in ein Krankenhaus gebracht. Der Kutscher fuhr davon, bevor man| Tagen selbst und in der ganzen Charwoche dürfen Tanzmusiken, Gewerbes ausgesetzt seien. Die Anwesenden wurden danach aufs ihn feststellen konnte. Indiging? 119 Der seutscher futh Bälle und ähnliche Luftbarkeiten nicht veranstaltet werden," gefordert, in der demnächst stattfindenden Bersammlung der seßhaften Selbstmord. Aus Liebesgram versuchte die 17jährige Tochter ift giltig, wenn unter den Tanzmusiken pp. Händler u. f. m. recht zahlreich zu erscheinen. Nach Aufforderung eines Maurers in der Wohnung ihrer Eltern in der Litthauerstraße auch solche verstanden werden, die in geschlossenen zum Anschluß an die Organisation wurde bekannt gegeben, daß die fich zu vergiften. Nach Anwendung von Gegenmitteln wurde das Räumen von Bein at Cheeſchaften, mit hier auf die Bändler und Sandler innen Zutritt haben, sich Müllerstraße 175 bei beziehungsweise Privat- Bahlstelle der Allgemeinen Bolts- Krankenkasse, zu welcher auch die Weäochen auf Anordnung des Arztes in das Krankenhaus am personen veranstaltet ſtaltet werd werden. Friedrichshain übergeführt. Abends wurde die bei einem Schank- Grörterung der Frage nicht an, ob eine Polizeiverordnung, welche Bob Der befindet.
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wirth in der Petersburgerstraße im Gesindedienst stehende 24 Jahre auch derartige in Privat treisen, bezw. innerhalb einer feft- Der Verein Deutscher Schuhmacher( Filiale Berlin II) alte Hedwig B. in ihrer Schlafkammer betäubt aufgefunden. Sie gefchloffenen Gesellschaft veranstaltete Tanzluftbarkeiten allgemein hielt am 26. Juli eine Mitglieder- Bersammlung ab, in welcher nach hatte versucht, sich mit Kohlendunst zu vergiften, und mußte nach und schlechtweg verbietet oder nur nach vorgängiger Ginholung einem beifällig aufgenommenen Referat des Kollegen Ratow über: dem Krankenhause am Friedrichshain gebracht werden. mit§§ 11 und 12 des Gesetzes vom 11. März 1850 für rechts- rechnung vom 2. Quartal 1897 gab. polizeilicher Erlaubniß gestattet gemäߧ 6a und i in Verbindung Die Bestrebungen der Arbeiterbewegung", der Kassirer die Abs mit§§ 11 und 12 des Gesetzes vom 11. 10 polizei- 485,98 r., bie Ausgabe 431,45 M., der Beſtand 7,58 M. Die Einnahme betrug Aus den Nachbarorten. as ungiltig zu erachten ist, denn die Borschriften jener Polizei- 438,98 m., die Ausgabe 431,45 M., der Bestand 7,53 m. 109 verordnung finden ihre gefeßliche Grundlage nicht so Der Verband der Möbelpolirer, Filiale Südosten, hielt am Versammlungen und Vergnügungen. Der Arbeiterverein wohl in dem Gefeße über die Polizeiverwaltung, als 26. Juli, in der Admiralstr. 18c, feine Monatsversammlung ab. für Pankow und Umgegend hält am Dienstag, den 3. b. M., vielmehr in der allerhöchsten Kabinetsordre vom 7. Ferbuar 1887, and el hielt einen Vortrag über Kommunismus im Alterthum". seinen Leseabend ab. Auf der Tagesordnung steht ein Vortrag des welche die Befugnisse der Behörden, durch polizeiliche Bestimmungen unter Verschiedenem wurde darauf hingewiesen, in Zukunft die BerHerrn Dr. Littauer über erste Hilfe bei Unglücksfällen. die äußere Heilighaltung der Sonn- und Festtage zu bewahren, fammlung etwas zahlreicher zu besuchen. Der Arbeiter- Bildungsverein für Mariendorf und Tempel- regelt, in Verbindung mit§ 366 Nr. 1 des Str.-G.-B. Allerdings Der Arbeiter- Bildungsverein für Marie ariendorf und Schöneberg . In einer gutbesuchten Boltsversammlung am hof veranstaltet am Dienstag, den 8. d. M., einen Leseabend im hängt hiernach die Giltigkeit einer auf grund dieser Bestimmungen Donnerstag, den 29. Juli im Saale der Schloßbrauerei hielt ReichsRestaurant Gerth in Tempelhof . Das Sommervergnügen des erlaffenen Polizeiverordnung davon ab, ob diese bezweckt, Störungen tags- Abgeordneter Genoffe Runert einen mit Beifall aufVereins, das am 1. Auguft stattfinden sollte, ist verboten und ist der Sonn- und Festtagsfeier für die Allgemeinheit, also genommenen Vortrag über das Thema:" Warum haben fich die und it der Sonne und ale übe et die Veranstaltung eines anderen Vergnügens am 22. August im folche Störungen zu verhüten, welche nach außen hin unmittelbar Arbeiter an den Wahlen zur ersten Schöneberger StadtverordnetenLokal des Herrn Holz in Südende geplant. 100 bemerkbar und daher geeignet sind, die äußere Heilighaltung der Versammlung zu betheiligen?" Seine Schlußausführungen gipfelten Einen lange gehegten Wunsch wird Rigdorf binnen furzer Sonne und Festtage, die äußere Ruhe au diesen Tagen zu be- darin, daß gerade die arbeitenbe Bevölkerung Schönebergs bei ber Zeit in feinen Verkehrsverhältnissen erfüllt fehen. Als einen großen einträchtigen. ersten Wahl zur Stadtverordneten- Bersammlung mit ganzer Kraft Uebelstand empfinden es viele Einwohner, daß eine Hauptverkehrs Eine für Krankenkaffen wichtige Entscheidung ist vom einzutreten habe, damit ihre Vertretung im Stadthause gesichert sei. ader, die Linie Danzigerstraße- Rixdorf auf dem Hermannsplatz Rammergericht gefällt worden. Vielfach besteht bei ben Mitgliedern In der sich anschließenden, äußerst regen Diskussion, die fast zur endet und umgekehrt erst von hier ausgeht. Jest, wo die Pferde dieser Kaffen die Ansicht, daß in Fällen, in denen sie entgegen ärst polizeilichen Auflösung der Versammlung führte, nahmen das Wort auf dem Hermannsplatz zu es ein fie troß die und die Herren Wunsch der Einwohnerschaft, daß der Verkehr bis zum Ningbahnhof fondern Anspruch auf einen Theil desselben hätten. Sie stüßen ihre Richter. Lawerenz und Wölki( Wolski), die bei der Lebdurchgeführt werde, dringend zu unterstützen. Die Gesellschaft hat nun Auffassung darauf, daß, wenn sie der Verfügung des Kaffen haften Auseinandersehung sehr den kürzeren zogen, zugefagt, dem Wunsche noch in diesem Jahre nachkommen zu wollen. vorstandes, in ein Krankenhaus zu gehen, Folge leisten, ihnen nicht Nachfolgende Resolution wurde nach dem refumirenden Schlußnur vollständig freie Behandlung daselbst zu theil wird, sondern worte des Referenten ohne Widerspruch angenommen: Die VerEine unliebsame Störung wiederfuhr gestern einem Füsilier daß sie auch noch für sich oder ihre Augehörigen einen Theil des fammlung erklärt ihre volle Uebereinstimmung mit dem Referenten. vom 24. Infanterie- Regiment, der beim Füfilierbataillon in Havel : Krankengeldes erhalten können. Das Kammergericht hat nun diese Sie erblickt in der Aufstellung sozialdemokratischer Stadtverordneten berg steht. Derselbe war von seinem Bataillon ausgerückt und hatte sich drei Tage lang umbergetrieben. Er wollte sich nunmehr Ansicht als unzutreffend bezeichnet und entschieden, daß die Ab den Anfang zu der unbedingt nöthigen Vertretung der proletarischen in der Havel ertränken. Zu diesem Zwecke band er sich die Hände Krankenhauspflege durch ein Kaffenmitglied den Berluft sämmtlicher Die Förderung der Interessen des städtischen Gemeinwohls in der Havel ertränken. Zu diesem Zwecke band er sich die Hände lehnung der vom Arzte beantragten und vom Vorstande verfügten Bevölkerung Schönebergs innerhalb der neuen Stadtgemeinde. über Kreuz zufammen, um sich am Schwimmen zu verhindern und über Kreuz zusammen, um sich am Schwimmen zu verhindern und Unterstützungsansprüche zur Folge hat. Diese Entscheidung recht und die Wahrnehmung der Interessen der Arbeiter widernun ging er in das Wasser des Flusses. Er hatte aber eine seichte nun ging er in das Wasser des Flusses. Er hatte aber eine seichte fertige fich aus Abs. 3 des§ 13 des Krantentaffen- Statutes, in sprechen einander in keiner Weise; vielmehr Uferstelle getroffen und mußte weit hinein in das Flußbett laufen, welchem nur von im Krankenhaus Untergebrachten" die Rede sei, Faktoren einander ergänzen. Trotzdem betont die Versammlung ehe er tieferes Waffer fand. In der Zeit waren aber zwei Fifcher welche neben der vollständigen freien Pflege noch einen Theil des die Nothwendigkeit der Förderung der proletarischen Interessen mit ihrem Rahn herangekommen, die ihn festnahmen und zum trocknen Ufer brachten. Vorwurfsvoll fagte der Selbstmord- Kandidat: Krankengeldes erhalten können, nicht aber von solchen Kranken, ganz besonders, weil das Proletariat bisher auch in der Gemeinde, wie in Staat und Reich, nicht entsprechend feiner wirth. Der Teufel muß Euch auch gerade hierher tarren, daß Ihr mich welche die Krankenhauspflege ablehnen. ftören müßt!" Am Ufer versuchte er auszutneifen. Er lief querschaftlichen und politischen Bedeutung von den betreffenden Faktoren feldein, die Fischer verfolgten ihn jedoch, holten ihn ein und führten ihn seinem Truppentheile zu, wo er zunächst in Arreft genommen 290080 151-161119 jedem Wähler
neuern beabsichtigt, benutzt auch die Baukommission die Gelegenheit, den dieser Weigerung nicht des ganzen Krankengeldes verluftig gingen, Genossen Obst, Köster, Schubert, Peterson, Kleina
wurde.
Sem nut von„ in Frankenhaus Untergebrachtenheit Zbell Bie. meter waren aber zwei Fischer
Gerichts- Beitung
Bur Adiffundenbewegung der
Zur Achtkundenbewegung der englischen
sollen beide
in betracht der dritten Abtheilung zur unabweislichen Pflicht, bei
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" Kosmos", Berein für voltsthümliche Wissenschaft. Dienstag, den 8. Aug.,
Maschinenbauer 18 der ersten, so außerordentlich bedeutungsvollen Stadtverordnetenwahl in Schöneberg für die Kandidaten der sozialBezüglich der effion erlameindevorstandes am Maschinenbauer ist zu Korrespondent :" Bom Kampf der demokratischen Partei mit ganzer Kraft, d. h. agitatorisch vor der 1. Auguft eine Polizeivetovimmung bes melden, daß die in meinem letzten Brief an Wahl, sowie durch mündliche Abstimmung am Wahltage ſelbſt welche bestimmt, daß wer in gekündigte Konferenz des Bundes der Gewertschaften einzutreten." Charlottenburg Gastwirthschaft, Schantwirthschaft oder Kleinhandel der Maschinen- und Schiffsbau Industrie statt. Zur Vorbereitung der erforderlichen Arbeiten wurde eine mit Branntwein oder Spiritus betreibt und seine Befugnisse durch gefunden und sich zwar für Aufnahme der Agita Rommission gewählt, bestehend aus den Genossen Schubert, Bäumler, Stellvertreter ausübt, von der eingetretenen Stellvertretung inner- tion behufs Berkürzung Berkürzung der Arbeitszeit entschieden, aber Holzhüter, Spittel, Haufer, Peterson, Kleinert, Brederot und halb einer Woche dem Polizeirevier, in dessen Bezirk sein Lokal zugleich beschloffen hat, vorerst den Weg der Verhandlung mit den Neumann. liegt, unter Angabe des genauen Nationales des Stellvertreters, so- Prinzipalen zu betreten. Da dieser Weg mit ziemlichem Aufivand Der Arbeiterverein von Stralau- Nummelsburg u. Umwie unter Darlegung des obwaltenden Rechtsverhältniffes Anzeige von Beit verknüpft ist, kann der Beschluß im günstigsten Fall den gegend hielt am 28. Juli eine öffentliche Vereinsversammlung ab. zu erstatten hat. Die schon bestehenden Stellvertretungen find schon im Rampf stehenden Organisationen erst zu gute fommen, Bum ersten Punkt der Tagesordnung hielt der Ingenieur Herr spätestens am 15. Auguft anzuzeigen. Als höchstes Strafmaß für wenn ihre Mittel schon ziemlich erschöpft sind. Praktisch bedeutet Grempe einen Vortrag über„ Das Riesenfernrohr in Treptow ", Zuwiderhandlungen sind 30 M. festgesetzt. der Beschluß zunächst eine Desavouirung dieser Gewerkschaften, ins welcher von den Anwesenden mit größtem Interesse aufgenommen welche einen Vortrag über„ Das Riefenfernrohr in Treptow ", besondere des bisher dem Bund ferngebliebenen Gewerkvereins der wurde. Die Mitglieder des Vereins beſchloſſen daraufhin, 200 Billets Bereinigten Maschinenbauer. Ob Verdruß über deffen frühere Hal von der Direktion der Treptower Sternwarte zu beziehen. Nachdem eine tung dem Bunde gegenüber ihn herbeigeführt, läßt sich nicht be noch verschiedene Vereinsangelegenheiten besprochen wurden, wurde Wegen Beleidigung verschiedener Militärpersonen hatten sehr wahrscheinlich. Auch politische Rücksichten mögen dabei mitgespielt haupten, daß solche Nachempfindungen mitgewirkt haben, ist leider die Versammlung geschlossen. fich gestern vor der neunten Strafkammer des Landgerichts I die haben. Aber welches auch die Beweggründe, die Thatsache ist da, Sigung 9 Uhr bei S. Senfel, Brunnenstraße 173. Bortrag des Herrn Michaljon Redakteure der Freifinnigen Zeitung" und der Berliner Morgen- daß die organisirten Arbeiter den verbündeten Unternehmern eine über: Die Lage des römischen Retches aur Zeit der Gracchen". Distusfion. Beitung", Dr. jur. Eduard Müller, zu Das gleicht die Defertionen aus, Verschiedenes. Gäste willkommen. Sun Bleichlautenber, ber, Diger Leitung ent- gebrochene Front gegenüberſtellen elbet leerben, umb bie man sich Berlin witgtteber- Berfammlung am Montag, den 2. Muquit, abends s uhr, antworten. nommener Artikel, welcher in den vorgenannten Berliner Blättern am 31. Dezember v. J. bezw. am 1. Januar d. J. erschienen war, nicht übertreiben darf. Ich glaube, ich werde nicht misverstanden bet Roll, Adalbertſtr. 21. Bericht in der Angelegenheit des Herrn Dr. Heymann event. Wahl eines Vertrauensarztes. diadh lag der Anklage zu grunde. Es wurde darin mitgetheilt, daß es werden, wenn ich vor Ueberschätzung der bisher erzielten Erfolge Verband der in Holzbearbeitunge- Fabriken und auf Holzplähen den Soldaten polnischer Nationalität in gewiß hoch anzuschlagen, andere aber rein beschäftigten Arbeiter Beutschlands. Filiale Berlin . Montag, den 2. Aug., warne. Einige find g den Garnisonen Liegnig und Breslau verboten sei, sich der polnischen Sprache wässern und ähnliche Geschäfte den von ihnen beschäftigten Mittwoch, den 4. August, abends 9 Uhr: Außerordentliche Generalversammlung nominell. Wenn z. B. eine Brauerei, eine Fabrik von Mineral abende og lige, bet moitte, unbras ftr. 26; Berfammlung. Vereinigung der Theater- und Vergnügungsvereine des Nordeus. zu bedienen. Oberjäger von seinen polnischen Untergebenen eine Geldbuße von den eigentlichen Rampf nur wenig ins Gewicht. Andere Firmen heaterverett über: pte fünftige Organiſation des Vereins". Nachdem In Dels gehe dies sogar so weit, daß der Maschinenbauern den Achtstundentag bewilligen, so fällt das für bet Grünbel, Brunnenſir. 188. 50 Pf. einfordere, wenn ein Soldat den anderen in polnischer haben erst bedingt zugesagt, das bereit erklärt, den Sprache aurede. Befiße der betreffende kein Geld, so werde es Achtstundentag einzuführen, sobald die jetzt noch widerstrebenden ihm von der Göhnung abgezogen. Die Buße fließe in die Stuben: Firmen nachgegeben haben. Es war nur flug vom Arbeiterkomitee, uhr, Sigung und Probe im Restaurant Nowack, Manteuffelfix. 9. taffe. In verschiebenen schlesischen Garnisonen solle e ben polni- gebingten Buſagen gelten ließ, aber es liegt auf der BINJA es diese schen Soldaten verboten sein, in polnischer Sprache zu beichten. Hand, daß sie vorerst noch bedingten Werth haben. Kurz, der Kampf Briefkaffen der Redaktion. Soldaten, welche untereinander Polnisch gesprochen hätten, sei ist bei weitem noch nicht gewonnen, er fann fich, wenn nicht ein der Weihnachtsurlaub versagt worden. In der Freisinnigen Kompromiß zu stande kommt, an dem von verschiedenen Seiten ge 2-7 Uhr. Kinder nur in Begleitung Erwachsener. E. B. April bis September am zweiten Sonntag jedes Monats von Beitung" befand sich ein redaktioneller Zusatz, worin bem arbeitet wird lange binsieben un und gue unterſtüßung Zweifel Ausdruck gegeben war, ob diese Maßregeln für die brauchen. In diesem Falle würde auch materielle Unterstützung Opfer neb pelageid Germanisirung weddienlich feien. Der Kommandeur der Garnison von seiten der deutschen Kollegen erwünscht und von großem Nuhen Welter- Prognose für Sonntag, den 1. August 1897. Ein wenig tühler, zeitweise heiter, vielfach woltig mit leichten zu Dels erblickte darin eine Beleidigung der Oberjäger, daß von sein. Jeder folcher Beitrag würde aber schon jetzt als Ermunterung Regenfällen und schwachen nördlichen Winden. denselben behauptet worden war, fie nähmen die polnischen Soldaten hochgeschäßt werden." Berliner Wetterbureau.
in Geldstrafe. Ein Verbot, sich der polnischen Sprache zu bedienen, Der Berband der englischen Maschinen- Fabrikanten hat von zichtet, den Beweis der Wahrheit anzutreten. Sie erklärten nur, sich ihm bisher in seinem Kampfe gegen den achtstündigen Arbeits
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„ Tata- Coto". Seute im Restaurant Jonas, Gr. Frant
gefelliges Beifammensein. Privat- Theater- Gesellschaft Erika". Montag, den 2. August, abends
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fei niemals erlaffen worden. Beide Angeklagte hatten darauf ver- Manchester aus einen Aufruf an diejenigen Firmen erlaſer inSozialdemokratischer Wahlverein daß fie die„ Danziger Beitung für gut unterrichtet und den Inhalt lag noch nicht angeschlossen haben, um die Schwankenden zu für den 6. Berliner Reichstags- Wahlkreis.
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im Lokal von Wernau , Schwedterstrasse 23:
Dersammlung
OUT- Lages Ordnung:
1. Vortrag über:" Die neuesten Redenthaten zur Ausrottung der Sozialdemokratie". Referent Genoffe Ledebour. 2. Diskussion.
3. Bereinsangelegenheiten. hilto
4. Verschiedenes.
246/12
Bahlreiches Erscheinen enwartet Der Vorstand.
Berliner Arbeitervertreter- Verein.
Versammlung.
Jado aguas mi Tagesordnung: Sadature Re
1. des
Bwei Jahre Gefängniß wurden gestern durch Urtheil der Versammlungen. 3. Neuwahl des Gesammtvorfianbes für das Jahr 1897/98.- 4. Berſchiedenes.
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Um pünktliches und zahlreiches Erscheinen ersucht
Der Vorstand.
des Artikels für wahr gehalten hätten. Sie hätten ferner anstärken" uub bie Gleichgiltigen an ihr genommen, daß die Oberjäger au der angeblichen Maßregel Der Verband legt in dem Manifeft dar, was der achtstündige зи тайнен". berechtigt gewefen feien und könnten deshalb in der aufgestellten Arbeitstag eigentlich für den Arbeitgeber bedeute. Siegen die Arbeiter, Behauptung eine Beleidigung nicht finden. Der Angeklagte Müller so werden sie bald noch ganz andere Forderungen an die Fabrikanten war noch eines Bergehens gegen das Preßgeses beschuldigt. Die stellen. Deummer der„ Berliner Morgen.3tg." Bregese befchuldigt. Es ist feine Einigung mit den Führern der Arbeiter Nummer der Berliner Morgen- 3tg." vom 1. Januar d. J., die den zu erzielen. Andererseits droht teine Januar b. 3, die stellen. Gefahr, beanstandeten Artikel enthält, ist nämlich noch vom Dr. Paul Stro- Arbeitgeber zusammenhalten. Der Gewerkverein kann wonnect als verantwortlicher Redakteur gezeichnet. aber bereits am Tage Derselbe foll Kampf nicht lange aushalten, wenn nicht eine große Auzahl zuvor aus Redaktion aus geschieden sein. Da der als Zeuge vernommene Verleger Moffe bringt. Die nicht zum Verbande gehörigen Fabrikanten sollten doch feiner Mitglieder noch in Arbeit ist und die nöthigen Gelder aufvernon der nicht zu befunden vermochte, ob Dr. Strowonnect noch für die ihre Eifersüchteleien aufgeben in dem wohlverstandenen Intereffe der Nummer vom 1. Januar verantwortlich war oder nicht, so Gesammtheit und schließlich des einzelnen." beantragte der Staatsanwalt gegen den Angeklagten Müller die VerDas Parlamentarische Komitee bes Gewerkschaftskongresses hat tagung und die Vernehmung des Dr. Strowonnect, gegen den An- durch Annahme einer Resolution den für die Erringung des Achtgeklagten Dr. Wiemer eine Geldstrafe von 50 M. Die Vertheidiger, stundentages fämpfenden Gewerkschaften seine Sympathie aus Am Dienstag, den 3. August 1897, abends 8% Uhr, Rechtsanwalt Träger für Dr. Wiemer und Rechtsanwalt Moffe für gesprochen und alle Arbeiterorganisationen zu thatkräftiger finanzieller Müller, beantragten die Freisprechung. Der Gerichtshof beschloß, Unterstüßung aufgefordert. das Urtheil erst nach der Vernehmung des Zeugen Strowonnect zu fällen. neunten Straffammer des Landgerichts 1 einem Messerstecher, dem Die Straßenhändler Berlin8 protestirten in einer recht gut Schloffer Georg 3igan, auferlegt. Am Abende des 15. Juni besuchten Versammlung am 28. Juli im Englischen Garten gegen 53/13 befand der Angeklagte sich mit mehreren Freunden in einer Schank die Stellung der Marktstandinhaber, feßhaften Händler und Hauswirthschaft. Er betrug sich dort so ungebührlich, daß der Wirth befizer, die diese durch Annahme der bekannten Resolution am ihm das Lokal verbot. Woller Wuth darüber, daß seine Freunde 21. Juli in Joel's Lokal den Straßenhändlern gegenüber einn nicht für ihn eingetreten waren, wartete Zigan draußen, genommen hatten. Nach dem einleitenden Referat des Händlers bis sie erschienen. In der Hand hielt er ein schwedisches runsch nahm die Bersammlung einstimmig folgende Resolution Dolchmesser. Der zuerst auf die Straße tretende war der Arbeiter an:" Die Versammlung protestirt ganz entschieden gegen die Georg Drewell. Der Angeklagte jagte ihm nach turzem Wortwechsel am 21. Juli 1897 bei Joel das Meffer in den Leib. Der Getroffene fant susanmen, der Stich der seßhaften Händler, Markthallenstand- Inhaber und Hausbefizer. angenommene Resolution hatte feine Lunge verlegt. Nun wollte der Angeklagte auch dem Die Versammelten erblicken in dieser Resolution eine Beschränkung folchen. Referent: Rollege Dupont. Begleiter des Drewell zu Leibe gehen, dieser rettete sich nur durch des Straßenhandels und somit der Gewerbefreiheit. Die Straßendie Flucht. Der Verletzte hat noch schwer an den Folgen zu leiden. händler sind sich darin einig, daß sie dort handeln können, wo sie Der Gerichtshof erkannte auf die eingangs erwähnte Strafe. das größte Abfazgebiet finden; so lange die berrschende Gesellschaft Ueber die so häufig umstrittene Frage betreffend die Rechts nicht für bessere soziale Bustände sorgt, wird auch der Straßen giltigkeit der neuen Verordnung über die Sonn- und Feiertags handel nicht verschwinden können, in welchem tausende Armer, heiligung wird feht in der Deutschen Juristen Zeitung" ein Er. Krüppel und Arbeitsloser eine ehrliché, mühselige Grie Außerordentliche General Versammlung tenntniß des Rammergerichts veröffentlicht, welches folgendermaßen stenz finden. Eine Einschränkung des Straßenhandels, fie die Resolution der Markthallenstand- Inhaber u. f. w. verlangt, Tagesordnung: 1. Fortsetzung der Debatte: Zentral- oder Die Polizeiverordnung eines Oberpräsidenten, welche bestimmt: würde die Arbeitslosigkeit, aber zugleich die Urmenunterstützungs- Laft Lokalorganisation. Bericht Obenthal und Abstimmung. 2. Bericht „ An den Vorabenden der drei großen Feste( Weihnachten, Ostern bedeutend vermehren." Bum Schluß appellirte Frau Zinsch an die Lokalorganisation. Bericht Odenthal und Abstimmung. 2. Bericht der Revisoren. Jedes Mitte ist berpflichtet zu erscheinen. Die Ver und Pfingsten), des Bußtages, des evangelischen Todtenfestes und Arbeiterschaft, doch dahin zu wirken, daß die Lokalhändlerinnen nicht sammlung wird pünktlich des fatholischen Allerseelentages, sowie an den drei legtgenannten so vielen unliebsamen Insulten bei Ausübung ihres beschwerlichen Der Vorstand des Fachvereins der Stuckateure Berlins und Uma. shida gift med polases das hin Just a shelters lost med ang Jason adenosindall 91750
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lautet:
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Zentralverein der Bildhauer.
Verwaltungsstelle Berlin . Dienstag, den 3. August, abends 8 Uhr, Köpniderstraße 62:
22/10
Versammlung. A
Tages Ordnung:
Die Tarifgemeinschaft der Buchdrucker und unsere Stellung zu einer Da schon einmal vertagt, Befuch aller Branchen erwünscht. Der Vorstand.
Achtung!
Stuckateure. Achtung!
Montag, den 2. August 1897, abends 8 Uhr:
im Lokale des Herrn Buske, Grenadierftr. 33.
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