r"' Die EMeidsng. Die heutigen Wahlen werden für die Enkwicklung des proletarischen Befreiungskampfes in Deutschland von großer, weittragender Bedeutung sein. Sticht etwa, weil ton dem Ausgang der Wahlen die Verwirklichung unserer isozialistischen Endziele abhangt, sondern weil dieser Wahl- gang eine neue Etappe der proletarischen Revolution in Deutschland bedeutet. Wer daS Wort Revolution im Hcngabelstnne auffaßt, wird diese Ansicht als eine Konzession an den bürgerlichen Reformismus betrachten. Wer aber den Begriff der Revo- lution marxistisch erfaßt hat und ihn in der gegenwärtigen Periode im Sinne der fortgesetzten Steigerung der Macht des Proletariats bis zur Besitzergreifung des gesamten Wirt- schaftlichen und staatlichen Apparats auslegt, wird unschwer erkennen, daß der heute zum AuStrag kommende Zwei- kämpf zwischen dem Proletariat und der Bourgeoisie, zwischen dem Sozialismus und dem Kapitalismus, trotz feiner Äußeren parlamentarischen Formen, ein untrennbares Glied in der Kette der revolutionären Entwicklung Deutsch - lands darstellt. Den breitesten Kreisen deS deutschen Proletariats ist eS bereits zum Bewußtsein gekommen, daß die Revolution vom November 1918 nur deshalb im Sumpfe der rechtSsozialisti- schen Koalitionspolitik verebbte, weil ein großer Teil der Arbeiterklasse selbst, berauscht von der Leichtigkeit deS ihm in den Schoß gefallenen Sieges und befangen in den Por- stelliingen des bisherigen Entwicklungsganges in Deutsch - land, vor den Konseguenzen seines eigenen Sieges zurück- schreckte und ihn nicht im Sinne deS Sozialismus zu nutzen verstand. Doch die anderthalb Jahre, die seither verflossen sind, sind harte Lehrjahre gewesen. Aus seinen Fehlern und Irrtümern hat das Proletariat gelernt, und in den schweren Kämpfen des Revolutionsjahres hat es jene größere poli- tische Reif» erlangt, die ihm, als Folge der politischen Rück- ständigkeit Deutschlands überhaupt, bisher gefehlt hatte. Heute steht der überwiegende Teil des deutschen Prole- tariats, und zwar der energischste, nach politischer und sozialer Erneuerung strebende Teil im Lager der u n» abhängigen Sozialdemokratie. Dies soll keine Ruhmredigkeit sein. Wir konstatieren einfach diese Tat- fache, weil in ihr der historische Wandlungsprozeß zum Aus- druck kommt, den das deutsche Proletariat in dem harten Lehrjahre der Revolution durchgemacht hat. Diese Tatsache mit überwältigender Wucht zum Ausdruck zu bringen, ist die Aufgabe des heutigen Wahltages. Klar und eindeutig muß beute der Welt gezeigt werden, daß die Unabhängige Sozialdemokratie Deutschlands aus einer kleinen verfehmten und verlästerten Oppositions- gruppe während des Krieges zur st ä r k st e n p r o l e t a r i- schen Partei Deutschlands geworden ist. Diese Tatsache ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil sie mit einem Ruck daS Bild des gesamten ParteilebenS in Deutschland perschiebt. Die Radikalisierung der Arbeiter- klasse und der Uebergang eines großen Teiles von ihr in das Lager der unabhängigen Sozialdemokratie zwingt die bisher vorherrschende rechtssozialistische Partei zur Preis- gäbe ihrer bisherigen Politik, die im Namen der Arbeiter- klaffe die Arbeiterklasse fesselte, den Sozialismus verriet und die Bourgeoisie wieder fest in den Sattel hob. Durch das Abschwenken der Arbeitermassen zur unabhängigen Sozial- demokratie ist diese Politik endgültig gerichtet. Will die rechtssozialistische Partei nicht die legten Neste ihres Ein- flusseS verlieren, so muß sie ihre Positik ändern. Die Ar- beiterschaft wird wieder in ihrer Gesamtheit auf den Boden des revolutionären Klassenkampfes treten. Die Boraus- Setzungen für den Zusammenschluß der breiten proletarischen Masten auf dem Boden deS revolutionären KlastenkampfeS werden damit geschaffen. Ob die rechtssozialistischen Führer wollen oder nicht, sie werden sich der Tatsache beugen müssen, haß der Sammlungsprozeß des Proletariats sich in dieser Richtung vollzieht lind daß die Einigung ver Arbeiterklasse nicht in Worten, sondern in Taten unter dem Banner der unabhän- zigen Sozialdemokratie marschiert. Diese Tatsache ist nicht nur für die. politische Entwick- kung Deutschlands , sondern auch für die Arbeiterbewegung lt die Listen der 1t Die Unabhängige Soziaidemokratijche Partei Deutschland - hat im Bereiche Eroß-Berttu- folgende Listen aufgestellt: Wahlkreis 2: Stadtkreis Berlins 1. Luis« Zieh 2. Emil Eichhorn 3. Georg Lcdcbour 4. Arthur Eriipleo 5. Dr. Zuliu- Most» 6, Adolf tzoffmauu X. Heinrich Mastahn 8. Wilhelm Hostman» Dr. Siegsried Weinberg 1». Richard Müller »1. Dr. Paul Hertz 12. Johanna Ludewig 15. Karl Kuhllsch 14. Paul Eckert 15. Herwanu Ritter Wahlkreis 3: Potsdam ll (Teltow -Beeskow ): ». Sritz S»beil Z. Ernst DSumig 5. Dr. Kurt Loewenstei» 4. Frau Anna Nemitz S. Fran? Künstler 6. Paul Wegmann X. Dr. Joseph Herzfrld 8.. Ewald Vogtherr 9. Walter Stoecker 10. Wilhelm Hogmao» Wahltreis 4: Potsdam I (Niederbarnim): I. Dr. Rudolf Breltschew 2. Panl Brühl Z. Frida Wulf 4. Wilhelm Staad S. Aichard KiiU« 8. Otto Säbel X. Richard Pfeiffer 8. Paul Schindler 9. Alfred John 10. Fritz Ehurm 11. Josts Rawrockt 18. Erich Baron der ganzen Welt von größter Bedeutung. Die Bildung eines festen Blocks deS klassenbewußten Proletariats, der sich eine Position nach der andern im politischen und wirt­schaftlichen Leben erobert, ist nicht nur die beste Sicherung vor der schleichenden Gefahr der Konterrevolution, sie ist auch die beste Gewähr dafür, daß die deutsche Arbeiterklasse, die eine fünfzigjährige organisatorische und geistige Schu- lung im Sinne des Sozialismus hinter sich hat, den Kampf um die politischeMacht mit Erfolg aus- fechten und den Uebergang von der kapital i st i- schen zur sozialistischen Wirtschaftverwirk- lichen wird. Die Befestigung der proletarischen Macht in Deutsch - land ist selbstverständlich von der gewaltigsten Bedeutung für die Entwicklung der internationalen Arbeiterbewegung und den Sieg des sozialistischen Gedankens in der ganzen Welt. Denn noch immer steht die deutsche Arbeiterklasse in den ersten Reihen der proletarischen Internationale: noch immer blicken die sozialistischen Arbeiter der ganzen Welt voll eifrigster Teilnahme auf die Entwicklung der deutschen Aroeiterbewegung: noch immer ist Teutschland, trotz seiner wirtschaftlichen Schwächung durch den Krieg und den Friedensvertrag, für die gesamte Arbeiter-Jntcr- nationale das Musterland der Organisation, von dem in Anbetracht seiner vorge''chrittenen sozialen Klassen- scheidung vorbildliche Schritte auf dem Gebiet der Verwirk- lichung des Sozialismus erwartet werden.. Noch in einer anderen Hinsicht ist die Aufrichtung eines festen proletarischen Blocks, als Vorstufe der Eroberung der politischen Macht durch da? deutsche Proletariat, von größter Bedeutung für die internationale Politik . Deutsch - land ist nicht nur in politischer, sondern auch in Wirtschaft- sicher Hinsicht der Mittelpunkt Europas und daS Durchgangsland zwischen dem Osten und dem W e st e n. Die Machterweiternng und Machtbescsti- gung deS deutschen Proletariats muß deshalb nicht nur zu einer Annäherung zwischen Deutschland und Rußland , und zu einer revolutionären Beeinflussung der westlichen Län- der führen, sie wird auch die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen dem mit hochentwickelter Industrie ausgestatteten Deutschland und dem industriearmen Rußland , dessen re« volutionäre Arbeiter- und Bauernschaft ein gewaltiges Reservoir politischer und wirtschaftlicher Kraft darstellt, immer enger gestalten. AuS dieser Sachlage ergeben fich Ausblicke, deren Be- deutung weit über den Kreis der auf der Tagesordnung stehenden Fragen hinausgeht, Ausblicke, die uns mit der Zuversicht erfüllen, daß die heutige schwere Lage der beut- schen Wirtschaft nicht von langer Dauer sein wird. Gewiß ist heute noch kein Anlaß zum übermäßigen Optimismus gegeben, denn die herrschenden Klassen haben daz deutsche Volk nicht nur in die Katastrophe de? Weltkrieges und des wirtschaitlichen RuinS gestürzt, sie verhindern auch heute, im Interesse ihrer Macht und ihres Profits, den Wiederausbau der deutschen Wirt'chaft durch die planmäßige Kraft de» sozialistischen Proletariats. Doch die geichichtsiche Entwick- lung läßt sich nickt aufhalten. Nicht nur innerhalb deS deutsckstN Volkes sammeln sich die Kräfte, die diesen Wieder- aufbau ins Werk fetzen werden, auch von außen her drängen die politischen und wirtschaftlichen Kräfte, die zur Ucberwindung der heutigen Krise und zur Revision de» Versailler Friedens im Sinne deS internationalen Sozia­lismus führen werden. Voraussetzung für den schnellen Sieg dieser Kräfte ist freilich der Sieg des sozialistischen Ge- dankenSinDeutschland selbst. Nur der feste pro- letarische Block im Mittelpunkte Europas , nur seine systematische, aufbauende Arbeit,� gepaart mit seinem Streben zur Eroberung der politischen Macht, wird diese Entwicklung ermöglichen. Der heutige Wahltag, der der unabhängigen Sozialdemokratie einen durchschlagenden Er- folg bringen muß/ wird eine bedeutungsvolle Etappe auf diesem Wege bilden. was bedeulel das? In der Richtrrscheu Druckerei in Luckenwalde sind au? Veranlasinna einer höhen militärischen Stell« gestern Plakate mit folgendem berüchtigte» Text hergestellt worden: Halt! Wer weitergeht, ans de» wird geschossen! Wa» soll das bedeuten? Werde» schon alle Vorbo» reitungen, getroffen» um eine Wiederholung der blutigeK Märztage de» vorige« Jahre» zu veranstalten? ,j Zwtschretten der russisch-Mavischeu Friedens- Verhandlungen. Kown», B. Sfuni_ Der Corsitzend« tzer vibauiZschen 5W«)benlöl&oti»«infl teilt«ich dah die Verhandlungen in MoSta « erfolgreich fortschreit««, so daß vi»» hofft, m dr«l bi» vier Wochen den geleden«»«» trag unterschreibe« zu können. vier Zahne und ein lag. Dem Ignaz Wrvbel. D-e meksten Leute überlegen sich weitaus sorgfDtilger, wa» für ein« grau st« heimfühven, al» welche Aste st« für den Ktichi. tag wählen. Die Tolpatfchigkeit eine» verliebten jungen Bräutl- flamZ ist philosophisch« Stich«, verglichen mit der Unbedachtsam- seit, mit der manche Manner und Frauen an die Urne gehen. Wissen fie, daß jeder einzelne Briefumschlag mithilft, den Laus von. vier Jahre« zu lenken? Manch« wissen«» nicht. i Run kann man nicht von jedem Menschen verlangen, daß er Merlegt und bedächtig ist, daß er in die Zukunft steht und daß er vorsorgt, für fich, und durch die Gesetzgebung für seine Kinder. Aber könnt ihr euch nicht erinnern? Wer Jahre und«in Dag. Aber wir«vollen einmal nicht an die vier Jahre der nächsten MeichstagSsession denken, sondern an andere vier Jahr«. An vergangen« vier Jahr«. An die große Zeit von 191« bi, 101». M» wir aus dem Marsch in die Stellungen bon SuwaM waren, der tropenkollrrige Offizierstellvertreter umjagtr die. gehor­same Herd« auf seinem ÄesrchlSesel, der Hauptmann kollerte, und die Unteroffiziere taten ihr Menschenmöglichste«, um fich wichtig und die Mannschaft madig zu machen al» wir auf diesem Marsche verschwitzt, müde und dreckig rinherkrochen, hörte ich meinen Nebenmann vor sich hinmurmeln:»Wenn Ich hier wieder raulkomm«... I* Ich seh« noch di« grimmig« Bewegung, mit der er sich den Tornister hochzog. > Wenn ich hier wieder rauSiiomm«.,. T Ein Fluch und ein Aufschrei von Millionen, vier Jahre lang. Eine dumpfe gequält« Hoffrning, vier Jahre lang. Trägetz Abwarten van Urlaub zu Urlaub, von Offensive zu Offensive vier Fahr« lang. Geivtral- stabZbrricht« und andere Lügen, Berumglimpfungcn der steinte durch die Heinckrieger, vsrschmockte Offiziere und befördert« Jeur- nalisten, betrunkane Etappinkommandanten, derhune Helferinnen und schnauzende Bahnhostfeldwebel und unter all dem, gequält, keuchend und plattgedrückt von der Last«ine» verruchten Syst.m» der Mann Wenn ich hier wieder rauSkornme... l Bei jedem Kan- preußischen Spektakelstücken, bei Drillübungen unter feindlichem Feuer und bei Komödien, inszeniert von uniformierten Pfaffen, ordenverleihenden satten Militärbeamten und bei der verkitschten Auffahrt dev Tatütirta t immer wurden d-ese Worte gesprochen und gedacht: Wenn ich hier mal wieder rauklomme... l Denn die» war die allgemeine Neberzeugung: ei müsse nach Abschluß de» Kriege» eln« Generalreinigung erfolgen. G» müsse einmal den Machthabern, den großen und den kleinen, gezeigt werden, daß man nicht ungestraft vier lange Jahre auf Leibern und Seelen Herumtrampel» dürfe, daß man nicht ungestraft Glanz, Ehre, Ruhm, Geld und Fleischportion sGoulasch und Weiber) für sich t» Anspruch nehmen dürfe, dabei dem wehrlosen Landsmann da» überlassend, wa»«» Unangenehme» in der Krieg- führung gab: den Swrmangriff, da» Postcnschieben, den Marsch und die Latrinenrelnigung.«o» Appell 5» schweigen. So glaubten alle. Im Augenblick wehrte fich keiner. Biellricht konnte sich keiner wrhren, vielleicht gehört« der ganz« schwer« ganattlmu» von Karl Liebknecht und den wenigen anderen dazu» Sechsundsechzig Millionen die Stirn zu bieten und vor seinem Geschrei von wahnsinnig gewordenen Professoren, dekorierten und«klamierten Schriftstellern, Militär» und Granatenlieferanten, kühl und knapp zu sagen: Nein. Der Sandhaufen war den Neitvsagetn gewiß, und dazu hatte nicht joder da» Format. Ich habe kein stecht, je- mand daran»«inen Vorwurf zu machen denn ich Hab« da» Format auch nicht gehabt. Auch ich habe geschwiegen und bei mir gedacht: Wenn ich hier mal wieder rauklomme.,, J Und nun sind wir draußen. Und jetzt? »Die Zeit, die eilt, die Zeit, die eilt. Wei» dein« Wunden i O Schmerz und Blutl Wird alle» wieder gut: Kühl wehen die Stunden." G» ist da» durchaus Merkwürdig« geschehen, daß alle drauf und dran waren, alle» zu vergessen. wäre bestimmt alles vergessen worden, wenn da» Schützenfest gut ausgegangen wäre.) Man war schon im besten Zuge, alle» zu vergessen, da »lachten die Offiziere, die an ihrer Stellung klebten, wie die Fliegen am Honig, den taktischen Fehler, sich durch Krawall, Putsch und U ebergriff« so unliebsam in Erinnerung zu dringen, daß alle» wieder auf sie aufmieelsam wurde. Lud jtk* Jftc- mtpm: Di« Erinnerung an da», wa» gewesen ist. Di« Erinnerung an einen übermenschlichen Druck, der die Adern fast zum Platzen und die Gefäße der Seele zum lleberlaufen bracht«. Di« Er- innerung an«ine Zeitz in der wir Material waren, rollende» und eingesetzte», in der der Mensch beim Leutnant anfing und aufhört«. So aufhört«, daß diese» uniformierte Stück Stoheit überhaupt nicht mehr fühlt«, daß ein bärtiger Landsturmman« durch Frau und Kinder und Berufsarbeit an da» menschliche Leben gekettet war, daß auch er immerhin, entschuldigen st« da» harte Wort, ein Mensch war. Der Koksfritze, der, al» Kompagnie- führer verkleidet, mit verschränkten Armen vor so einem stramm aufgebauten Elend dastand und ihm erklärt«:.Ich, Ihr Kam- pagnieführer» verweigere Ihnen den Urlaub, und wenn de? Kaiser kommt, da kann er wicht» machen I" der Rittmeister, bei einem kotigen und totmüden Mann, der au« der Offenstv« doi Lerdun kam, kinter die Ohren schlug, weil er einen Lattenzaun umgebrochen hatte die Monokelknaben, denen in Lille kein Küchenmädchen zu schlecht und keine Brüsseler Spitze zu gut war all da» steigt noch einmal auf. Habt Ihr vergessen? Ihr habt nicht vergessen. Und wenn Ihr nicht vergessen habt und wenn Ihr wie die Tiere vier Jahre lang gelitten habt, immer mit der einen Hoffnung, daß der Krempel doch einmal ein Ende haben müsse und daß ihr doch einmal herauskommen würdet und einmal mit der Gesellschaft da» tun könntet, loa» die Intendantur immer vorhatte und nie ausführte: ASrechnul.ig wenn Ihr da» gefühlt habt, dann könnt ihr nicht vergessen haben. Und geht heute zur Urne heran und denkt an vier Jahr«, An vier Jahr«, die gewesen sind und an vier Jahre, die kommen werden. An vier Jahr« schmutzigster Vovgangenheit und an vier Jahre folgenschwerster Entwicklung. Dieser Ttinwgittel ist KideJ: eine Quittung und«in Wechsel auf die Zukunft. Ich weiß, baß sich viele von un» im grimmigen Herzen die Abrechnung mit menchen ihrer bunten Pciwiger noch anders vor- gestellt haben al» so mit diesem einen Briefumschlag. Ader dieser ein« Briefumschlag kann genügen, um eurem Willen, der in der großen Zeit gebändigt und gefesselt am'Boden lag und nun aufflammt, Geltung zu verschaffen. Bier Jahr« liegen hinter euch, vier Jahve ReichZtagißsston Begen vor euch. Zwischen diesen beiden Zelten steht der g. JuNtz Des M«»» Dag,-<