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Bufammenarbeiten mit Diefen Parteten fette alfo efren] Treis Unabhängige 08 818 Stimmen( 1 lb), Bentrum 801 227, bes Vorwärts", beffen Ungulänglichkeit in Sen weiteten Streifen der alten Partei jelber tebbajt beflagt wird, wertvolle Butreiber hoch größeren Verzicht voraus, als ihn die Nechtssozialisten( Size). Ludwigshafen  , 14. Juni. bierite geleistet hat. Er in erster Linie ist dafür verantwortlich in der alten Roalition gebradyt haben, und ist deshalb für eine wirklich sozialistische Partei völlig ausgeschlossen. Nach dem endgültig festgestellten amtlichen Reich 3.3u machen, wenn die Partei ohne politische Richtlinien blich und, in der herzklemmenden Besorgnis, fie fönne den Anschluß ver­Es ist auch eine Illusion, die die Nechtssozialisten jetzt tagswahlergebnis wurden im Wahlfreis 30( fals) pasien, angillich hinter jeder Bottestimmung herlief. Eo on fie abfichtlich erweden wollen, als ob eine folde Stoalitions- abgegeben: Für die 1. S. P. D. 39 625 Stimmen( fein Sib), denn in den Wahlkampf unter dem todesmutigen Schlachtruf: regierung wirklich einen wesentlichen Schutz für die Republik   S. 3. D. 88 197( 1 Cit), Bahr. Volkspartei( Bentrum) 93 960 Der Feind steht rechts! Aber es half alles nichts. Die Prügel und die Arbeiterrechte bedeuten würde. Sind die Lehren( 1 Sit), Deutsche Voltspartei 104 167( 1 Git), Deutsch  - demokrati- tamen ven lints. Jebt ist gar nicht ausgeschlossen, daß bei der jo des Kapp Putsches   wirklich schon vergessen oder glausn die fche Partei 81 851( Tein Eis), St.. D. 2780( fein Git). An durch und durch opportunistischen Politit, die die Bartei treibt, fie mit verstärkter Inbrunst nach jener Seite drängt, von wannen die Rechtssozialisten, daß eine Wiederholung auf viel breiterer efttimmen entfallen aus dem Wahlkreis 29 auf die U. S. P. Prügel tamen, da sie die Radikalisierung der Arbeiterpsychologie Lafis ihnen erspart bliebe? Die ganze Geschichte der bis­nunmehr am eigenen Reibe erkannt hat. herigen Roolitionspolitik zeigt ja nur das Eine, daß diese Regierung außerstande war, für den Schus gegen die Reaktion zu forgen. Nicht die Lähmung der Arbeiter­parteien, die durch die Verbindung mit den Bürgerlichen  eintritt, sondern nur die gesammelte Straft der Arbeiter­Hafe, ihre Entschloffenheit zur Abwehr jedes reaktionären Angriffs bietet eine wirkliche Garantie für die Aufrecht­erhaltung der politischen und wirtschaftlichen Arbeiterrschte. Bolange eine rein sozialistische Regierung nicht möglich ist, sollt hr in Groß- Berlin die neue Stadtverordnetenber

Bun die Arbeiterflaffe nur in der Opposition ihre Inter­

effen wahren.

Es ist ein Reichen, wie start die Stellung der Arbeiter laffe in der Oppofition ist, daß alle bürgerlichen Parteien Teile der Arbeiterklasse an der Regierung beteiligen möchten, um so den einen Leil gegen den andern ausspielen zu können. Der neueste Versuch, den namentlich die Deutsche Volkspartei   betreibt, besteht in dem Stuf nach Bildung eines wittidaftlichen Rabinetts. Was unter der poli­tischen Firma scheitert, foll unter der wirtschaftlichen vet fucht werden, die Bildung eines Roalitionsfabinetts. Der schöne Gedanke der Arbeitsgemeinschaft foll regierungsfähig gemacht werden. Arbeiter und Rapitalisten, die als poli­tiche Parteien nicht zufammenkommen fönnen, jollen als Gewerkschaftler und Führer des Wirtschatfslebens" ger­einigt werden.

Mütter, Frauen!

Erneut werdet Ihr an die Wahlurne gerufen. Am Sonntag, den 20. Juni

Herr Lensch ist zwar gerade fein politischer Charakter und seine Wandlung von der ultraradifalen Seite bis zum Ueber­nationalisten macht ihm so leicht keiner nach; da er aber während des Krieges au den Wortführern der rechtsfosialistischen Batter gehört hat und auch heute noch deren Mitglied ist, so wird man ihm wohl die Sachkenntnis über das Wesen seiner Pareti nicht abstreiten können.

fammlung wählen, die während vier lange Jahre über alle Jür den Bürgerblod bei den Gemeinde­

Eure Wünsche und Beschwerden entscheiden, von deren Ar­beit in erheblichem Umfange Euer Glück und Euer Wohl­befinden abhängen wird.

Urbeitslosigkeit und Sinten der Löhne

wahlen.

Das Gesetz über die Einheitsgemeinde Groß- Berlin ist beson Schweres lastet auf Euch! Die Leiden und ders von den Verwaltungsbeamten der westlichen Vorortgemeinden Entbehrungen während des Krieges haben Eure Kraft ge- heftig bekämpft worden. Aus Furcht, ihre ſelbſtändigen Stellun schwächt, Eure Gesundheit zerrüttet, Eure Kinder in den gen einzubüßen und damit ihren Einfluß auf das Bürgertum, Bustand der Unterernährung gebracht, das schwere Gefahren suchten sie dauernd der Verwirklichung der Einheitsgemeinde für ihre förperliche und geistige Entwicklung mit sich Schwierigkeiten in den Weg zu rollen. Nur mit teilweisem Er­bringt. Sterblichkeit und Krankheit nehmen unter der Arfolg, denn das Gefet tam ja schließlich, wenn auch wesentlich vers beiterjugend immer größeren Umfang an, zumal da durch schlechtert, doch zustande. Gegenwärtig sucht aber die Deutsche Volkspartei   ihre Gegnerschaft zur Einheitsgemeinde zu vertuschen und ihr Charlottenburger Spizenkandidat, der dortige Oberbürger meister Dr. Schola, folgt ihr in dieser Absicht. In einer Ber fammlung am Sonntag erklärte er lediglich, daß die Deutsche Volkspartei   an dem Gefeb Groß- Berlin leine besondere Freude" müßten, um dem Einfluß der Wassen zu begegnen. Die Sehn empfinde und suchte dann die Deutsche   Bollspartei ais den Kernt ber bürgerlichen Fraktionen hinzustellen, die sich um sie jdaren sucht dieser Herren ist also die Verwirtlichung einer Ein seiner bedrohten Vorredyte.

die Ernährung der Arbeiterfamilien sich noch weiter ver­schlechtert. Mütter und Frauen! In Eurem Intereffe liegt es Einheitsgemeinde die Erfüllung Eurer Wünsche in Angriff deshalb, wenn eine fozialistische Mehrheit in der nimmt.

Bon den bürgerlichen Vertretern habt Ihr nichts zu erwarten.

beitsfront des gesamten Bürgertums zur Rettung

politische Parteien etwas Burjälliges sind und ohne weiteres Der Gedanke Beruht auf ber naiven Einbildung, daß erfekt werden Fönnten durch wirtschaftliche Interessenver­treter. Man übersieht nur die Kleinigkeit, daß politische Parteien wesentlich entstanden find als Ausdruck sehr be­stimmter wirtschaftlicher Interessen, die durchzusetzen den Aber ihre schönen Worte werden auf die Wähler wenig Eins wesentlichen Inhalt ihrer Politif bildet. Der Gegensat brud machen. Diese wissen, daß Verwaltungsbureaukratie und zwischen uns und den bürgerlichen Parteien ist ja vor allem Ste find Vertreter der Intereffen der Bereaftionäre Barteien, einig sind in dem Bestreben, die bedrohten ein wirtschaftlicher, und soweit Unterschiede zwischen den sitenden und haben nur immer für die Aufrechterhal- Vorrechte der oberen Beamten und des Bürgertums zu retten und bürgerlichen Parteien vorhanden sind, beruhen fie auf der tung ihrer Vorrechte gekämpft. Sie wollten auch ferner werben beshalb bei der Wahl am 20. Juni überall für die Wahl Berichiedenheit ihrer wirtschaftlichen Busammenfeßung. Es die fommunale Seriplitterung, die Teilung, Groß- Berlin ber unabhängigen Kandidaten eintreten. ist Läuschung, zu meinen, daß wirtschaftliche Rezepte Ein- in reiche und arme Gemeinden aufredyterhalten, die ihnen Belner den Wirtschaftsprogrammen der Parteien irgendwie geringere Steuerlaften auferlegte als den ärmeren Schidy überlegen find. In Wirklichkeit würde sich bei der Aus- ten. Sie suchten den Schutz für die Mütter, die Kinder, führung febr bald herausstellen, daß die ebenso proletari- die Säuglinge, die Armen, Kranken und Sicchen und die schen, bürgerlichen oder agrarischen Intereffen dienen, wie die Wirtschaftsprogramme der Parteien selbst.

Die ganze Idee des wirtschaftlichen Ministeriums" ist daher von vornherein eine totgeborene. Die Krise läßt fich nicht lösen, indem man eine neue Etikette erfin bet, sondern nur, indent man ben foaialen Machtverhält niffen den entsprechenden politischen Ausdrud gibt. Bei dem jezigen Stand der deutschen   Entwidlung fann aber die Arbeiterklasse allein noch nicht die Macht ergreifen. Die Frage ist also nur die, ob ein Teil der Arbeiterklasse sich noch durch Eintritt in die bürgerliche Roalitionsregierung zur Verhüllung dieses Tatbestandes berbeiläßt, oder ob dem Bürgertum allein die Verantwortung überlassen bleibt. Die Unabhängige Sozialdemokratie ihrerfeits hat die Aufgabe dafür zu sorgen, daß die Flaren Richtlinien grundsäglicher sozialistischer Politif innegehalten werden, bis das Brole­tariat( tart genug ift, fie su berwirklichen.

Trimborns Mission gescheitert?

Nach der Mitteilung eines Mittagsblatts tft auch der Versuch Bes Bentrumsführers Trimborn, einen Wod ber Witte zu bilden, bestehend aus Demokraten, Sentrum und Deutscher   Bolts partet gefcheitert. Da der Verfuch der Bildung eines reinen Rechts. Babinetts burch Herrn Trimborn gleichfalls als ausgeschlossen gelte, werde er sein Mandat in die Hände des Reichspräsidenten zurücklegen, ber nach seinen bisherigen Abfichten nunmehr den Demokraten Schiffer beauftragen werbe, die Stabinettsbildung zu versuchen.

Weitere amtliche Wahlresulta'e. Roch ein unabhängiges Mandat in Sachsen  . Dresden  , 14. Juni. Das amtliche Ergebnis im 81.( Dresdener  ) Wahlkreise ergibt eine wesentliche Berschiebung der Bahlen nach oben. Es tritt in­fofern eine Henberung ein, als bie Unabhängigen im Chemnizer( 88.) alfreise einen Sit mehr er halten, so daß sich ihre Gesamtzahl für Sachsen   von 9 auf 10 erhöht. Die bisher gemeldeten Ramen in den sächsischen brei Kreisen erfahren eine Abänderung insofern, als an Stelle des auf der Chemnizer Bifte der fogialdemokratischen Partei an neunter Stelle stehende Fellisch der an bierter Stelle auf der Dresdener   Liste penannte Hermann Kräzig- Berlin tritt, fowie dah zu den Unabhängigen noch der auf der Chemniker Liste an britter Stelle angeführte Rebatteur Buchta( Blauen) neu hin­aufommt. Die Gesamtzahl ber für den Meichstag gewählten sächsischen Abgeordneten erhöht sich demnach von 85 auf 36. Köln  , 14. Juni.

Streit der Fädlichen Arbeiter in Düsseldorf  .

wegen Lohnforderungen in den Streit getreten. Vor allem sind beteiligt. Die Etadt ist infolgedessen ohne Kraft und Licht. Der die Arbeiter der Gas- und Elektrizitätswerke an der Bewegung beteiligt. Die Stadt ist infolgedessen ohne Kraft und Licht. Der Straßenbahnbetrieb ruht, die Zeitungen sind nicht erschienen. G wird behauptet, daß die Bewilligung der Lohnforderungen den

In Düsseldorf   find am 12. Juni die städtischen Arbeite

unterstügung der Erwerbslosen auf das denkbar niedrigste Maß herabzuschrauben. Ihre Vertreter haben z. B., ledig­lich um der Ersparnis von lumpigen 100 000 m. wegen, in der reichen Gemeinde Charlottenburg   die Gewährung billiger Milch auch an die Kinder von zwei bis 6 Jahren abgelehnt, ebenso das Verlangen der hungernden Er werbslofen nach einer kleinen Weihnachtsunterstützung. Gebt deshalb alle Cure Stimmen der U. S. P. Technischen Nothilfe gedroht, die von der Stadtermal

Ihre Vertreter haben stets für das Wohl der Arbeiter familien gefämpft, ihrer tätigen Arbeit in den Gemeinden verdanten die Frauen und Mütter des mertätigen Bolfes manchen Fortschritt. Sie werden auch für die Folge in Sie werden insbesondere ein­diefem Sinne wirken. treten für:

städtischen Etat mit 12 Millionen Mart belasten würde Ferner wird in den Meldungen in der üblichen Weise mit der llo 591191 tung herangezogen werden soll.

Also die übliche Art. Die Arbeiter stehen im Lohnlampf, weil die Lebensmittelpreise fie dazu zwingen, und die Breffe ver­breitet allerlei Mäzen. Die Düsseldorfer Arbeiterschaft wird ihren tämpfenden Genossen zur Seite stehen.

lebernahme der Lebensmittelversorgung durch die Eröffnung der Danziger verfassunggebenden Versammlung. Gemeinden, für die Abgabe von quten, billigen Lebens- Am Montag wurde die verfassunggebende Versammlung der zu mitteln und auch anderen Bedarfsgegenständen, fünftigen reien Stadt Danzig  , der 120 Abgeordnete angehören, Einrichtung von städtischen Entbindungsanstalten eröffnet. Hierzu waren erschienen der Oberfommissar des Völker bundes Sir Reginald Tower, der Staatsrat unter Führung und Wöchnerinnenheimen, von Oberbürgermeister S a hat, ber Generalfommissar der Repu blik Polen Dr. von Biesigdedi, der deutsche Reichs. und preußische Etaat ommifit, Negierungspräsident Förster, der Gouverneur der allierten Streitkräfte in Danzig  ,

Schaffung und Ausbau von Krippen, Kindergärten und Kinderhorten, berbunden mit ärztlichen Beratungs­stellen für die Mütter.

Keine Stimme darf deshalb am Sonntag verloren gehen.

we Mütter und Frauen, denen das Wohl ihrer Kinder und ihr eigenes Wohl am Herzen liegt, die mit­arbeiten wollen an der förperlichen Gesundung unseres Nachwuchses, die den sozialen Fortschritt der Arbeiterklasse befördern will, müssen am 20. Juni eintreten für die Liften der Unabhängigen Sozialdemokratie.

55 088, S. 3. D. 4068, Bahr. Boltspartei 10 720, Deutsche Bolts­partei 80 740, Deutsch- demokr. Partei 11 900, R. 3. D. 10 465. Demnach erhält noch die Deutsche   Boltspartei einen weiteren Sit, so daß im 80. Wahlkreis gewählt sind: 1 So­aialdemokrat( der früh re baher. Ministerpräsident Hoffmann), 1 Kandidat der Bayer. Wollspartei und 2 der Deutschen Bolts­partei.

Die Abgeordneten aus den Abstimmungsgebieten. Berlin  , 15. Juni. Der Oberste Stat in Baris hat die Absicht, die Mandate der aus den Abstimmungsgebieten in den neuen deutschen  Bei der amtlichen Busammenrechnung der Mest- Reichstag übernommenen Abgeordneten für ungültig zu er flären, aufgegeben wahlstimmen in den Wahlkreisen In- Aachen   und No. blenz- Trier ergaben sich für die Deutsch nationale Bolts­partei 50 881 Stimmen; sie bleibt ohne Mandat, weil ihr 119 Stimmen an 60 000 fehlen; bagegen hat bas 8entrum mit 79 282 Stimmen im Kreiswahlverbande Rheinland- Süd noch ein weiteres Mantat, und zwar von der Kandidatenliste Koblenz- Trier, erhalten. Die Neftwahlstimmen aller übrigen Barteien, die sämtlich unter 00 000 blieben, sind auf die Reichs­wahllisten übertragen worden.

Die Partei der„ geruhsameren" Elemente.

Jm roten Tag" schreibt der rechtssozialistische Professor Paul Bensch in einem Leitartikel:

General

awkins, sowie die ausländischea Konsuln. Eir Reginald Tower   hielt eine längere Ansprache, in der er auf die stolze Ver­gangenheit der freien Stadt Danzig   hinwies und die Aufrecht­erhaltung biefer Tradition als die Aufgabe der Versammlung bezeichnete. Hieu: uf erfolgte die Konstituierung des Hauses, zu beffen Präsidenten der deutschnationale Abg Generalfuperinten dent Reinhard gewählt wurde.

Der Herzteftrelt. Der Hauptverband deutscher   Ortstranten­faffen teilt mit: Der Schiedsspruch im Aerate it rei! ist von den Krantentassenberbänden mit der Betin gung angenommen worden, daß Mindest- und Höchstsäge für die Bauschbeträge des Aerztebonorars festgesezt werden. Zentrale Verhandlungen im Reichsarbeitsministerium stehen bevor. Bis aur endgültigen Einigung bleibt der bertragslose Zustand be Stehen.

Abschluß bes neuen Bergarbeitertarifs. Der am 21. Mai für das Ruhrgebiet   vereinbarte Tarifvertrag ist heute gvi fchen den Vertretern der Arbeitnehmerverbände und den Ber. tretern des Bechenverbandes endgültig abgeschlossen worden. Die Bergarbeiter erhalten eine Lohnerhöhung von feds Mart, von der 1,50 M. von der Reche in bar gezahlt und 4,50 M. vom Reich übernommen werden. Die Angestellten erhalten den Neichszuschuß in gleicher Weise wie bie 2rbeiter, außerdem be. fommen fie eine der Lohnerhöhung entsprechende Gehaltsausbesse. rung. Durch diese Regelung wird eine Erhöhung der Kohlen­preise be- mieben.

Der Bölkerbunbrat trat am Montag im St. James- Palast in London   zusammen. Eric Drummond  , Curzon, Fleurian Frankreich und der persische Minister des Aeußern, Prinz Firuz, waren zugegen. Spanien  , Belgien  , Japan  , Italien   und Griechen­ land   waren durch ihre diplomatischen Missionen vertret'n. Avenol- Frankreich   und Ranjen- Norwegen wohnten der Situng in beratender Eigenschaft bei.,

Der Streit um die Alandsinseln. Die schwedische Regie­rung hat an die fünf Großmächte eine Note gerichtrt, in welder fie einen Meinungsaustausch über die Frage der landsinseln berlangt.

Die Neuordnung in Balästina. Herbert Samuel   hat " Zwischen Sozialdemokraten und Unabhängigen scheint bie eine Erflärung über die Richtlinien abgegeben, die er bri Ueber­Trennung sich derartig zu vollziehen, haß die ersteren immer nahme des Amtes eines Cherfommissars für Palästina zu be­mehr die Partei der sogenannten fleinen Leute", der Unter folgen gedenkt. Danach soll an Stelle der Militärverwaltung beamten und Heimarbeiter, wird, der etwas gerubsame. eine Bibilverwaltung treten, wobei die höheren Posten Duisburg  , 14. Junt. ren Glemente, in deren provinzielle und ländliche Abge. bon tüchtigen und erfahrenen englischen Beamten besetzt werden, milies ahlergebnis. Im 26. Wahlkreis legenheit die Wogen des Klassenfampies schon etwas schwächer während die unteren Posten für Angehörige der örtlichen Be Dasselbort. West). Chriftliche Volkspartei 888 4Stimmen hinüberschlagen, auch ber. älteren Arbeitergeneration, bölferung ohne Rüdficht auf das Glaubensbefenninis offen ( lein Giz, Demokraten 88 660( lein Sib), Deutschnationale 48 702 die durch die Organisation an der Partei festgehalten ist und nicht stehen. mehr umiernen" will. Die Unabhängigen dagegen wer Luftbienft Borbeaug- Genua. Die Eröffnung des Fug­( tein Sitz), Deutsche Boltspartei 86 982( 1 Git), Kommunisten ben mehr und mehr die Herren der eigentlich groß dienstes zwischen Frankreich   und Italien   wird morgen früh in 86 808( fein Sit), Bolen 10715( fein Sit), Mehrheitsfozialisten industriellen Bezirfe. Sie sind im Weiten vorgerückt Bordeaux   stattfinden. Die Route acht von Bordeaux   über Tou­08 716( a Sibe). Infolge Liftenverbindung mit dem 25. Wahl- und hebrrichen vor allem Berlin  , wo ihnen allerdings die Saltuna louie nach Genua  .