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Aus den Organisationen.

8. Distrikt. Sonnabend 6 Uhr Distriktskonferens fämtlicher Funk

Zeume.

Arbeitsamt der Stadt Neukölln  . Die bon den ffädtischen| 1920 eine Teuerungszulage in one von 50 Prozent des thnen jepung des Lohntarifs der Gemeindearbeiter traten unsere Ge Rörperschaften beschloffene Gründung eines Arbeits- und Berufs- gezahlten Bariohnes nachträglich zu zahlen ist. Die zu be- nossen dafür ein, daß die von den Stadtverordneten Berlins   an­ams ist jetzt erfolgt. Der Förderung der produktiven Erwilligende und schon zur Hälfte vorschußweise gezahlte Summe genommen Säge in Geltung zu bringen sind. Dieses wurde gegen werbslosenfürsorge, wie sie wiedeholt seitens der Unter- beträgt etwa 30 000 m. Ferner wird die Stadtverordneten die Stimmen der Demofraten, die auf den Standpunkt stehen, tüten verlangt worden ist, wird die Deputation ganz besondere versammlung ersucht, einer weiteren Erhöhung der Teue- daß diese Löhne zu hoch sind, angenommen. Die Lehrerschaft Hufmerksamkeit widmen. rungszulagenfäge für die städtischen Arbeiter und Arbeiterinnen Pantowe beharrt nach wie vor auf dem Standpunkt, sich nicht dem Freiluftbetätigung für Schulkinder. Die befriedigenden Er- und dem Ergänzungsschiedsspruch des Zentralausschusses vom Untersuchungsausschus bezüglich der Kapp- Putschaffäre zu stellen. folge des Vorjahres in der gartenbaulichen Betätigung der Ge- 26. April 1920 zur Tarifftreitigkeit zuzustimmen. Die Höhe der Sie erklären, daß ihr Mannesstolz jie daran hindert, vor ein meindeschuifinder haben zur Fortsetzung dieser Jugendpflegearbeit durch die Annahme des Antrages in Betracht kommenden Forum zu erscheinen, das nicht standesgemäß ist. Nur im Dizis auch in diesem Jahre geführt. Jn Blankenburg und am Bahn- Summen wird zur Zeit festgestellt und in der Stadt- plinarverfahren fönne man sie zum Reden zwingen. Unsere Ge­hof Weißensee wurden dem Städtischen Jugendpflegeamt für diese berordnetenfiburg mitgeteilt werden. Die Frage der noen werden es diesen Herren in Bufunft begreiflich machen, Swede 40 780 Dumir. Gartenbauland zur Verfügung gestellt, we Erhöhung der Gaspreise hat einem Beschluß der das sie nicht nur als Bewilligungsmaschine bei Gehaltsausbesse 30 Schulen mit 900 Kindern untergebracht werden konnten. Bei letzten Stadtverordnetensihung gemäß nochmals die Depu- rungen zu betrachten find. Mit allen ihnen zu bote stehenden leichter Betätigung im Garten wird den betreuten Kindern Buft, tation der städtischen Werke 101 einer Sibung am 8. Mai Mitteln werden sie die Herren dazu zwingen, dem Volfe Rechen Licht und Sonne geboten. Wenn außer der die Gesundheit för- beschäftigt. Stabtsyndikus und Stadttämmerer Tagebaum schaft zu legen über ihre Tätigkeit als Erzieher der Jugend. bernben Tätigkeit der Gewinn auch nicht allzugroß sein tann, lege erneut die dringende Nouvendigkeit der Gaspreis­so lernen die Kleinen doch den Fleiß und die Sorge des Band- erhöhung dar, die zur Deckung' eines Fehlbetrages für die Haus­mannes, sowie die Schwere seines Berufes fennen und in die altsplanaufstellung 1920 unvermeidlich sei. Die etwaige Vor­Minderhergen wird die Saat der Liebe zur Natur gelegt. Dem ausbelastung Lichtenbergs durch gesegliche Maßnahmen der neuen Ausbau dieser Augensyfisgearbeit wird das Jugendpflegeamt be- Stadtgemeinde Berlim   müsse vermieden werden. Die Erhöhung fionäre und Kommissionsmitglieder in der Eulaula( Echertit eße). fondere Aufme fiomfeit sumenden. Erweiterung der Neuköllner   Schulzahnklinik. Der Besuch der allein von der Lichtenberger   Gemeinde, sondern von sämtlichen des Gaspreises zur Dedung des Fehlbetrages würde zudem nicht Bortrag:„ Das neue Groß- Berlin". Referent Stabtzerordneter Abolf städtischen Schulzahnklini! war auch im letzten Vierteljahr ein Gemeinden getragen werden, die von den Lichtenberger   Werfenisung Senabend 6 Uhr Aula Schönhauser llae 106 a. Referat des 10. Dirikt. Sämtliche Elternbeiräte der Schulen im 10. Difirikt außerordentlich reger Insgesamt wurde die Klinik von 4882 Gas beziehen. Die Mehrbelastung der Werte infolge on Lohn- Genessen 2evin über„ Nechte und Pflichten der Elternbeiräte". Riabern( 8053 im Oftober/ Dezember 1919), bei denen 9385 Be- erhöhungen betrage rund 2% Millionen Mart. Durch Verzöge- Teltow Beeskow  . In der Sigung des Zentralverendes im Vers handlungen erforderlich waren, besucht. Un die sofortige Be. rung der Gaspreiserhöhung würde mit jedem Monat rund bendsbureau, Schicklerstr. 5/8, Sonnabend 6½ Uhr, ist es bringend hantung fortan nicht auf die dringlichsten Fälle beschränden zu 4 Million verloren geben. Die Deputation beschloß, der Stadt- notwendig, deß alle Ortsgruppen des Bezirks, die zur Enheits. müssen, hat die Stadt durch Einstellung weiteren fachmännischen verordnetenversammlung zu empfehlen, die Gaspreise von der gemeinde Groß- Berlin gehören, Bertreter entfenden, da Genosse Bersonals eine entsprechende Erweiterung der Klinik vor- nächsten Standaufnahme ab in der Weise au ertönen, eid über das„ Neue Berlin" und die bevo stehenden Stadt- und genommen. Eltern, welche beabsichtigen, ihre Rider dem Band- daß die Gas abnehmer bis 100 kubikmeter mon at Begirksverordnetenwahlen sprechen wird. aufenthalt zuzuführen, wird geraten, dieselben umgehend sweds lich 85 Pf. und über 100 ubitmeter die jeweili­Untersuchung und Behandlung der Zähne der Alinit auzuführen. gen Berliner   Gaspreise zu zahlen haben. Die Minit ist für Neuaufnahmen und nicht bestellte Kinder werftäglich von 9-10 Uhr geöffnet. Starten, die zur Aufnahme die Kosten für den katholischen Religionsunterricht abgelehnt. Der fenthal. In der am 6. Mai stattgefundenen ihung wurden berechtigen, sind nur in den Schulen erhältlich und müssen aus Antrag, den Beamten einen Berschuß bis zur Regelung der end gefüllt mitgebracht werden. Die Behandlung für Schulkinder der gültigen Teuerungszulage zu gewähren, wurde, nachdem er auf Gemeindes, Mittel uns Silfsschulen sowie auf Antron im Antrag unserer Genossen auf die Angestellten ausgedehnt worden Bedürftigkeitsfalle auch für Freischüler der höheren Lehranstalten war, angenommen. In welch eigenmädiger oder auf die Dumm­erfolgt fostenfrei. beit der Gemeindevertretung rechnender Weise mit dem Gelde der Sozialistische Lehrer( 1. G. 3.). Die öffentliche Arbeitse jamma Wilmersdorf- Schmargendorf. Das Kartell für Sport- und Gemeinden von seiten des Bauamtes umgegangen wird, wurde lung über Geschichtsunterricht findet erst in der nächten Woche statt. Pörperpflege veranstaltet am Sonntag, den 16. d. M., nachmittags durch Genossen oiiert beleuchtet. Die nach den genehmigten Gefangerein„ Gefabbaner Sarmonic". Es ist dringend erfors 8 Uhr, auf den Turn- und Spielpläten der Freien Turnerschaft Plänen schon fertiggestellte Auffahrt mit Anlagen zur Beichen derlich, det sämtliche Gangesbrüder heute abend zur Uebungsstunde Wilmersdorf- Schmergendorf" fein erstes Arbeiteriportfe ft. halle   wurde einer unverhoffsen Besichtigung durch unsere Genoffen Der Festzug mit Mufit beginnt um 1½ Uhr am Bareher Blab unterzogen; sie fanten die Auffahrt ausgewühlt, die Bäume ent- Berantwortlich für die Redektion: Les Liebfchüß, Friedenau  . und bewegt sich durch den alten Ort zum Festplatz in der Württem fernt und in ganger Breite daneben eine neue Auffahrt in Bau Verantwortlich f. b. Inferatenteil: udwig Komeriner, Karlshorst  bergischen Straße, zwischen Fehrbelliner und Olivaer Blas. Die genommen. Der Gemenisebaumeister gab zu, daß beim Westechen Verlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. 5., Berlin  . Arbeiter- Turner, Fußballer, Radfahrer, Sänger, Schachspieler ein Fehler gemacht worden sei, die Echulb liege aber nicht an Lindenbruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbausam 19. unb Wanderer werden ihr Bestes zum Gelingen des Festes bei ihm, sondern diese habe der Gemeindegärtner zu tragen. Zum tragen. Die unter fläglicher Beteiligung der bürgerlichen Sport Rachiontrollieren sei er, der Baumeister, nicht verpflichtet ganjen, organisationen am Ort am bergangenen Sonntag veranstaltete da der Gärtner ihm nicht unterstellt sei. Der Fehler sei jest au­Demonstration follte die gesamte Arbeiterschaft zur Teilnahme fällig bemerkt norden. Genosse Koffert stelle feft, daß, ohne ber herausfordern. Eintrittskarten im Vorverkauf für Erwachsene Bautemmission oder der Gemeindevertretung Mithe lung zu 15 f., für Kinder 30 f. bei den Mitgliedern und auf dem Turnplak machen, in aller Heimlichkeit auf dem entlegenen Gelände ber Voraussichtliches Wetter für Berlin   und Umgegend am dürfte sich auf 12 000 bis 15 000 art belaufen. Unsere Genossen unenijobbare Fehler verbessert werden sollte. Der Schaden Sonnabend: Beitweise heiter, am Tage etwas warmer, aber beantragten Untersuchung und Saftbarmagung des Echuldigen. noch überwiegend bewölft, mit leichten tegenfällen und mäßigen In den Stopptagen hat sich dieser„ Geheime" Baumeister mehr melichen bis nordwestlichen Winden. für die Lüswipianer interesstert.

Bahnhof Etrelau Rummelsburg   Distriktskonferenz. Cs haben zu ers DiReikt Lichtenborg. Sonnabend im Café„ Bellevue"( Tempel) am scheinen die Borsigenden der Ortsgruppen und die Obleute der Kom dorf, Mehlsdorf und Karlshorst  , misfionen aus den Orten Lichtenberg  , Friedrichsfelde  , Biesdorf  , Kauls­für die Elternbeiratswahlen. Sigung heute abend 48 Uhr bei Pieper Masianbori. Bildungsausschuß, Aktionscusschuß und Wahlhelfer Bereinskalender.

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Aus dem Gemeindeleben. Bankow. An Stelle des ausgeschiedenen Genoffen Scharf- Mit grundlegenden Beiträgen von Hugo Hanse, Ernst Däumig  , städt wurde Genosse Bejed neu eingeführt. Ohne Debatte Artur Crispien, Kurt Eisner  , R. Hilferding, Otto Jensen, Karl Lichtenberg. Teuerungszulagen für die stäbti- angenommen. Bei Feftiesung ber Luftbarkeitssteuern erflärten wurde der Antrag auf Erhöhung der Hundesteuern auf 100 92. Kautsky, Richard Seidel, Adolf Hoffmann, Emil Rabold, Felix fchen Arbeiter. Stössinger und vielen anderen. Nachdem die lebte Stadtverordneten unsere Genossen, daß sie gegen jede indirekten Steuern find und 26 Bilder Reich illustriert bersammlung für die Arbeiter des Riefelguies Tasdorf enthielten sich der Abstimmung. Bei der Beratung des Vorans. mit farbigem Umschlag, aciz 12.­Bohndorschüsse bis zum Abschluß eines neuen Tarif flages 1020 erflärte Genoise ilig, daß man von einer Etats­Durch die Oralit Raba't bertrages bewilligt hat, soll sie in der nächsten Sibung beratung nicht sprechen fönne, da dieser Voranschlag nur eine Bestellungen insbesondore durch die Organisationen sofort erbeten! Die Auflage einem Magistratsantrag zustimmen, wonach den Arbeitern und Rechnungslegung für Groß- Berlin sei. Auf der sonst üblichen Arbeiterinnen des Gutes für die Zeit vom 1. Januar bis 81. März großen Statsrede verzichteten sämtliche Parteien. Bei der Fest- Verlagsgenossenschaft, Freikelt", Berlin   C, Breite Str. S

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