Der Wahlkampf.

Die Gegner gegen sich selbst.

Roste er die neue wehrmacht. Er hat im Bartament dauernd mit falschen Bahlen operiert, hat die Oeffentlich beit über die wirkliche Stärke ber Wehrmacht beharrlich irrege führt. Auch für die Kosten für das Baltikum abenteuer, bas ein paar verbrecherische Offiziere ungeftnaft ausführen fonnten, find Hunderte von Millionen Mart aus Staatsmitteln bewilligt Mord an den Vorkämpfern des revolutionären Proletariats auf worden. Dabei wurden riesige Bestände an Bekleidungs­fordert, sie begeht auch noch 2 eichenschändung an den Erst i den, Rödem, Hosen, Mänteln, Stiefel, Wäsche, die der ar Von einem Genossen, der in Berlin Wahlversammlungen mordeten. Sie vermischen noch lebende sozialistische Führer, wie beitenden Beböfferung zugute tommen konnten, nach dem Balti pller Parteien besucht hat, werden uns folgende Gloffen geschict: Toller und Cohn, mit den Getöteten eine Bertechselang, die in fum verschoben. Millionenwerte gingen dem deutschen Die R. A. P. D.:„ Es ist ein Unsinn, jetzt fünf Minuten vor der Site des Wahltampfes passiert, weil dem Berfasser des schnie Staate auf diese Weise verloren, aber die deutschnatio Sem Zusammenbruche der Bourgeoisie noch ins Barlament zu führern bereits ermordet ist und wer noch auf der Mörum sich gesund zu machen, blieben unbehelligt. tigen Bettels im Augenblic nicht gegenwärtig war, mer bon den nalen Offiziereschieber, die diesen Betrug verübten, gehen." Aber wer zwingt Euch denn, wenn Ihr nicht wollt? derliste steht! Soweit geht die Geschicht untenntnis", die Deswegen könntet Ihr aber doch Eure Stimmen zählen und Gierke den Deutsamationalen ebenfalle nachfagt. Daher auch die mus die Hauptschuld. Keine Bartei, außer der Unabhängigen manferem finanziellen Chaos trägt der Militaris­Eure Kandidaten nennen. Oder glaubt 3hr, die Reaktion Membung:... sowie alle anderen." Bu denten gibt, daß auch Sozialdemokratie, hat in der Nationalversammlung gegen die werde geschwächt, wenn Ihr da, wo Ihr sie nicht sehen a ase in dieser Bifte der auf deutschnationale Treibereien hin Schentwirtschaft protestiert. Wieviel Beid hätte gemilbert, wie wollt, wie der Bogel Strauß den Kopfinden Sandstedt ? Ermerdelen und noch zu Ermordenden verzeichnet ist. Die K. B. D. ( Klara Bettin): Die Unabhängigen haben Die Arbeiterschaft wird die Antwort auf diese Gemeinheit am ein Verbrechen an der Revolution begangen, weil sie für den Sonntag finden. Frieben eingetreten find!"- Und Ihr hättet zusammen mit Noste und Lüttwit den Krieg weitergeführt!

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Die S. P. D.( Franz Krüger ):„ Gewiß muß mehr pro­duziert werden. Aber der Gewinn darf nicht einzelnen Privat­tapitalisten zugute fommen, sondern der Allgemeinheit. Alle politischen Freiheiten nüşen dem Bolte nichts, wenn es sich nicht von der Herrschaft des Kapitalismus befreit." Und deshalb habt auch Ihr Euch mit den Kapitalisten an einen Tisch gesezt und obendrein noch das schmutzige Geschirr von der Tafel weggeräumt.

Graf Reventlow,

viel Schmerzen hätten gestillt werden fönnen, wenn die Williar ben, die der neue Militarismus bisher verschlungen hat, den Kriegsopfern zugeführt worden wären. Der Militarismug ber Republik ist das Werk Nostes und seiner Brateifreunde. Sie find also für beibes berantwortlich: für die politischen Schäden, die die Reichswehr angerichtet hat und noch anrichten wird, für die Berrüttung unserer Finanzen, die der gefräßige Moloch burch sein unerfättliches Maul wesentlich gesteigert hat fener bedeutende Vorfämpfer der Deutschnationalen, Ser wähler, denkt daran am 6. Juni. Nur die 11. S. P. D. hat zu den Heimkriegern gehört, die die Segmaschine als ihre den Militarismus bekämpft und tritt für seine völlige Befeitt Kanone und ihre vollen Backen als Kriegstrompete an- gung vin, feben, schrieb im Jahre 1909 in den„ Alldeutschen Blättern" über die nach Gleichberechtigung strebende Frau:

Wer ist C. Lindow?

Gin Shmahfint, der ausgerechnet den lehten Zag det Wahlbewegung benutzt, um im gewerkschaftlichen Teil des Vor­wärts" ein eben so langes wie bummes Beug über die U. S. P. und die Gewerkschaften zu veröffentlichen, worin er längst widerlegte Verleumbungen und Verbrehungen aus früheren Ar tilein ähnlicher Art einfach abschreibt. Eine Bolemit ist der

Die Demokraten ( Bizekanzler to ch):" Wir müssen zunächst politisch unser Baterland wieder aufbauen, ehe wir daran denken können, die wirtschaftlichen Nöte zu beseitigen." Ea gibt ein Sprichwort, bas lautet: Erst essen, dann politifieren, Sie fangen also am verkehrten Ende an, Herr Vizekanzler. Das Zentrum( Dr. Marimilian feiffer): Gottes Sohn hat fich für alle Menschen ohne Unterschied der Klasse und Farbe geopfert. Aber im Wirtschaftsprozeß fann es teine Gleich. heit geben. Wir können nicht den Dummen und Faulen die gleichen Rechte geben wie den Intelligenten und Fleißigen." Stimmt! Denn wenn der Faule mehr Geld hat als der Fleißige, hat er auch mehr Rechte. Das ist im gottgewollten" Kapitalis. daß fie für gefunden Fortschritt" ieien, mus nun einmal nicht anders.

„ Die moderne Frau" diefer Nichtung ist gei. sig ein Geschöpf ber halb bilbung, tiefer Hegende Probleme gibte es nicht für fe, religiös ist sie Materialifu, und ihr Göße ist die moderne wissenschaft", die sie natürlich nur in der obersten Oberfläche erfaßt hat.„ ortschritt i bie Bahne, su der fie schwört, flachste Auftlärung umb alle fanbläufigen Nebensarten der männlichen Fortschritt Mann nicht wert. Propheten bilben ihre Richtschnur."

Die Deutsche Bolkspartet( Stresemann): Die Un­abhängigen sind die Achillesferse der Mehrheitssozialisten. Da find fie sterblich."- Durchaus richtig. Und die Deutsche Bolts­partet ist die Achillesferse der

Deutschnationalen Bolkspartei( Serr WuIIe): Alles, was marozt und schiebt, hat kein Recht, in unserem Vaterlande su leben." Aber das können Sie doch unmöglich im Ernst ge­meint haben, Herr Wulle, sonst würde von Ihrer Partei kaum etwas übrig bleiben. Ober schmarozt die Deutschnationale Bolts­partei nicht auf dem wunderbaren Gewächs der deutschen Nieder­lage und bes e banchetrieges? Da ist es wohl am besten, man reißt dieses Gewächs selbst aus. Der internationale Sozialismus wird auch den Friedensvertrag von Versailles aus­rotten, auf dem die Deutschnationalen schmaroken, und das Aus­jäten allen Untrautes wird um so besser besorgt werden, wenn Deutschland am 6. Juni

Die U. S. P. D. siegt!

Die Leichenschänder. Gefäststoeit unb Um bildung hat Profeffor son Oferte, der aus der Deutschnationalen Bartei ausgetreten ist, weil bie bort bereinigte Gesellschaft thn anwiderte, den Deutschnatio malen vorgeworfen. Um dieses Urteil vor aller Welt zu beseitigen beröffentlicht die Partei ber Edelsten umb Besten folgendes Wahl

platat

Deutsche

Benit an Biebfnetyt Bugenburg- Giner- Cohn Toller- Mühsam Levien Rebine Saafe sowie alle andereen

Und wählt

Deutschnational.

Das ist ber 5 grund von Soheit und Bynismus, wo er am efften ist. Nicht genug, daß diese gemeine Gesellschaft offen zum

Das politische Feigenblatt.

Bon Ignas Wrobel.

Das Buchhändler- Börsen- Blatt ist das einzige Blatt, in dem nach den Eagungen des deutschen Buchhandels die Berleger den einzelnen Buchhändlern, den Sortimentern, ihre Bücher anzeigen önnen. Das Buchhändler- Börsen- Blatt weigert sich, Anzeigen aufzunehmen, die die aufflärenden Werte von Richard Grelling , jowie andere rein pazifistische Werke ankündigen. Begründung: biese Werbe fallen unter die Rubrif unfittliche Literatur".

Die Beurteilung dieser Werke durch den Vorstand des Buch Händler- Börsen- Vereins steht hier nicht zur Distuffion. Es ist jebem unbenommen, tie Bücher Grellings, die die Frage der

Erinnert euch hieran, Arbeiterfrauen,

Wer die Gelegenheit, die Stampfesweise folcher Geister noch einmal au bennzeichnen, wollen wir doch nicht vorübergehen lassen.

Die Gewerkschaftspolitik der 1. G.. D. besteht nach Lin

venn ihr in den Aufrufen der reaktionären Parteien left, bow in der Unterstübung aller Arafehler und in der Förderung

Der Bampyr.

Was foftet der neue Militarismus?

bon Sprengungsversuchen. Die Sprengung versuche seien mir Desvegen nicht gelungen, weil die 1. G. P. D. feine geschlossene Partei ist, sondern eine mehr lose als feste( 1) Bereinigung bon 111 revolutionären Seften". Die Seeleute und afen­arbeiter, die feinerzeit einen gerechten und schweren Rampl gegen bas Seeberkapital führen mußten, wobei sie selbstverständ lich unsere Unterstüßung fanden, wie jede tämpfende Arbeiter werben von ihrem ehemaligen Kollegen Lindow von neuem ver gruppe, welcher besonderen Richtung sie sich auch zurechnen mag leumbet. Im Stil der Gelben schreibt der Mann:„ Der Streit hat großes Elend über die Seeleute gebracht, obne bak für fie ettvas heraussprang. Die Führer hatten den Verrückten schein oder den Gefängnisentlassungsschein in der Tasche. Heuti sind jene Lieblinge der 1. 6. 2. Lüttwikianer."

barismus frißt wie ein Bampyr am Marke des Bolles. Die Ab­Der von den Rechtssozialisten ins Leben gerufene neue Mili wicklungsstellen haben im legten Etatsjahr allein 5% Milliarden Mart verschlungen. In diesen Stellen, die weit eher ein wideln als a b wideln, hat sich der alte Militarismus einen Schlupfwintel gesucht, in dem er so lange au haufen ge­benft, bis er wieder in alter Größe ans bolle Tageslicht zeten fann. Der eigentliche Militäretat aber, der die Kosten für die Reichswehr festlegt, hat im letzten Jahre über 2 Milliarden arbeiter- Berbandes, der es nicht verschmerzen kann, daß die See­berbraucht, darunter allein 20 Millionen Mark für die 1740 leute sich von feiner Organisation getrennt haben. Dieses ist die Offistere und höheren Beamten, die im Reichswehrmini Froschperspektive, aus ber diese Beute ben Stampf der Arbeiter fterium und in den oberen Kommandostellen mit dem Schuß der flaffe betrachten. So ausgerüstet siehen sie in den Wahlkampf, Republit betraut sind und die diesen Schuß so gut ausgeführt um dem Proletariat ben rechten Weg zu zeigen! haben, daß am 18. März der Rapp Butsch von militärischer Seite nicht den leisesten Widerstand fand.

Dieses ist der fleinliche Baß bes Funktionärs des Transport­

Serrn Lindow nehmen wir das nicht Trumm. Ban getvissen Saustieren soll man nur gewisse Produkte erwarten. Aber der Vorwärts" sollte sich schämen, daß er- wie gesagt: aus gerechnet am lebten Lage des Wahlkampfes folchen Schmiere reien Daum gibt.

Genau so dumm und bewußt verleumderisch sind die Be trachtungen dieses Kenners der Gewerkschaftsbewegung" über die Neben der Reichswehr wurden aus Staatsmitteln Betriebsräteorganisation und ihr Verhältnis zur Gewerkschafts. und ber betwegung. auch die Kosten der Einwohnerwehren bestritten, die ebenfalls 8 eitfreiwilligen mindestens 10 Millionen Mark im letzten Jahre verschlangen und die zum Dank dafür im Augenblick der Gefahr der Republik den Gehorsam verweigerten, sie am 18. März im Verein mit der fonterrevolutionären Reichswehr zu stürzen versuchten. Welche Summen die Sicherheitspolizei jährlich berschlingt, steht noch nicht fest. Es werden aber todficher mehrere hundert Mil. lionen Mark in Frage kommen. Auch das Spitelunwesen, das die militärischen Dienststellen betreiben, um die Arbeiter­bewegung niederzuhalten und die Gegenrevolution ju fördern, fostet mehrere Millionen Mark im Jahre.

Nie wurde das Bolt in so schamloser Weise belogen wie durch

Auch die Kranten müssen wählen!

Taufende von Wählern liegen in Krankenhäusern und Razaretten. Auch sie müssen von ihrem Wahlrecht unbe­dingt Gebrauch machen. Vielen Stranfen wird es möglich sein, ohne Hilfe das Wahllokal aufzusuchen. Wenn bei bett lägerigen Kranten die gegenseitige Hilfe der Krankenhaus­anpreisen wird, wie etwa dieses:„ Mein letzter Luftmord. Bon injassen nicht ausreichen soll, so hat sich der Staubmörder Hennig. Eine Aufflärung über die sensationelle Arbeiter- Samariter- Bund Bluttat in der Derfflinger Straße von beteiligter und deshalb in Sankenswerter Weise bereit erklärt, auf Benachrichtigung berufener Seite."( Aber das ist wohl hierorts so üblich: erst bin, Kranke auf Kragbahren zu den Babllokalen zu brin richtet man sein Land zugrunde, und dann schreibt man bergen. Die Wahlvorsteher find angehalten, Kranke sofort ab. über ein Buch und holt die Spesen wieder heraus. Und nicht zufertigen. Nähere Angaben über die Möglichkeit einer nur die Spefen...) Berbindung mit dem Arbeiter- Samariterbund erfolgen noch.

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Ich fordere nicht, daß das Börsen- Blatt die Anzeige Bauers zurückweift. Wenn der Staatsanwalt sich das gefallen läßt, daß Nicht zu guten Menschen, ein von der Meichregierung durch Steckbrief gesuchten und unauf­findbarer Mann einen Verleger hat und mit der Schilderung sondern zu rachsüchtigen, schadenfrohen Soldaten soll dia eines Verbrechens Gelb verdient uns tounbert's nic tommende Generation nach dem Willen jener, Kreise er­Wehl aber wäre es Gache der beteiligten Arbeiterorganizogen werden, die dauernd über die Verhebung des Volkes beutschen Kriegsschub aufgerollt haben und bis heute noch nicht fationen ber Buchbrucker und der Buchhandlungsangestellten, bas durch die U. S. P. schreien. Wagte doch selbst ein Schul miberlegt finb, mit den schmierigen Büchern aus Budapest 80. Börsenblatt aur Rede gu stellen, mit welchem Recht es fich er rettor in der Samburger Schulzeitung" zu schreiben: lotte im Bett und Geheimnisse eines Schlafzimmers" gleichaut. Es hat Bücher anzufündigen weiter nichts. Es hat Bücher at Siegfried tritifiert und den sagen entschuldigt, daß der große, dreiftet, eine nebenbei nationalistische Benjur au treiben! Die Beit kommt für das Kind früh genug, daß es seinen stellen. Ueber Geschmadlosigkeit ist nicht zu streiten. zufündigen nicht das Bolt zu erziehen. Mag es erte und ihre lingeigen ausschließen, beren Inhalt nach der Gesetzgebung ftraf reine Kindersina und Stinberblick unsicher wird und trübe, wenn bar ift was sonst unfittlich" obex ftttlich" ist, überlasse es zur er bei reiferem und schärferem Schen entdeckt, wie auch ein Sieg Gutscheidung den Lesern. frieb nicht ohne Schwäche ist. Die Mahnung, nicht a Sachsucht, Berachtung und Schadenfreude au fäen, ist unnötig, nicht nur ganz und gar ungeit. gemäß, fonber beleidigend; nach außen wirkt sie heut fchäbigend, da sie das beutsche Bolt und seine Erzieher herobjekt in den Augen des Auslandes."

Anders liegt die Berechtigung der Herren. Der Schuster band Deutscher Schriftsteller, der sich dieser Angelegenheit in tankenswerter Weise angenommen hat, fragte beim Buchhändler Börsen- Verein dieserhalb an. Er betam zunächst eine etwas dunkle Antwort, und bann, als er bestimmter wurde, eine neue. Und die war offen.

„ Der genannte Schriftsteller" stand barin, hat es sich an gelegen sein lassen, nach Möglichkeit den deutschen Namen zu ver­unglimpfen." Und: Ge hieße den Begriff der Unfittlichkeit ver­engen, wenn man ihn ausschließlich auf feruelles Gebiet be fchränken und nicht auch diejenigen Schriften dazu rechnen würde, bie es sich zur Aufgabe gestellt haben, Deutschland noch tiefer zu erniedrigen und in den. Sumpf gu ziehen."

Wir haben es hier mit einem unerhörten Fall selbstherr­licher und ungefehlicher Bensur zu tun, die um so schlimmer ist, als sie die Betroffenen auch wirtschaftlich tot macht. Nicht an­gekündigte Bücher verkaufen sich schwer.

an

Die Schriftsteller find heute noch nicht so mächtig, daß fie allein etwas ausrichten. Die Sortimenter scheinen nicht helfen zu wollen. Die Verleger unternehmen nichts. So wird wie so oft in Deutschland - der Süppel beim Arbeiter stehen bleiben. of thn mind es ankommen. Gr mag die Herren fragen, ob sie die alten feligen Benfurzeiten wieber heraufführen wollen.

Es fann eines Tages biefem sittlichen Blatt beikommen, arbeiterfreundliche Werte als unfittlich auszuschließen. Name raben, von der Buchovudergunft! o seib ihr?

Gingegangene Drudschriften.

Otto Bauer : Bolschewismus oder Sozialdemokratie. Bien 1920. Berlag der Wiener Boksbuchhandlung, Wien . 120 Gelien. Franz Mehring : Start Mary, Geschichte feines Lebens. Dritte Auflage. Leipzig 1920. Verlag der Leipziger Buch­

Es sind dieselben Kreise, die sich immer darüber ent rüften, wenn ein einzelner jener allzu vielen reaktionären Pädagogen abgefägt wird, die das Herz der Kindes bergiften wollen.

Die Zahl der Erwerbslofen am 15. Mai. Wie das Reichsa arbeitsministerium amtlich mitteilt, weist die Gesamtzahl bei unterstüßten Arbeitslosen auch am 15. Mai d. J. noch einen be mertensmerten Rüdgang auf. Während am 15. Apri! Das Börsen- Blatt hat bereits einmal matt und ergebnislos 244 894 männliche und 66 498 weibliche Ewerbslose unterstüt bersucht, den Vorwurf einer Einmengung in geistige Dinge zu worden sind, betrugen die entsprechenden Ziffern am 15. Mai nur 210 670 und 59 748. Die Gesamtzahl der unterstüßten Ec rüdauweifen. Wie es aber verfährt, wenn es fittliche Werte druckerei.- G. anzeigt, geht daraus hervor, daß es am 19. Mai 1920 eine Dtts Neurath: Bayerische Sozialisierungserfahrungen. Nach werbslosen betrug also am 15. Mai nur noch rund 270.000 gegen Bien rund 810 000 am 15. April. Bu ihnen tritt an unterstützten Fas Bauer angeigt. Der 18. März 1920. Eine Aufklärung über Straße 74a. Bis 8.- 9. 80 Geigen. am 15. April. In diesen Ziffern fommt somit die ungünstige Rapp- Büttwib von beteiligter und deshalb berufener Seite." Ich Arthur Saternus, Dia Schwerindustrie in und nach dem Benbung, die fich unterdessen auf dem Kabeitawavih, bollzoar melb ftliche Orcam nit gana eva Merjal Arisce a Grea. Berfin Sichenault and its beskaud

Schrift des ehemaligen Obersten und jetzigen Hochberräbers einem Bortrag in der jeziologijden Gesellschaft, Wien . 1920. Verlagsgenossenschaft Neue Erde" VII, Mariahilfer- milienangehörigen noch die Zahl von 250 910 gegen rund 800 000