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Beilage zur„ Freiher"
Milfod, 19. Mai 1920
Industrieverband, Käteorganisation oder Arbeitsgemeinschaft? ebohrt, daß fie den notwendigen Beitblid für die Entroid- geftampft werden und das alles, damit die„ wirtschafts
Von Heinrich Malzahn.
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in threr Wehrzahl durch die Erledigung der Arbeiten in frechheit" diese„ Musterarbeitsordnung einer scharfer dem bureaukratischen Gewerkschaftsapparat gefeffelt und Stritif unterzog, beschlagnahmte der Borstand die Beitung sich derart in die Paragraphen und Sagungen ein- Ein paar Hunderttausend Exemplare mußten wieder ein lung der politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse der friedlichen Verhandlungen" nicht gestört wurden! So weit Loren haben. wären wir denn glüdlich. Die Unternehmer gehen rück Der Verfasser legt Wert auf die Mitteilung, Auf die Umstellung der Gewerkschaften zu Industrie- fichtslos bor . Ihr Organ, Die Deutsche Arbeitgeber bak dieser Artikel bereits geschrieben und der Neverbänden wirft weiter hemmend, daß die oppofitionellen Beitung", erhebt die schärfften und gehässigsten Angriff baftion übergeben war, bevor der Artikel des Ge- Gewerkschaftsverbände dem Bundesausschuß ( General- aegen die freien Gewerfichaften, mit denen die Unter nossen Aufhäuser erschienen ist. fommission) nicht die notwendige Entschlossenheit entgegen- nehmer in einer Arbeitsgemeinschaft berbunden find. Der Kampf um die Betriebsräte- damit verbunden feßen, sondern fich nur allzu leicht den diktatorischen( Siehe Freiheit" Morgenausgabe vom Freitag, dem am den Räbegedanken an fich stellt obige Frage, trop des Bestimmungen dieser Instanz fügen. Sinzu kommt noch 4. Mai d. I.,„ Die Selbstentscheidungspolitik des Wahlkampfes, erneut in den Vordergrund. Der revolutio der Partikularismus einzelner Gewerkschaftsvorstände. Kapitals.".)
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nären Entwicklung der Arbeiterklasse werden wiederum Aus der Erkenntnis der eigenen Hilflosigkeit heraus Unsere Genoffen in den Gewerkschaften haben sich auf schwere Hindernisse in den Weg gelegt, diesmal aus dem und im Hinblick auf die Tatsache, daß bisher auf dem eine abschüffige Bahn begeben. Für ihr neues Programm eigenen Lager. Der Beschluß der Berliner Gewerkschafts- Gebiete der Revolutionierung der Gewerkschaften nichts finden fie jogleich einen Bundesgenoffen im Sekretariat der fommission in der Betriebsrätefrage gibt die Beranlafjung Bofitives geleistet worden ist, stützt mon fich auf die Be S. B. D. Betriebsräte. Den Genossen von der Zentrale bazu. Diese Strife bedarf einer schnellen, aber grundfäglichen triebsräte, will diese in den starren Apparat der Gemert- der Betriebsräte gegenüber läßt man schon durchblicken, daß Lösung, damit angesichts der gespannten politischen Situa- fchaften verankern und spricht dem Kind der Revolution das sie sich, falls Re fich nicht den Beschlüssen der Gewerkschaftstion und der sich hieraus entvidelnden Kämpfe die Kräfte in felbständige Bebensrecht und jede Bewegungsfreiheit ab. Die fommiffion fügen, außerhalb der Gewerkschaften stellen. den engenen Reiben nicht zersplittert werden. Allerdings Betriebsräte sollen als Bertrauensleute in den fünfzig Be- Genoffe Ruf erhebt gegen uns den Vorwurf: wir förder barf das Urteil nicht von den Gewerkschaftsinstanzen gerufsverbänden untertauchen, fie sollen als Paragraben- ten ungewollt die syndikalistische Propaganda. Trotzdem fällt werden, fondern die Arbeiterschaft hat durch ihre menschen in Schritt und Tritt mit der Gewerkschaftsbureau- fordert man seitens der Verwaltung des Metallarbeiterdirekten Bertreter aus den Betrieben die Entscheidung her- fratie den Weg der Arbeitsgemeinschaften geben. Mit Berbandes von der Zentrale der Betriebsräte nach wie vor beizuführen. diesem Beschluß gegen die Näbeorganisation begibt sich die Referenten für Industrieverbände gegen BetriebsorganiIn einer am 4. Mai d. J. stattgefundenen Konferenz, Berliner Gewerkschaftskommission in eine weifelhafte fation. Wer die Dinge mit flarem Blid verfolgt hat, muß 3. an der je fünf Vertreter der Berliner Gewerkschaftsfom- Rampfgemeinschaft. zugeben, daß es gerade die Rätevertreter waren, die immer mission, des Betriebsrätesekretariats der S. B. D. und der Alle Berficherungen und Beteuerungen seitens der Ber - wieder gegen die Betriebsorganisation und für die UmBentrale der Betriebsräte teilnahmen, wurde bersucht, die liner Gewerkschaftsführer nühen da nichts. Raum haben stellung der Gewerkschaften zu Industrieverbänden eingeeinheitliche Erfassung und den Zusammenschluß der Be die neugewählten Betriebsräte ihre Tätigkeit begonnen, da treten find. Für die Erstarkung der syndikalistischen triebsräte aller Barteirichtungen zu ermöglichen. Auch die finden auch schon Verhandlungen mit den Arbeitgeberver- Strömung find diejenigen verantwortlich zu machen, die da Bertreter der K. B. D. batten fich grundfäßlich hierzu bereit bänden statt, die lebten Endes darauf hinauslaufen, das glauben, fich der revolutionären Entwicklung entgegenerklärt. In dieser Aussprache wurde eine Berständigung Tätigkeitsgebiet der Betriebsräte im fapitalistischen Bro- ftemmen zu können. Alle die Konfufionen, die augenblic micht erzielt und so machte der Genosse Däumig den Vor- duktionsprozeß im Sinne des fonterrevolutionären Be- lich bei dem Genossen Rusch bestehen und in der polittSchlag, die Betriebsräte selbst in der Bersammlung im triebsrätegefebes festzulegen. So find bereits mit dem Ge- ichen Gloffe zum Ausdrud fommen, in der er anfündigt, Birfus Busch, in der die Vertreter der verschiedensten Körper- lamtverband Deutscher Metallindustrieller einerseits, dem eine große, rebolutionäre, gewerfichaftfchaften ihren Standpunkt darlegen sollten, entscheiden zu Deutschen Metallarbeiter- Berband, den Hirsch- Dunderfchen liche Arbeiterpartei" zu gründen( wahrscheinlich faffen. Das lehnten die Vertreter der S. P. D. und auch Gewerkbereinen und dem Chriftlichen Metallarbeiterverband mit Rusch und Vollmershaus an der Spize), werden hof der Genoffe Nusch als Vorsitzender der Berliner Gemert- andererseits Berhandlungen im Gange, um durch die fentlich nur vorübergehender Natur sein. thaftskommission ab. Schaffung einer allgemeinen Arbeitsordnung, von Richt- Die Genossen in den Gewerkschaften haben zu entTrotz aller Widerstände von seiten der Berliner Gewert- linien über Einstellung und Entlassung, Richtlinien über die fcheiden, und hier müffen fie energisch Sand ans Wert legen, chaftskommission, der Afa und der Erklärung der S. P. D. Lehrlingsfrage usw. die Betriebsräte vor vollendete Tat- damit die Einheit der revolutionären Rampffront hergenestaltete fich die Versammlung im Birkus Busch zu einer fachen zu stellen. Charakteristisch find dabei die Neben- ftellt wird. Sie werden sich zu entscheiden haben: für GeDer Verband der Metallindustriellen werkschaften und Arbeitsgemeinschaften, oder durch die madytvollen Rundgebung für die Näteorganisation, für den erscheinungen. revolutionären Industrieverband, gegen die Arbeitsgemein- empfiehlt feinen Mitgliedern eine Musterarbeitsordnung". felbständige Räteorganisation in engster Dieses Monstrum umfaßt nicht weniger als 48 Baragraphen Berbindung mit den Gewerkschaften, die Jetzt ist es Aufgabe der Mitglieder, der Vertrauens- und verförpert in feinen Zeilen eine Unjumme von Frech- Hand- und Kopfarbeiter zu revolutionären IndustrieverTeute wie auch der Betriebsräte, in den Gewerkschaften auf heiten. Gleichzeitig wird aber die Beit der wirtschaftsfried- bänden zusammenzuschließen. In den Richtlinien der NäteGrund des im Birtus Busch gefaßten Beschlusses der im lichen Verhandlungen" ausgenugt, um auf der ganzen Linie organisation, mit denen fich ursprünglich auch der Genosse Nätesystem gewährleisteten einheitlichen Kampffront mit einen fräftigen Borstoß gegen die Betriebsräte zu organi- Rusch einverstanden erklärte, heißt es: aller Energie den Weg zu bahnen. " Zur Berwirklichung der wirtschaftlichen Betätigungsform Was tut der Hauptvorstand des Deutschen Metall- des Rätesystems tönnen die technisch organisatorischen Bestim Was ist in den anderthalb Jahren nach der Revolution arbeiterverbandes? Als Nich. Müller in der„ Metall- mungen des zu konterrevolutionären Zweden geschaffenen Bein dieser Hinsicht in den Gewerkschaften gefchehen? Tros arbeiter- Seitung" Nr. 18 in einem Artikel Unternehmer- triebsrätegefebes erfolgreich ausgenügt werden. Es gilt jekt die aller Beschlüsse und Resolutionen auf einzelnen Verbandstagen und örtlichen Generalversammhungen, die auf den Busammenschluß der Hand- und Kopfarbeiter zu Industrieberbänden hinzielten und sich gegen die Arbeitsgemeinichaften erklärten, haben es die Gewerkschaftsinstanzen bie
schaften!
fieren.
her nicht vermocht, die Initiative zu ergreifen. Die Or- Die Stärke unsererGegner
ganisationsverhältnisse auf gewerkschaftlichem Gebiete liegen zur Zeit derartig, daß allein in den freien Gewerkschaften die Arbeiter in etwa 50 Berufsverbänden zersplittert find. Feder dieser Berufsverbände gliedert sich wiederum in eine Anzahl von Sektionen oder Branchen. Es besteht ein itänDiger Kreislauf von Kollektiv, Tarif- und Bohnabkommen bis in die kleinsten Branchengruppen hinein, der eine Unsumme
von Arbeit erfordert, eine durchgreifende Sebung der wirt- In
Ichaftlichen Lage der Arbeiterklasse jedoch nicht bringen Bann. Heute besteht mehr denn je die Gefahr, daß die Gewerk
beruht auf der Unwissenheit der breiten Schichten der werktätigen Bevölkerung. Diese Unwissenheit muß gebrochen werden durch die weiteste Verbreitung unserer Presse. den Fabriken, Werkstätten, Kontoren
muß jeder Genosse
khaften mit vollen Segeln in das Fahrwaffer ber Arbeit für die„ Freiheit" neue Leser werben.
gemeinschaften hineinsteuern. Die Gewerkschaftsführer find
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Der Sternsteinhof.
Roman von Ludwig Anzengruber .
Jo und ich, wann ich mittlerweil' in der Ausnahm' fäß' ich rühret nit an das deine, ob's hitt a'rudging' oder borwärts fäm'."
Dös wär' mir auch gar nit lieb, d'Wirtschaft vertragt nur ein' Herrn, ehnder nehmet ich mir noch ein orndlichen Pfleger."
Der Alte blickte ihn bon der Seite an. Saft ja recht und Beit g'nua zum Aussuchen. Aber schau' mal, wann & vom Militär frei wirst, bist g'rad in schönsten Jahr'n und die Dirn'"
Dö wird just d'raus sein."
Paperila, was f an Schönheit verlor'n hat, daß bat f mittlerweil an Geld zug'nommen. Ich faq' dir, mann ich' n alten Näsbiermartel b'runfrieg, daß der dir dö Dion' bis af d'elbe Zeit aufbbalt, so breirat'it du dö und Fein' ander, da hilft dir fein' Widerred."
Weg'n derer werd' ich mich unnötigerweis tein alveit's Mal mit dir streiten. Wart' mer's ab."
allt mer nit ein, a'laugnen."
Froh gwesen wärst!"
Betriebsräte aller Organisationen und Barteirichtungen nach Industrie und Berkehrszweigen zusammenzufassen und unter eine nach den Grundfäßen des Rätesystems gewählte Leitung zu bringen. Oberfte Instanz dieser Räteorganisation ist die General. bersammlung der Betriebsräte des Wirtschaftsbezirtes, in der die Betriebsräte aller Gruppen ihrer Stärte entsprechend vertreten find.. Die Räteorganisation hat weiter die Betriebs räte zu schulen für die Uebernahme der Produktion und di Vorbereitung au treffen sur Schaffung einer verantwortliche Seitung der fozialistischen Produktion. Ihr liegt es ob, durd Errichtung von Säteschulen und durch belehrendes Material die Betriebsräte in den Produktionsprozeß einzuführen und die zur Beitung der Produktion erforderlichen Kräfte heranzubilden. Im Interesse einer planmäßigen sozialistischen Schulung des Proletariats ist es wünschenswert, daß die Gewerkschaften sich mit der Räteorganisation( Räteschulen) über ihre Bildungsarbeit fozialistischen Revolution darf die Näteorganisation und ihre berantwortliche Leitung nicht in die aus dem tapitalistischen Lohn- Arbeitskämpfe eingreifen. Die Borbereitung dieser
( Lehrfächer) berständigen... Jm gegenwärtigen Stadium der
Buktionsproze ich ergebenheng und ührung prefer
" Du weißt ja gar nit, du Sajenkopf, daß ich damal gei Flieg'n mit einer Slappen g'ichlagen hab'! Ihn " Dös wär' ich auch, ich mag's ia bist gana amadheut bab' ich einer Dummheit aus'n Weg a' schickt und vor der eing teh'n, wo mer nig mehr d'ran liegt." Es lag' dir nix mehr dr'an?"
Nein. Ich will andersmo b'naus mit der Dirn'. Der reiche Produktenhändler von der Kreisstadt war schon paarmal bei uns und bat ang bob'n, fo dergleichen a'reden. No und Bäu'rin muk fia iuft nit fein."
„ Der Produktenbandler, faaft? Das is ja a alter Schilpel."
Jung is er nimmer, aber was is dabei? eh hab' mein And anders sog'n, twie andere Leut'' s onere. Wann ich fag: Saff, bu betrat'ft' n Großfuft! So beirat't fibn."
Meinetest's dein'm kind gut! Wär a Partie, mit do biel 'n Weiber!"
,, Ei, du mein, weil wir's ehva christlich so biel genau nehmen mit der ein' einzigen!?"
" Du taugest ja zu ein'm Dürfen." Beileib, ich bin a'mager, dös fein Tauter Musa'fresfene; du näbeft so ein' rechten Sallawachel ab." Räsbiermartel!"
Was denn, Sternsteinhofer?"
Es war allerdings an dem Tische recht fuftig geworden, aber dem Näsbiermartel ftand fein heller Tropfen an der Stirne, gelmeige denn Blut.
art mer's ab! No, so timm mit,' s wird lustig werd'n. Heut' frozzel' ich den alten Geiafrag'n, daß er Blut choißen soll." Mit diesem christlichen Vornehmen fletterte er auf den Kutschbock, Toni nahm an feiner Seite Plab und fie fuhren nach Saventdorf am Gottesdienste. Der Sternsteinhofbauer leerte fein Glas auf einen Nach demselben jaken fie im Wirehouse, der Stern- Bua, dann Blingte er den am The ebenden mit an Steinhofbauer auf seinem gewohnten Blake, neben dem fammengefniffenen Wugen au: Bakt auf, wie ich im's Näsbiermartel. Schau," fagte er bielem, be wär' ber heimge'! Bub' wieder."
sch fieb' m."
" Dünft mich, er wär' nit bler word'n."
Mag fein."
Und dein' Dirn' bat auch nicht aba'nommen." „ Nein."
No, was is's?"
Was soll denn sein?"
„ Gab' dös noch a Baarl?"
bner Arvei acb'n all'mal ein's."
" Geb' zu, lawan'' nit, du haft die Schritt und die Wörter gar nit alt. die d' aufa'wendt haft, um do avel ' lammena' bringen."
hab' ich mir Suh' a'schafft, daß d' mer nit allweil vom ,, in d'usnahm ge'bn" borred'st."
Der Käsbiermartel spiste freundlich den Mund.„ D atvei ieg'n lag' ich dir gelten, aber pariert hat er dir mit und dös but er dir auch heut noch nit."
N
Näsbiermartell"
Was denn? Brauchst nit so umbie' Tugen") ne Bub'ntisch. Er fikt nit hort, fäß er dort, hätt ich's ded) nit bereb't vor seiner. Ser dabei bleib' ich, er pariert nit! Schaff du ihm hißt, was' damal, er fagt dir wieber: nein!"
Schleicht schon of der alten Fährt der Fuchs," mur melte der Sternsteinhofer bor fich hin. Muß dich nit beleidigen," fuhr der Lange fort, aber jede Bett batt' ich dir dadrahsif!"
ein?"
Du bist einer, der was bevett', was ſetz'st denn Meine vei Braun', wie draußen vor'm Wager fieben, nea'n dein' magerfte Rarb."
„ Du bist a Narr! So bellig als was, hatt' ich dö noch heut binter mein' Wagerl am Halfter."
Ich steb' dir dafür, dak f im G'schirr bleib'n!" Ds bleibeten f' ja fo vie fo," Schrie etner am The. Du baft ja beim Wettanbot a'font: wie T draußen vor Wagen fheben und vorm Wonen fteben im Geschirr'." Freilich," pflichteten mehrere bei,' s fhirr wär' mitberipleft!" Der Sternfteinhofboner thiefte ber die del nad hbor' wohl ichlecht?" pöttelte er.„ Oder hat er dem Näsbiermartel. So, wie wird bir dema? Trau's verbin wirklich vom inderaien a'red't. Was hat er dich noch?" benn sog'n? A Dirn'. Wann mer lo a Waifer! anfchreit, fallt's eb' gleich in braik. Dös Bein' Surft. Daß er ih da noch a'reden traut aea'n ein', ber Bub'n aieb'n versteht!"
„ Die Ach geriefen hat bor drei Fabr'n."
Dis bat fich's auch, ich bab' ibm' n Daum gehörig af's Awa' abruckt."
Na und dabei is im nit nur's Aug', aud d'ofen blau word'n.)
baib bei mein' Bot." "' s gift!" Belbe idylugen ein.
Sollab! A Watt 1" Wife Krige trommelten auf der Litplatte. Se, Wirt, jett en vom Besten ein, der etholter, was ginnt, sabits und d'Reugenschaft brandit a Anjendhing! Der Knonghuber macht'n driess ridyter und bringt d'ach in's Raref" ( Sortfehung faligh)
Sinilber au bauen