Der Wahlkampf.

Berleumder rechts und lints, ember bem tries@ minifter don in Teiner Woiſe begrenzten Auf­

Von Wilhelm Dittmann .

Borwärts" und" Note Fahne" arbeiten Hand In Hand, immer neue Verleumdungen gegen die U. S. B. und ihre Führer in die Welt zu setzen, um die Arbeiter zu hindern, unserer Partei, die längst die Maffenpartei des revolutionären Proletariats geworden ist, bei der bebor stehenden Reichstagswahl die Stimmen zu geben.

In letzter Zeit benutzen die beiden Blätter Auszüge aus einem Buche des früheren Staatssekretärs des Aeußern, Graf Brockdorff Rangau, zu diesem edlen Zwecke. Es wird versucht, Haase und mir zu unterstellen, daß wir am 23. Dezember 1918 als Mitglieder des Rates der Volks. beauftragten der Berufung Brockdorff- Rangaus zum Staats­sekretär zugestimmt hätten, trotzdem dieser in Schriftstücken an Scheidemann ausdrücklich als Bedingung für seinen Eintritt den Kampf der Regierung gegen den Bolschewis­mus und Spartakismus und gegen die Arbeiter- und Sol­datenräte gefordert hätte.

Der Vorwärts" hat daraus den Schluß gezogen, daß die Unabhängigen in der Zeit ihrer Mitverantwortung selbst die bittere Notwendigkeit dessen einsahen, was sie als Opposition leidenschaftlich bekämpffen".

Die Rote Fahne " schreibt dazu:

" Das, was Brockdorff- Ranhau als sein Programm ent­wickelt, das war in Wirklichkeit von Anfang an das Programm der Haase und Dittmann, das sie gemeinschaftlich mit Scheite­mann und Ebert zu verwirklichen getrachtet haben."

Beide Blätter stellen damit bewußt unwahre Behaup­tungen auf.

gehen?

Christiansen, Rendsburg , 6. Genoffe Bruhn, Helde, 7. Geno Bingel, Bordesholm , 8. Genosse Schweizer , Kiel , 9. Genosse Früh lich, Neumünster , 10. Genosse Pannipfi, Friebrichsort, 11. Ge nosse Brand, Bergedorf , 12. Genosse Schmidt, Flensburg , 18, noffe Kruse, Neumünster .

Die hinfente Demofrafie.

"

trag erteilten, mit militärischer Gewalt gegen die Boltsmarine division in Schloß und Marstall vorzu- grüßt den am Donnerstag gefaßten und am Frei Die rechtssozialistische Frankfurter Boltsstimme be tag wieder hinweginterpretierten Beschluß der National Gegenüber der irreführenden Antwort des Zentralrats versammlung für Aufhebung des Belagerungs. haben wir dann erklärt: 3ust and es als eine sozialistische Tat der Volksver Wir können es nicht verantworten daß einem Vertretung". Das Blatt erklärt, der Belagerungszustand sei treter des alten Gewaltsystems die Verfügung über das Leben der in Deutschland rechtswidrig geworden, und es wehri Mitmenschen nach seinem Belieben übertragen wird. Der Weg sich entschieden gegen den Versuch der Regierung, dem Be der Verhandlungen, der schließlich zum Ziele geführt hat, hätte schluß auszuweichen, weil jeine Form den Bestimmungen in feinem Stadium der Verhandlungen verlassen werden dürfen." der Verfassung nicht entspäche. Auch ein Austritt des Zen­Angesichts dieser flaren Sachlage muß man schon die trums und der Demokraten aus der Regierung müffe ent Dinge auf den Kopf stellen, wenn man uns Unabhängige als ihloffen abgewartet werden; das Proletariat Mitschuldige an der konterrevolutionären Gewaltpolitik der könne sich nicht mit der binfenden Demokratie begnügen", Ebert- Scheidemann auszugeben versucht. jondern müsse vor den Wahlen die volle Demokratie In der Mißbilligung des vom Generalfomamnds fordern. Wir begrüßen," fährt das Blatt fort, den Be equis den Matrojen gestellten Ultimatum& stimmte schluß der Bolfsvertretung mit Freuden und erwarten, daß uns damals selbst der aus lauter Rechtssozialisten be- die Regierung ihm Folge geben wird." stehende Zentralrat zu und er beantwortete deshalb unsere Die gläubigen Frankfurter Rechtssozialisten werden diesbezügliche Frage in diesem Sinne. aus allen Himmeln gefallen jein, als fie erleben mußten, Wie wir Unabhängigen auf die Refpeftierung mili- wie sich ihre Seichstagsfraktion für die hintende tärischer Beschlüsse des Kongresses der A.- Demokratie" entschied, und dem, was die Frankfurter Voll­u. Stäte bedacht waren geigen unsere weitere Fragen: Demokratie nennen, derbe Faustschläge ins Gesicht bersetzte, Erklärt sich der Zentralrat für die fofortige stritte indem sie sich dem Gebot der Gewaltregierung beugte und Durchführung der vom Kongreß der A. und S.- Räte gefaß die faule Auslegung des Beschlusses wie der Verfassung an ten Beschlüsse über die Abschaffung der Rangabgeichen unb bas erkannte. Die Frankfurter Rechtssozialisten und die Ar­Untersagen des Waffentragens außerhalb des Dienstes für die beiterschaft überhaupt werden daraus lernen können, daß Offisiere im Heimatheer? ozialistische Taten" selbst so bescheidenen Formats un­durch die Koalition, die das Uebergewicht der Bourgeoisie und ihrer politischen Angenten sichert,

einem vertraulichen Telegramm an die Heeresgruppen Oberoit Billigt es der Zentralrat, daß die Oberste Seeresleitung in erflärt, fie erkenne diese Beschlüsse der A.- und S.- Räte nicht an?" Diese Fragen beweisen, wie falsch es ist, uns Unab- möglich gemacht werden, und wie die bolle Demokratie" Diese Fragen beweisen, wie falsch es ist, uns Unab- durch den Koalitionsschwindel ins Bächerliche ver. hängigen gu amterstellen, wir hätten zur Untergrabung der reht wird. Scheidemann hat im Kabinett aus einem an ihn gerich- Stellung der A.- und S.- Räte und zur Festigung der Macht teten Stopenhagener Privatbrief Brockdorff- Rangaus die- der alten Militärs beigetragen. Umgefehrt wird ein Schuh jenigen Stellen verlesen, die diesen als Diplomaten daraus. Wir haben völlige Auflösung des alten mit demokratischen Grundanschauungen er- Seeres und Beseitigung des Einflusses der Generalität scheinen ließen. Nebenber erwähnte Scheidemann , der Graf gefordert. Das erhellt klar aus den beiden folgenden scheine sich infolge der widersprechenden Pressemeldungen ein Fragen:

Die eine reaffionäre More. Einigung der bürgerlichen Parteien in Bayern . Der Münchener Bürgerrat gibt bekannt, daß sich auf seine falsches Bild von unsern Zuständen zu machen und habe" Billigt der Zentralrat, daß statt der völligen Demo- Veranlassung sämtliche bürgerlichen Parteien zu einer bürger. deshalb allerlei Schafsmist" darüber zusammen- ilma chung des stehenden Heeres nur eine Steduzierung des Itchen Einheitspartei auf folgenden Richtlinien ge geschrieben, darauf brauche man aber nicht näher einzugehen, selben auf den Friebensstand unter Zurüdhaltung und eventueller einigt: Die bürgerlichen Parteien kämpfen gegen die foaia. wenn der Graf erst im Lande sei, werde er bald ins rechte Auffüllung der beiden Jahresklassen 1897 und 1898 stattfindet? listische Weltanschauung, gegen die Diktatur des Pro Bild kommen. Brockdorff- Rantau ist dann nicht auf Grund Steht der Zentralrat mit uns auf dem Standpunkt, daß die letariats, gegen den margistischen Klassenkampf und Gleicha feines Schafsmist"-Programms, sondern auf Grund Regierung der sozialistischen Republit sich militärisch nicht macherei", gegen Sozialismus und Kommunismus, gegen allen feines Bekenntnisses au demokratischenstüben tann und darf auf die Generalität und die Reste Umjtura und Zerstörung, gegen Materialismus und ftttliche Bera Anschauungen zum Staatssekretär des Aeußern er- des auf dem Kadavergehorsam aufgebauten alten stehenden flachung". Sie treten ein für Ordnung, Recht und Auf Anschauungen zum Staatssekretär des Aeußern er- Seeres, sondern nur auf eine nach demokratischen Grundsätzen bau, für ruhige Enavidlung auf gejekatägigem Boden, sowie Versöhnung der Massen, für den Aufstieg jedes einzelnen durch Vorwärts" wie Rote Fahne" wissen das beide, sie wissen, aus Freiwilligen zu bildende Volkswehr?"

nannt worden.

zu

bürden.

nationalen Gedanken.

wie unfinnig und lächerlich es ist, zu behaupten, wir Unab- Schroff und präzise haben wir Unabhängigen uns da- Fleiß und Fähigkeit, für die bürgerliche Arbeit, für gerechte Ent. hängigen in der Regierung hätten ein Programm mit gegen die Wiederbelebung des Milita- lohnung nach Leistungen, für die individuelle bürger atzeptiert, das wir in Wahrheit unausgesett rismus erflärt und nur Böswilligkeit fann versuchen, liche Wirtschaftsordnung, für Privateigentum, Familia bekämpft haben. Beide Blätter wissen, daß wir es uns die witberantwortung für die Schaffung der Frei- und Erbrecht, für eine ideale Weltordnung, für fitiliche Welt­stets abgelehnt haben, mit Waffengewalt gegen die revolu- milligenkorps und der reaktionären Reichswehr aufzu- anschauung und für religiöse Erziehung und endlich für den tionären Arbeiter vorzugehen und den Weg der Verständi- Ebenso blöde ist die von Kommunisten verbreitete Mär, Die bürgerliche realtionäre Ordnungsbestie twartet mit Sehn­gung berlangt haben, so im Falle der Matrofen am Weih- wir Unabhängigen hätten damals der Bildung der sucht auf den Augenblic, po fie diefe in Bayern durchgeführte nachtsabend 1918 und so bei der Januarerhebung 1919. Baltikum formationen zugestimmt. Noch am straffe politische Organisation auf das ganze Reich ausdehnen Beide Blätter wiffen, daß die diplomati chen Beziehungen Tage vor unserem Austritt aus der Regierung, als Ebert, fann. Sie hofft, daß der Ausfall der Wahlen die gün mit Sowjetrußland bereits vor der Revolution abgebrochen Scheidemann und Landsberg der Kabinettssitzung fern- ftige Gelegenheit herbeiführen wird. Das kann die Arbeiterschait waren, daß Ebert, Scheidemann und Landsberg sich dann geblieben waren, haben wir drei Unabhängigen den ein- mur verhindern, indem sie selbst bei der Wahl geschlossen demon­weigerten, unserem Antrag auf Wiederaufnahme zuzustimmigen Kabinettsbeschluß gefaßt das fofort alle striert für den Klaffenlampf, für den Sozialis. stimmen und der Antrag deshalb mit Stimmengleichheit Truppen restlos aus dem Osten zurüdzumus, für die U. S. P. abgelehnt war, so daß uns nichts übrig blieb, als eine auf sieben seien. Wenn das nach unserem Ausscheiden nicht schiebende Behandlung der Sache zu empfehlen. Das alles geschehen ist, so ist das nicht unsere Schuld. ist bereits oft dargelegt worden. Beide Blätter wissen auch, Gerade in der jegigen politischen Situation, nach den daß wir Unabhängigen unausgesezt die Rechte der A.- und Erfahrungen des Kapp- Butsches, dürfte es jedem, der die S.- State vertreten haben, selbst wenn wir ihre einzelnen oorstehenden Fragen vorurteilsfrei liest, klar sein, wie rich­Maßnahmen nicht billigen fonnten. tig wir Unabhängigen in der Regierung das Zentralproblem

Heute, Miffwah:

Wählerversammlungen der U. S. P. D. Rellers Festfäle, Bergstraße 60( 7 Uhr). Schulaula, Strelißer Straße 42( 7 Uhr). Schulaula, Cellestraße 12( 7 1hr). Schulaula, Pallasstraße 15( 7 Uhr). Lichtenberg: Scule oprkizenstraße( 7 Uhr). Stoglin: Gymnasium der Geejestraße( 7% Uhr). Mariendorf : Gymnafium, Soiferstraße( 8 Uhr). Deffentliche Frauenvorfammlung Neukölln: Karlsgarten( 7 Uhr).

ie Borgänge, die zu unserm Austritt aus der der Revolution, die Sicherung der Macht für das Regierung führten, reden ja für all diese Dinge eine roletariat, erfaßt hatten. Wenn die Rechtssozia­deutliche Sprache. Derselbe" Vorwärts", der sich jetzt nicht listen damals denselben Standpunkt eingenommen hätten, entblödet, zu behaupten, wir hätten dem Programm der Bol- dann befäße das Proletariat noch heute die Macht and wir fchewisten- und Spartafistenbekämpfung zugestimmt, hat uns brauchten nicht mehr darüber zu streiten, wie wir sie wieder­im Dezember 1918 tagtäglich angegriffen, weil befommen und bolten können. Andererseits hätten sie wir uns einer solchen Bolitik widersetzten. So schrieb der Kommunisten uns camals unterstützen und stüten sollen, statt uns in der unsinnigsten und wahrheitswidrigften. Borwärts" am Morgen des 28. Dezember 1918, daß die Beise zu bekämpfen, dann hätten wir vielleicht die Recht3­Unabhängigen einen fcharfen Schnitt wi- fozialisten aus der Regierung hinausbugfieren und die Ent­schen sich und Spartelus vollziehen" müßten. widlung in andere Bahnen brängen können. Jebenfalls aber haben weder Rechtssozialisten noch gestrigen Abenbausgabe, ich hätte in einer Wählerversammlung Wahlschwindel, Am Abend desfelben Tages berlangte er von uns wieder weine scharfe Kampfestellung gegen den Kommunisten ein Stecht, uns für die Blut- und Sewalt der 11. S. B. in der Bögow- Brauerei gejagt, wir gingen nicht Spartansbund" und am 29. Dezember warf er politik, die feit unserem Ausscheiden aus der Regierung ehva in das Parlament, um für die Arbeiter etwas herauszu getrieben worden ist, verantwortlich zu machen. Lun fie holen, sondern nur, um unsere Jdeen zu verbreiten Der Bor Die Unabhängigen seigen Veiden und schlucken Stamele. das dennoch, so müffen fie fich gefallen laffen, daß fie öffent- wärts" nüpft an dieses intereffante Gingeständnis" ble Be Alles, was Spartatus berübt, ist für ste harmlich als politische Verbaumder gekennzeichnet werden. lofe Kimberei und sie find bereit, gegenüber diesem Treiben beibe ugen gugubrüden."

und bor:

Am 80. Dezember 1918 schrieb der Vorwärts" gar: wie die Unabhängigen überhaupt bestrebt waren, alle Spar Latustaten als harmlose Kindereien hinzustellen und alle Ab­behrmaßnahmen als Gewalt methaben zu bis frebitjeren

Aus diesen Ritaten geht flar hervor, daß wir Unab­Hängigen uns damals der blöden Bolschewviften- und Spar. tatiftenbelämpfung unausgefeht entgegengestellt haben und der Borwärts" heute wider besseres Wissen das Gegenteil behauptet.

Die Reichswahlvorschläge.

In einer Sondernummer des Neid aangeigers vom 24. Mai 1020 veröffentlicht der Reich 3 w ableiter bie vom Reichs­wahlausschuß für die Wahlen zum Reichstag am 6. Juni 1920 augefaffenen Reichswahlvorschläge.

Der Burwärts" berichtet in feiner

" 1

mertung, mancher Arbeiter dürfte sich dafür bedanken, einem Abgeordneten seine Stimme zu geben, der es ablehnt, die Lage der arbeitenden Klaffen zu verbessern. Ich stelle demgegen­über fest, daß die Mitteilung des Vorwärts" von Anfang bis zu Ende erfunden ist. Ich habe weder in der besagten Wäh­lerversammlung gesproken, noch auch an mberer Stelle je eine folche Neußerung gemacht. A. Stein. Ein neues Zeitungsverbot. Das Erscheinen des Kirchbeim­Bolander Anzeiger" ift wegen eines Artikels über die farbigen Truppen für drei Tage berboten worden.

FREIEN WELT

Mußer ben von uns schon mitgeteilten Reichswahlliften der foaialistichen und Bürgerlichen Parteien findet man hier noch eine Angabl Barteten aufgezählt, deren Grifteng erst durch den Wahlvorschlag in Erscheinung tritt. So haben Reichswahlborfdläge Die 4. Wahlnummer der Aber audi e Note Fabne", die die Dinge von 1918 eingereicht eine sogenannte Wite Partei, eine Aufbau- Partei, eins Nationaldemokratische Volkspartei( das find die Antisemiten ebenfy qut feorf, handelt wider besseres Wissen, wenn fie um die Statsbürger- Beitung"), eine Chriftlich- förderalistische ums heute wnetellt, wir hätten damals gemeinsam mit Ebert- Scheidemann das Programm der Bolichawisten- und Battei, eine Deutschsozialistische Partei und eine Laufiger Volks. Spartaki tenbelämpfung durchzusehen vernicht Die Rote oder weniger reattionäre Grüppchen und Kandidatur­parter. Gs Sanbelt fch bei all diesen Bartelsplittern um mehr Sahne" weiß fehr gut, daß wie Unabhängigen unausgefekt fchieber. die Gewaltpolitil befämpft haben, die sich auf das alte Sm ganzen finb 17 Reiswahlborschläge einge Offiziertorps und das alte Seer filiben wollte und daß der vetcht. Das zeigt am besten bie trostlose politische Beefplitte­Konflikt über diese Frage die Ursache unseres Auswecht. foeidens aus der Regierung gewesen ist. Deshalb mung in Deutschland . Damit werben noch immer die Besten Ge ist befte Widerlegung der Berleumdungen von rechts und haben oation baforgt,

finde bie wörtliche Wiedergabe der von mir formulerben Fragen, die wir Unabhängigen vor unserem Ausscheiden dem Bentraleat, der Kontrollinstang des Rates der Wolfs­beauftragten, zur Beantwortung vorgelegt haben.

Wir haben damals gefragt:

Schleswig- Holsteinische Kandidatenliste.

Der Begirlspasteitag der Unabhängigen Gogialdemokratischen Bartel für die Broving Schleswig- olkein stellte für die Selehotagewahlen folgeube Stanbibatenie auf: 1. egirlsfekretär Billigt es der Bentratrat, daß die Kabinettsmitglieder Ebert, Frib Gausen, 2. Genoffe Jürgensen, Gdernförbe, 3. Genoffe Edheidemann and Sandsberg in der Sacht bom 28. germ 24. De- Dala, Tönning , 4. Genoffe Redakteur Frengel, Miel, 8. Genoffin

bringt wieder reiches Material für den Wahl­kampf. Verbreitung in den Betrieben dringend erwünscht!