Gegen den Raub des Streifrechts.
Pommersche Gewerkschafter gegen den Entwurf der
Schlichtungsordnung.
„ Der Kongreß berurteilt entschieben ble nationalen] Machenschaften in Oberschlesien und betont die Notwendig feit, daß sich die gesamte oberschlesische Arbeiterschaft von allen diesen Treibereien fernbält und eine geschlossene Kampf front aufrichtet gegen Kapital und Reaktion. Der Gewerkschaftliche Nachrichtendienst" des A. D. Die Stampfftont darf nicht durch nationale Streitigleiten ger G. ebenjo energiich gegen Hebergriffe jeder Militär. 6. B. veröffentlicht folgenden Protest gegen die Erdrosse- iffen werden. Die oberschlesischen Arbeiter sind entschlossen, sich lung des Streifrechts mittels obligatorischer Schieds- willkür zu wenden. gerichte:
Der 10 prozentige Cohnabzug.
Groß- Berlin.
11. S. P. D. G. B. D..
Männer
Frauen
35,4
82,6
21,8
19,3
Deutschnationale Belfepartei
12,8
10,7
19,5
14.0
Deutsche Demokratische Partei Kommunisten
8,3
7,5
6,3
4,2
Bentrumspartei
8,2
5,0
0,26
0,24
Sonstige.
Die Frauen und die Reichstagswahl. In Spandau haben, wie schon bei den Wahlen zur National Die bersammelten Betriebsräte geloben, in ihren Betrieben bersammlung im Jahre 1919, in 31 Wahlbezirken, von insgesamt „ Die für Pommern bestehende Arbeitsgemeinfchaft oafür einzutreten, daß in feinem oberschlesischen Werf Kriegs- 35, Männer und Frauen geireant abgestimmt. In diesen 31 der Gauleiter und sonstigen Bezirksbeamten material bergestellt wird, das zum Kampf gegne Sowjet- Wahlbezirfen find insgesamt 23 294 Männer- und 23 359 Frauenstimmen gültig abgegeben worden. Nach den Feststellungen des der freien Gewerkschaften hat in ihrer leyten Zu- rußland Verwendung finden soll. fammenkunft Stellung genommen zu dem Entwurf der neuen Der Kongreß bekundet den russischen Arbetsbrüdern seine Statistischen Aunts der Stadt Spandau entfallen von 100 gültigen Stimmen auf Schlichtungsordnung. Die Anwesenden verurteilen mit aller Sympathie im Kampf der Arbeit gegen den Imperialismus." Der Kongreß war bon 108 Betrieben mit 820 Dele. Schärfe die in dem Entwurf zutage tretende Tendenz, daß gierten bejchickt. Roalitionsrecht der Arbeiter zu verfchlechtern. Die gewerkschaftlich organisierten Arbeiter müssen mit aller Ent. fchiedenheit verlangen, daß fie in ihrer Bewegungsfrei. heit zur Erzielung befferer Lohn- und Arbeitsbedingungen Es wird mitgeteilt: Die Vorschriften über den Abzug von unter feinen Umständen durch irgendwelche einengenden Be- Ginkommensteuer an Arbeitslohn( gemäß den§§ 45-52 des Einftimmungen behindert werden. Sollen staatliche Schlich- tommensteuergesetes), die am 25. Juni 1920 in Kraft treten, tungsstellen geschaffen werden, so muß unbedingt verlangt wer haben in der Oeffentlichkeit vielfach zu irrigen Annahmen geführt. G8 tommen jonach von je 100 gültigen Stimmen bei den den, daß schon bei der Zusammensehung der Schlichtungsauss besteht die Ansicht, als ob nur der vom 25. Jum 1920 ab ver- Männern 63,0, bei den Frauen 30,1 auf die fosialistisen arteien schüsse, bei der Bestellung der unpartelischen Borfiyenden usw. diente Arbeitslohn dem 10prozentigen Abzug unterliege. Der( einschl. der Kommun sien). Dagegen erhielten die bürgerlichen ben gewerkschaftlichen Organisationen ein größeres Mit- Arbeitgeber nimmt daher an, daß, wenn er den Arbeitslohn am Parteien von den Männern 37 Prozent, bon den Frauen 48,9 bestimmungsrecht eingeräumt wird, da die bisherigen In- Schlusse eines bestimmten Beitraumes gable, er eine doppelte Rech. Prozent Stimmen. ftitutionen nicht dazu angetan waren, diefen ein nung aufmachen müffe; einmal was fein Arbeitnehmer bis zum Gin weiteres Beispiel für bie reaktionäre Wirkung bea größeres Vertrauen entgegenzubringen. 24. Juni 1920 und dann, was jein Arbeitnehmer vom 25. Juni Frauenstimmrechts bietet die Abstimmung im tieberschön. Wir erwarten vom Reichsarbeitsministerium, daß dieses bei 1920 an verdient habe. Diese Auffassung ist irrig. Dem 10pro- aufen, wo in drei Stimmbezirken die Abstimmung der männ Sichen und weiblichen Wächter ge tennt vorgenommen warede. In ber nochmaligen Umarbeitung des Entwurfes vor allen Dingen gentigen Abaug unterliegt jeder Arbeitslohn, der vom 25. Juni diejen brei Et mmbezirken wurden abgegeben gültige@immen eine größere Anzahl Gauleiter und Geschäftsführer ber Ge- 1930 an aur Auszahlung gelangt, und zwar auch dann, wenn er von Männern 2380, von Frauen 2606. Davon erhielten Stimmen werkschaften hinzuziehen wird, da diese durch ihre bisherige brat auf eine vor dem 25. Juni 1920 liegende Beit entfällt. Werden tische Tätigkeit in der Bearbeitung ber einzelnen Fälle vor den also beispielsweise für die Lohnwoche vom 21. bis 26. Juni 1920 Schlichtungsaussehen genügende Erfahrungen und Kenntnisse 250 Mark Arbeitslohn ausgezahlt, so find 10 b. G. von den ganzen Rechtssozialisten 250 Mart zu fürgen. Werden am 30. Juni 1920 1000 Mart Ar- Stommun ften gefammelt haben." Wir halten das Beispiel Pommerns für febr nach- beitslohn für den Juni ausgezahlt, so unterliegen die ganzen Demokraten abmenswert. Bugleich follten die Gewerkschaften in 1000 Mart dem Abzug. Eine Auseinanderrechnung also zwischen Deutsche Boltepartei Bentrum ihren Versammlungen den Entwurf einer Schlichtungsord- bor und nach dem 23. Juni 1920 verdienten Arbeitslohu findet Deuticnat. Bolkspartei Deutscher Wirtschaftebund. 123 nung zum Gegenstand eingehender Beratung machen, damit nicht fatt. bie organisierte Arbeiterschaft das reaktionäre Wesen dieses Auch diese 8iffern zeigen, baß bie büngerlehen Parteien im Entwuris erfennt und fich zum Mafienprotest gegen Gegensatz zu den sozialistischen Barteien ihren Wahlerfolg den Frauen zu verdanben haben; nur die Rechtssozialisten und bie den Raub des Streifrechts vereinigt. Die dünnen Stimmen Demokraten verwischen diesen Eindruck etwas. Im allgemeines der Gauleiter allein dürften dem Gebrü!! der Reat tann aber als feststehend erochtet werden, daß die Frauen tion nach den obligatorischen Schiebsgerichten nicht gewadh bei den Rechtsparteien die Bahl der abstimmenden Männer len sein. Genoffe überwiegen. Bebel, der Vorfämpfer der politi fchen Gleichberechtigung der Fnant, sagte einmal, daß in der ersten Zeit, in der die Frant das politische Wahlrecht habe, fie dieses Recht im reaftionären Sinne ausüben würde. Er hat Necht behalten. Wie in den genannten Orten, so dürfte auch in ande ren Orten die Eachlage die gleiche sein und beweisen, wieviel Arbeit unter den Frauen noch zu tun ist; denn es gibt noch viele proletarische Frauen, die ihre Gegner wählen.
Betriebsrätefongres in Obreichlellen.
Am Sontag, den 6. Juni, tagte in Königshütte der 1. allgemeine Betriebsrätefongreß für das oberschlesische Ab. fint mungebiet. Der von den Genollen Karg uns Jadasch in deutscher und polnischer Sprache begründete Arbeitsplan auf der Grundlage des Entwurfes der Zentrale der Be. triebsräte( Berlin ) wurde mit allen gegen vier Stimmen angenommen, ebenso zwei vom Genossen Speil Mattowitz vor gelegte Refolutionen, die wir im Auszug folgen lassen:
Kappoffiziere und K. U. P. D.
In der Donnerstagmorgenausgabe veröffentlichten wir zwei Schriftfrüde, aus denen hervorging, daß zwischen führenden Mitgliedern der N. A. B. D. und Kappoffizieren Verhandlungen gepflogen worden sind, mit dem Ziel, die Interessen der Arbeiter schaft an die Militärdiktatur zu verschachern. Eines der Schrift. stüde war mit W. v. Heimburg " gezeichnet. Wir erhielten barauf die folgende, mit Hakenkreuz versehene Berichtigung des Herrn v. Heimburg :
19
Unabhängige.
von Männern: 050 423
von Frauen:
928
1408
1889
447
59,1%
58,3%
85
19
184
176
819
947
806
1197
290
488
42
=== 89,7%
58
45,9%
184
Es ist nicht richtig, daß ich am 14. März 1920 den in der Freiheit vom 10. Juni veröffentlichten Brief geschrieben habe. Michtig ist vielmehr, daß mir die Herren Raich und v. Seelhorft Charlottenburger Stadtverordnetenversammlung. völlig unbefannt sind, und daß ich erst durch die Freiheit" von diefem angeblichen Brief Kenntnis erhalten habe. Ich habe Die Beratung der Vorlagen über die Besoldung der Beamten, mit der erwähnten Angelegenheit niemals auch nur das ge- der Hilfsangestellten sowie über das Mitbestimmungsrecht in der ringfte zu tun gehabt. Stadtverordnetenversammlung am Freitag verliefen recht ruhig. Da der Magistrat erklärt hatte, daß er sich den Berliner Be schlüssen bezüglich der Hilfsangestellten vollkommen anschließen werde, war seine den Schiedsspruch nicht anerkennende Borlage von vornherein erledigt. Für die unabhängige Frattion verwies Genoffe er darauf, daß er bereits in der vergan genen Sigung die Ansprüche der Hilfsangestellten als berechtigt anerkannt habe und daß seine Fraktion deshalb den Berliner Beschlüssen über die Anerkennung des Schiedsspruches und das Mitbestimmungsrecht freudig zuftimme. Im übrigen wurde nach den Beschlüssen des Ausschusses die Regelung des Mitbestim mungsrechts der Beamten vertagt und die Besoldungsvorlage der Beamten mit Ausnahme der der Magistratsmitglieder und der außerhalb der Besoldungsordnung tebenden Personen nach den Beschlüssen des Ausschusses angenommen. Die Regelung der Besoldung der angenommenen Gruppen soll nachmals im Ausschuß beraten werden.
Uns der Partei.
Weltliche Schulen in Neukölln.
In ber am Freitag stattgefundenen Stabtberordnetenfibung tw Meukölln wurden neben einer Reihe kleinerer Vorlagen
" Der am 6. Juni d. J. in Königshütte tagende erste Nongreß der Betriebsräte Oberschlefiens bekennt fich einmütig zu Auch die Leitung der K. A. P. D. ftreitet in einem an uns bem von der 20er- Kommiffion aufgestellten Arbe isplan, der eine gerichteten Schreiben die Echtheit des Schriftstückes ab und weist Betriebsräteorganisation als gemeinschaftliche Kampfform deres von sich, daß Rasch mit W. v. Geimburg irgendwelche Be oberschlesischen Arbeiterschaft gegen das Kapital verlangt. Nicht Sonderintereffen einzelner Gewerkschaften, sondern der Aufziehungen angeknüpft habe. Wir bemerken hierzu das folgende: stieg der Arbeitert laffe ist leitender Grundsatz für die Die Schriftstücke haben uns im Original borgelegen, und wir Betriebsräte. Der Kongres verurteilt den ablehnenden Stand hatten um so weniger Grund, an ihrer Echtheit au aweifeln, als während des Napp- Butsches iviederholt offiziell betont wurde, die punkt der gewerkschaftlichen Arbeitsgemeinschaft. Der Vollzunsausschuß der oberschlesischen Betriebsräte wird neue Regierung habe Berhandlungen mit Arbeitervertretern Weiterhin steht fest, daß das Organ der K. A. B. D. beauftragt, im Rahmen der aufgestellten Richtlinien bald zur angeknüpft. praftischen Arbeit zu schreiten, um das oberschlesische Proletariat in jenen fritischen Tagen schrieb:„ Die politische Macht wird heute in Gemeinschaft mit den revolutionären Gewerkschaften und frei ausgeboten, das Proletariat braucht nur zuzugreifen." Dieser Barteien aus der Stuechy schaft des Stapitals herauszuführen zum Sab fonnte sich logischerweise nur auf Verhandlungen beziehen, endgültigen Sieg der Hand- und Kopfarbeiter unter der Devise: die zwischen den Sappleuten und Vertretern der K. g. P. D. geAlle Macht den Betriebsräten!" führt wurden, denn nur diese Partei ist auf den abenteuerlich In der zweiten Resolution beißt es: berbrecherischen Gedanken gekommen, daß die politische Macht Bu einer heftigen Auseinandersehung mit dem wie eine Marktware verschachert werden könne. Stadtfyndikus Sembrißti führte die Anfrage über den Beschluß Maffe dem Japanischen Boltstheater angenähert( besonders die In dieser Verbindung ist es von Interesse, dak die" Note der Vorsitzenden der Mieteinigungsämter, ben§ 10 der Höchst greifen Striegsknechte als Helden", an Slette und Stange leur chend). Die Massen drängten zum Großen Schauspielhause, und Fahne" im Anschluß an unsere Beröffentlichung feststellt, fie habe mietenverordnung im Gegensatz zu den Bestimmungen des Ger so muß Reinhardt auf seinem viel angefeindeten Wege wohl doch fich schon vor Wochen bereit erklärt, der K. A. P. D. außer Fister fetes ohne Rücksicht auf den Einzelfall anzuwenden. Stadt die Namen weiterer Mitglieder zu nennen, die nachweisbar mit fhhnbilus Sembristi enthüllte sich bei dieser Diskussion nicht nus ein volkstümliches Bedürfnis herausgespürt und erfüllt haben, den Sappleuten in Verbindung standen". Die Leitung der als ein scharfer Gegner der Höchstmietenverordnung, sondern ber allen fritischen Literaturmäfeleien gum Trop. Vielleicht wird doch. A. B. D. wünschte die weiteren Einzelheiten nicht zu erfahren weigerte auch jede Einwirkung auf die Vorfibenden zur Rende rung ihrer Saltung. Sowohl von dem Rechtssozialisten Dr. noch in dieser Richtung ein höheres Ziel der Kunst für alle zu ez- und wir find deshalb au der Behauptung berechtigt, daß die Rosenfeld wie von dem Genoffen Sert und dem Demokrater reichen sein. Die vielfältige Eignung des Riefentheaters für massenbafte.. P. D. die gegen ihre Mitglieder erhobenen Anschuldigungen Stadthagen wurde dieser Standpunkt als abwegig bezeichnet und doch künstlerische Auswirkungen wurde gestern aufs Neu nicht entkräften kann, wenn fie fich nicht einwandfrei zu den An- Der Verfuch des Demokraten Dr. En, Sembripfi au ftüben, bliel ohne jeben Eindrua erwiesen. Das Stüd farm in seinem Grundmotio, das ü5: igens fchuldigungen der Roten Fahne" äußert. auch Angengruber in den Kreualschreibern" übernahm, sowie in feinen noch heute lebendigen dramatischen und satirischen AusStrahlungen allseitig zur Geltung. Else Heims , anmutig, tois und schalthaft augleich, war als Lysistrata eine überlegene gübreriv Wir haben bereits mitgeteilt, daß das Erekutivkomitee der der Beamten- und Lehrerbesoldungsreform und dem Schiedsund Sprecherin der Frauen, unter denen Else Edersberg und III. Internationale einen tongreß nach Moskau einberuft. Die- spruch für die nicht ständig Angestellten debattelos augestimmt. Lotte tein noch besonders hervorragten. Von den Männern fer Kongres soll der Erörterung einer Reibe( dnvebender Fragen, Die Magiftratsvorlage, betr. Dedung der Polizeifoſten von batte Jannings einen faftstroßenden Humor, und auch i insbesondere aber der Festlegung der Bedingungen für den Bei- 1918 wurde einstimig abgelehnt, nachdem Genoffe abtle in Gicherheitspolizei sur eigenen finan forit. Grät und die anderen trugen mit dem Heer von Män- tritt zur III. Internationale gewidmet fein. Er soll am 18. Juni längeren Ausführungen die Tätigkeit der neuen Sicherheitsnern und Frauen den Erfolg auf starken Schultern und nachten dieses Jahres in Moskau beginnen. Unterzeichner des durch polizei tritifiert hatte. Erich Baron . Funffpruch verbreiteten Einberufungemanifeftes ift Ginomjew.ichen Giderit, nannte Gene Hadtle mit Nedt diefe Gin Der zweite Kongreß der III. Internationale in Moskau wird richtung. Ein Antras unferer Frattion verlangt die II m. wandlung der Neuköllner Boltsschule in die „ Die selbene Nitterzeit", der aus dem Englischen stammende fich vor allem auch mit dem Verlangen ber 1. S. P. D. weltliche Schule, während die S. P. D. die Zusammen Burleste Sanvant, ben man bereits früher mit Baselt jah, bat auf Einberufung einer internationalen Ron faffung aller vom Religionsunterricht befreiten Minder in besons jetzt im Theater des Westens feine sommerliche Auf- ferens aller revolutionären Parteien zur Bildung einer wirl- deren weltlichen Schulen verlangte. Genosse Schneiber be triebung. Es gelingt Mag Ballenberg, ben etwas ählich Hüffigen Sumot der Sache allmählich aufzuwvirbeln und mit seinen lich umfaffenben, aktionsfähigen III. Internationale su befaffen gründete unseren n'rag und wies neben den prinzipiellen Gründen, welche dafür sprechen, auf die vielen Whitände bin, Späßen das Bublitum auch über die Schwächen des sonstigen baben. welche sich jetzt für die Dissidentenfinder ergeben. Es gab eine Ensembles biniveganamüsieren. richtige Rulturtlampfbebatte. Der Sentrumsreoner drohte, diefe Frage in den Wahlkampf zu werfen und betonte den außes ordentlichen Wert der chriftlichen Erziehung für den Wieder Die foeben erschienene Nummer 24 der unabhängigen foglal aufbau Deutschlands , Genoffe Schneider gab dem Herrn Er zeigte an Beispielen, wie biefe Nudolf Gilferding: Das Finanzkapital. Brvette under- bemokratifeen Wochenschrift„ Der Sosialin enthält folgende die gebührende Antwort. Beiträge: Ungewißheit von Rub. Breitscheid; 8entrum hriftliche Erziehung gehandhabt wird und betonte, daß von den Anderte Auflage. 500 Geiten. Finanzen Ind bon Joh. Krehen; herrschenben Maffen bie Religion nur bennet wird, um die auf Bauer: ader Bolje eenus Gogialdemokratie. und Roalition Vom Stadtleben Steuern von Bruno Mich; trebende Arbeiterklasse niederaubalten. Beide Anträge wurden 120 Geiben. angenommen. Allerdings besteht augenblicklich keine Ans Gustav Edstein: Sapatas unb Gaialiamus. 120. Landwirtschaft von Albert Schmidt, Die Bebren bes ficht, daß fämtliche Schulen als weltliche Schufen eingerichtel Gamtlich erfelydenen im Beting der Wiener Vollbuchhandlung ungarischen Bufammenbruchs von Dr. S. D. Der Sosialist" erfcheint möentlich einmal und ist werden. Es gibt nur die Mägichkeit, bie Rinber nach dem und zu beziehen durch die Bashe, andlung Freiheit", Berlin C2, Breite Straße 8-0. Bei Begin burb die Organisationen Rabatt. durch alle Buchhandlungen, durch die Boft oder durch den Berlag 5. B. D.Antrag in einigen welllchen Edlen zusammenzu Berlin 8.15, um Breise von vierteljährlich faffen Bom Cosialistischen Grgieber" ift Seft 17 erfienen. Est. Besitibelb, ftebt im Beichen der Reichsschultonferens 3nhalt: 10 R. finselnummer 1 M., au bestehen. Sozialistische Erziehungsgedanfen. Die Meichsfultonferen und das Proletariat. Die Elternbeiräte auf der Reichsfhu Lonferens. Das Erziehungswesen im sozialistischen Staate Der Schulkindergarten. Aus der Arbeit der Elternbeiräte. Schulreform in Sowjetrußland. Mus unserer Bewegung.
Beinen.
Otto
Vingegangene Drudschriften.
Aus der Parteipreffe.
Aus den Prattifen der Kriegsgewinnler.
Beft Mr. 21 des Arbeiterrat" ift erfchienen. Aus dem Vor der 6. Straffammer bes Landgerichts I fand geffern nhalt: 11... und Mätebewegung, bon Mag Siebers. Wann lommt der Sozialismus?, von Karl Marchionini. eine Berhandlung statt, bie den Patriotismus der Kriegsgewinnler Das gemiicht- wirtschaftliche Soften amb sie Arbei'erfchaft, von eigenartig beleuchtete. Angeflagt waren die Inhaber der Maermann Bolad Gefahren z die deutsch- österreich fchen feinenfabrit Abler", Frühling und Mofer, fowie ein Der„ Sozialfife Erzieher", Bochensdrift bes Verbandes Arbeiterräte, von Dr. Otto Leichter. Lohn- und Währungs- Vetriebsleiter, ein Kontrolleur und zwei Arbeiter ber firma fozialistischer Lehrer und Lehrerinnen und der sosialistischen wert, von Otto Bindner. Wirtschaftsfrife, son r. Petrich wegen Verstoß gegen die$$ 320 und 203 des Strafgesetzbuches. Genannte Firma hatte während des Krieges für die Mu Elternbeiräte, erscheint wöchentlich. Bezugspreis sierteljäbrius der Räteidhule. Bücherschou. Bu beziehen durch jedes Bostamt, alle Buchhandlungen oder mitionefab: if Spandau Granaten zu liefern. Nach den Feststellun 8,50 m.( ohne Bestellgeld) durch die Bost oder vom Berlag birekt vom Verlaa Der Arbeitertat", Berlin C 25. Münaftr. 24. gen des Gerichts baben sich die angeklagten Firmeninbabee arobe Der Sturm", Berlin M. 9. Botsdamer Strake 184a.