Die Torbefpretung für Spaa.

die deutsche Bourgeoisie aber, berfucht sie, burch Sugeständ-| settung" geht fogar foweit, den Rechtssozialisten] nisse an die Arbeiterschaft den drohenden Untergang aufzu entgegenkommend die Arme zu öffnen. Sie schreibt: halten. Sie nahm schon lange vor dem Kriege Arbeiter­führer in die Regierung auf und fragte nicht danach, wie der deutsche Spießbürger, ob es sich um Schneider" oder„ Schu­Ster" handelte. Während des Krieges maven ebenfalls Ar beitervertreter in hervorragendsten Regierungsstellen, frei lich nicht in den entscheidendsten, tätig. Die englische Bour­geoisie tut dies alles nicht, um den revolutionären Kampf der Arbeiterschaft zu fördern, sondern um ihn zu lähmen. Aber immerhin, vom Standpunkt des Bürgertums aus offenbart sich darin eine gewisse Slugheit, die auch die Ar­beiterschaft anerkennen muß. Wir wissen genau, daß der Kampf der Arbeiterflaffe um ihre Befreiung vom wirtschaft lichen und politischen Joch durch solche Konzessionen nicht gefördert, sondern nur gehemmt wird. Die ent schiedenste Klassenstellung zwischen Bourgeoisie und Prole­tariat ichafft größere Klarbeit.

Rotterdam , 7. Juni, Würde das Bürgertum seine Stunde erkennen, dann wäre freilich eine bürgerliche Mehrheit gegeben; die ten von England, Frankreich , Belgien und 3talien Laut Daily Chronicle" werben bie inisterpräsiden Soffnung darauf erscheint aber aus dem angegebenen Grunde an einer Brüffeler Besprechung teilnehmen, welche ver nicht sehr groß. Würde wiederum die Sozialdemokratie Konferens in Spaa vorausgehen soll. aus den vernichtenden Mißerfolgen ihrer bisherigen Politik die rechte Lehre ziehen, dann läge die Möglichkeit vor, eine Regies rung des Wiederaufbaues auf breitester Grundlage zu bilden, die schließlich nicht streng parsimäßig gebunden zu sein brauchte. Ueber diese Möglichkeiten des näheren zu sprechen, ist aber der Augenblick noch nicht gekommen. Was die Deutschnationalen an langt, so dürfte nach wie vor für sie die doppelte Parole gegeben sein: Sie sind eine Partei der politiven Arbeit, aber für sie gilt augleich das Wort: Wir laufen niemand nach!

Das deutsche Bürgertum hat von dieser politischen Klugheit nie etwas merken lassen. Die Angst vor der Ar­

Was tut man nicht alles, um zur Regierung zu ge­langen! Um diesen Preis stürzt man fich fogar fopfüber in die verhaßte„ Korruptionspolitik der Schicberrepublik".

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Eisenbahneransfland in Braunschweig .

Braunschweig , 8. Junt. Die Beamten und Arbeiter ber braunschweigischen Landes.

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eisenbahnen, umfassend die Linien Braunschweig - See. fen und Braunschweig - Ballersleben, sowie der Braunschweig Schöningen Dicherslebener Eisenbahn sind heute in den An 8 ft and getreten. Sie fordern die Reichsbesoldung. Der Zugverkehr ist eingestellt. Es werden nur Milchzüge gefahren.

T. U. London , 8. Juni.

Die„ Deutsche Zeitung", die sonst den Mund nicht voll beiterschaft ift größer als jede vernünftige Giniicht. Un nenua nehmen tann, ichmeiat sich über die Frage der Stegie Englische Pressestimmen zu den Reichstagswallen, rungsbildung völlig aus. Sie überläßt das offenbar den darum ist die deutsche Bourgeoisie schon zum lebenden diplomatischeren Kollegen von der Tageszeitung". Auch die" Daily News" scha: iben: Wenn das endgültige Ergebnis des Leichnam geworden, bevor noch die Totenglocke der so schwerindustrielle Bost" feiert unter der Marke. Das Reichstagswahlen den vorläufigen Eindruck vom Zusammenbruch zialen Revolution ihr endgültiges Sterben angekündigt hat. Strafgericht des Volkes" die Selbstbesinnung und die Er- der Mittelparteien bestätigen sollte, dürfte die nächste Zukunft Der große politische Irrtum der Rechtsfozialisten starfung des Bürgertums". Im übrigen sind die Ausiiih- Deutschlands fich dunkler denn je gestalten. Die war, daß fie glaubten, durch ihre Teilnahme an der bürger rungen dieses Blattes ganz im Tone des Kampfes gegen kommenden Beiten dürfen gebjeterisch ein größeres ftaatsmän lichen Koalition den Befreiungskampf der Arbeiterklasse er- Sen Bolichewismus gehalten. Das Wahlergebnis bemeije, nisches Genie fordern, als irgendeine Partei augenblicklich in leichtern und abkürzen zu können. Sie haben damit nur ge- daß das Bürgertum diese Gefahr endlich erkannt habe und ihren Reihen aufzuweisen hat. Aber jelbst ein solches Genie holfen, daß die Reaktion sich gestärkt hat, daß die deutsche willens sei, den Kampf mit dem Radikalismus auszutragen. wäre von verhältnismäßig geringem Nußen, wenn die Politik Bourgeoisie den Glauben wiederfinden konnte, daß sie die Das Blatt versichert, daß die Rechtsparteien an aues andere der Alliierten die gleiche bleibt wie seit 18 Monaten, foziale Revolution aufhalten, ihre alten Besigverhältnisse mehr denken, als an einen Stampf mit allen Mitteln nämlich auf den Berfall Deutschlands hinar. erneuern und für die Dauer festigen fönnte. Der Bankerott brutaler Gewalt, und warnt die Unabhängigen, daß beitet. diefer Politik, der sich schon in den Rapp- Tagen gezeigt hat, fie bei einer Gewaltpolitik fich jest der geschlossenen tft jest auch zahlenmäßig erwiesen worden. Die flare balant des Bürgertunt& genenüber befänden. Scheidung zwischen der ihren Aufstieg schon vollziehenden Ueber die Neubildung der Regierung schweigt sich auch die Arbeiterklasse und der ihrem Untergange entgegeneilenden Post" aus, fie fonstatiert lediglich mit Genugtuung, daß Bourgeoisie ist jetzt gegeben. Wir wissen, daß unfer feine die alte Regierung erledigt ist. Honigmonate, sondern Reiten schwersten und er­bittertiten Stampfes harren. Aber wir führen diesen Kampf, der durch die Koalitionspolitik gehemmt worden ist, in dem Bewußtsein, daß feine Macht der Welt

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Ein Schredensurfeil.

Nach einem Bericht der Deutschen Tageszeitung" verurteilte bie ökonomischen Verhältnisse zurückschrauben kann, fondern das Kriegsgericht in Gifen den Stadtverordneten Gustav dak diese in ihrer Entwicklung mit natürlicher Geiet sammet wegen schweren Landfriedensbruchs und räa mäßigkeit zu dem Buntte fübren muß, wo das Proletariat berischer Erpressung zu fechs Jahren Suchthaus. Er soll die Me bie Macht erobern und den lebenden Leichnam dahin berutierung für die Note Armee organisiert, das Stadtober cherren wird, wobin er gehört: in die Vergangenheit, in haupt verhaftet und andere„ Gewaltaten" besangen haben. Wir das Grab des Gewejenen. wellen erst ben Bericht aus Effen abwarten, bevor wir zu diesem außerordentlich farten Urteil Stellung nehmen. Für heut aber sei fchon soviel gefagt, daß die Kriegsgerichte im Ruhrgebiet ihre Schreckensarbeit ungehemmt fortjeßen. Natürlich fällt es ihnen babei nicht ein, etwa auch die Leute zur Verantwortung zu gieben. die den Kapp- Butsch organisierten, niso die wirklichen Urheber allen Unheils waren.

Dem Proletariat, das voller Leben ist und mit Rtesen­frästen auf der politischen Bühne steht, gehört die Zukunft!

Das große Riffeltalen.

Ausstellung der Steuertarten.

In den Jubel oder die Klage über das Wahlergebnis mischt sich bereits hartnäckig die Frage nach dem, was nun werden soll. Und es ist nicht uninteressant, die tastenden Versuche zu fonstatieren, die von allen bürgerlichen Bar- Die Vorschriften der§§ 45-52 des Einkommensteuergesebes teien mit Einschluß der Rechtsozialisten angestellt werden. pom 29. März 1920 über die vorläufige Erhebung der Ein Der Borwärts" tut allerdings recht stolz und selbst- fommensteuer durch Abzug vom Arbeitslohn find mit Wirktung bewußt. Er nennt es eine etwas zu starke Sumutung", bom 25. Jun. d. J. in Kraft gefest. Hiernach hat sich jeder Arbeitnehmer eine Steuerkarte ausstellen zu lassen und sie dem gemeinsam mit den Stapitalisten und Monarchisten der Arbeitgeber bei der Johnzahlung zum Ginkleben der Steuer­Deutschen Volkspartei au regieren, und lehnt es ab, aus marten vorzulegen. Die Ausstellung der Steuerfarten erfolgt „ baterländischer Pflicht" unter allen Umständen mitzu- in Berlin durch die städtischen Steuertassen, welche die Hus regieren. Der Borwärts" erwartet, daß sich die Unabfertigungsstellen. bis zum 30. Juni d. J. von morgens 8 bis hängigen nun, da sie die Führung des sozialistischen Bro- abends 6 Uhr geöffnet halten werden. Die Ausstellung der letariats übernommen haben, in eindeutiger und verbind. Steuerfarten fann von der Gemeindebehörde auf Antrag auch licher Weise äußern. Was dazu zu sagen ist, ist bereits in den Arbeitgebern überlassen werden. Um den Arbeitnehmern dem Leitartikel in unserer heutigen Morgenausgabe gesagt. acitraubende Wege zur Ausfertigungsstelle zu ersparen, wird daher den Arbeitgebern empfohlen, die Ausstellung der Stener­Das Bürgertum bat entschieden antifozialistisch gewählt. farten für ihr Bersonal nach Möglichkeit selbst zu bewirten. Es bleibt ihnen die Verantwortung für die Führung der In diesem Falle aber ist zur Vermeidung von Doppelausferti. politischen Geschäfte in Deutschland in den nächsten Wochen nungen den Arbeitnehmern bekannt zu geben, daß sich eine be und Monaten. fondere Beschaffung der Steuerkarten durch sie selbst erübrigt. Die Rechtsparteien werden sich ihres Sieges nicht recht Berliner Betriebe mit zahlreichem Personal fönnen Steuertarten größeren Mengen von der Hauptausgabestelle im Stadthause froh. Auch sie fühlen sich noch völlig unsicher. Sie appel- Gingang Parochialitraße Erdgeschoß, Zimmer 64, während lieren an den gefunden Sinn des Bürgertums und möchten der Dienststunden von 8-8 1hr abholen lassen. Arbeitnehmern, fehnlichst die Demokraten, die Juden und Judengenossen" welche das vierzchnie Lebensjahr noch nicht vollendet haben. bon acftern, an ibre Seite bringen. Die Deutsche Tages- l find Steuerfarten nicht auszustellen.

Kuhmestafel.

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Baasche! müssen wohl noch verbluten und den Boden röten, ehe auch nur einen ihrer Mörder solche Strafe trifft?

Siviliffen.

" Daily Telegraph " meint, daß eine andere Roalition gebildet werden müsse, da keine Gruppe über eine ausschlage gebende Mehrheit verfügt.

Der englische Feldzug gegen Jrland.

London , 7. Junt.

Unterbaus. Iohb George fagte in Ertviberung auf ein Anfrage über die Lage in Irland , es werde vielleicht nötig fein, die gefeßlichen Etrafbestimmungen gegen Verbrechen au verschärfen. Die Regierung beabsichtige, ten gegenwärtigen Feldzug des Verbrechens und Meuchelmords zu unterbrüden.

Die frischen Gemeinderatswahlen.

Notterdam, 7. Junt.

Observer" zufolge find die Gemeinderatswahlen in Jrlans fo gut wie beenbet; fie haben außer in Nordost- Uliter und der Grafschaft Londonderry einen überwältigenden Erfolg der Einn feiner gebracht, Nach einer Londoner Meldung find zwei Torpedojäger mit 300 Seefoldaten von Queenstown nach der Westküste Irlands abgegangen.

Unruhen in Graz.

Wegen der hohen Obits und Gemüsepreife fam es gestern nachmittag in Graz zu Zusammenstoßen. Im Innern der Stadt versammelten sich mehrere Tausend Männer und Frauen, bir gegen die Lebensmittelgeschäfte gewaltfam vorgeben wollten. Bobaei ging mit blanter Waffe vor; dabei wurden eine Berfon ichwer und brei leidt verlebt. Als sich gegen Abend die Kunde nebungen wiederholten, wurde der Befehl zum Schießen gea geben. Sechs Tote und 15 Schwerverwundete waren zu beklagen. In Karlsbad ( Böhmen ) ist die Bevölkerung feit fieben Wochen ohne Brot und feit fünf Wochen ohne MeHL Es ist bieferhalb ein breitägiger Generalftreit proklamiert worden.

Die Gemeinderatswahlen im Saargebiet finden am 11. Juli Statt. Beendigung des oberschlenfchen Nichterstreifs. Der„ Ober­Schlesischen Beitung" aufolge nehmen die oberschlesischen Gerichte am Montag ihre Tätigkeit wieder auf.

Der neue amerikanische Außenminister. Präsident Wilson hat den Unterstaatssekretär des Echaamtes und Finanz delegierten der Vereinigten Staaten auf der Friedenstonferens Davis als Nachfolger Bolts zum Unterstaatssekretär in Ministerium des Reufern ernannt.

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Aber ihr liebt eure Coldaten. Denn als euch die Kniee Schlotterten, weil die Mote Armee" nur noch 300 Riometer von der Ostgrenze entfernt steht, wagtet ihr die fühne Behauptung, Man hat im vergangenen Jahrhundert alle Dokumente ge daß die Bolschepifi Angst vor eurer Secresorganisation hätten fammelt, welche von den großen Taten" des deutschen Bolfes und deshalb nie einen Angriff auf euer Land machen würden. berichten. Die großen Taten" eines Volles find immer die Nun diese Organisation hat sich nis Werke Barbe" im ein. Raube, Plünder- und Morbzüge feiner Herren, bie sich entweder Em Miter von Balamea" fümmert sich ein miftande ter unbeinhalbjährigen Bürgerkrieg glänzend bewährt und ihr habt gegen ein benachbartes oder das eigene Bolt richten. Dies Game Bauer nicht um die Militärgerichtsbarkeit und erwürat den schon Grund, zufrieden zu sein, fie bat euch in der Welt einen melwert wurbe bombastisch: Monumenta Germaniae historica " djurten von Offizier.( Daß dieser Bauer glaubt, die Ehre Muf verschafft, um den euch alle Cortez, Albas, Cabaignacs be gefchimpft, es ist die Muhmestafel" aller Verbrechen, Schand- ter Tochter würde wieber hergestellt, wenn der Vergewaltiger neden könnten. Ihr seid dankbare Leute. Fallt auf die nice taten, Striege und barbartscher Gefeße, welche die Fürsten im das Mädchen heiratet, steht auf einem andern Blatt.) vor euren Söldnern, es wird schon einen Grund haben, weshalb Namen Gottes auf Kosten des Volles zur Stärkung der Im Theater jubeln sie über diesen Bauern, der einen Haupt- ibe teine Intersuchung energisch beireibt. Gure Ereiber jubeln eigenen Macht verbrochen haben. Die junge Nepubli! mag mann erwürgt, aber im Leben fuschen sie vor jeden Mörder in über Pedro Crespo( der zwar fein Kopf, aber ein Biedermann sich auf ihren Ruhm besinnen und ihre Beiträge zum Werte Uniform und bruden hämische Glossen über den ermordeten ist). Aber ihr werdet schon feine Stabettenbäufer in beils. steuern. Ihre Dokumente werden nichts als schändliche Prozeß- Baajche, beschimpfen ihn Ideologen" und erwecken fast den Einhäuser für Offisiere umwandeln, ihr werdet das Gereralstabs. aften, schauberhafte Morbberichte barstellen; man wird als brud, als wollten fie fagen: was liegt daran! gebäube nie feiner ursprünglichen Bestimmung zurüideeben und Motto über biefe Sammlung fehen: Ruhe und Ordnung", gerichtsbarfent eine Irrenanstalt in ihm einrichten, ihr befibt ja nicht einmal " Freiheit, Friebe, Brot". Die Todesurteilunterschriften des Ebert Meter dem Strich: Stitchweigen. Kein Wort für Paasche Ru so viel Schamgefühl, um die Siegesalfee und affe blese ander n werden nicht fehlen. geben müssen sie aber, daß die Militärbehörden höhnisch erklären, schauberhaften Monumente jener schiedlichen, faiserlichen Zeit au Man kann heute einen Bazilisten, einen Sommuniften, die Bibilbehörden hätten Soldaten angefordert, um gegen Paafche beseitigen. The verändert vielleicht bald wieder einmal die mili einen unabhängigen Sozialdemokraten ruhig totsch.agen. vorzugeben. Die Golbaten aber lieben ihren Reichspräfte tärischen Abzeichen, erbettelt händeringend von der Entente eine Massenhaft laufen die Mörder frei und ungestraft herum. Die denten und nehmen ihm die Mühe einer Lobesurteffunterschrift alte Saubize gegen einen Demonstrationszug der Kriegsbeschädia­Gerichte halten sich an andere labeltäter und laffen fie die ganze alb, Ein fozialistischer" Minister sprach großschnäuzig, ent ten und schreit nach Soldaten, um in Freibadern dießübungen Etrenge der alten Justia fühlen. Wer für die Nepublit fämpft, fchulbigend, in Deutschland fäßen heute die Kugeln lofe im Tau zu veranstalten. Strengt eure uncen nicht an. Die Golbater ist von Senfern bedroht, Und wer ihren davongelaufenen Die Soldaten beweisen es ihm. Wir haben einen Fachausbrud: fommen schon ungerufen. Ihr aber... Monerden nicht hrt, der sie noch immer blind liebend im neinanderarbeiten aller Kräfte". Kurt Kersten .

Unter dem Strich: Begeisterung für die

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Serzen oder im Anopflech tragen, der ist bogelfrei. Wir haben Die Soldaten morden. Aber die Bivilisten find Schuld, daß es erlebt, wie bie Nationalisten in unabhängigen Wahlversamm die Kugeln lose im Laufe fiben, die Bivilisten hatten im Baria­lungen wils auffchäumten, wenn über Wilhelm und fein Saus ment Gelegenheit, die Sabotage des Herrn von Graefe gegen die be Wahrheit gesagt wurde. So auch jüngst in Boan, der Aufhebung der Militärgerichtsbarkeit zu hintertreiben, aber dic Ebammburg der studentischen Boruffen. Da lugte schämig ber. Sivilisten begnügen fich, den Richter von Zalamea" zu beklatschen Hillt aus dem Gerüst der bereits micbr weißgewaschene opf Die Zivilisten verzögern die Herausgabe eines Berichts über Wilhelms I, dessen Denkmal unlängst ein paar junge Leutchen Paasches Ermordung, erzählen ernsthaft, man hätte einen er rot angestrichen hatten. Ein bummer Streich, aber solange eben fahrenen Kriminalisten" auf Baasches Gut gefchickt. Dit es ein hiese Standbilder die Republt politisch und fünstlerisch veruns gemeiner Wit, ist es Unfähisteit? Sandelt es sich um einen Bieren, harmlejer und entsäuldbarer als die blutigen Gewalt. Film? Habt ihr Ferdinand Bonn engagiert?

laten der Monarchisten gegen lebende Republikaner . 8 we Saftbefehle waren auszufertigen. Ein Mann ist evmerdet. Jahre Gefängnis erhielt jeder der jungen Beute, wobei 3hr aber medt Muelüchte, perfchicppt, verschiebt, beleuert, ver. die Herren Wichter gewiß mehr an Majestätsbeleid i stellt euch. Ich möchte die Wirtschaft erleben, wenn ein General gurg als an Unfug oder Eachbeschädigung bachten. Bwei erfchoffen würde!

Gefängnis für Antasiung des steinernen Symbols ber Ihr läßt euch von Militärs verulfen. Wenn ihr es merit, moner Bicbiele Pegififia und Tubifonen bent on fchämt ihr euch nicht. Wenn ihr es nicht maalt, feid the dumm

Lederarbeiter,

Flußauf Hegt das weiße Landhaus des Fabrifbefizets. Alte Afaz en bestreuen es mit würzigem Duft. Sell gefleidete Stinder spielen Tennis auf grünem Najen. Ein Pjaz schreit. Bunt schillert's im Fluß,

Flugab legt die graue Fabrit. Die Gerberei.

Gin gelbbrauner Riefenfinger hebt sich aus dem bumpfen Mauenverf. Die Effe. Sie broht. Sie droht allen denen, die täglich mit widerstrebenden Schritten zur Fabritarbeit gehen. Die Gerberes ist blind. Ihre Scheiben sind verschmiert: falfig und Staublägerig.

Nichts sieht die Rabrit Feu f