Bedeutendes nähergeridt. Die gemeinschaftliche Arbeit der fie dem Sozialismus gegenüber einnehmen. Wir wollen wehren barstellen. Un'er Antrag tourbe von Belben foglal tisches Stäte in der Industriegruppe wird Veranlassung geben, daß gewiß nicht die Schule zum Tummelplab partcipolitiicher rationen angenommen.

die Frage des Busammenschlusses zu Industrieverbänden in Leidenschaften machen. Aber wir müssen verhindern, Der Magistrat forderte in einer Borlore Zustimmung dazu, allen Gewerkschaften über die örtlichen Verwaltungen hin- unfere Sinder in Sände zu geben, die aus den Kindesicelen daß er einem Arbeitgeberverband beu fer Gemeinden beitritt. aus akut wird. Dadurch, daß die Betriebsrätezentrale die wiederum willige Ausbeutungsobjekte zu fneten versuchen. Genosse 3u bei! befämpfte die Vorlage auf des schärfste, wel Gewerkschaften, Gemeinbearbeiter entwidein werde. Absicht der Gewerk chaften, die Räte zusammenzufassen, be- Soll das heranwachsende Broletariergeschlecht aus aufrech- der Berband sich sehr bals zu einer Stampforganisation gegen die tämpft, behindert sie die weitere Revolutionierung der Ge- ten, jebstbewußten Berfönliciten befteben, dann haben lieb in der Stette des Pusammenschlusses des gamten Bürger­Gemeinbearbeiter entwidein werde. Diese Gründung sei ein werkschaften. Sie erreicht alio praktisch das Gegenteil wir die verdanunte Pflicht ihnen charakterfeste. demums gegen das vorwärtsstrebende Proletar at. Deshalb lehnen deffen, was der Genosse Däumig in feinem Artikel Sozialismus nicht völlig fremt gegenüberstehende Erzieher wir es unbedingt ab, unsere Bustimmung zu geben. Der Noch: fordert. Wollen die Betriebsräte die Stevolutionierung der zu geben, die fich den Teufel um vermoderte Verordnungen fogialist Dittmer machte danegen it in Harmonieduselei. Gewerkschaften also fördern, fo müssen sie das im füninern. Die Vorlage ging an einen Ausschuß. Nahmen der Gewerkschaften, und nicht durch Daß die noch heute bestehenden Schuldeputationen in Den städtischen Beam en foll im nblid auf die Besoldungs. Schaffung einer besonderen Organisation tu.. Gerade weil ihrer Busammenjebung diesem Streben menig förderlich reform, die im Anschluß an das Vergehen des Reiches und Breus die Gewerkschaftsführer der Berliner Gewerkschaften, die find, steht feft. it doch unter einem fozialistiiden Minister Bens notu endig ist, schon berher ein Vorschuß gewährt werden. auf dem Boden der Unabhängigen Partei stehen, Anhänger auch heute noch der Geistliche Stimmberechtigtes Mitglied Dem wurde ohne Widerspruch zugestimmt. des Rätesystems find, wenden wir uns mit aller därfe der Schuldebutation! Und diefe Serren find fiets nur gegen die Verunstaltung des Mätegedankens. aur Stelle, wo es die Intereffen der Stirche zu wahren

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Den Räten müssen wir zurufen, daß ihre Aufgaben auf flärender und vorbereitender politischer Natur find. Es gilt, auf dem Wege fortzufahren, der im Sommer des Jahres 1919 beschritten wurde, als die Partei Rommissionen einfette zur wissenschaftlichen Prüfung und Bearbeitung bestimmter politi cher und wirtschaftlicher Fragen. Auf diesem Gebiet hat die Betriebsrätesentrale thre Tätigkeit zu entfalten.

gilt. So bat auch wieder in einem Berliner Borort der Verbandslag des Bana beiter- Bervandes.

Aus dem Stadtparlament.

Allen Mitgliedern des Errbandes steht es frei, einer Bar­tei anzug hören, die ihrer polifchen Ueberzeugung entspricht. Mein Berbaabemitglied darf wegen seiner politijden llebergeus gung rder wegen politischer Handlungen ausgeflossen oder sonstwie b nach eiligt werden.

Der Berba detag spricht aus, daß es wider die Neutralität verstößt, wenn Gelder des Berba des cder Mittel, die im Na men des Verbandes aufgebracht werden, politifden Bar eien überwiesen werden.

We ter steht der Verbangstag auf dem Standpunkt, daß bei Befehung von Bosten oder bei Wahlen innerhalb des Verban des nicht von parteipolitischen Gesichtspunkten ausgegangen werben darf."

wehrte, wurde folgender Antran, er sich mit dem Troldem sich der Borstend mit Sänden und Füßen dagegen wehrte, wurde folgender Antrag, er sich mit dem

Fall Winnig

befaß e, mit überwiegender Majoritat befchloffen:

" Durch den Austritt Winnigs aus dem Deutschen Baus arbiterverband, der Winnig bon einigen Mitgliedern des Sauptborstandes nab gelegt wurde, war es dem Verbandstage unmöglich gemacht, Winnig aus dem Verbonde auszuschließen. Der Verbandstag eifiärt dazu: 23innig wird als unwürdig für den Berbant erflärt und wäre auf Grund seiner Handlungsweise ausge. fdlojien worden. Ueber eine erneute Aufnahme lami nur ein Verbandslag entscheiden."

fatholische Geistliche gegen die Wahl eines fatholifen Lehrers Einspruch erhoben, weil er fich bereit erflärte, & Verhandlungstag auch Moralunterricht, und den Geschichtsunterricht nicht Karlsruhe , 11. Mai 1920. unter dem Gefidiaminfel einer bobenzollernichen Familien- Nach ber Beendigung der Debatte über den Geschäftsbericht geschichte zu erteilen. Sogar die Elternbeiräte find mobil wurde folgende Resolution in namentlicher Abstimmung mit 210 gemacht und möglicherweise werden die Kinder mit Silfe gegen 91 Emmen angenommen: Der Deutsche Bauarbeiterverband ist entsprechend den der Drahtzieher, ftreifen, um so dem Lehrer foine Tätigkeit Beschlüssen bes Nürnberger Gewerkschaftstongresses Der Genoffe Däumig fchreibt im Schlußfat seines von vornherein au verleiden. Diefer unbeilvolle Einfluß parteipelitisch neutral. Artikels, daß es jetzt Sache der Partei sein wird, zu der Geistlichkeit auf die Schule wäre längst gebrochen, wenn entscheiden, ob sie die alles andere als rätefreundliche Salcin bedauerlich großer Teil der Arbeiteridaft eine geradezu tung ihrer Mitglieder in der Berliner Gewerkschaftsfom- fträfliche Gleichgültigkeit nicht nur den Religions fondern mission gutheißen und sich nur mit einem platonischen Be- den Schulfragen überhaupt entgegenbringen würde. Sier fenntnis zum Mätefnftem begnügen mill, oder ob sie iebt weit bequemer, auf die unfähigen Führer zu prügeln, als muß die Schlafmüsipfeit endlich aufhören. Es ist natürlich schon klar und unzweideutig für eine Räteorganisation ein- fich felbit aus der geliebten geistigen Trägheit ein wenia fritt. Wäre dieser Saß als eine Drohung aufzufaffen, aufsuraffen. fo würde er eine ungeheure Gefahr für die Bartei bedeuten. Ich bin überzeugt, daß alle gewert- alten traditionellen Blunders! Wollt ihr die Macht der Macht endlich einmal Schluß mit der Anbetung des schaftlich erfahrenen Parteigenoffen sich auf den von mir Kirche brechen, dann beraus mit euren Rindern oben gezeigten Standpunkt stellen werden. Würde man aus dem Religionsunterricht. So wenia bie den Versuch machen, dieje Genoffen zu bergewaltigen, fo Steaftion im allgemeinen durch papierne Gejete gebrochen liegt der Gedanke der Edjaffung einer neuen großen reborerben fann, wenn nicht ein Sturm aus der proletarischen Iutionären Arbeiterpartei, nämlich einer geweridaft- Tiefe sie hinwegfeat, so wenig ist eine Beichränkung oder lichen Bartei, überaus nabe. Man verstehe mich nicht Beseitigung der Schul- insterlinge von Dben" au er­falich. Ich will nicht drohen und will unter allen warten. Umständen die Einigkeit der Partei hochhalten, aber ich muß doch auf die Konsequenzen und Gefahren aufmerksam machen. Man stelle fich den ungeheuren Apparat einer gewerkschaftlichen Arbeiterpartei vor. Jeder Ange­stellte der Gewerfichaiten ein Agitator! Die Fäden dieser Genoffe Dr. 3 e h I eröffnete bie Gibung mit einem warm­Partei würden bis in den fleinsten Betrieb reichen. Man empfundenen Nachruf auf den Genossen Wurm. dessen segens­joll borfichtig fein mit Aeußerungen, wie der Genoffe re ches Wirten auf vielen Gebieten der städtischen Verwaltung er Däumig fie tut. Aber auch weiter muß sich die Partei mit in großen Umrissen zeichnete. der Frage der Stellung der Betriebsräte aus parteipoliti. Dann wurde fofort in de Beratung des Dringlichkeitsantrags schen Gründen befaffen. Die Betriebsrätezentrale fann in unserer Graftion eingetrelen, mit Nüdjicht auf die Gefundhei 3- der Erledigung ihrer politischen Aufgaben nur als Badeanstalten an der Echillingsbrüde, in der Bärwaldstraße und berhältnisse der Berl ner Bevölkerung jojort menigstens die brei Glied der Partei zu betrachten sein. Es ist unmög- in der Gerichtstraße zu eröffnen. Genosse Schulz wice zahlen­lich, im Rahmen der Partei eine selbständige, auf besondere mäßig nach, baß unter Benutzung der Abwärme der Bumpstation Beitragsleistung fundierte Organisation zu haben. Der an der Echillingsbrüde große Ersparnisse an Kohle gemacht Gedanke der Betriebsräte, eine die Partei und Gewerkschaf- werben tönnten, so daß der Einwand des Kohlenmangels nicht ten überragende Stellung einzunehmen, muß mehr geltend nemacht werden könnte. Trotzdem hatte ber In Lübben( Spreewald) stchen gegentvärlig die Teglilarbei auch die Bartei auf den Plan rufen, weil diese nicht die Mag stratsvertreter noch allerlei Wenn uno ber. Der Antrag ter ber Firma Sprit& Co., Norddeutsche Sp.unerci A.-G., im Selbständigkeit ihrer politischen Aktion einer für die Bar- wurde einstimmig angenommen. Hoffentlich setzt sich der Kampf um Auftrierung ihres Lohmes, der vor Ausbruch des tei unkontrollierbar zusammengesetzten Betriebsräte Magistra mit allen Mitteln für schnellste Berwirklichung ein. Streife 18-45 Wiart die Wocje b.trug; ja, es soll sogar schon Generalversammlung überlassen kann und darf. Der Ge- Die Gesellschaft für kleinmohnungsbau halte borgekommen sein, daß 50 Mart verdient wurden. Es mutet vie noffe Däumig zieht zur Begründung seines Artikels die ersucht, ihr einen Buschuß von 50 000 m. au ihren gemeinnüßigen, Beilen des Leipziger Programms, die auf das Nätesystem Bestrebungen zu gewähren. Der Ausschuß hatte die Frage Bezug haben, heran. Jedes Mitglied der Partei, ganz geprüft und festgestellt, daß der beantragte Zuschuß auf die Dauer nicht ausreichen werde. Er empfahl daher, daß die Stadt Berli gleich, ob in Partei- oder Gewerkschaftsstellung, wird sich die Grundstücke der Gesellschaft zum Buchner übernehme. Die boll und ganz auf den Boden des Leipziger Programms Slabtverordnetenversammlung stimmte diesem Vorschlage zu. ftellen. Dieses fordert die Unterstützung aller Bestrebungen, Es handelt sich hier meist um Arbeiter und Arbeiterinnen, Gleichfalls aus dem Ausschusse tam eine Magiftrataborlage bie schon von Jugend auf in dem Betrich tätig sind, jest aber Die Stäteorganisation schon vor der Eroberung der politi- sutüd, bie eine Abänderurn der Besoldungsordnung begvedte, alt gewerben sind, und mit denen der Unternehmer nad, dem schen Macht als profetarische Rampforganisation für den aber nur teilweise vom Ausschuß sur Annahme empfohlen wurde. befann en Musa'r verfährt, daß sie au alt und feffe vollwertige Sozialismus auszubauen usw. Sein vernünftig denkender Gs follten nur die Stadtschulräte eine Besserstellung erfahren, die Arbeitsfräfte mehr sind. Menich wird jedoch die Bestrebungen unterstützen, die einen Stabibauräte jedoch nicht. Dabei wurde ton den Demo raten Wahrlich, das find herrliche Bustände in unserer Muster. Selbstmord der Burtei und Gewerkschaften gefordert, de Besoldungsordnung möge balbigft in llebereinstim- republi bedeuten würden. mung mit der bes Reiches und des Staates gebracht werden. Das jagte der Magistrat zu.

Die Reaffion in der Schule.

Von Paul Selfe.

Gewerkschaftliches.

Unter aller Kritil.

ohn an, wenn angesichts diefer Löhne in gegenwärtiger Bett die Arbeiter wochenlang um Aufbefferung im Streit stehen müj G., bi im letzten Jahre eine sehr hohe Dividende vertel.e, jen. Und dann der Unternehmer, die Norddeutsch: Spinnerei ärt, wenn mehr gezahlt werden soll, könne der Betrieb nicht

bestehen und müsse geschlossen werden.

Gastwirtsangestellte, Kellner, Rödhe, Musifer und Silfspersonal.

Die mehrfach beratene Erhöhung der Kurfoften in den städti fchen Krankenanstalten stand zur endgültigen Berabschiedung auf ber Tagesordnung. Im Auftrage unserer Fraktion versuchte Am Montag, den 17. Mai, vormittags 10 Uhr, finden Genosse John abermals, eine mäßigere Eteigerung durchau- im Café Astoria, Boistamer Blak, für die Bezirke 1, 2, 8, 9 und feten, was ihm auch gelang. Anstatt auf 12 M. wurden die Sur 10, außerdem zur selben Zeit in den Harmoniejesjälen, Inva ie ein Bli bat der Papp- Rüttmit- Buttch Insbeton- foften auf nur 9 We, erhöht und ein weiterer Erfolg unserer libenstr. 1, für die Bezirke 5, 6 und 7 öffentliche Versammlungen dere in die höheren Lehranstalten als in Brutitätten des Bemühungen als Termin für die Steigerung an Etelle des statt. Tagesordnung: Stellungnahme au den Wahlen. Bezirksverband der i. S. P. Groß- Berlin. widerlichsten Nationalismus hineingeleuchtet. Leider läßt 1. Mai der 1. Juni festgesetzt.

nichts erfennen, daß Minister Haenisch nach seiner etwas Sierauf am unser Antrag auf Auflösung der Einwohner. Die Lohnbewegung der Mineralwasserarbeiter beendet. In übereiften Neise Verjäumtes nachzuholen gedenkt. Statt wehren und Bildung einer Or Swehr aus organisierten Arbeitern einer überaus start besuchten Versammlung der Mineralwasser­bes eisernen Befens läßt die traditionelle Arbeit des zur Verhandlung. Begründend führte Genosse Rosenfeld aus: arbeiter,-arbeiterinnen und Kutscher am 11. b. Wits. wurde über Weihwedels den reaktionären Staub überhaupt nicht zum Wir müssen abermals an die Oeffentlichtet treten, um die bie weiteren Berhandlungen mit dem Verband Berliner Mineral. uswirbeln kommen. Auch in der Bolfsidarle merkt man Regierung an sie Erfüllung ihrer gegebenen Versprechen zu erwasserfabrikanten Bericht erstattet. Nach längeren Berhandlungen herzlich wenig von modernen Anfäßen. Die Lehrerschaft innern. Auf dem Papier ist zwar unter dem Drud ber niente wurden folgende Lohnsäge vereinbart, die mit Wirkung ab 1. Mai in ihrer übergroßen Masie bezeugt außer für Gehalts- Die Auflösung der Einwohnerwehren angeordnet. Berwirklicht zwischen 180-245 2. schwanken( einschl. Frauen und Jugend. fragen ein überaus geringes Intereffe, hen Beruf des Grift fie te nesnega. Gs find im Gegenteil Bestrebungen im liche). Für die lekte oche April soll eine einmalige Wirtschafts. alehers zu einem völlig freien au machen, der iebe unwürdige ange, in die Form harmloser Gesangs- und Stegelflubs geflei- beihilfe für Männer von 50 M. und für Frauen von 40 M., soweit ziehers zu einem völlig freien au machen, der jede unwürdige det, bie bisherinen Einwohnerwehren beizubeh ten. Wir wollen biefelben in dieser Woche beschäftigt waren und noch im Betriebe Bevormundung ablehnt. m Gegenteil. Die Wenigen aber die Waffen nicht in den Sänben einer so unguverlässigen beschäftigt find, gezahlt werden. Nach einer sehr eingehenden Aus­innerhalb der Lehrerschaft, die die Erfenntnis gewonnen Gesellschaft laffen wie bisher. Die Arbeiterschaft wiro fich das sprache wurde tem Verhandlungsergebnis zugestimmt. und auch mutig bestätigen, daß nur die Verwirklichung des nicht gefellen laffen. Und wenn sie Ihnen( nach recha) von der Sozialismus den Lehrerstand au einem völlig freien wird Megierung nicht abgenommen werden, wird die Arbeiterschaft langwierigen Verhandlungen, wobei zweimal vor dem Schlich Neuregelung der Löhne für Apothekenarbeiter. Nach recht machen fönnen, stehen in ständigem Stampf mit einer un- Mittel und Wege finden, sie Ihnen abzunehmen. Die Entente langwierigen Berhandlungen, wobei zweimal vor dem Schlich glaublich fleingeiftigen Stoflegenschaft. tungsausschuß Groß- Berlin und dem Demobilmachungskommissar Oft angewollt, würde gewiß ihre Bedenken gegen die Errichtung von Ortswehren verhandelt wurde, ist Mittwoch vor dem Demobilmachungsfom. Lassen sich diese Lehrer von den in ihrer früheren Allmacht fallen lassen, wenn sie mit den Bertretern der Arbe terschaft felbft miffar zwischen dem Berliner Apotheferberein und dem Deutschen bedrohten Rektoren als Sturmbode zum Schuße der ge- verhandeln würde, anstatt nur mit cer Regierung, die auf be- Transportarbeiterverband, Bezirk Groß Berlin, ein neues Lohn. heiligten Autorität benußen. Wer als Laie in den Schul- greifliches Mstrauen stößt. Unbestrei bar würde bie Republit am abfommen vereinbart worden. Der Tarif nebst Nachtrag ist ab beputationen sitt, den erfakt oft ein Bedauern für die besten geschüßt sein, wenn ihr Edub in die zuverlässigen Hände Montag, den 17. Mai, im Bureau, Engelufer 14/15, Bimmer 88, Kinder, die folchen Pädagogen überantwortet find. So der Arbe terschaft gelegt würde.( Stürmmischer Beifall lines.) erhältlich. hatte ein Lehrerfollegium in einem Berliner Vorort des- Ter Demokrat Dove bemühte sich vergeblich, die Ein- Streit der Alabasterarbeiter! Die Drechsler, Schleifer, Band. balb ein Rundschreiben, daß der Ermittlung folcher Lehr wohnerwehr als harmlos hinzustellen und befundele unverfenn fägenschneider der Firma Habild u. Co., Nottbuser Damm 70-71, perfonen dienen sollte, die den Moralunterricht erteilen bar, wie groß die Angst bes Bürgertums vor dem revolutionären befinden sich wegen Tarifbruchs der Firma seit Mittwoch im Streit. wollten, nicht weitergegeben, weil es teine Journal Proletariat ist. Serr Seolacaet stellte sich als uneigennüßiges Die Firma versucht den Tarifvertrag dadurch zu umgehen, daß sie nummer trug! Ja, die Journalmummer! Es ift er at iocs Mitglied der Enwohnerwehr bor, ber bereit gewesen sei, den Afford wieder einführen will und den vertragsmäßigen Ur­göblich, au sehen, welch ein Göbenkult mit folchen Nournal- unterschiebelos Unabhärrige und Bürgerliche gegen Räuber, aub nicht anerkennt. Wir ersuchen um rengste Eolidarität aler nummern" getrieben wird, und wie die Herren Neftoren Mörder und Plünderer zu schützen. Der Rechtsfegialist rante labasterarbeiter. Deutscher Transportarbeiter- Berband, Alabasterbranche. alte verstaubte Ministerialverfügungen aus dem Kopf zu bemühte sich als freiwilliger Regierungstommiffar, fam aber J. A.: Kohlschmidt. gitieren wiffen, wo es gilt, einem frischen Luftzug den Ein- schließlich doch zu dem Echluß, der Antrag unserer Fraktion müsse angenommen werden. Genosse Weise hielt Herrn Sedlaczek fritt verwehren. Der Streit der Markthelfer im Buchhandel ist beendet. Die Da vorläufig mit einer Befferung durch ein Ginareifen bas wahre piegelbild der Einwohnerwehren entgegen, wie fie fich Berhandlungen vor dem Schlichtungsausschus haben folgendes insbesondere während der Stapptage gezeigt haben. Im Schluß Resultat ergeben: des Ministers nicht gerechnet werden kann, muß die Selbst- wort fordert Genoffe Rosenfeld nochmals mit aller Gntschieden Für Markthelfer über 20 Jahre 180-190 Mart, Suscher hilfe eingreifen. Den Lebrern, die fich ehrlich zum Sozi heit, daß der Magistrat nicht ruha abwarte, bis die Regierung und Staffien: r 10 Mart mehr. Weiblide 185 und 142.50. Mart, alismus bekennen, muß fräftigfte Unterfiiibung seitens fich bemüßigt sehe, den Ausnahmezustand zu beseitigen, sondern Jugendliche 55-185 Mart. Der Schiedsinrud ist von beiden unferer Genoffen in den Gemeindeparlamenten auteil mer daß er sich für schleunigste Aufhebung einfege. Seren Geslaczet Zeilen angenommen worden. Die Arbeit wird am Freitag früh den. Unbefchadet allen Geidreis jener Leute, denen die fragte er, was er getan habe, um am 13. März den Stappstreich wieder aufgenommen.

Sdule nie etwas anderes geweien, wie eine patriotische abzuwehren. Der Gefragte enthüllte sich mit feiner Antwort: Gewerkschaftskartell blershof. Freitag, den 14. Mai, abends Drillanstalt, muß bei der Auswahl neuer Lehrverionen dazu waren wir doch nicht dal und spielte dam t dem 7 Ubr. Veriammlung im Lotal Biege, Gedanitt. 8. Tagesordnung: neben der selbstverständlichen pädagogischen Befähigung Genossen Rosenfeld unbewußt den besten Beweis in die Sand, 1. Neuwahl der Wartellcituna. 2. Betriebsräte. 8. Oriswehr. auch Gewicht darauf gelegt werden, welchen Standpunkt einen wie unauverlässigen Schutz für die Stepublik die Einwohner. 4. Verschiedenes.