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Kapitalistischer Wahlbetrieb.
Gegenrevolutionare Waffenbrüderschaft.
Während die militärischen Nachrichtenstellen die monar chistische Presse mit verlegenen Meldungen über bevor stehende Butiche der Kommunisten verschen, organisierer „ Selbstverständlich brauchen wir„ innere Ruhe, innere bie Wilitärs ganz systematisch die Gegenrevolution. Bouv Ordnung, unermüdlich
bgeber der deutschen Vollspartel. Obiich geregelte Arbeit, ſtrengſte Sparsamkeit mern, Ostpreußen , Schlesien und das Muhrgebiet sind be
Wir haben vor einigen Tagen berichtet, daß der Syndikus Deutschen Spiritusverbandes, Herr Dr. Neumann, von jeinem Berband 50 000 Marf erhalten hat, damit er zum Wohle der deutschen Schnapsjabrifanten an aussichtsreicher Stelle aum Reichstag fandidieren kann. Ebenso bat Herr Dr. Hugo, das befoldete Vorstandsmitglied des Verbandes der deutschen Ledergroßhändler 50 000 Mark zum Dant dafür erhalten, daß er als M. d. N. die Aufhebung der Zwangsvavirtschaftung für Leder durchsetzte und den Lederinteressenten dadurch die Möglichkeit berichaffte, auf Kosten der armen Bevölkerung ungebeure Ge winne einzuheimsen. Herr Dr. Hugo soll wieder ins Parlament
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auf allen Gebieten." Und wenn wir das alles haben, wird reits soweit gesichert, daß ein neuer Scylag mit größerei unfere Valuta langsamer finten als bisher. Stei. Aussicht auf Erfolg geführt werden kann. Auch Bayern gen wird unsere Baluta erst wieder, wenn wir unsere öffent. ist den Verschwörern ergeben. Sett gilt es nur noch lichen Finanzen faniert haben und wenn wir durch eine große Mitteldeutschland in die Hände zu bekommen, daSteuerreform die Inflation beseitigt und die Bffentlichen Ein. mit die Verbindung zuschen Nord and Süd hergestellt ist nahmen den öffentlichen Ausgaben angepakt haben." und die Operation nach einem einheitlichen strategischen Für den Wahlkampf fönne vir deshalb die Schrift von Plon vor sich geben kann. Die rechtssozialistische Magdeuczynski sehr empfehlen, zumal jie auch sonst noch wertvolles burger Volksstimme" weiß darüber aus Altengrabow Material enthält. folgende neue Einzelheiten mitzuteilen: Es ist einwandfrei festgestellt worden, daß durch einen Feldwebel Schramm und durch Angehörige des berüchtigten ehe feine app Treue als 1. Landes- Jäger- Batt
einziehen, um der Lederwirtschaft eine zielbewuste Ber- Zusammenbruch oder Sozialisierung? maligen Detachements.„ k nie, das jetzt zur Belohnung für
tretung" zu sichern, und sein Verband schnorrt deshalb schon seit Monaten um Geld, ebenso wie die Schnapsfabrikanten ben Klingelbeu el schwingen, um die Kandidatur ihres Vertreters Dr. Neumann zu sichern. Beide Herren gehören der Deutschen Boltspartei an, aljo jener Parteiorganisation, die mit Stresemann an der Spike die Korruption bekämpfen will. Und dazu ist diese Partei auch toie geschaffen! Nicht nur die Lederwucherer und die Fuselbrenner sehen in thr diz würdigste Bertreterin ihrer Interessen. Auch die Schwerindustrie, der Handel und andere Gewerbezweige erwarten von ihr eine Gefundung" unserer wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse, und zwar dergestalt, daß sie sich dabei noch mehr als bisher auf Kosten des arbeitenden Volkes gefund" machen können. Kein Wunder, wenn daher dieser Partei das Geld in großen Strömen für den Wahlkampf aufließt. Allein in den allerletzten Tagen find für den Wahlfonds folgende Beträge eingegangen: Bayerische Brauereibesizer.
Reichsverband des deutschen Tiefbaugewerbes Nerderverband Hamburg
Rheinisch- Westfälisches Kohlenfunditat
Krupp von Bohlen- Halbach
Bund Pommerscher Landwirte, 1. Nate
Domtapitular Augsburg
Mantelbaufirma Manoli
Leiserowitsch, Sigarrenhandlung
Schlesische Montaugesellschaft.
Maschinenfabrik Gordes
Damenmode Modenhaus Drecoll
Leiferowitsch, Café Stern
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150 000 m.
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25 000 50 000" 200 000
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Auf einer Rentrumstagung hat der neue Reichsfinanz- Potsdam liegt, ruffifche Offiziere aus dem Lager Altengrabow minister Dr. Wirth über Deutschlands wirtschaftlichen angeworben, in Truppe von girla 150 Mann nach Pommern Busammenbruch folgendes ausgeführt: gebracht und auf Gütern natürlich zur Landarbeit! gebracht worden sind. Sonderbarerweise hat man Wert darauf gek gt, aur Bandarbeit" Artillerie und Pionieroffi 8iere berangubekommen und jedenfalls nimmt man an, haß sie den bevorstehenden Butsch besser zu trainieren versichen
Im ordentlichen Stat ist ein Fehlbetrag von fünf Milliarden, im außerordentlichen Etat ein Fehlbetrag von 12 milliarden. Dazu kommen die Fehlbeträge der Gisen. lahn mit ¼ Milliarde und der Reichspoft trop der neuen Gebihren mit mindestens 1 Milliorde. Es ist unmöglich für das deutsche Volt, daß diese Wirtschaft einige Jahre dauern fann. Hier han. telt es sich um die sozialisierten Betriebe. Wenn nicht Arbeiter und Beamte alles aufbieten, daß unter Aufwand aller Arbeitsträfte diese Fehlbeträge verschwinden, daan ist der Sozialisierungsgedande ermordet und erwürgt. Für 30 milliarden Fehlbetrag muß Deckung geschafft werden. dirette Steuersystem ist im wesentlichen abgeschlossen. Es wird aber allein nicht genügen. Das indirette Steuersystem ist ebenfalls schon an gespannt. Es erhebt sich die Frage, wie wir zahlen sollen. Ohne Regelung und Kontrolle der Probuftion tommen wir aus dem Elend nicht heraus. Ein freies Spiel der Kräfte in dem Umfang wie früher ist nicht mehr möglich. Die Lugusprodut tion muß auf den Weltmarkt kommen. Verbrauchen wir z. B. engeführte Seide, dann fehlt das Geld für Nahrungsmittel. ir steffen uns selbst auf. Das deutsche Bolt verzehet mehr, als es produziert.
Das
Ferner hat ein Leutnant Lundberg aus Berlin in Itengrabow mehrmals russische Offiziere und auch einige in das Lager zurückgekehrte Angehörige des Detachements. Senie für das troß des Auflösungsbefehls noch lebende Korps Mei fel nach dem Munsterlager angeworben. Erst am 26. April ist wieder ein Trupp von girta 100 Mann mit ruffisen Offizieren mit der Matschroute Munsterlager" abgegangen. Durch sofort angeordnete lleberwachung hat die Sicherheitspolizei zirka 20 Mann dieser Leute auf dem Magdeburger Bahnhof festnehmen und in Haft sehen fönnen. Die Untersuchung ft roch nicht abgeschlossen.
OP
Der
Fest steht aber, daß die Fäden biefes Unternehmens bis nach Berlin , vielleicht bis ins Neichswehrministerium gehen. Werbeleutnant Lundberg hat nämlich den ingeworbenen erklärt, daß er im Einverständnis des bekannten app- Oberst Bauer und eines Hauptmanns Mensch handle; auch hat er von seinem Werbesih im Bahnhofshotel Dornik bei Aliengrabow mehrmals mit dem bekannten Hauptmann Koch im Reich vehcm: iteciam Abt. Ta.„ Baltikum telephoniert.
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Von der Unabhängigen Sozialdemokratie find diese Tatsachen, die Wirth feststellt, bereits bei der Beratung der letten Steuervorlagen festgestellt worden. Aber damals Die Lagerverwaltung bat natürlich wie immer ton all wollten weder die bürgerlichen Parteien noch die Rechte den Vorgängen leine Ahnung!" fozialisten fie erkennen und nach ihnen handeln. Sie ber- Auch wir wissen aus sicherer Quelle, daß die Angaben fuchten, durch Steuerfliderei, insbesondere durch die Be- der„ Magdeburger Voltsstimme" den Tatsachen entsprechen. Das find insgesamt 687 500 Matt. Damit ist aber die indireften Steuern einen Ausweg au finden, um jetzt sehen teuers zwischen den deutschen und russischen Verschwörern laftung des Konfums der breiten Waffen auf dem Wege der Die Waffenbrüderschaft, die während des BaltifumabenLifte noch keineswegs erschöpft. Der Geldstrom hält ununterbrochen an und steigt in dem Maße, je näher der Wahitermin und alle Berechnungen über die Steuererträge nicht stimmen. worden, und sie soll sich bei dem kommenden Schlag noch zu müssen, daß das Defizit des Staates immer größer wird geschlossen wurde, ist in den S app- Tagen erneueri Es gibt feinen anderen Ausweg mehr als plan- trefilicher bewähren. Vor allen Dingen ist es die Großindustrie, Die Regierung aber sieht diesen bie als Gelbgeberin der Deutschen Boilspartei mäßige technisch beste Organisation der Treibereien tatenlos an. Sie fann nichts dagegen unterbie als Geldgeberin der Deutschen Boitspartei auftritt. Sie weiß, daß sie in dem Abgeordneten dieser wirtschaft unter Ausschaltung des Unternehmen, weil sie machtlos ist und in unheilvoller BerBartei willfährige Vertreter ihrer Interessen hat, und daß es nebmergewinns. Die Sozialisierung allein blendung sich nicht zu dem Schritt entschließen kann, die hr dann gelingen wird, die Sonderinteressen der Großindustrie gewährt die Möglichkeit des Wiederauf- arbeiter au bewaffnen, die allein in der Lage banes der Wirtschaft. Für sie kämpfen wir wären, den Meuterern und Verbrechern in der Reichswehr deshalb im Wahlkampf. einmal für immer das Handwerk zu legen.
ridt.
noch mehr als bieber durdgufetben.
Kandidaten der U. 5. P. D.
Dieser Blan müßte miglingen, toenn nur die GroßIndustriellen Wähler dieser Bartei wären. Aber die Summen, bie diese Herrsdyrften geben, werben zu einer ftrupellofen Wahlagitation benußt, die den Brved verfolgt, auch Arbeiter, Ange. An der Spize der unabhängigen Lifte für die Reichstagsbellie, Beamte und die Mitschichten für diese Partei zu gewahlen stehen im Wahlkreis Hannover die Genossen Edardi. winnen. Aber gerade sie müssen erkennen, daß sie damit Braunschweig , Aderholt Hannover, starten- Beine und fremden Interessen dienstbar gemacht werden Boh Braunschweig. follen, daß fie ihre eigenen Böcke zum Gärner machen.
Randidateniifte zur bremischen Bürgerschaftswahl. Genoffe ente ftest er erfler Stelle ber 11. S. B.
Lazarettinfaffen find wahlberechtigt.
Denn der jetzt begonnen Bobitampf fieht die Berfechter bes alen egoistischen Wirtschaftspringips, bes Sapitalismus, in schärfstem Stampf gegen die Berfed, per des Sozialismus, der allein die Rettung vor dem drobenden Zusammenbruch bietet. Deshalb, Arbeiter, ingestellte, Beamte, last euch durch die Es ist die Frage entstanden, ob Angehörige des alten Heeres, sleißnerischen Worte eurer Klaffenfeinde nicht einfangen, forgt die fich infolge von Verlegungen oder Krankheit noch in Lazarettbafür, daß sich am 6. Juni alle um das Banner des revolutionären Sozialismus, um das Banner der unabhängigen Sozialdemokratie Wharen
Schulden, Steuern und Baluta.
Finangpolitit war leichtfimria so lange wir an den Elez glaubten. Eie blieb leichtsinnig auch nach der Niederlage. Sie ist leichtsinnig bis auf den heutigen Tag. Mit diesem Motto hat Dr. Kuczynsti eine Meine Broschüre Schulden, Steuern und Baluta beröffentlicht( Verlag Dons Robert Engelmann, Bu Fin W. 15), die am der Finanzpolitik des Deutschen Reidhjes in den letzten Jatya sdjarse und beredytigte Striti! übt.
behandlung befinden, wahlberechtigt find oder unter die Bestim mungen des neuen Wahlgesetzes fallen, nach denen Soldaten, folange sie dem Heere angehören, nicht an der Wahl teilnehmen dürfen. Nach Rudsprache mit den zuständigen Stellen stellen wir fest, daß die Soldaten des alten Heeres ausnahmlos wahlberechtigt find, fofern fie nicht ettoa sur Reichswehr übergegangen. Bon] bem Wahlrecht sind nur ausgeschloffen die Angehörigen der Reichswehr. Echon auf Grund des Friedensvertrages fönnen Angehörige des alten Heeres nicht mehr als Soldaten gelten. Sie find zumeist auch entlassen oder die formelle Entlaffung ist in die Wege geleitet. Jedenfalls haben sie Anspruch darauf, in die Wählerliste des Ortes aufgenommen zu werden, in dem fie fich befinden.
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Langsam und wenig sicher. Sommerfrischen für Hochverräter.
Nach einer amtlichen Meldung hat das Untersuchungsamt des Reichswehrministeriums fich ariter mit der Teilnahme von 8 alle erledigt: Offizieren an dem Stapp- Putich beschäftigt und dabei folgende
1. Gegen Oberleutnant 2übede, da die fich wider ihn en hobenen Beschuldigungen als böllig battlos enviesen haben, nichts zu veranlassen.
2. Zu einem Truppencil außerhalb Berlins ist au bersehen: Hauptmann Weber
8. Die Aften find bem Olerreichsanwalt zu überweisen in ben Fällen des Hauptmann Berendt und Leutnants Frei Herrn v. Erffa.
4. Unter Ueberweisung der Athen an den Oberreidsanwalt find bis zur Beendigung des gerichtlichen Berfahrens zu beurlauben: Major b. Stephany, Major v. Som merfelb, hautpmann b. Sommerfeld and Ritte meister Schröter.
Das Untersuchungsamt des Reichsministeriums scheint nach gang eigenartigen Methoden au arbeiten. Es stellt meistens hait je" Beschuldigungen fest oder empfiehlt gang befcheiden die vor 1äufige Beurlaubung der Schwerftbelasteten. Ganz eigenartig muß es aber berühren, wenn für schuldig befundene Offiziera nicht dem Gericht übergeben, sondern außerhalb Berlins de r setzt werden. Bei dieser Art von Bestrafung wird den Leuten, die heute an der Arbeit sind, den neuen Butsch zu organisieren, geradezu das Rüdgrat gestärft. Sie fönnen fich mit umjo größe rem Fleiß ans Werf madjen, wenn sie wissen, daß sie bei einem freis 2( Berlin ) und zum Verbandewahlleiter für den Wahl wie der Hauptmann Weber in eine Sommerfrische außerhalb Ber . Der Oberpräsident hat zum Kreisvahllefter für den Wahlenvaigen Fehlschlag nicht bestraft, sondern im ungünstigsten Falle freisverband Brandenburg 1, umfaffend den Wahlfevis 2 and ben lins bericht werden Wahlkreis 3( Botsdam II) den Berliner Stadtrat Boehning und zum Stellvertreter den Stadtrat Koblenzer ernannt Für den Wahlfreis 4( Potsdam I) ist der Regierungsrat Kretsch mar in Botsdam zum Streiswahlleiter und der Regierungsrat Tiefstandes der deutschen Valuta und weist nach Der Wahlkreis 4 umfaßt die Kreise Westprignis, Oftprignit, baß ein Band, das feine laufenden Ausgaben nicht in Ueberein. Stuppin, Templin , Brengiau, Angermünde , Oberbarnim, Nederstimmung mit seinen Steuererträgnissen und anderen regelmäßi- barnim, Osthavelland , Westhavelland , Bauch- Belzig und Jüterbog .
Die Gründe für das Fiasto unferer Steuerpolitit fieht fuczynsfi erstens in der Unsachlichkeit der Steuergeset gebung zweitens in der Unwidytigkeit der Grtragschäßungen und britten in der Langsamkeit der Durchführung. Gerade das letzte ift von außerordentlicher Bedeutung, denn auch von den im legten Jahr beschloffenen Befitsteuern ist bis jebt noch teine ein sige erhoben woorden, so daß Kuczynski mit Recht sagen kann, daß unsere Bevölkerung sich viel stärfe: belastet glaubt als fie es tatsächlich ist und die Steuereinnahmen nicht entfernt dem öffentlichen Bedarf gerecht werden
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in den nächsten Tagen erscheints
Bum Schlüß untersucht das Schriftchen bie Itsachen des Baron v. Loewenſtern zu ſeinem Stellvertreter ernannt worden. Das Reichswahlgesetz
gen Eimahunen bringen kann oder will, oder das durch sortzesetzte Inflation des Geldumlaufs und Steigerung ber berzinslichen Schulden ohne entsprechende Steigerung der greifbaren Werte feine laufenden Bedürfuiffe befriedigen will, nie Bertrauen boi ben übrigen Ländern genießen wird. Gegenüber den Schlag. worten, Arbeit verbürge die gebung der Waluta , fagt deshalb Ruczynski:
mit
Wahlkreiseinteilung und Wahlordnung
Erläutert von Emi Bichhorn Bestellungen. Insbesondere von den Organisationen umgehend erbeten. Sie werden nach der Reihenfolge des Eingangs erledigt.
Spandau und Brandenburg a. D. Ferner hat der Regierungs Luckenwalde sowie die Städte Eberswalde , Lichtenberg , Potsdam , pärsident in Potsdam für den Wahlreis 3( Potsdam II) ten Regierungsrat v. Schoen in Potsdam zum Kreiswahlleiter und ben Regierungsrat Stoslowski zu seinem Stellvertreter ernannt. Der Wahlkreis 3( Potsdam II) umfaßt die Landkreise BeeskowStorfow und Deltow sowie die Städte Charlottenhery, Schöne Verlagsgenossenschaft ,, Freiheit", Abt. Buchhandlg., berg , Neukölln und Wilmersdorf . Berlin C 2, Breite Straße 8,9.
Heute vormittag 11 Uhr Große öffentliche Frauenversammlung
im Walhallatheater Weinbergsweg
Referentinnen die Genossinnen Zieh, Braunthal und Wulff