war frog zaher Werbeft in Bielen Fallen Fer Wille des sozialistischen Proletariats gehemmt.

See Roalition nun gehählt werden soll, barüber Offenbar Beabstätigen Me reatifondren reffe mif folden Wed schweigt sich Herr Wirth vorsichtig aus. Das wichtigste ist öffentlichungen die Aufmerksamkeit von den Putschs Die neue Stadtverordnetenverfamm- ihm, daß man rechts und links mit dem Bentrum rechnen plänen in ihren eigenen Reihen abzulenten ( ung fann gerade bier Menderung schaffen. Denn fie wirb muß.

nicht nur den neuen Groß- Berliner Magistrat zu wählen Ein anderer der Notabeln, der in Frankfurt gewählte. baben, der aus dreißig bejoldeten Sträften bestehen kann, Abgeordnete chmara ist offenbar noch nicht gegen die sozialistische Bresse Frankreichs über den genügend Wahlausfall.

Genoffe Jean Longuet schreibt it Be Populaire

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sondern auch die leitenden Beamten in den Bezirken. Sie diplomatisch geschult und erklärt deshalb in seinem Eifer, muß außerdem den Inhalt des Nahmens der Einheits- daß eine Regierung aller bürgerlichen Parteien unmöglich sei, gemeinde schaffen, den das Gefet unausgefüllt gelaffen hat. Da weder das Zentrum( einschränkend fügt er hinzu- wenig­Hier ist sowohl die weitgehende Vereinfachung der Berwal- stens in seiner Mehrheit) noch die Demokratie mit den vom 8. Juni: Die Ergebnisse der Wahlen, sotvoit sie bis zur hung, wie auch die Ausammenfassung großer wichtiger, bis- Deutschnationalen unter Helfferichs und von Gräfes Stunde vorliegen, bestätigen unsere Vermutungen. Sie zeigen her von den einzelnen Gemeinden ausgeübten Aufgaben Führung zusammenarbeiten fönnten. den Sturz ber mindestens eine beträdliche Schwächung ber möglich. Vor allem aber ist die Frage der Kommuna- Da ist der ehemalige Berkehrsminister Dr. Bell doch Mehrheitsfogialisten die gerechte Strafe für ihr Aufgeben lisierung von Wirtschaftszweigen zu lösen. Zwar wird ein gewiegterer Taftifer. Er schwört, daß die Zentrums- der sozialistischen Prinzipien und einen ausgezeichne. das dem neuen Reichstage zugehende Kommunalisierungsfraktion ihre Entschließungen wie bisher unter Voranstellung ten fortschritt unserer Genoffen von der un. gesetz koum die Anforderungen der Arbeiterschaft erfüllen. der vaterländischen Interessen über das Parteinteresse tref- abbängigen Sozialdemokratischen Bartei, denen Trotzdem muß gerade auf den Gebieten, in denen die private fen werde. Es tomme in der Hauptsache darauf an, diejeni- von nun an mehr und mehr das Schicksal des internationalen Wirtschaftsweise die Interessen der großen Masse der Be- gen Parteien zu vereinigen, die fest entschlossen feien, an Sozialismus anvertraut sein wird. bölkerung schwer geschädigt bat, die Kommunalisierung in Stelle unfruchtbarer Kritik und negativer Tätigkeit positive Im ganzen scheint es, daß der Sozialismus nicht so gelitten Angriff genommen werden. Sowohl auf dem Gebiete der gemeinnüßige Arbeit zu leisten. Dem geneigten Leser hat, wie man es nach den oftmals verbreche vischen Fehlern der Bebensmittelversorgung als auch auf dem des Verkehrs. bleibt es überlassen, sich leine Gedanken darüber zu machen, Mehrheitssozialisten und der bedauerlichen Spaltung des Profe wefens, des Wohnungswesens usw. stehen der neuen Ein- welche Parteien den von Herrn Bell formulierten Ansprü­heitsgemeinde große dringende Aufgaben bevor, Aufgaben, chen gerecht werden.

Stimmen erhalten, die von der Partei der Ebert und Müller a tariats hätte fürden fönnen. Fast überall hat die 11. E. P. di

gestoßen worden waren.

die nur gelöst werden können, wenn der bewußte Wille Alles in allem: die rein bürgerliche Regie­Es ist aber nicht zweifelhaft, daß sich die Notwendigkeit zur Lösung im sozialistischen Sinne vorhanden sein wird. rung beginnt sich in ihrem Unwissen au ausstellen wird, die politische Einheit der Arbei Die Wahl von unabhängigen Sozialdemokraten ist des- eigen, und zweifelhaft ift eigentlich nur noch, ob sie alle flasie herzustellen. Der Zusammenschluß der Sozialisien, halb für die Einheitsgemeinde Groß- Berlin, wie auch für Gruppen von den Deutschnationalen bis zu den Demofra- ber 8usammenschluß nach links, wird, wie üb die Bezirksversammlungen dringend erforderlich. Von der ten umfassen oder ob eine dieser beiden Parteien in wohl auch in Deutschland mehr und mehr auf der Tagesordn Unabhängigen Sozialdemokratie ist in ihrer kommunalpoli wollender Neutralität draußen bleiben wird. Wir halten stehen." tischen Betätigung in Groß- Berlin der Beweis erbracht diefe Regierung für unvermeidlich. Sie wird den Ueber­worden, daß sie sich weder von Stücksichten auf die jedem gang zu einer neuen revolutionären Epoche bilden. wirklichen Fortschritt abholde Verwaltungsbureaukratie, noch von überängstlichen Bedenken gegen das neu zu Schaffende leiten ließ. Weit mehr als die rechtsfozialistische Partei ist die Unabhängige Sozialdemokratie auch auf kommunalpoli­

Der nene Landlag in Oldenburg .

Bei den Wahlen zum Gesamtlandtag hat die Volkspartei 15, tischem Gebiet die führerin jedes sozialistischen Fort- das Bentrum 11. die Demokratische Partei 7, bie S. P. D. 10, die Schritte gewesen, weil sie vom Vertrauen auf die fiegreiche n. S. 3. D. 5 und der Landbund und die Deutschnationale Partei Kraft des Sozialismus, auf die Ueberlegenheit der gemein- je einen Sit erhalten. wirtschaftlichen Wirtschaftsweise und die ökonomische Kraft der Arbeiterklaffe gestübt, bängliche Raghaftigkeit nicht kannte und großen Gebanken jederzeit Geltung zu ber­Schaffen versuchte.

Landtagswahl in Birkenfeld .

Bei den Landtagswahlen für die Broving Birkenfeld dürften nach vorläufigem Ausfall als gewählt anzusehen sein: Ebenso wie der 6. Junt muß deshalb der 20. Juni ein ey and( Bauernbund), Dörr( Demokrat), 3ipp( Demo­Siegestag nicht nur für die Unabhängige Soztaldemokratie trat), Garteng( 3entrum) und Feist mayer( Sozial­Groß- Berlins werden, sondern auch ein erneutes Defenntnis demotrat). ber Arbeiterschaft Groß- Berlins aum revolutionären Sozialismus.

Auf dem Weg zum Bürgerblod.

Mul

Bürgerliche Obstruttion in Braunschweig .

Regierungsfrise in Sachsen .

Die Reichstagswahl hat auch in Sachsea einen gevaltigen Nüdgang der rechtssozialistischen und eine erhebliche Steigerung der unabhängigen Stimmen gebracht. Das Stärkeberhältnis der beiden Barteien ist jest ziemlich gleich geworden, die Unabhängi gen sowohl wie die Rechtssozialisten entienden je neun Ber­[ reter in den Reidstag; bazu tommen ein Kommunist, drei Demokratua, fieben Deutsche Volksparteiler und sechs Deutsch­nationale, Die sächsische Regierung wurde bisher bon Demokraten gebildet, die nunmehr in die Minderheit gedrängt find. Sie will die Konsequenzen aus dem Ergebnis der Reichs tagswahlen durch ihren Rücktritt ziehen, aber erst noch die Ne gierungsbildung im Reiche abwarten. Es wird eine Gefärung beröffentlicht, wenn es heißt: Die jebige Sammermehrheit sei der Meinung, daß die Wahl zum neuen Bandtage ungefäumt bor zunehmen sei, sobald die bringend den Borlagen erledigt feien Insbesondere müßten die Verfassung, die Wahlgefegborlage, for wie das Landessteuergeset für die Gemeinden verabschiedel werden.

Braunschweig , 10. Junt. In ber heutigen Sigung der Landesversammlung, in der bie Die fächsischen Rechtssozialisten haben ihr Schicksal ganz be Bildung ber neuen Regierung auf der Tagesordnung Die RegierungsErife ist in den letzten vierund- and, wurde ein Antrag der Rechten, die Wahl einer neuen sombers verdient. Gerade in Sachsen wäre es möglich gewesen wanzig Stunden ihrer Bösung nicht näher gekommen. Nur Landesregierung solange ausaufegen, bis die Frage der Bildung eine fozialistische Bolitik zu treiben, da die Wehrheit ber Be infofern ist eine gemiffe Stlärung gefchaffen, als sich einige ber neuen Reidsregierung genärt fei, abgelehnt. Die Ab- bölferung fich dafür entschieden hatte. Statt aber die Forderun führende Rechtssozialisten, wie besonders bilipp kimmung über einen Antrag der Unabhängigen, die gen des Sozialismus im Rahmen der einzelstaatlichen Möglich Scheidemann und Baul Hirsch, recht entschieden Regierung aus brei Unabhängigen und zwei mehr. feiten zu erfüllen, haben die Rechtssozialisten unter Führung bed gegen ein 8usammengeben mit der Deut- beitsfosialisten zu bilsen, ergab die Beslus. Serrn Dr. Gradnauer es vorgezogen, fich mit dem Bürgertum chen Bolkspartei ausgesprochen haben. Wir möchten unfähigkeit des Sauses. Es fehlte der größte Teil ber au verbünden und bie tapitalistische Wirtschaft au stärken. Es noch nicht unbedingt die Hand dafür ins Feuer legen, daß Brattion des Landeswahlverbandes. Darauf wurde die Wahl die Lehren aus der Reichstagswahl ziehen oder ob sie es dahin Darauf wurde die 23ahl wird nun abzuwarten fein, ob die sädischen Redjajozialisten bie Gesamtpartei fich unter allen Umständen diesem Stand der Regierung auf morgen vertage tretben werden, den Niederbruch ihrer Partei gum bölligen punkt anschließen wird, aber immerhin spricht eine große Untergang zu gestalten. Wahrscheinlichkeit für die Ablehnung.

Die interessanteste Frage ist nun die nach den Absichten ber emofraten. Das Berl Tageblatt" äußert sich am Donnerstag abend so:

Die Realitionsschmerzen.

Ein revolutionärer Held!

abi gelaufen, weil er vom Genossen Crispien in der

-Freiheit" gelegentlich gebührend abgestraft wurde. Durch die Artikel Der inteellftuelle Oberbonge und der radikale Partei­genosse" fühlt Herr Broh fich beleidigt und sowohl in seinem Berufe als Rechtsanwalt beeinträchtigt, wie auch als Schriftsteller geschädigt. Darum beantragt Herr Broh, unsern Genossen Criſpien wegen Bergehens aus$$ 185, 186, 187, 188 St. 6. 28. zu bestrafen und außerdem auf Reistung einer an Herrn Broh su entrichtenden Buße von 8000 M. zu erkennen! Herr Broh ist also doch ein tapferer Sterl, der für seine Ehre seinen Gelbbeutel wader zu streiten weiß. Erft beschimpft

Anspruch zu nehmen.

Zu den Stimmen aus der Parteipreffe zur Reichstagswahl tragen wir noch eine Aeußerung Herr töniglicher Justizrat, Rechtsanwalt und Doktor Bro Wir halten es für selbstverständlich, daß die Demokraten der Braunschweiger Freiheit" nach. Nach einer Betrachtung der unsere Partei wiederholt und öffentlich als Partei der Lüge, In teine Regierung eintreten tönnen, an der die Mehrheitsfosial liber die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten der Regierungs - der Berleumdung und des Berrats beschimpft hat, is sum bemokraten nicht teilnehmen. Wie weit die Deutsche bemo­tratische Partet, unserer Unsicht nach, sur Beendigung der von bildung im Reich auf Grund des Wahlergebnisses schreibt ben Redisparteien angestifteten unheilvollen Verwirrung, gehen unser Parteiorgan in Braunschweig : So lange bie Bechtsjozialisten bem törichten abne leben, Tönnte, haben wir in der Montag Abendnummer ausgesprochen. Bir haben gesagt, daß wir im Zusammenwirten mit herborim Berein mit Sapital interessenten notendige Arbeit für den ragenden Fachtennern", am geeigneten Blaze, in Fachmini Sozialismus und die Arbeiterbetvegung" leisten zu lönnen terien, ebensowenig heute wie früher eine Unmöglichkeit sehen der Vorwärts" drückt sich tatsächlich in seiner Dienstagmer würdenfalls bie oben erwähnten Boraussetzungen( Ginfo aus- ift mit ihnen über Fragen der politischen Gutunfis Stellung ber" wiften Hebe der Deutschen Boltspartet) erfüllt gestaltung überhaupt nicht zu reden, auch wenn die Rechtsfogia wären. Lassen sich diese Voraussetzungen nicht erfüllen, wollen liften fich in dieser Aschenputtelrolle" nicht mehr gefallen. Sie bor allem bie Sozialdemokraten auch an einer solchen Regierung mögen zurüdlebren gu ausgesprochen proletarischer Politit. Die Koalitionsfchmerzen der Bürgerlichen unb techiefogia­fich nicht beteiligen fo bleibt eben nur übrig, daß die Rechtsparteien bie Regierung bilden und bann liften berühren unsere Bartei nicht. Im Gegenteil, die prole- und bem Volte zeigen, was fie, nach fobiel Stritit und soviel Wer iſche Bählerhaft hat auf das bentlichte gezeigt, daß fie der und schädigt er die Partei, deren Mitglied er ift. Dann tritt Bobidit unserer Bartel vertraut. Und wir haben besonders im heißungen, leisten können. Sie haben nur eine Minderheit Bahlampe teine Zweifel barüber gelassen, daß wir diese Bolitit er aus der Partei aus, um einem Ausschlußverfahren how to get a ta a treulich fortfehen werden. Keine Koalition mit den bürger- aurorautommen und schließlich läuft er zu einem bürger has a wee d as a eine Schonzeit gewähren würde lichen Barteten, ftritteste Abteifung jebes Berfuchés, mit Sapiba- lichen Gericht und verschmäht es nicht, von ihm ein Ehrenzeugnis Mit anderen Worten: unter bestimmten Bedingungen isbischen Gidschustereien die beutsche Wirtschaft weiter dem Elend für sich zu verlangen; er ist so revolutionär, gleichzeitig die Hilfe And die Demokraten des Berliner Tageblatts" nicht abge- ausliefern. Ber ms uns für die Erringung des Sozialismus eines bürgerlichen Gerichts zur Erlangung von 3000 m. in neigt, und werden die Bebingungen nicht erfüllt, so wollen feine Sträfte einsehen will, oer foll ans willfommen sein." Die Haltung unserer Presse zur Wahl und zu dem fie einer Regierung der übrigen bürgerlichen Parteien, die an fich nicht über eine Mehrheit im Barlament verfügen Rätsel der Regierungsbildung zeigt eine erfreuliche würde, eine Schonzeit gewähren, d. b. ihr bet ben entschei- uebereinstimmung in der Beurteilung der Lage und der Aufgaben unserer Partei. Alle Blätter treten ein für benden Abstimmungen beispringen. Nun ist das Berliner Tageblatt" noch weniger die die Beibehaltung unserer alten Taktik, die jebe Berbindung Demokratische Bartei als der Bormärts" die Sozialdemo- mit einer Roalition mit dem Bürgertum außerhalb Fratie, und in den Reihen der demokratischen Bürger laffen des Bereiches her politischen Möglichkeiten ben Revoluzzer Broh gut beraten hat. Wir glauben nicht, daß fich Stimmen bernehmen, die sich weniger zurückhaltend über ftellt. Das Bündnis mit dem gestern noch so feindlichen Bruder äußern. So will beispielsweise der Oberbürgermeister Dominicus den Gebanken ber Roalition feineswegs ohne Die Deutsche Tageszeitung" beröffentlicht einen Auszug aus weiteres von der Hand gewiesen sehen, und eine Buschrift die die demokratische Magdeb. 8ta" von beachtens- tichtlinien", bie angeblich von der UI. S. B. des niederrheinischen werter Seite" erhält, spricht sich in ähnlichem Sinne aus. Begirls X als Vorbereitung auf ben nächsten Generalstreil" auf Am bezeichnendsten aber ist die Art wie die demotra- gestellt und an die Funktionäre bersandt worden seien. Die Am bezeichnendsten aber ist die Art toke die demokra- Richtlinien befaßten sich in erster Dinie mit der Bekämpfung der tische Breffe Bayerns das Ergebnis der dortigen Landtagswahlen bespricht. Sie feht sich für eine Verstän- Technischen Nothilfe und es werde darin gang unverblümt aur Landtagswahlen bespricht. Sie feht sich für eine Verſtän­digung mit der doch auch liberalen" Volkspartei ein und Sabotage aufgefordert. Das Blatt schließt daraus, daß bie Un­Der Gränt. Surier" fordert seine Bartcifreunde auf, dafür abhängigen planmäßig und fonsequent einen neuen Umstura zu forgen, daß Bayern , das Land, daß in der Frage der bersuch vorbereiteten unb fmüpft daran diese Folgerungen: liberalen Einigung schon einmal bahnbrechend gewesen fet, auch jetzt in der so dringend nötigen Einigung der bürgerlichen Parteien die Führung übernehme.

Ein Ablenfungsmanöver.

Herr Broh ist eben nur nebenamtlich ein Revolutionä are föniglicher Juftigrat, Rechtsanwalt und Doktor, der alle wunderbaren Einrichtungen der Klassenjuftig eines tapitalistischen laffenstaates bortrefflich fennt, verfchmäht er es nicht, diese Ein­richtungen gesin politische Gegner zu benuben. Eine andere Frage ist es, ob in diesem Falle der königliche Justiarat Dr. Broh er Ruhm ernten und auf seine Roften lommen wird.

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Die sozialistischen Studengen an den Berliner Hochschulen haben fich zu einer Vereinigung der sozialistischen Studenten Groß-- Berline" aufammengeschlossen. In ihren Grundsähen bes kennt die neue Vereinigung ihre Solidarität mit dem inter­nationalen Klaffenkampf des Proletariats. Sie erftrebt eine ware Neugestaltung der Hochschule, die nur durch eine Revolu Monierung des gesamten Schul- und Erziehungswesens vor sich geben fönne. Wir begrüßen den Busammenschluß der sozia um ber reaktionären Hochflut an den Berliner Hochschulen ein iftischen Studenten und wünschen ihnen ein bolles Maß Energie, Bolliver! entgegenzusehen.

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Rücktritt des Staatssekretärs Stod. Wie von zuständiger Es muß verlangt werden, daß die Regierung ihr ganzes Stelle mitgeteilt wird, hat der Staatssekretär im Reichswehr Augnmert darauf richtet, die Pläne der Unabhängi- ministerium, Herr Stod, am 9. Juni dem Herrn Reichs gen nicht festen Fuß gewinnen au laffen. Bor präsidenten seinen Nüdtritt angeboten. Der Reichspräsident hat allen Dingen hat fie die Pflicht, die Technische Nothilfe unbe das Rücktrittsgesuch angenommen, hat aber den Staatssekretär bingt in Schuh zu nehmen und dafür zu sorgen, daß ihre Stod gebeten, fein Amt fortzuführen, bis die neue Regierung Arbeitsmöglichkeit nicht unterbunden wird. Im übrigen táte gebildet wird. fie gut daran, ber Deffentlichkeit bald mitzuteilen, welche Schritte fie gegen die Pläneber Unabhängigen auunternehmen gewillt ist und ob sie wirklich für den wirksamsten dieser Schritte die Beteiligung der Unabhängigen an der Regierung hält, um die der Vorwärts" fortgesetzt Stoß­gebete nach links richtet.

Bon zu

Die deutschen Truppen in der neutralen Bone. ständiger Stelle wird mitgeteilt: Bom 10. Juni ab liegen in der 50- Kilometer- Bone, wie von der Entente bestimmt, nur nod Dief zehn Bataillone, fünf Schwadronen und eine Batterie. Verbände bilden einen Teil des Uebergangsheeres, dessen Herab minderung auf 200 000 Mann durchgeführt ist.

Ebensowenig eindeutig und einheitlich wie die Mei­nungsäußerungen der Demokraten sind bisher die aus dem Lager des 8entrum 3. Die Germania " ber­öffentlicht einige Interviews mit bekannteren Mitgliedern der Partei. Der gegenwärtige Finanzminister Wirth sagt, es stehe jedenfalls fest, daß der politische Einfluß des Zentrums nicht zurüdgegangen sei. Im Gegenteil werde die Zentrumsfraktion für jede Regie- Uns find derartige Richtlinien nicht bekannt, vielleicht handelt Das Herrenhaus als Sis des vorläufigen Meichswirtschafta rung einen starten Edpfeiler abgeben. Ohne Hinzuziehung es sich nur um ein Phantasieprodukt eines Lodspikels. Selbit rats. Das Herrenhaus wird als Siz des vorläufigen Reichswirb des Zentrums sei teine Regierungsbildung möglich und an wenn aber die Mitteilung der Deutschen Tageszeitung" richtig schaftsrats aur Berfügung gestellt werden. Ueber die Umlegung rine gefliffentliche Aussdung e Bentrums un nod ift, fo würden diese Richtlinien nur der Abwehr eines Butsches bes Wollstolfabrtaministeriums, das augenblicklich im Ges dcat accadoerder bes pon ben Mechtsverteien..henauftalterben felte auf Megt, fweben ger Belt noch Verhomblinge