Verschmelzung zu Liebe noch mehr Unterstützungslaffen einführen. j den übrigen Betrieben zu stretten. Die Versammlung letynte je-| zu langen Auseinandersehungen, da die Zenginnen dabeldrieben, Wir vertreten den Standpunkt, daß es Sache des Staates ist, doch einstimmig diesen Vorschlag ab und beschloß, auch weiterhin daß fie durch die ganze Art der Bernehmung durch Herrn Toussaint die Arbeitslosenunterstübung einzuführen; denn wir Arbeiter im allgemeinen Ausstande zu verharren, um so den Ineceffen- sehr eingeschüchtert worden seien; tief empört seien fie über die erhalten den Staat und sind mindestens ebenso zu bewerten wie verband, die Gertretung aller Arbeitgeberorganisationen des Androhung einer ärztlichen Untersuchung gewesen. Der Neben die abgedankten Offiziere. In der Beitragsleistung find wir Friseurgewerbes, zu Berhandlungen über den Absdfuß eines tläger Touffaint wies immer wieder die Behauptungen, daß er bereit, eine Erhöhung eintreten zu lassen, aber es muß den Tarifes zu veranlassen. Wie die Streifleitung noch mitteilt, find unzulässig auf die Zeuginnen eingewirkt habe, zurüd und betonte Filialen eine größere Bewegungsfreiheit gewährt werden. wiederum neue große Rafier. und Frisierstuben eingerichtet Borhaltungen der Berteidigung gegenüber, daß er mur feine Pflicht Die strittigen Punkte wurden hierauf einer 14gliedrigen worden, so im Kaffee Gins A" am Potsdamer Plab, to 70 Ge- getan habe und immer tue. Das Gericht beschloß die Beugen­Rommiffion übergeben. hilfen beschäftigt werden. Eine große füddeutsche Haarprbeit hat borladung des Chefs der Kriminalpolizei, Oberregierungsrats Ueber die Lehrlingsfrage referierte Vorstandsmitglied der Streifleitung große Aufträge erteilt. Die Streitleitung hat Soppe, und auf Ersuchen des Nebenklagers, auch des Kriminal Boog; er fatte seine Ausführungen in einer längeren Refos infolgedeffen in der Bernburger Straße einen umfangreichen Be fommissars Dr. Kopp. Die Beweisaufnahme wurde fortgesetzt. lution zusammen, die einstimmig angenommen wurde, nachdem trieb eingerichtet, in dem Haararbeiten angefertigt werden und Im weiteren Berlaufe derselben wurde nach einem Zusammen ein Antrag, über diesen Punkt keine Debatte zu eröffnen, Bu- der am beutigen Donnerstag mit einem Personal von 100 Mann stoß zwischen dem Vorfißenden und dem Angeklagten ein Bew timmung gefunden hatte. eröffnet wird. Bahlreiche Beigbereine des Arbeitnehmer- tagungsantrag abgelehnt. Es kam dann noch zu einem Auftritt. Schon am Tage vor. berbandes für das Friseur und Haargewerbe haben den Strei­her hatte die Opposition sich dagegen gewandt, daß der Bertreter lenben ihr gesamtes Material an Spiegeln uiv. zur Verfügung An die Gemeindevertreter der U. S. P.! des Gewerkschaftsbundes Um breit zu jedem Tagungsordnungs- gestellt, das sich zum Teil bereits auf dem Transport nach Berlin  punkt das Wort ergriff. Jest verlangte sie, daß die Punkte: befindet. Die Streifleitung hat übrigens zwei größere vollständig Wir machen nochmals darauf aufmerksam, daß in den Wahl des Ortes für den Vorstand und Wahl der Borstands- und ei gerichtete Betriebe angetauft, um sie auch nach Beendigung nächsten Tagen die Schrift des Genossen Leid über die Ein. Ausschußmitglieder einer Kommission zur Vorberatung über des Streite für die arbeitslosen Gehilfen auszumuzen. Die heitsgemeinde Groß- Berlin erscheint und daß Be­wiesen werden. Dieser Antrag wurde aber abgelehnt, worauf die Arbeitgeber werden heute zum Streit endgültig Stellung nehmen. stellungen sofort an die Buchhandlung Freiheit" gerichtet Opposition demonstrativ den Saal verließ.

Die von der Kommission beantragte Beitragserhöhung wurde angenommen, aber für die Einführung der Erwerbslosen­unterstützung, in die auch die Reise- und Krantenunterstügung eingeschlossen ist, fand sich keine Zweidrittelmehrheit, so daß sie abgelehnt wurde.

Die Zusammensehung des Vorstandes bleibt die alte. Die Aufnahme der Bestimmungen über die Gauleitungen in das Statut wird ebenfalls abgelehnt, ebenso die neuen Bestimmungen über Busdmmenfeßung und Tätigkeit des Beirates, so daß es auch hier bei dem alten Zustande bleibt. Das Streifreglement wurde einstimmig angenommen mit der Maßgabe, daß die er höhten Streitunterstübungsfäße ab 1. Juli nur zut Hälfte und die vollen Säße ab 1. Januar 1921 in Kraft

treten.

Ueber Wiederherstellung der internationa nalen Beziehungen" berichtet Stühmer, daß es bereits gelungen sei, diese Beziehungen wieder anzuknüpfen. Das inter­nationale Bureau soll seinen Sit in Amsterdam   haben. Jin August foll ein internationaler Kongreß in Kopenhagen   stattfin­den. Als Delegierte hierzu werden gewählt: Sabath mit 81, Stühmer mit 79, Spreeberg Hamburg mit 77 Stimmen. Strübig Hamburg begründete einen Antrag, den Gib bes Borstandes von Berlin   nach Hamburg  , den Siz des Ausschusses nach München   zu verlegen, mit den tiefgehenden Mei­nungsverschiedenheiten; den diktatorischen Einfluß, der von der Berliner   Filiale gegenüber dem Vorstand ausgeübt werde, worunter die Entwicklung der Organisation zweifellos leiden müsse. Die Opposition wandte sich mit aller Schärfe gegen die Verlegung des Sizes, insbesondere warnte Redakteur Genoffe Sabath vor diesem Schritt und erklärte zugleich, daß er in diesem Falle als Redakteur nicht mehr in Betracht käme, da er feinesfalls seinen Wohnfit verlegen fönne. Der Antrag wurde jedoch mit 66 gegen 56 Stimmen bei 6 Stimmenthaltungen an­genommen.

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werden müssen. Nur wer sofort bestellt, fann darauf rechnen, Die Tarifverhandlungen der Buchdruder. die Schrift zu erhalten, da die Auflage nach den eingegangener Die Vertrauensleute der Buchbrucer nahmen Dienstag den Bestellungen bemessen wird. Bericht über die Tarifverhandlungen entgegen, der Massini erstattet wurde. Die allgemeine Stagnation hat Die 3. Wahllampfnummer der Freien Welt". auch in diesem Beruf das Rückgrat der Unternehmer gestärkt ist soeben erschienen. In Wort und Bild, mit Karikaturen uni Es war den Arbeitervertretern darum in der Hauptsache nur übersichtlichen Tabellen wird mit allen Gegnern der U. S. P. D. möglich, Berschlechterungsversuche abzuwenden. Von dem ge- Abrechnung gehalten. Die Bilder propaganda, die in forderten Teuerungszuschlag von 60 Mart wurde nur, nach dem unserem Wahlkampf von außerordentlicher Bedeutung ist, hat Lokalguschlag gestaffelt, eine Zulage bon 18 bis 40 Mark er durch die neue Nummer eine wirksame Bereicherung erfahren. reicht, die höchste Summe nur für Berlin   und Hamburg  . Die wir heben die Bilder aus dem Kriege hervor, Aufnahmen Bulage wird in zwei Raten ausbezahlt. Die erste Nate ist zahl aus dem Schüßengraben, brutale Gewaltatte des Militarismus bar mit Wirkung ab 31. 5., die zweite ab 5. Juli. Die Teue- gegen unsere französischen und belgischen Arbeitsbrüder und Ta­rungszulage hat Gültigkeit bis 31. 8. 20. Mit Ende des Jahres bellen über den Menschen- und Wertverlust. Ein eben erschiene ist der Tarif von den Unternehmern gekündigt. Die Diskussion, die sich in äußerst fachlicher Weise mit den all- inberelend des Proletariats verhöhnt. Die De­nes, hier veröffentlichtes Bild zeigt, wie die Bourgeoisie das gemeinen wirtschaftlichen Zusammenhängen befaßte, führte zur An- monstration der U. S. P. D. für Sowjetrußland, die neu aufge nahme folgender Entschließung: Die Vertrauensleute der Ber  - stellte Arbeiterwehr in Stiel, eine Schlächterei der franzöfifchen liner Buchbruder erklären, daß das Ergebnis der Tarifausschuß Bolizisten am 1. Mai, mehrere Raritaturen liefern überzeugendes fizung nicht die Befriedigung ihrer Bedürfnisse bringt. Sie erkennen, daß das gleiche Verhältnis nicht nur für die Buch­Material für unseren entschiedenen und einheitlichen revolutio nären Kampf. bruder, sondern für alle Arbeiter und Angestellte besteht, und daß der Kampf um bessere Lebensbedingungen daher bon der gesamten Arbeiterklasse aufge Berkehrsbeschränkungen zu Pfingsten. Die beschränkten nommen werden muß. Zu diesem Zaved ersuchen die Verkehrsverhältnisse, der noch immer herrschende Mangel au Bertrauensleute der Berliner   Buchdrucker die Berliner   Gewerk- Lokomotiven und Wagen machen noch immer jede Mehrleistung schaftskommission und den Gewerkschaftsbund im Verein mit im Personenverkehr zu den Feiertagen unmöglich. In Anbetracht den Angestellten die gesamte Arbeiterschaft zusammenzufassen zum des vor den Feiertagen mit Sicherheit zu erwartenden starken Kampf für die Besserung der Lebenshaltung. Die logische Ent- Andranges zu den Fernzügen jeder Nichtung sieht sich die Eisen wichung dieses Einheitstampfes der Gesamtarbeite klasse führt bahnverwaltung daher gezwungen, für die Tage vor dem Fest auf den Weg zur Eroberung der politischen Macht und zur Fahrkartenrationierung eintreten au laffen, um eine Schaffung der sozialistischen   Gesellschaft." störungsfreie Abwicklung des Fernverkehrs sicherzustellen. Es ist daher angeordnet worden, daß die Geltungsbauer sämtlicher Personen, Gil- und Schnellzugsfahrkarten, die am Freitag, den 21., Sonnabend, den 22., und Sonntag, den 23. Mai, gelöst werden, nicht vier Tage, sondern nur einen Tag, und zwar an Tage der Lösung, zum Reiseantritt berechtigen. Der Vorverkauf von Fahrkarten des Fernverkehrs zu den an diesen Tagen ber tehrenden Bügen findet also nicht statt. Gleichzeitig werden auch die Bahnsteige des Fernverkehrs auf sämtlichen Berliner   Bahn­von Bahnsteigfarten am 21., 22. und 23. Mai eingestellt. höfen für Nichtreisende gesperrt, also wird auch die Ausgabe

Groß- Berlin.

Die Polizei im Wahlkampf.

Bei der Wahl des Vorstandes wurden gewählt als Borsitzende: Spreeberg Samburg und Bletti- Frankfurt a. M. mit 75 Stimmen, ale Staffierer Heitmann mit 76 Stim­men, als Redakteur Joseph mit 76 und Brenne de mit 65 Stimmen. Siz des Borstandes und der Redaktion müssen an einem Oote sein. Als Sekretär wurden gewählt: Stühmer, Ein Parteigenosse schreibt uns: In der Königstadtbrauerei Weiter- Berlin  , Bloog- Berlin, Thierfelber- Dresden fand am Dienstag abend eine öffentliche Wählerversammlung, und Theifinger- Berlin  . Die Opposition gab 51 meiße einberufen von der Deutschen Boltspartei, ftatt. 150 unserer Bettel ab. Der bisherige Vorfißende, Stühmer, wurde beauftragt, Parteifveunde waren in dieser Versammlung amvesend. Außer ben 2. Band der Geschichte der Schneiderbewegung zu schreiben. brem noch viele andere der Deutsche   Boltspartei nicht angehörige Der nächste Verbandstag findet in Weimar   ftatt.

Gewerkschaftliches.

Ein verderblicher Beschluß.

Genoffe Felig irf vom Zentralverband der Angestellten fchreibt uns: Infolge meines Eintretens für die Betriebsräte zentrale, Münzstraße, hat man in der gestrigen erweiterten Orts­berwaltungsfihung der Ortsgruppe Berlin   des Zentralverbandes ber Angestellten mit 22 gegen 20 Stimmen beschlossen, gegen mich und fünf andere Kollegen einen Ausschlußantrag beim Hauptborstand zu ftellen."

Personen. Wir standen an der Bühne; da forderten uns einige Jünglinge auf, den but abzunehmen, wir befänden uns in einer bornehmen Gesellschaft. Dem Wunsche wurde nicht Folge geleistet. Da erlaubte sich ein solcher deutscher Voltshelb, gegen meinen Parteifreund tätlid zu werden. Es entstand ein Tumult; sofort erschien im Saal ein Kriminalwadtmeister mit 2 grünen Beamben, führte den Vorsisenden des 10. Diftrifts unfever Parteis organisation nach dem Vorraum und wollte nun zur Verhaftung fchreiten. Auf Protest unserer Parteigenossen nahm er aber da­bon Abstand. Bei einem Privatgespräch mit dem Kriminalwacht meister legben wir ihm die Fragen vor, ob er hier als bienst buender Beamter die Versammlung überwachte. Darauf er wiberte er, bag er bienfflich hier wäre und überhaupt alle Ver fammlungen aller Barteien, auch die der 1. S. P. D. und N. B., überwache. Nachdem versuchte der Kriminalbeamte den Namen unseres Vorsitzenden erneut im Saale   festzustellen und ihn kurzer. hand aad ber Wade abzuführen. Auf öffentliche Anfrage in ber Bersammlung erklärte er, er bekäme von seiner Behörde eins reingewürgt, wenn er diese Berhaftung unterlaffe. Bu be­merlen ist noch, baß in der Königstadtbrauerei eine fliegende

Wenn ber vom Genoffen Hirsch angegebene Anlaß wirklich als Grund für einen Ausschlußantrag angesehen worden ist ein anderer Grund für einen solchen Antrag wäre uns nicht be- Bache eingerichtet war.

fannt so ist das ein Vorgang, der uneingeschränkte Das Auftreten dieses Herrn fieht doch sehr nach einer Bartei Berurteilung verdient. Ein Ausschluß wegen taktischer name für bie Deutschnationale Boltspartei aus, wie überhaupt Differenzen eines Mitgliedes mit dem Borstand ist dem Vorgehen die Einrichtung der fliegenden Bolizeiwache den starben Anschein der Rechtssozialisten gegen die Opposition während des Krieges erwedt, als ob fich bie Bolizei als Schüßerin dieser Boltspartei" und mancher Zentralborstände von Gewerkschaften gegen oppo- berufen fühlt. fitionelle Mitglieder und Ortsvereine völlig gleichzusehen und in derselben Weise gu berurteilen. Das Stimmenverhältnis seigt ja auch, daß der seltsame Antrag nur eine gang geringe Mehrheit bekommen hat.

Forfbauer des Friseurstreits.

Reffor Bod vor Gericht.

eine

Kriegsbeschädigtenfürsorge bei Eisenbahnfahrten. Angesicht der noch immer beschränkten Anzahl von Personen- und Schnell aügen und der sich hieraus ergebenden starken Besetzung der einzelnen Büge hat die Eisenbahnberwaltung bereits vor längerer Beit sich entschlossen, die Schwerkriegsbeschädigten, die durch ihre Leiden meist schwer betroffen sind und bei starkem Zubrang zu den Bügen vielfach rüdsichtslos beiseite gestoßen werden, auf ihren Reifen nach Möglichkeit zu schüßen. Zu diesem Zweck hat die Eisenbahndirektion nunmehr ein Merkblatt an ihre Be diensteten herausgegeben, welches die hauptsächlichsten Bestim mungen, die zum Schuße der Schwerbeschädigten getroffen find, enthalten. Als Kriegsbeschädigte im Sinne des Merkblattes gelten alle diejenigen Kriegsteilnehmer, die äußere Schäden oder innere Leiden davongetragen haben und benen längeres Stehen schadet. Hierbei wird fein Unterschied gemacht, ob sich der Kriegsbeschädigte noch in militärärztlicher Behandlung befindet oder nicht. Nach dem Merkblatt wird den Kriegsbeschädigten das Recht eingeräumt, bon lints an die Schalter heranzutreten, um auf diese Weise bevorzugt abgefertigt au werden. Auch an ber Bahnsteigsperre sollen die Kriegsbeschädigten nach Möglich teit bevorzugt werden. Die Unterbringung der Schwerbeschädigten in den Bügen auf Gikpläten soll durch die eventuelle Inanspruch nahme des Dienftabteils eine besondere Aufgabe der Bugperfonale sein. In allen Personenzügen, bei denen ein Bedürfnis hieran borliegt, foll mindestens ein Abteil 3. klasse als für Kriegs­beschädigte vorbehalten gekennzeichnet fein, welches tunlichst neben dem Zugführerabteil liegt. Als Schub dieser Abteile bei starkem Andrang foll das Abteil verschlossen gehalten werden, damit jeder, ber es zu benutzen die Berechtigung hat, nur nach vorheriger Meldung beim Zugpersonal darin Plaz nehmen kann. Ist in diefem Abteil noch Blak vorhanden, fo fönnen auch andere Reisende darin befördert werden; fie find jedoch zur Räumung des Blabes berpflichtet, wenn noch Kriegsbeschädigte zu befördern find. Die Beförderung von Kriegsbeschädigten im Rollstuhl in den Badwagen wird gestattet, wenn ber Gepädverkehr dies zuläßt. Die Kriegsbeschädigten, die auf biese Vergünstigungen Anspruch erheben, müssen einen Ausweis mit sich führen, der auf Grund des Beugnisses eines beamteten Arztes von der örtlich zuständigen Kriegsbeschädigtenfürsorgestelle für die Dauer eines Kalenderjahres ausgefertigt wird.

Die Beweisaufnahme in diesem Brozeß schreitet nur langfam vorwärts. Gestern wurde zunächst die Vorladung noch einiger neuen Beugen beschlossen. Die Schwierigkeit befieht darin, daß ein Teil der Beugen und Beuginnen bei der Länge der Zeit fich auf die zehn Jahre zurüdliegenden Borgänge nicht mehr im ein Eine Beugin B., bie ebenso wie ihre Der Streit im Friseurgewerbe dauert ungeschäft on. Am seinen besinnen tann. gesteigen Mittwoch nachmittag bat in der Bohotobrauerei eine Schwester mit anderen ehemaligen Schulmädchen in der Bod. berfüllte Bersammlung ber ftreifenben Gehilfen stattgefunden, fchen Sache von Hrn. Touffaint bernommen worden ist, bestätigte Eröffnung der Flußbadeanstalten. Heute werden nunmehr um den Bericht über die Sage entgegengusnehmen und weitere bie fchon erwähnte Ansprache, die Toussaint au die Mädchen ge­Maßnahmen zu beschließen. Da die Zahl der Meister, bie die halten hat. Er habe dabei gefagt: 3h meiß es genau, Sie alle auch die städtischen Flußbadeanstalten Hinter der Mühlenstraße 50 neuen Forderungen ber Gehilfen bavilligen wollen, fich ständig baben teil an den Berfehlungen des Reftors Bod. Sie alle haben für männliche und weibliche Bersonen, und an der Fruchtstraße Dermehrt, unterbreitete die Streilleitung der Bersammlama ben mit ihm gefündigt, feine einzige ausgenommen!" Darauf sei die für männliche Berfonen, eröffnet. Die Flußbadeanstalt an der Borschlag, bom Generalftreit abzulassen, bie Betolebe, beven In Mutter des einen Mädchens in Ohnmacht gefallen. Sie selbst Cubristraße fann erst später in Betrieb genommen werden; ber haber die Forderungen anerkennen, freizugeben und nur noch in habe mit Rektor Bod nie ewas zu tun gehabt. Es tam hierüber Tag der Eröffnung wird noch besonders bekanntgegeben werden.

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