Buffchgefahr.
Bollverfamuntung der Berliner Gewerkschaftskommission.
Die Berliner Gewerkschaftskommiffion nahm in ihrer gestri gen Sigung nach Burger Debatte einen vom Ausschuß vorgeschlage nen Aufruf an die Arbeiter und Angestellten Groß- Berlins an, ben wir an anderer Stelle unseres Blattes abdruden.
Ueber die politische Lage führte Musch aus: Nach den uns bon authentischer Seite zugegangenen Berichten find die Vorberei
Der Wahlkampf.
Brovolateure au der Arbeit.
Störung des Wahlatts beabsichtigt.
Wie uns von zuverlässiger militärischer Seite mitgeteilt wird, hungen ber foaltionäre zu einem erneuten Butsch soweit gediehen, trägt sich ein Teil der tonterrevolutionären Offiziere mit dem baß fie breit fino, jebenzeit zum Echipe auszuholen. Alles deutet Gedanken, die Wahl am 6. Juni durch einen Butsch zu verhindern. barauf hin, daß man beabsichtigt, jofort nach den Wahlen die Gs ist von diesen Kreisen beabsichtigt, in den ersten Morgen. Bu pläne zu berviellichen. In Medlenburg, Pommern , aber stunben bes 6. Juni die Wahlfofale zu belegen, ble guch rings um Berlin find reaktionäre Truppen zusammengezogen. Listen zu vernichten und die kandidaten ber Blusch machte dann Mitteilungen über Ginzelheiten dieser militä in8teenben arteien rischen Barbereitungen, die er dem Berliner Bolige präfidenten in
berhaften. Der einer Underredung vorgetragen habe. Der Berliner Polizeipräste ausgeführt werden, um nach anken bin den Unschein su ereiner Unterredung vorgetragen habe. Der Berliner Polizeipräfi. Ueberfall auf bie Wahllofale foll von getauften Subjetten bent hat, nachdem er über diese Mitteilungen Erhebungen an gestellt hat, in trece gefiellt, bag in und um Berlin derartige weden, als feien die Wahllokale von Anhängern der Kommunisti. Vorbereitungen von den Nechtsputschiften getroffen sind. Er gab fchen Arbeiterpartei gestürmt worden, um die Wahlen zu ver. jedoch zu, daß die Berliner Sicherheitswehr verstärkt werden soll. hindern. Im Zusammenhang damit sollen bann die in der Nähe Bu diesem Bred werden von reaktionären Werbezentralen Berlins zusammengezogenen Truppen einmarschieren, gegen die Werbungen vorgenommen, bei denen jedoch nur Angehörige angeblichen Aufrührer von links vorgehen und dann die Herr reaktionärer Truppenteile resp. ehemalige Baltikumer Berüd- schaft der Militärs proflamieren. sichtigung finden. 8. B. ist das berüchtigte legiment Reichstag Wir können nicht feststellen, ob diefer wahnwigige Plan viele wieder ins Leben gerufen, jeboch ist der Mannschaftsbestand bis Anhänger gefunden hat. Aber die Tatsache, daß er von einem zum Sonnabend, den 5. Juni, nachmittags 4 Uhr, beurlaubt. Diese bestimmten Kreis von Offizieren ernsthaft erwogen wird, soll werden seit mehreren Monaten entlohnt, und war erhalten die für die Arbeiterschaft eine Mahnung sein, sich unter teinen Unteroffiziere 1188 M. pro Monat, die Mannschaften 900 m. Umständen provozieren zu lassen. Die nach dem Märg- Butsch eingesetzte Wehr fommission der Gewerhaften verlangte von der Regierung über alle ihr gur Kenntnis gelangten Einzelheiten der getroffenen Borberei tungen in eine Besprechung mit ihr einzutreten. Die Regierung fagte auch zu, doch könne diese Besprechung erst nach der Nonferenz in Spaa, die voraussichtlich Ende Juni abgehalten wird, stattfinden. Die der Berliner Gewerkschaftskommission ange schlossenen Vertreter dieses Ausschusses und der Genoffe Dauniig traten aus diesem Grunde aus der Wehrkommission aus. Fol. gende Entschließung wurde einstimmig angenommen:
Nachdem die Berliner Gewerkschaftskommission bereits am 22. April Stellung genommen hat zu dem Wortbruch des Breufifchen Minifteriums über die Ginstellung der Vertrauensleute ver Gewerkschaften in die Sicherheitspolizei ist nunmehr die Angelegenheit foweit gebiehen, baß es unmöglich ist, die Bertreter bec Berliner Gewerkschaftskommission in dem von den am Generalstreit beteiligten Organisationen gebildeten Wehrausschus noch weifer zu belassen. Nachdem erneut Berhandlungen seitens bes Wehrausschusses mit dem Breußischen Minifterium des Innorn verlangt worden sind, hat dasselbe nach 14tägiger Wartes geit die Verhandlungen verschoben bis nach der Konferenz in Span .
Blind steht die Regierung ben innerpoliti. Then Berhältnissen und dem Rüsten der Real. tion gegenüber.
Die Durchführung des Bunktes 6 der Abmachungen ist in feiner Wolfe eingehalten. An Stelle organisierter Arbeiter und Angestellten werden ehemalige Baltikumer und reaktionär nationalgefinnte Söldner angeworben.
Wir müssen daher die Berantwortung ange. fichts der drohenden Gefahr ablehnen und den Minister bes Innern und den Berliner Polizei. präsidenten für ble jezige Lage verantwortlich machen.
Die organisierte Angestellten und Arbeiterschaft machen wir auf die drohende Gefahr aufmerksam und ersuchen sie, ihr volles Augenmerk auf die Bestrebungen der Reaktion zu richten.
Die Gewerkschaftskommission besprach noch eingehend die Not der Erwerbslofen. Sie ist fich darüber klar, daß ben Arbeitslosen mit einer Erhöhung der Unterstützungsfäße nicht viel geholfen ist. Es muß unter allen Umständen versucht mer den, für das große Heer der Arbeitslosen Arbeits- und Gr perbsmöglichkeiten zu schaffen. Es ist deshalb Pflicht der Vorstände der einzelnen Gewerkschaften sowie der Gewerkschaftsbünde, an die maßgebenden hehördlichen Stellen immer wieder erneut mit biesbezüglichen Forderungen heranzutreten. Die Rommunen sind in den meisten Fällen an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit angelangt. Es ist deshalb Pflicht der Reichsregierung, die Erwerbslosenfrage grundlegend zu regeln. Die Gewerkschaftstommission ließ aber feinen Zweifel darüber, daß es ber jebigen Regierung nicht möglich sein wird, in dem heutigen tapitalistischen Wirtschaftssystem diese Frage befriedigend zu lösen. Eine Henderung und Behebung der Not der Erwerbslosen wird erst eintreten, wenn wir den sozialistischen Staat haben, in dem die Bedarfswirtschaft eingeführt ist.
Der Mord an Baasche.
mtlich wird noch eine Erklärung im Fall Baasche publiziert, die darlegt, daß das Militär nur auf Anfordern der Zivilgewalt einschreiten kann, und feststellt:
" Biernach trägt also im Falle Baasche die alleinige Verant
von anderer Seite wird uns mitgeteilt, daß versucht wirb, Mitglieder der unabhängigen Partei gegen das Versprechen einer Entschädigung von 50 Mart für Sonntag nach dem Reichstage zu bestellen, wo ihnen angeblich Waffen ausgehändigt wür den. Es ist ferner festgestellt worden, daß auf einzelnen Zahlabenden unserer Partei Offiziere Mitglied geworben sind und Worschläge gemacht haben über bewaffnete Aktionen.
Daß auch noch auf andere Art und Weise versucht wird, den Vorwand für die Mobilisierung der militärischen Kräfte gegen die Arbeiterklasse in die Wege zu leiten, zeigt folgendes anonyme Schreiben, das einer Reihe von Parteigenossen sugegangen in und das schon burch seinen Sill die Lodspigelei deutlich erkennen läßt:
Achtung! Parteigenoffen der R. P. D., ber I. S.. und der A. A. B. D.
Lesen und weitergeben!
Die deutschnationale Mörderpartei versucht noch in letter Stunde für ihre verbrecherischen Biele in Arbeitertreifen Stimmenfang zu treiben und die Arbeiter in ihrem Sinne zu beeinfluffen.
Schwarz- weiß- rote Blakate verkünden, daß einer ber be fanntesten und gefährlichsten Gegner der Republit und ins besondere der Arbeiterschaft, der Regierungs- und Baurai Laberrenz, am kommenden Freitag, den 4. Juni, abends 7 Uhr, im Saale der Brauerei Julius Bow, Brenzlauer or, in öffentlicher Boltsversammlung sprechen wird.
Es dürfte doch angebracht erscheinen, gegen die Absichten der Kaifertreuen in letter Stunde noch einmal energisch au protestieren und den Herren den Standpunkt tlar zu machen. Es ist deshalb in weitestem Sinne gegen die Bersammlung Stimmung zu machen und für einen gegnerischen Massenbesuch Bu forgen.
Wir warnen unfere Parteisenoffen brin. genb, solchen anonymen Wisen irgendwelche Beachtung zu schenken.
Die Prinzipienfeffen".
In dem Leitartikel der„ Roten Fahne" vom 2. 6. M. finden sich folgende schöne Säge:
„ Das Bekenntnis zur dritten Internationale fahneidet den Weg ab, der zur sosialistischen Regierung führt.
Das Bekenntnis zur dritten Internationale gerschneidet die unsichtbaren Fäden, die die Unabhängigen von Anbe. inn an mit der Entente Bourgeoisie bez.
banden",
Unter lohaler Oppofition berstehen wir:
Reine Vorbereitung aum gewaltsamen Umstura bei selbstverständlicher Freiheit der politischen Agitation der Partei für ihre Biele und Lojungen."( Rote Fahne" Nr. 32 vom 26. März.)
Die Kommunistische Partei stellte sich aber nicht nur durch diese Erklärung auf den Boden der sozialistischen durch diese Erklärung auf den Boden der sozialistischen Regierung", die fie als wischenstufe für die Entwicklung ur proletarischen Diftatur als erwünscht erklärte, fie machte einige Tage nach dem Generalstreit durch den Mund der U. S. P. die heftigsten Borwürfe, daß sie den Augen. ihres offiziellen Redners in der Betriebsräteterjammlung blid der Bildung einer sozialistischen Regierung verpakt und dadurch die Interessen des Proletariats verraten babe. So sieht die Theorie und die Braris dieser Süter der dritten Internationale aus: In den Tagen des März Generalstreifs ist die sozialistische Regierung ein erwüns ter Bustand"; nach dem Generalstreik sind die Unabhängi nen- Berräter", weil sie die Bildung einer solchen Sicaierima nicht durchgesetzt haben; jest jedoch ist eine fozialiftische Regierung eine Ungeheuerlichkeit, die man schleunigst durch ein Bekenntnis" zur dritten Internationale( außge drückt durch die Abgabe eines Stimmzettels der A. P. D.) auslöschen muß!
Es geht doch nichts über die Prinzipienfestigkeit" der logenannten Führer der K. B. D.!
Die Ermittelung der Wahlresultate. Der Zusammentritt des Reichstags frühestens am 23. Juni.
Wie von zuständiger Seite mitgeteilt wird, ist die Frage des Busammentritts des Reichsings von folgenden Zerminen den Reichswahlordnung abhängig:
6. Juni: Wahltag..
9. Juni: Eingang der Ergebnisse ber Wahlbegirte Seinf Kreiswahlleiter.
10. Juni: Sibung der Kretswahl ausschüsse zur Ermittlung des Wahlergebnisses in den Wahlfreen.
11. Juni: Eingang der Ne st stimmen der Wahlkreise bek den Beebandewahlleitern und beim Reichswahlleiter.
12. Juni: Sibungen der Berbandswahlausschüffe sur Ermittlung der Bahl der auf Grund der Reststimmen roch auf die Kreiswahlvorschläge entfallenden Abgeordneten; Mittei hung an die Kreiswahlleiter und Abgabe der Neftstimmen an den Reichswahlleiter.
18. Juni: Sigungen der Kreiswahlausschüsse sur Bertei Iung der Abgeordnetensie auf die Kreiswahlvors Jdfläge; Erklärung der erforderlichen Anzahl von Abgeordneten für gewählt, Benachrichtigung ber Gewählten; gleichzeitig Eine gang der Neststimmen der Wahlfreisverbände beim Reichswah leiter.
14. Juni: Sigung bes Reichswahlausfauffes gut. Feststellung der Bohl der auf die Reichswahlvorschläge entfallen den Abgeordnetenfiße; Erklärung der entsprechenden Bahl von Abgeordneten für gewählt; Benachrichtigung der Gewählten.
15. Juni: Bustellung der Nachricht an die auf Grund der Kreiswahlvorschläge Gewählten über die Wahl. 16. Juni: Bufstellung der Nachricht an die auf Grund der Reichs liste Gewählten über bie Wahl.
22. Juni: Ablauf der Frist zur Erflärung über n. nahme der Wahl auf Grund der Kreiswahlvorschläge. 23. Juni: Ablauf der Frist sur Erklärung über Annahme bet Wahl auf Grund der Reichslifte.
Der neue Reichstag fann nach biefer Busammenstellung also frühestens für den 28. Juni einberufen werden.
Un alle Wahlleiter der U. S. P.
Auf die letten Säße gehen wir nicht ein, da das kom- richten wir bie bringenbe Bitte, uns am Sonntag abend die Wahl. munistische Blatt sich durch ihre Wiedergabe auf die gleiche ergebniffe ihrer Bezirke telephonis& mitzuteilen. Sie müffen Stufe wie die deutschnationalen Berleumder gestellt an diesem Zwed Einrichtungen treffen, baß ihnen die Ergeb hat, die bekanntlich über das Bündnis" der Unabhängi- niffe aus den einzelnen Stimmbezirken mitgeteilt werden und sie gen mit der Entente- Bourgeoisie phantafieren. Sich uns die Gesamtergebnisse für größere Bezirke, Orte ufw. weiter. mit derartigen verleumderischen Behauptungen ausein- geben önnen. anderzusehen, ist überflüssig. Es genügt, wenn man sie zur Kennzeichnung ihrer Autoren niedriger hängt.
"
Interessanter ist der erste der oben zitierten Säge, wowortung für die bei der Durchführung ber Unternehmung ein nach bas Bekenntnis zur dritten Internationale den Weg getretenen Vorfälle der Militärbefehlshaber, dem der uftrag übertragen worden war. Die Grschießung selbst stellt nach abschneide, der zur sozialistischen Regierung" führt. den bisher vorliegenden Nachrichten eine fchtere Berfeh. Die K. P. D. , deren Sentralorgan bie Rote Gahne lung gegen bie einfchlägigen Bestimmungen und ist, ist ein Glied ber britten Internationale. Sie rühmt Worschriften dar und wird an bem dafür Berantwort. fich befonders diefer Mitgliedschaft, die sie zum 8med lichen mit aller Schärfe geahabet werben, sobald das des Wahlgeschäfts- als Beweis dafür ausgibt, daß bei Gericht seine Echuld feftgestellt hat." ihr allein fich Wort und Tat, Wille und Ausführung" Da das Gericht sich für seine Geststellungen sicherlich beden. fehr lange 8eit laffen wird, so dürfte bei dieser Wie sieht das Wort und die Tat bei der R. P. D. aus? Untersuchung genau dasselbe herauskommen, wie bei dem Seute verdammt sie die sozialistische Regierung" als einen Strafverfahren gegen die Mörder der anderen auf der Berrat an der dritten Internationale. Am 21. Mära is doch in der Kapp- Woche veröffentlichte die Bentrale Im übrigen genügt es durchaus nicht, daß gegen den ber R. B. D. eine Erflärung, in der es, nach der Fest Militärbefehlshaber Strafverfahren eingeleitet ift: ebenfo wichtig wäre, daß dieje Mordpraris gegen Nebo- ftellung, daß die objektiven Grundlagen für evo- bie lutionäre beendet würde und daß gegen den absichtlich oder die proletarische Dittatur im gegenwärti. unabfichtlich frebelndlich handelnden Schneidemühler Regen Moment nicht gegeben" feien, zur Frage einer Refozialistischen Regierung heißt: gierungsbeamten entscheidende Maßnahmen getroffen fozialistischen Regierung beißt:
Flucht erschoffenen" Revolutionäre.
werden.
Wer. glaubt, daß etwas derartiges geschehen wird? Einige bekannte Mitglieder des Bundes Neues Vaterland" erlassen eine Erklärung gegen den Bersuch Dr. Poperts, Baasche ale Geistestranten abzustempeln. Sie bezeichnen diese Stellungnahme Poperts als Leichenschändung.
Die Pulschlähter in Butapest. Nach einwandfreien Beststellungen befinden sich, wie offiziös erklärt wird, Oberst Bauer, Major von Stepbany und an scheinend auch Major Bischoff feit dem 24. Mai in Budapest . ie vermutet wird, ist auch General v. Lütt wih dorthin unterwegs. Der vielgenannte Spikel und Breffechef" Bin alebiiich meilt ebenfalls in Budapelk
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.Für die weitere Eroberung ber proletarischen Maffen für ben Kommunismus ist ein Bustand, wo die politische Freiheit unbegrenzt ausgenußt werden, wo die bürgerliche Demokratie nicht als Diftatur des Sapitals auftreten fönnte, von der größten Wichtigkeit für die Entwidlung in der Stichtung aur proletarischen Diktatur.
Die K. P. D. fieht in der Bildung einer foglalisti. schen Regierung unter Ausschluß bon bürgerlich- tapitalistischen Parteien einen erwünschten Zustand für die Selbstbetätigung der proletarischen Massen und ihr Geranreifen für die Ausübung der proletarischen Dittatur. Sie wird gegenüber der Regierung eine loyale Opposition treiben, folange diese Regierung die Garantien für die politische Betätigung der Arbeiterschaft gewährt, folange sie die bürgerlichen Konter. revolution mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln bekämpft und die fogiale und organisatorische Kräftigung der Arbeiter chaft nicht bemmen tvith
Der Anruf hat zu erfolgen von Berlin unb ben Berkner Vororten aus unter den Fernsprech- Nummern Norben 838-835, von außerhalb unter der Rummer Norben 9768. ganzen Nacht entgegengenommen werden können. Bon Besuchen auf die Redaktion und von telephonischen Redaktion der Freiheit".
Es ist Borsorge getroffen, daß die Meldungen während der
Anfragen bitten wie an diesem Abend Abstand nehmen au
wollen.
Wo
Wo fann ich am Sonntag wählen? Die Wahllokale werden für Berlin am Sonnabend und am Sonntag nachmals an den Anschlagsäulen bekannt. gemacht, in den Vororten sind sie meist aus an den Anschlagfäulen bekanntgegeben.
liche
Heute, Freitag 7 Uhr:
Große öffentliche Wählerversammlungen
in folgenden Lotalen:
Moabiter Gesellschaftshaus, Wiclefftr. 23/24( Große öffent
Frauenversammlung).
Comeniusfäle, Memeler Str. 67,
Schonert, Kynaststraße( Rummelsburger Bahnhof).
Deutscher Hof, Ludauer Straße.
Süd- Ost, Waldemarstraße 75.
Märkischer Hof, Admiralstraße.
Boekers Festfäle, Weberstraße 17. Rationalhof, Bülowstraße.
Friebenau: 7% Uhr, Realgymnaftum, Somuthstraße. Charlottenburg : 7 Uhr, Hindenburgjute, Guerideſtraße. Steglis: 7% Uhr, Gymnasium an der Geeresstraße. Johannisthal : 8% Uhr, im Luftverfehr", Friedrichstraße 10. Kövenid: Oeffentliche Sundgebung auf dem With Implay. Sobenneuori: 8 Uhr bei Klaus, Edjönfließer Etraße 17. Stralau: 7, in der alten Traverse, Alt- Stralau 27.
masacuberta& Uhr, Schüßenhaus, Sundefghienstraße 20