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Todesursachen
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an medizinische Autoritäten diese Ansicht zu eigen gemacht Unternehmer; und daß am Säuferwahnsinn doppelt so viel Eine Kellner- Statistik. daß die Erkrankungen und die große Sterblichkeit der Kellner un- Unternehmer zu grunde gehen, als Arbeiter! Wenn unsere soziale Eigentlich sollte es heißen: Eine Glend3 Statistik", denn gleich mehr dem starken Alkoholgenuß als der Berufsthätigkeit zuzu Statiftit nicht so sehr in Argen läge, sodaß derartige Arbeiten nur m eine solche handelt es sich im wahren Sinne des Wortes. schreiben seien. Die obige Tabelle zeigt uns, daß hiervon tein Wort höchst selten einmal unternommen werden, würde man vermuthlich Ueber das Kellner- Elend ist in den letzten Jahren ja genug geschrieben wahr ist. Drei Todesursachen sind es, die bei den Kellnern häufiger auch in anderen Berufszweigen zu ähnlichen Resultaten fommen. Schließlich reproduziren wir hier noch eine Tabelle, die sich worden. Die jämmerliche Entlohnungsweise durch Trinkgelder, das als bei den andern im Gastwirthschaftswesen Gestorbenen wirksam Stellenvermittlungsunwesen, das sich hinsichtlich der im Gastwirthe waren: Typhus , Tuberkulose und Selbstmord! Diese speziell mit den Todesursachen der Kellner, und zwar nach den gewerbe Thätigen schon mehr zum Stellenwucher ausgewachsen hat, Krankheitsursachen deuten auf schlechte, unregelmäßige Ernährung, verschiedenen Altersklassen gesondert, beschäftigt. Es liegen 2867 ant gewerbe Thätigen schon mehr zum Stellenwucher ausgewachsen hat, die übermäßig lange Arbeitszeit, das gänzliche Fehlen des Familien übertrieben lange Arbeitszeit, Abhezen bei der Arbeit in der Kellnern beobachtete Todesfälle zu grunde. Von je 1000 Sterbefällen der einzelnen Altersgruppen ents Lebens, die ungenügenden Wohnungsverhältnisse und Beköstigungsweise Staubigen, heißen Luft der Wirthsstuben und wirthschaftliche Sorgen. - auf alles dieses hat man von den verschiedensten Seiten hingewiesen und dein an Tuberkulose geht über die Hälfte der fielen auf: von allen Seiten wurden Reformen verlangt. Auch die Kommission für Kellner zu grunde. Gerade in denjenigen Krankheiten aber, die Arbeiterstatistik hat sich im Jahre 1894 mit dem Kellnerberuf be- oft die Folge starten Bier oder sonstigen Alkoholgenusfes fchäftigt. Freilich hat von gesetzlichen Reformen noch nichts ver find, wie Gelentrheumatismus, Krebs, Waffersucht, Schlagfluß, Herz. lautet, obgleich bei dieser Enquête schwere Mißstände ans Tageslicht und Zuckerkrankheit bleiben die Kellner weit namentlich hinter den schlag, den sonstigen Herz- und Lungenkrankheiten, Säuferwahnsinn befördert worden sind. Raum jemals ist aber das Kellner- Elend traffer gekennzeichnet Prinzipalen, den Gast- und Schankwirthen, zurück. Man Typhus worden, als es in einer Statistik geschieht, die von dem Frei- prüfe nur die Zahlen der Tabelle! Auf Wassersucht tamen von AtuterGelenkrheumatism. herrn von Firds, Geheimem Regierungsrath und Mitglied 1000 Todesfällen der Gastwirthe 42, der Kellner nur 11,8, auf Luberkulose des königlich preußischen Statistischen Bureaus, in der Zeitschrift Schlagfluß bei den Gastwirthen 86,1, bei den Kellnern nur 24,9, Krebs des genannten Bureaus( I. und II. Vierteljahrsheft 1897) foeben auf Säuferwahnsinn bei Schantwirthen 15,6, bei Kellnern nur 6,3. Waffersucht. veröffentlicht wird. Es handelt sich dabei um die Sterblich für Reliner 40,6, bei Selbstmord für die Gastwirthe 21,7, Zungenfatarrh 2c. Bei Unglücksfällen lauten die Zahlen für Gastwirthe 13,7, Schlagfluß. teit von Personen, die mit der Herstellung oder dem Vertrieb für die Kellner 67,6! alkoholischer Getränke 54,7 Lungenentzündung 2c. berufsmäßig beschäftigt sind. Die Arbeit ist seitens des Noch deutlicher treten alle diese Dinge in der folgenden kleinen Andere Lungenkrankheiten Kgl. Statistischen Bureaus wohl eigentlich zu dem Zweck unter: Busammenstellung hervor, die nicht nur das Schankgewerbe betrifft, Herzfrankheiten 2c. dem Gehirnkrankheiten nommen, um den sogenannten Mäßigkeitsbestrebungen in die Hände sondern die ganzen im Braugewerbe, der Brennerei, zu arbeiten, und es hat sich ja auch herausgestellt, daß die berufseinhandel und dem Gastwirthschaftsbetriebe er- Mierenkrankheiten Diese Tabelle tönnte man Säuferwahnsinn mäßig mit Wein, Bier oder Branntwein Beschäftigten an gewiffen folgten 28 995 Todesfälle umfaßt. typischen Krankheiten( wie Gelenkrheumatismus, Krebs, Waffersucht, und wirthschaftliche Lage der Selbständigen einerseits, der An: Andere Krankheiten Durch nichts tönnte die soziale Buckerkrankheit gleichsam laffisch nennen. Herz und Lungenkrankheiten, Gehirnleiden, Nierenkrankheiten, Säuferwahnsinn und Zuckerkrankheit) eine weit größere Sterb: werden, als durch diese Zahlen. Von den Krankheiten, deren Ur Selbstmord. geftellten und der Arbeiter andererseits schärfer beleuchtet Unglücksfälle lichkeit haben, als die Gesammtbevölkerung. Was uns jedoch hier besonders interessirt, das sind die grellen Schlaglichter, beiter ibr vollgerüttelt und geschüttelt Maaß; dagegen find sie allersache Noth und Sorge oder Ueberanstrengung sind, haben die Ardie auf das Kellner- Elend geworfen werden. Die Statistik betrifft Die Rubriken für über 60jährige Kellner haben wir weggelassen. die fämmtlichen Sterbefälle, die während des Jahrzehnts 1884 bis dings in der angenehmen Lage, diejenigen Krankheiten, die vom Im ganzen sind im Laufe von 10 Jahren nur 82 Todesfälle solcher 1898 im preußischen Staat bei ben in my bee biguten Eſſen und vielen Trinten herrühren, Reiblos ihrer Arbeits über 60jährigen Kellner beobachtet worden, barunter 3 an Altersthätigen männlichen Personen vorgekommen sind. Jm ganzen handelt auf die nebenstehenden Krankheiten dem Wein- und Bierhandel, sowie in Gaft- und Schankwirthschaften gebern überlassen zu können. Von je 1000 Sterbefällen der drei sozialen Gruppen entfielen es sich um 28 995 solcher Sterbefälle.
Wir geben hiernach eine für das Gastwirths- und Schank= gewerbe geltende Tabelle, die den Jammer der Kellnerexistenz gleichsam elektrisch beleuchtet,
Bon je 1000 Sterbefällen der einzelnen Berufsgruppen entfielen auf die nebenstehenden Krankheiten:
Zodesursachen.
Alterschwäche
Typhus
Tuberkulose.
Krebs.
Gaft: Schant Aufsichtswirthe wirthe perfonal
Zodesursachen.
•
Köche Kellner Afuter Gelenkrheumatismus
Luftröhrenentzündung und Lungenkatarrh
Tuberkulose
Krebs
Afuter Gelenkrheumatismus
78,8 77,0 9,3 87,5 3,8 11,8 10,6 16,3 18,8 22,0 5,7 8,1 4,7
Wasserfucht
Schlagfluß
2,1
236,2 252,7 359,0 306,3
528,1
Lungen- und Brustfellentzündung
45,6 45,1 23,3 81,8
17,8
Andere Lungenkrankheiten
Waffersucht
42,0 42,9 11,6
11,8
Herzkrankheiten
86,1 66,0 49,0 50,0
24,9
Herzlähmung, Herzschlag
Luftröhrenentzündung und
22,5 23,8 7,0.
25,0
13,9
Gehirnkrankheiten
Nierentrantheiten
Säuferwahnsiun
94,4
94,2
72,2
62,5
48,6
Zuckerkrankheit
44,8 52,2 30,3
31,3
18,2
Schlagfluß
Lungenkatarrh
Lungen- und Bruftfellent. zündung
Andere Lungenkrankheiten Herzkrankheiten
Herzlähmung, Herzschlag Gehirnkrankheiten
Nierenkrankheiten
Säuferwahnsinn
Buderkrankheit
Andere Krankheiten inkl.
Mord, Todtschlag
Unglücksfälle
Selbstmord
•
Andere Krankheiten inkl. Mord u. Todtschlag Unglücksfälle.
Selbstmord.
•
•
Selbst- Auf- Kellner und ständige fichtsBefizer personal Arbeiter 72,6 39,6 25,8 11,7 20,3 23,8 6,0 4,6 2,2 236,0 296,8 452,1 46,1 48,8 19,5 41,7 16,6 14,2
83,1 68,2
22,7 19,4
37,2 13,8 93,7 78,3 69,3
45,2 26,7
24,6 38,2 42,4 31,3 54,5 48,9 26,8
21,8
24,9 22,7
31,5
31,3
25,0
13,7
8,3
4,7 4,6
7,1 3,4 139,4 143,8 101,7 14,2 40,5 53,0 23,2 41,5 46,5
15-20 20-25 25-30 30-40 40-50 50-60 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre
78,8 24,7
400,7
•
·
12,7 15,2 6,1 2,5 5,1. 1,4 3,0 621,3 632,9 588,4 437,7 347,5 6,9 2,5 7,6 8,3 36,5 78,0 3,4 17,3 10,1 8,3 6,1 14,2 6,9 14,8 10,1 24,8 57,8 49,6 13,7 7,4 2,5 8,3 21,3 42,6 19,8 42,6 32,9 59,4 66,9 6,9 12,4 10,1 13,8 24,3 42,6 54,7 42,1 38,0 60,8 88,1 70,9 27,4 17,3 7,6 26,2 51,7 13,7 12,4 20,3 26,2 27,3 2,5 2,5 6,9 5,0 2,5 2,8 99,4 52,0 76,0 89,8 88,1 148,9 116,4 49,5 40,5 20,7 27,3 7,1 116,4 96,5 88,6 38,7 30,4 63,8
28,3
42,6
21,3
7,1
6,1 14,2
schwäche. Gastwirthe starben in denselben 10 Jahren an dieser natürlichen Todesart 1371, davon 327 über 80jährige! Das Gastwirthsgewerbe ist also immerhin bedeutend gesunder, wie die Beschäftigung als Kellner.
Daß die Kellner gerade an den Krankheiten, die bei Trinkern häufig vorkommen, verhältnißmäßig felten starben, darauf haben wir bereits hingewiesen. Auffallend ist die schreckliche Tuberfulofensterblichfeit zwischen dem 20. und 30. Jahr, genau in der Zeit, wo die Kellner am meisten ausgenutzt werden, bis dann das bischen Jugendkraft zusammengebrochen ist. Von allen zwischen dem 25. und 30. Lebenss jahr gestorbenen Kellnern fallen über 63 pCt. der Tuberkulose zum Opfer! Auch die Häufung der Selbstmorde bis zum 30. Jahre ist beachtenswerth und läßt auf schwere wirthschaftliche Sorgen, Die männliche chifanöse Behandlung und dergleichen schließen. Gesamtbevölkerung bleibt bezüglich der Selbstmordfälle in den ersten Altersklassen weit hinter den Kellnern zurück. Umgekehrt überwiegen in der Gesammtbevölkerung bis zum 40. Jahre die Todesfälle an Säuferwahusinn, erst in den älteren Jahrgängen berwiegen zum theil tie Kellner.
In der Arbeit, der wir die obigen Ziffern entnommen haben, heißt es von den Kelluern, sie lebten im allgemeinen in ungünftigen wirthschaftlichen Verhältnissen in bezug auf Ernährung und Wohnung.„ Namentlich unter den Kellnern herrscht oft große Noth. Ein nicht geringer Theil von ihnen findet nur während des Sommers und im Herbst auskömmliche Beschäftigung in Bädern und Sommerfrischen, ist aber im Winter und Frühjahr ohne feste Stellung und nur auf dürftiges Einkommen aus gelegentlicher, aushilfsweiser Thätigkeit angewiesen." Dies Urtheil entspricht der Bei den Arbeitern überwiegen gegenüber den anderen beiden wirklichkeit. In manchen Bevölkerungsfreifen trifft man aber nicht Gruppen Typhus , Tuberkulose, Verunglückungen und Selbstmord. selten ein ungünstiges Vorurtheil gegen den Charakter der Kellner. Bei den Prinzipalen überwiegen gegenüber den Beamten und den Die obige Kellnerstatistit zeigt uns jedoch nichts, was dieses unArbeitern Altersschwäche, Krebs, Wassersucht, Schlagfluß, Herz- und günstige Vorurtheil irgendwie bestätigen könnte. Im Gegentheil. 84,5 Lungenkrankheiten, diverse Krankheiten, unter denen wohl nament: Die Zahlen zeigen uns nichts mehr und nichts weniger: als Die Zahlen des lich Magenleiden, und ferner Säuferwahnsinn. zwischen mörderischer Ueberarbeit und jämmerlicher Sorge ums Aufsichtspersonals bewegen sich faft überall zwischen den beiden Dasein hin und hergehegte und in der Blüthe des Lebens zer Extremen, wie es auch ihrer sozialen Stellung entspricht. Die riebene Proletarier. Zahlen sind überhaupt ganz typisch. Wie bezeichnend ist es, daß an Zuberkulose doppelt so viel Arbeiter erliegen, als
6,3
36,5 88,8 39,6 68,7 34,2 54,5 44,7 49,0 43,7 24,5 21,8 17,8 30,3 18,8 25,4 31,8 26,9 25,6 25,0 22,4 13,8 15,6 4,7 5,0 2,5 7,0 12,3 3,8 181.3 139,8 132,9 156,2 131,8 13,7 18,2 53,6 50,0 40,6 21,7 30,0 51,8 37,5 67,6
Es hat wohl nicht an Leuten gefehlt, die der Meinung find
und auch die Kommission für Arbeiterstatistik hat sich im Anschluß
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