. M. eine Be- verbandes, nobel, bestätigt und ergänzt. Beide Redner legten Damit soll jedoch der endgültigen Entscheidung der Frage nicht sprechung des daselbst ausgearbeiteten Gefehentwurfs. einer der Versammlung nahe, gegen die Sinauszögerung der Verhand borgegriffen werden, ob überhaupt die Angestellten Schlichtungsordnung mit Vertretern der großen Ber- tungen durch das Arbeitsministerium zu protestieren. bersicherung als besonderer Berficherungsbände stattgefunden. Hierzu hatten die Zentralarbeitsgemein In der Diskussion protestierte als erster Nebner auch einet schaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeit Schlösser vom Fachverband deutscher Eisenbahner, Betg aufrechtauerhalten ist. Neu einbezogen sind in die Invalidenversicherung die ausnehmer Deutschlands  , die Reichsarbeitsgemeinschaft land- und gelben Organisation, gegen ble Oinglebung der Berhandlungen, gewerbetreibenden, von denen bisher nur bie der Tabat. forstwirtschaftlicher Arbeitgeber und Arbeitnehmervereinigungen fchwächte aber seine anfangs ftarten one sum Schluß wieder. industrie und eiger Zweige der Textilindustrie verfichert waren. fowie die Epißenverbände der Arbeitgeber und Arbeitnehmer in ab, indem er die gar nicht zur Debatte stehenbe Pensionsfrage Die Durchführung ihrer Versicherung ist im Hinblick auf die Ber   Jnbuftrie, Sandel und Gewerbe, Land- und Forstwirtschaft, Ver- anschnitt. Die übrigen gabreichen Diskussionsrebner gaben ihren fchiedenheit der Verhältnisse ben Landesversicherungsanstalten treter entfandt. Nach einer allgemeinen Aussprache, in welcher recht starten Unwillen darüber Ausbrud, bag auf die Erfüllung überlassen. bie Bertreter der Arbeitgeber und Arbeitnehmer ihren grundsäß- der Forderungen, die immerhin infolge ber noch steigenben Preis. Eine grundfähliche Anberung in dem Aufbau der Invaliden- lichen Standpunkt in dem vorgelegten Gefehentwurf befanni- erhöhungen schon überholt felen, so lange gewartet werden bersicherung und die Frage ihrer Zusammenlegung mit anderen gaben, wurde beschlossen, den Entwurf zur Weiterberatung an müffe. Es wurden teilweise recht rabifale Mittel in Vorschlag Versicherungsgweigen überläßt der Entwurf der tommenden Um eine Sommission zu überweisen, in der die Arbeitgeber und die Arbeitnehmer in gleicher Bahl bertreten sein sollen. geftaltung der gesamten Reideversicherung.

fönnen.

Ferner wurde, einem bon verschiedenen Seiten geäußerten Die Aenderung in der Höhe der Beiträge und Stenten, uniche entsprechend, vom Reichsarbeitsministerium gugefagt, ben fowie die übrigen Abänderungen, die der Entwurf vorschlägt, Entwurf bruden gu lassen, un hierdurch den beteiligten Verbänden bedürfen noch der sehr sorgfältigen udprüfung die Möglichkeit au berschaffen, ihn den weitesten Streifen ihrer durch das Barlament. Es wird besonders darauf zu Witglieder zur Stenntnis und Stellungnahme zugänglich au achten sein, wie es möglich gemacht werden kann, daß Lei machen. Bei dem beabsichtigten Drud des Entwurfs sollen bes tungen und Bezüge der Versicherten dem sehr stark reits einzelne Aenderungen berüdsichtigt werden, die vom Reichs­fch mantenben Einkommensverhältnis der arbeitsministerium auf Grund der vorangegangenen Besprechun Bersicherten und der Beweglichkeit des Geldwergen schon jeht für notwendig erachtet werden. Den weiteren Be­tes angepakt werben fönnen. Wir balten es für not- tatungen soll der Entwurf in der neuen Baffung augrunde gelegt wendig, daß Bestimmungen in das Gefet bineingenommen werden, die im Sinblid auf diese unsicheren Berhältnisse die Höhe der Beiträge wie der enten so el a ftifd) wie mög

wer

gebracht, um eine Beschleunigung berbeiguführen. Nur schwer und unter großer Unruhe der Versammlung gelang es den Ber trauensleuten, die Versammelten au berubigen und ihnen noch etwas Gebulb anzuraten, da ja auch die Straßenbahner fich für diefe Taftit entfchieben hätten. Gs wurde schließlich gegen wenige Stimmen die folgende Resolution angenommen:

Die in der Nacht vom 28. jum 24. April versammelten Angestellten und Arbeiter der Hoch- und Untergrundbahn legen energischen Protest ein gegen die Berfbleppungetafit, we.che feitens der berufenen Instangen getrieben wird. Die Vera fammelten erwarten eine fofortige Rärung ihrer Angelegenheit und werden gegebenenfalls au ben fehårfften Gegenmaßregeln greffen, um ihren Forderungen Gehör au berschaffen. Die Verfammelten emarten, baß der 8. Mat als letter Termin in Frage tommt. Sollte bann eine Märung zu unserm Verantwortung ab für das, was sich im Bertehrsgewerbe abe pielen wird." Nach Erlebigung biefes Bunftes nahm die Bersammlung bann Stellung gum 1. Mat Nachbem verfchiebene Rebner auf die Bedeutung biefes Tages Singewiefen batten, wurde einem

lich gestalten. Darin bürfte die Sauptaufgabe der Brüfung Die bayerischen Sozialdemokraten gegen das ohneinfommen nicht eintreten, lehnen ble Berfammelten bie

des Gesetzes durch die Abgeordneten liegen.

Ministerium Kahr.

TU. München, 24. April.

Don ber

Der Berordnungsunfug. Wie die Telegraphen- Union meldet, baben die Daraus ergibt sich aber auch, daß es notwendig ist, fo Sozialdemokraten einen neuen Borstoß gegen bas Antrage, den 1. Mat ebenfalls burch vollständige Arbeitsruhe einschneidende Beränderungen in den Arbeiterversicherungsministerium ahr unternommen. Sie brachten im aller Angestellten und Arbeiter zu feiern, gleichfalls gegen nur gelegen nicht auf dem Berordnungswege au et Landtage eine Interpellation ein, welche wenige Stimmen angenommen. Auch hier versuchte ber gelbe ledigen, wie das erft lebtbin wieder bei der Krankenver Stegierung neue Ausfünfte über die Vor- Winfelzüge einen Reil in die Gefchloffenheit der Hochbahner zu Fachverband, vor allem wieder Bert Schläffet, burch allerhand gänge bom 14. Mära in München   fordert, ferner Mit- treiben, fedoch vergeblich Kleinery, wirken nicht wie das Stasperletheater auf dem Jahrmarkt, teilungen über die sogenannten Dokumente der Gegenrebo­sondern find in Stoffüm und Umgebung bem Diätchenspiel angelution und endlich Erklärungen des Ministerpräsidenten Für die Decatur Arbeiterschaft- Groß- Berlins it ab 1. April paßt. Das Puppenspiel im Buppentheater hat auch den Beifa, adfundiger Bachleute, wie bes Brofessors sollmann gefunden, über feine angeblichen Erflärungen über die Gefahr eines au bem einbeitstoochenlohn von 190 tart ein wöchentlicher Teuerungsgufchlag bon 90 Mart von den Unternehmern bewilligt und die bürgerliche Bresse bat biejer Leistung des Arbeiter Bruch es mit dem Reich e. worden, so daß ber jetzige Ginheitswoodenlohn für alle rbeitet, bildungsinstituto der 1. S. B. Beifall gezollt einschließlich Mutscher, 980 Matt beträgt.

Interessant ist, daß Puppen, Stulifen und aller Theater­zubehör von Meinert selbst hergestellt ist. Das ganze Theater ift fozusagen Heimarbeit".

Wir haben alles Intereffe baran, lebensfähige tefte einer alben Boltstultur zu erbaiten, wenn diese ohne berlogene Romantit möglich it, und es wäre au winfchen, daß das Beispiel bes Leipziger   Bildungsinftituts in anderen Stabien Rachahmung findet, und daß feriler unsere Bertreter in ben Gemeinden biefe gefunde Boltstunft unterfrüben, um bas Broletariat an bas Buppenspiel zu gewöhnen und finanzielle Anfangsschwierigkeiten Bu überwinden. In Berlin   und Charlottenburg   haben fid) 03 bereits ähnliche Werfuche bewährt.

Der 1. Mai in

München  .

T. U. München  , 24. April. Wie bie Telegraphen- Union" erfährt, werben anfäßlich bes 1. Mai die Unabhängigen und Nommunisten große Umzüge in München   veranstalten. Es wurde beschlossen, daß am 1. Mai in geldoffenen Bügen nach dem Oftfriedhof marschiert werden foll, too ber Grundftein für ein Dentmal ber gefallenen ebolution stampfer gelegt werben foll. Rote Bagnen werben ben Bügen borangetragen werden.

Generalstreit in Elfaß- Lothringen  .

Baris, 23. pril. Jugendbühne. m 2. Dtat finbet im Theater im Land­Nach einer Savasmeldung aus Rolmar finb bie@ifen. webrtajino, am 800, bie Premiere ber Jugendbühne Berlin" statt. Zur Aufführung, gelangt die fatirische Tragöble Der babner, ble of beamten und bie Buchbeuder heute in Mensch von Felig Echier. ben tre it getreten. Die Dienste ber Staatsverwaltung werden burd) bie tuppe versehen.

Die Intendang der Staatsoper hat mit Dr. Richard Stralis ein blommen getroffen, nach welchem biefer nach Südtehr von Nach Brivatmeldungen des Temp3" aus Strasburg   in einer größeren Auslanbreife Anfang nächsten Jahres eine teibe ber Steelf bei ber Eisenbahn   allgemein. Auch bie Boftbeamten bon eigenen Werfen und einige von der Staatsoper au beran- ftreifen. Der Telegraphens und Telephondienst jedoch ist aufrecht. faltenbe Songerte feiten wizb. Er hat an ben ntendanten erhalten toorben. Gas unb Gleftrizität für bie Beleuchtung funt. 6. Schillings ein sehr herzliches Dantfchreiben voll begeisterten tionieren. Robes   über die gange Art der Aufführung feiner Oper.Die Nach Melbungen aus gift and in Lothringen   ber Frau ohne Schatten" gerichet. Für die zum Besten der Gifenbahnerftreit allgemein. Rur Büge von 9tancy und Paris  iben und Malfent fie bes Orcheftere der Staatsoper ftatt und umgekehr tommen an unb werden abgelaffen. Auch das fintenden 10 Sinfoniekonzerte ist Herr Wilhelm Furtwangler bon   eft personal#reitt feit heute Nacht. ber Kapelle der Staatsoper einstimmig zum Dirigenten gewählt unb als folcher von dem Intendanten bestätigt worden. Serr Furtwängler wird bereits das am 4. ai borgesehene ehte Stonzert ber laufenben Spielzett leiten.

Kapp bleibt in Schweden  .

Stockholm  , 23. April.

Groß- Berlin.

Vandalismus.

Der Wandalismus in den öffentlichen Garten- und Barkanlagen hat Formen angenommen, gegen die die ge famte Bevölkerung, vor allem aber die Arbeiterschaft mit aller Energie einschreiten muß.

Wer freut sich nicht der schönen Anlagen, die im Osten am Eingang des Friedrichshains in Form des Märchen­brunnens von der Stadt Berlin   angelegt ist. Dieser Mär­chenbrunnen ist eine Sehenswürdigkeit ersten Manges ge worden, und faum ein Fremder, der Berlin   besucht und Sinn für Schönheit hat, wird versäumen, diese prächtige Anlage in Augenschein zu nehmen. Die Figuren, welche an die verschiedensten Märchen erinnern, bilden für unsere Kinder und auch für Erwachsene einen Quell ungetrübter Freude. Wer fich diefe Anlage fchon näher angefehen hat, mus auf die Bewohnerschaft in der Gegend des Friedrichs bain neidisch werden, wenn er in einem anderen Stadtteil wohnt.

Mun kommt die Nachricht, daß Bubenhände sich an den unschuldigen Märchenfiguren vergriffen und eine ganze Anzahl ruiniert haben. Dem Sänsel und Gretel sind zum Teil die Hände, zum Teil die Finger abgeschlagen. Jagd barem wild die ichönen Geweibe direkt abgefägt, Bleirobre für Wasserzuführung find gestohlen. Um die Wasserfunft wieder ipielen zu laffen, wurden Motore eingesetzt. Diefe wurden wiederholt zu stehlen berfucht. Nur durch große Wachsamfeit wurde der Diebstahl verhindert. Øier muß das Publikum Selbftichut fchoffen und mit Aufsicht ause üben. Die Aufsichtsorgane müssen unterstüßt werden. Leider ist das Gegenteil festzustellen. Ein Wächter am Märchenbrunnen, der einen solchen Stowy festnehmen

Jm Walhalla.Theater acht Der Staffelbinder" mit freb Seitens der Regierung wurde entschieden, daß Dr. Kapp Lautner als Gaft nur noch bis zum 30. April in Szene, ba am 1. Mai die Sommerspielzeit mit unsere Magdalenen" beginnt. auf freien ut au feben fet, unter der Bedingung, daß er Ein Wilhelm Solsamer Abend: Zum Anbenfen an den feine Bolitit treibt und feine politische Verbindung unter 60. Geburtstag des Dichters, findet am Sonntag, den 25. April, hält. Der Polizeipräsident von Stocjolm ist beauftragt, Dr. nadm. 5 Uhr, in der Aula des Weirgaretent- Lygeums, Jifland Stapps Aufenthalteort zu bestimmen.. Hraße 9-11, nabe Babnhof Jonnowigbrüde, statt. Juftigrat 8. Fraen!! wies infeitenbe Worte fprechen, Frau nina Marbon aus den Werfen des Dichters botitagen. Gine Gregori Borleiung des Dramas Don Cat⭑ lee" finder im Rahmen der Voltshodhichule" Grok- Berlin am Sonntag, den 25. April, morgens 10 Uhr, im Institut für wird mit einer Verschiebung ber Meichstagswahlen in Schleswig   wollte, wurde von anderen Personen tätlich angegriffen. Das

Steine Reichstagswahlen in Schleswig  . Wie bas ten58. burger Tagebl." meldet, werden die Reichstagswahlen in ber weiten fchleswigfden gene nicht erlaubt fein, jolange bott die internationale Rommission die Berwaltungshuheit ausütt. Man

ist entschieden zu verurteilen.

Marten zum Preife on 50 93. an den befannten Verfauisitellen zu rechnen haben. Die öffentlichen nidgen find zur Freude und Gr un reginn des Westra es beim Partners Onftituta. Ceenbigung beg Catenarbeiterfireits in Gelfand. Die Bei ein turs von Prof. Dab! über Das Leben der Tiere" fung des Transportarbeiterverbandes bat ben Schiffahrtsgefell- holung des Publikums da und jeder ist mitberufen, fle a beginnt ebenfalls am 25. April, morgens 8 Uhr, mit einer Füh- schaften mitgeteilt, daß der Hafenarbeiterstreit aufgehoben ist und schüßen. Mit allem Nachdruck muß gegen die elenden A Bealesiis muieum. Invalidenitz. 43 am Montag bie Arbeit wieder aufgenommen minh Schufte boraeaanaen werden. die uns Grokitadtbewohnern