Kerbings ift es nicht unwahrscheinlich, daß fie schließ lich Erfolg haben werden. Die Koalition soll in der alten Form wieder erneuert werden und dabei die Dentide Wolfspartei wohlwollende Neutrali­

Saubere Koalitionsgenossen.

Bie chechischen Sozialdemefesten über die deutschen Wahlen.

auch gehandelt werben. Man versucht nun, die Arbeiterschaft auf Politit treiben und febe Berschleierung ablehnen. Den die Straße au loden, um sie vor den halatistisch- nationalistischen rechtssozialistischen Opportunisten irgendeine Berant wortung abzunehmen, besteht für uns gar keine Beran- In der heutigen Tagung des Landesvorstandes der Baye Karren zu spannen. Man dichtet den Franzosen Greueltaten laffung Das Schreiben Eris piens hat all diesen taf- rischen Volkspartei, deren Teilnahme zur etwaigen an und wenn solche nicht geschehen, müssen Provokateure den tischen Winkelzügen ein Ende gemacht, und daher das Wut- Wiederaufrichtung der alten Roalitionsregierung notwendig ist, notwendigen Beweis schaffen oder es muß aus der Müde ein gerei des Vorwärts":" Die U. S. p. will Belfferich!" stellte Abg. Hold folgende Stichtpunkte auf: Säuberung des Elefant gemacht werden. Ein sehr beliebtes Argument ist die Entrüstung über scham­Stilt minder widerwärtig ist das Berhalten der 2 andes bon ausländischen Trägern des Bolsche. bürgerlichen Parteien. Auch fie fuchen alle nach Gründen, wismus, Revision der Reichsverfassung, Schaf lofes" Verhalten von Mädchen, die mit franzöfifchen Soldaten die politische Berantwortung von fich felbft abzuwälzen. Am fung der Stelle eines bayerischen Staatspräsidenten, verfehren. Da muß sich einem, um mit dem Herrn Abgeordne fehojelften benehmen sich die nationalen Parteien, die zuerst weiterung der Regierungstoalition in Bayern . Dem Eintritt ten Roman Beder zu sprechen das Herz im Leibe herum­die Regierung der Demokraten und Rechtssozialisten als ber Mehrheitsfozialisten in die Regierung soll grundsätzlich fein drehen". Gitel Seuchelei! Herr Roman Beder, warum hat sich das Uebelfte vem liebeln denunziert haben, und jetzt diese hindernis in den Weg gelegt werden. Bezüglich der Wahlen im Ihr Herz nicht im Beibe herumgedreht, als 16 bis 20jährige Mäd. Parteien durchaus wieder in der Regierung mithalten eich erklärte der Abg Beicht, die Bayerische Boltspartei merde hen von Angehörigen des Grenafchuhes geschlechtstrant gemacht leinesfalls eine Stoalition mitmachen, der die 1. S. B. angehört. wurden, so daß sie aus ihrem Elternhaus geschafft werden möchten. mußten, um fich heilen zu lassen? Oder wäre es nicht richtiger, Ihr Herz drehte fich noch jetzt um, wenn Sie fich daran erinnern, daß im besetzten Frankreich Frauen und Mädchen zu Tausenden gezwungen wurden, in Geschlechtsverkehr mit deutschen Offizieren und Soldaten zu treten, daß die deutschen Truppen Bordelle üben. tan will bir Herren Stresemann und Helfferich „ Pravo Bidu", das Zentralorgan der tschechischen fogiafdemo- schufen, in die nicht mur Dirnen hineingebracht wurden?„ Ja," shear verläufig noch nicht Unter den Linden grüßen, aber man will ichen je ich ausammenfinden. Die sogenannte fratischen Bartei, äußert sich zu den Wahlen in einem„ Die Wahlagen die deutschen nationalistischen Schreier:„ Damals war alte Realition wirde also nichts anderes bedeuten, als die len und die reaktionären Strömungen in Deutschland " über Krieg!" Sehr richtig! Aber die Mädchen werden doch bei uns Mitregierung der Deutichen Boltspartei. fchriebenen Beitartikel. Die monarchistiche Offisierspartei wir nicht wungen, mit den Franzosen zu verkehren, sondern sie Denn aus der äußere Eein notdürftig gewahrt bliebe, barin als Weiße Garde" bezeichnet, der Juftand in Deutsland sun es freiwillig. Die ganze Entrüstungsmache ist auch um des­so wäre in Birliteit die Realition nach rechts sehr unerfreulich genannt, auch wegen der Rüdwichung auf die willen Heuchelei, weil man nicht die Tochter der besser finierter berbreitert, ber Batt mit der Bolfspartei cation in Deutsch - Defterreich und in Tschechien felbit. Reelfe, bie mit frangeffen Offizieren gang ungezwungen ver geichlossen. Was die Rechtsfozialisten gestern noch Bayern ", so heißt es in dem Artikel, tritt der Ordnungsblod" lehren und sich ihnen an den als werfen, insultiert und mit als ganz ausgeschleifen erilärt bätten, würde morgen vereffen unter der Devije Gott , König und Vaterland auf, mit Namensnennung der öffentlichen Verachtung preisgibt. Unterbrüdung von Presse und Versammlungsfreiheit. Die Chn. Das franzöfifche Militär zu bekämpfen, hat die oberschlesi­Es braucht nicht erst gefagt zu werden, daß der bürger- macht der deutschen Regierung gegen die Monarchisten täht floh: Arbeiterschaft teine Berania fung. Bis jetzt hat die De liche und arbeiterfeindliche Charakter der Koalitionsregie. fower, infolge der Schwäche und inneren Berriffenheit der deut. atungsbehörde der Arbeiterschaft noch jede Forderung bewilligt; Sie hat das bindende Versprechen abgegeben, in jeder Eache die rung durch diele Löfung womöglich noch vermehrt würde. eben Geno Ken. Hier"-fagt Bravo Didu"- donnte biebungsbehörde der Arbeiterfdjaft noch jede Forderung bewilligt; Rachgiebigett und der Opportunismus ber Die Nefesialisten würden in einer felchen Regierung mehr beitelogiatiften gu feinem anderen Reful. Meinung der Arbeitervertreter au hören und, wenn sie nicht ted in geteigertem Maße die Büttel der Bourgeoisie tat führen." Die deutsche Arbeiterklasse muß sich der Gefahr füßen. In dieser Sinficht sticht das Verhalten der Besabung gegen die Abstimmungsangelegenheiten verstoßen, auch zu er­[ pielen. Es ist nicht unsere Sache, fie davor zu warnen. Für us, und wie wir benfen, für bie gesamte Arbeiter- bewußt heiben, die Pläne der Horthyschen Reaktion milffen gu gegenüber dem früheren Regiment Sörfings wohltuend ab. Haffe, ift bie Situation dann erst recht flar. Die Rechts- febomben gemacht werden in einem Entscheidungslampf, deffen Arbeiterschaft wird deshalb ihre Kraft aufsparen für wichtige fosialisten treten aufs neue auf die Seite der Klassenieinde Folgen fich auch bei uns( in chechien) verspürbar tionen und sich nicht von Galatiften auf die Straße führen laffen, wenn betrunkene franzöfifche Soldaten sich mit betrunkener des Proletariats und vereinigen fich mit der Partei Selfie- machen werden." Rationalisten um Mädchens die Schädel einschlagen wollen. riche und Stinnes. Diese Art Roalitionspolitik schafft damn

wirklicht.

nicht geringere Starbeit als die Bildung einer rein bürger­

Atiegsnachwirkungen in Oberschlesien .

Aus Gleiwit O.-S. wird uns gefchrieben:

Ben Regierung. Aber die Rechtsjosialisten erleichtern der Bourgeoisie gang außerorbentlich ihre Gerriehaft und 28as fich in verschiedenen Städten Oberschlesiens abspielt pväen durch ihre Beteiligung in gefabrvoller, fritischer Situation die Kraft der Arbeiterflalle. Aber diefes Spiel and abgespielt hat, find die Symptome einer Krankheit, die man fann unmöglich von Dauer jein. Laffen sich die Nechts- mit Striegspichoje bezeichnen lann. fozialisten darauf ein, so wird ihr Sicial bald und endgültig besiegelt fein.

Weltere Wahlrefultate.

Die

Die in Oberschlesien vertretenen Nationalitäten, Deutsche , Polen und Franzosen , leiden geistig und förperlich alle noch an ben Nachwirtungen des grauenhaften Waffengemebels. Leiden der Völker waren so entseßlich, daß die jetzt noch herr­schende Gereiztheit für jeden, der ehrlich bestrebt ist, sich in die Psyche der Menschen hineinzudenken, sehr leicht erklärlich ist.

Ein enllareter Brovolateur.

Wie unser Staffeler Bruberblatt feststellt, hat der Führer da Staffeler Offizierstompagnie, Oberleutnant Maraun, den Gärtner Karl Marbach beauftragt, Mitglied der I. S. P. D. zu werden und für die Offizierskompagnie Spiteldienste zu leisten. Marbach trat am legten Montag an unseren Parteisekretär Lipnik heran und erbot fich, für 250 Mar! den Oberleutnant Maraun, den Leutnant Weisbern und einen Baron um die Ede su bringen. Genosse Lüpnitz bestellte darauf Marbach für den

Nach der amtligen endgfltigen Feststellung ist das Ergebnis em es mit der Verständigung der Völker ernst ist, der wird die nächsten Tag wieder zu fich und sagte ihm auf den Kopf zu, daß

fem Umstand Rechnung tragen.

im alfreis Breslau wie folgt: Abgegebene endgültige Emmen 833 501. Gs haben erhalten: Deutschnationale 161 266, Bei uns in Oberschlesien tommt noch hinzu, daß die Bevölke Deutsche Beltspartei 97 360, Demokraten 56 566, Bentrum 177 C35, Mittelstandspartei 11 970, Sozialdemokraten 817 879, eung jest über ihre staatliche Zugehörigkeit abstimmen soll. Es xangige 58 686. Gs find gewählt: Deutschnationale Bolts- hat deshalb von einem Teil der beiden in Frage kommenden partei 2, Deutsche Boltspartei 1, 8entrum 2, Sozialdemokraten Barteien, Deutschen und Bolen, eine wüste, nationalistische Bro­5 Size. Durch die Bereinigung der Reftftimmen aus dem Wahl paganda eingesetzt. Infolge der frankhaften Gereistheit diefer treife Breslau und Liegnis ergibt sich für die Demokraten ein Teile der Bevölkerung führt die mit vergifteten Waffen geführte Gig im Ballfreis Breslau , für die Deutschnationalen ein wei- ropaganda fortwährend zu Explosionen. 8wischen den sich wie terer Sig im Wahlkreis Liegnitz . Das Bahlergebnis für Stöln- Machen ist folgendes: Zentrum Kampfhähne gegenüberstehenden Parteien befinden sich die Be­443 980, Chriftliche Boltspartei 28 519, Deutsche Bolfspartei fabungstruppen. Es ist nicht zu verkennen, daß diese fremden 77 408, Deutschnational 33 933, Demokraten 34 907, Mehrheits- Soldaten, selbst den besten Willen vorausgesetzt, einen sehr Die Kampfhähne auf beiden Seiten fozialisten 170 927, Unabhängige 70 630. Das Zentrum erhält 7, feweren Stand haben. Wehe ihnen, wenn fie der bie Sozialdemokraten 2, die U. S. B. 1, die Deutsche Boltspartei bliden auf sie mit Argusaugen. einen oder anderen Partei ein freundlicheres Angesicht zeigen. 1 Mandat. Völlig unberührt davon stand bisher die laffenbewußte Arbeiter fehaf tda. Sie folgt der II. S. P., die für die Verbrüderung der gölter wirft.

Nach dem amtlichen Wahlergebnis entfielen von 870 180 abgegebenen timmen im 25. Wah! treis Dfieldorf ( 5 Mandate), Ost auf die Unabhängigen 817 786 timmen Bechtsfegialien 96 583( 1 Mandat), Bentrum ( 1 Mandat), Bentrum 286 425( 3), Demokraten Deutschnationale 121 151( 2), Bolen 8810( 0), Deusfibe Bettspartei 49 891( 0), Rammunisien 12 229( 0), 127 498( 2), Cheifiche Bettspartei 8006( 0) Manbate.

Airfien

fage von effe Strafft.

er ein bezahlter Lodspibel sei, der auftragsgemäß unschuldige Marbach geftand Leute zur Mordanstiftung verführen wolle. nunmehr ein, daß er von dem Oberleutnant Maraun 100. era halten habe, daß er auch bei der Beitfreiwilligenkompagnie fet und auch von dieser täglich 15 M. erhalte, um die II. S. V. und bor allem die führenden Leute auszuspibeln. Genosse Lüpnit liek Marbach sofort verhaften und übergab die Angelegenheit der

Staatsanwaltschaft.

Der Schacher mit der öffentlichen Meinung.

Die Medlenburgische Beitung" in Schwerin , das einzige ameimal täglich erfcheinende Blatt Medlenburgs, hat bor einigen Tagen seine Beziehungen zur demokratischen Partei ab­gebrochen und sich auf die Seite der Deutschen Bolkspartei ge

Schlagen.

Obwohl über eine Menderung der Verlagsverhältnisse bisher nichts befannt ist, erscheint es angesichts der zahlreichen ähn Ohne die Arbeiterschaft geht es aber nicht. Die Sakatisten lihen Borgänge in ben lebten Wochen doch als durchaus wahr. auf beiden Seiten reizen wohl sehr gern das große Maul auf, cheinlich, daß auch dies Blatt den flingenden Lodungen des aber mit blogem Maulaufreißen ift es nicht getan. Es muß| Stinnes- Konzerns zum Opfer gefallen ist.

wesen, guten gegen bas abgenuste Gefbtäschchen und audten zurüd

" Det jange Pfund fünf Wärter", styrie ber Mann noch ein­man schrill, ale müßte er die Versonnene weden, je rascher und Sie hatte fic eimarbeit aus den Gefchäftsräumen ben Geschäftsräumen in grausamer, umfs beffer! Gs gelang ihm auch. 28ie ein lieben Benteum gebelt, genau und larg berechnete Seidenftädtein, ab- war es nach biefem Erwachen, nur fort von dem Diveagen, gezahlte aben, Motive, Berlenfenüre,... bas tote Material, aus dem thre schönheitshungrigen Nugen und Sände Reine, feine under an fünfte ischen Sachelchen schafften, mit benen fly reiche Frauen schmüdten trok Rot und Tenb im Bande.. Sehr gut bezahlte man es ihr nicht... bu fieber Gott, so ge. Ibete, scheue und verhärmte Frauen, die keinen Mann im Soufe und brei fleine Kinder hatten, waren sowieso unbequem und für die Herzen, man konnte nicht so leicht mit ihnen umsprin. gen wie mit den teden, gesunden und hübschen Mädels, aber fie schon mieber, Beanspruten auch nicht fobiel und waren schon dankbar, bag man fich rig, bie man fie fiberhaupt nicht verhungern fieß..

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Ausjejltten u'n Sirschfern," meinte eins der Mädels, benen das Lachen jäh eben durchgebrochen war, als der Frauen­förper fo hart gegen die steinerne Kante des Bürgersteigs fiel We vie man ihre Augen jehabt hat," sagte da eine andere. und topflhüttelnd lief fie neben der Freundin weiter, während ber vor Gereed noch im Mund gebliebene lepte Kirschenstein neber ihr auf das Pfafter flog...

Lyfiftrata.

Großes Schauspielhaus.

fort... in Brot vier Mart fünfsia. Daniels Subhen be folt, breißig Mart,... bas Seit albolen,... vier Marten, macht,... nein fie durfte ja nur für giver bei den teuren Milch fürs frante Rottefint, bie Spar­Preisen nehmen, ein Shid Seife neun Mart für die Wäsche, und, toffeln, ." rechnend, zählend lief fie wie gejagt weiter. Die über gweitausend Jahre alte wahrhaft flaffische Romöble Mer da war schon wieder ein Sicfehenwagen, und da .. wundervolle, große, östliche Früchte, um die bes Aristophanes 2bsistrata hat nicht nur der Griechen Sers und Sinne erfreut, fie hat auch bei den Nachfahren ihre man wirklich fofte trek allebem!. Sichernde, Blutjunge Mäbels, Baufjangen,... behäbige Arbei- Wirkung auf dem Theater nie verfehlt. Auch in Berlin wurde Gs war fehr heiß in biefen lepten Maitagen, in denen fejon ter, bie elegante Frau, der moderne Mann, affe, alle verlegten fie in berjhiebenen Bearbeitungen fchon mehrfach gegeben. In bie erfion Mirschen zeif gewerben weren. Bu hunderten, tau- get nicht, daß fie mit ihrem beret twilligen ingehen auf die die Wirklichkeit freilich trat dieser Aristophanesche Streit der fenben waren sie da,... rosenrote Berge türmten fich auf den hohen Preise dm Wucher die Wege ebneten. Sie lauften, benn Brauen, die sich ihren Männern und Buhlen standhaft versagen, Chagemongen, leuchteten in den Schaufenßern,... gang Berlin fte baiten es ja bagu. Kauften, schmauften,... ipuden bie bis der Friede zwischen foinblichen Staaten wie dem als zwischen is mich billig, then und Sparta erzwungen ist, höchstens einmal bei einzelnen ftanb jab und freudig geidmüdt mit biejen fügen, lichen Stoine links und rechts und geradeaus, Menschenstinb, geitern bat feeble für'n fund jejeben", fagte um privater Swede willen. Und doch hätte dieser Liebesstreit" Frühten. Spürte bie junge sau mit den grauen Garten über ben triumphierend gerade eins ber furgeredten Dinger neben ber auch in unserer Kriegsbarbarei vielleicht ein pasifistisches Mittel feinen Echttien erit jebt, wie mibe, hungrig und burig fe war? wie taumelnb febreitenden grau und Mutter. Und dicht be- fein fönnen, unfere großen und einen Strategen zur Suason an Der große griechijebe Staje war fie die vielen Treppen aus den Geschäftsräumen neben, bicht am Bürgersteig, in bem dahinfaufenden Auto, base bringen, bie fich einem falschen Helbentum opferten. Traue aber herabgelaufen,... mit allen Sinnen fon wieder babem bei bas Bärchen, auch eine Riefentiesenbüte im Arm, flirtete, late, einer den Frauen in diefer Basiehung... rechnend, Schmauste, weit im Bogen egen die noch halb von Airich. Komödiendichter des Altertums, den alle Böller und Beiten um ben auffietstofen Kindern. Dazwischen rechnend, 34Menb,... bie Ginnahmen mit den Susgaben vergleichenb. Meifeh umbilten Steine aus dem Wagen... Na, Schatz, wenn die Schlagiraft feines Wipes beneiden, weil er( am stärksten in Und da wurden bie baffigen Gitte immer langfamer, die ich für humbert Mast' nen Sut tragen fell, dann ferit du den Bögeln") im Grunde benzeitlich und an feine 9tation ge bunden war, lüpfte mit fedem Griff die Bipfel der Gewänder Büße immer fehwever,... bas bors, bas wunde, dagu. und wenn man ben Stopf Bas war benn,... was gudste benn?" feble bie lachenbe mit der fich falsche Schain und friegerisch eitle Heldenpose gern Gs reichte nicht, reichte nie, Mäglich girrt und gurri er im noch mehr germasterte und bie Nächte noch länger busdharbeitete! Stimme noch hinzu, als der Mann sich plöhlich weit aus dem dvapieren. Der große Felbherr Staube vor der Geliebten. Und Striegsgiel und Schlachtenruhm „ Stivschen,. guder fülbe Kirschen,... bie ersten Werber. Kuto lehnte. ch, ich weiß nicht,... ba muß irgend etwas paffiret sein serfallen in Nichts vor einer brünftigen Umarmung. Gewiß, fen,... hier noch billig, bet jange fund fünf Mäcker.. am Potsdamer Plas,... es fammeln sich viele Leute an," auch den Beiberstaat" verschont Aristophanes nicht mit seinem meinte er unb griff erneut uns gelangweilt in bie ihm gnäbia Spott, aber gegen Striegsmord, Länderfchacher und Helden­verehrung it feine Satire au blutigsten und trifft noch heute gereichte Kirschentüte,

Verstört fuhr der tief gefentte Brauentopf hoch vor dem fdaillen Rufen auf ber Storße. Die Lippen öffneten fib, bei nahe erschroden Hazzten bie Augen auf die rofenrote Bracht. Govicle, fobiele,... Ja, Regen und Sonne und Winb mein­ten es gut in diesem Jahre mit den Früchten, das war ein Madhfen, Relfen, Gefegnetwerben,... nun gieb beinen Ninbern, Putter Grbs gieb.

Gin paar Augenblide fanb bie Frau reglos, ein füß Er schauern in her Seele. Blaffe, dünne Gefichtlein fiber hundertmal geflicten Miteln fab fe aufleuchten vor Seligkeit, leeve Sändlein st veten fich biefem füßen Gegen entgegen ,. Kirschen, tie schen.. Mütterchen, fehou ,. Ohrringe hab ich, die man aufeffen tann,... Mütterchen, ech, schau boch murt

PO

aber

-

Aber die neugierigen, lachenden zugen fonnten nicht mehr ins Schwarze. Mit Aristophanes teug biesmal auch Mag Meinhardt im fehen, was es war. Eine Frau lag da in der Maiensenne, bie fchen jo warm und start in diesem Jahr gewefen, daß hie Früchte Birtus- Theater einen Sieg bavon, der auch über den Sommer reifen fonnte. Ueber den feinen Schläfen viefelte burch bas frühe Sauern wird. Mit dem Mut zur ausgelaffenen Buftigkeit aiga graue Saar bunkelrotes Blut. Die Augen wann halb geöffnet, nierte er bie Stomöbie als affische Boffe. Es war ein Aufruf zur blidten starr auf den Kirschenreiddum da drüben, nach dem Freude, ein Tang am die Diebe und Einuenlust, ein Lachen über Der Mund war noch uns felbft und alle Geschichtet. Die geschiate Bearbeitung bon fich so gerne Minderhände streckten.. Bee Greiner batte mandhe antile Derbheit gemilbert, aber innerhalb der gemäßigten Bone war doch elles so bunt und frisch angepadt und rhymisiert, daß Auge und Obr in üppigsten gar ben und Mängen fehwelgen fonnten. Vieles war in Maste und

immer wie durftig geöffnet, tropbem fein Atem mehr berin war. Wie ist denn das nur passiert?" fragte man, als sie auf gehoben, in ein Haus getragen wurde, eine so leichte, gum

Die garben nauenhände. hie eint so weich und zart ge- Gebermen leichte Lalt...