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Mar Weber.

R. A. Montag abend ist Professor Mar 2345es pli Die 1. S.

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Um den

Die Ideol

Longuetisten in

Tegmergewinns auf einen mäßigen Aufsichtslohn. Verkauf fagmöglichkeit- bestehen bleibt, die volle Entfesselung der der fertigen Produkte durch die kommunalen Organisatio- gesellschaftlichen Produktionskräfte verhindert wird. Wie wir nen, die Konsumbereine und die Organisationen der Ar- auch die Probleme der gegenwärtigen Wirtschaft überdenken, beitnehmer. es zeigt sich stets von neuem, daß die kapitalistische Form München gestorben. Weber hat ein Alter von 56 Jahren Es ist natürlich notwendig, diese Maßnahmen nicht nur der Erzeugung und Verteilung bereits zu einer Fessel der und mit schmerzlicher Ueberraschung wird die Nachricht van auf die Schuhindustrie zu beschränken. Gerade in der Gesellschaft geworden ist. Die ungeheuren Vorteile, die Sinscheiden des Gelehrten die Welt erfüllen. Mit ihm Textilindustrie sind inzwischen sehr viele Ein- Bereinheitlichung. Ausnutzung des Standortes, Anwendung der bedeutungsvollste und sicher der charattervollste Bertret..., bei a schränkungen der Erzeugung vorgenommen worden, und neuer technischer Methoden Serienherstellung usw. zu bieten fer Generation der deutschen Geisteswissenschaft gestorben Charakters des wir wissen, daß der Mangel an Bekleidungsstücken ins- vermögen, werden nicht genuzi, weil das starre Recht des Webers Arbeitsgebiet war außerordentlich umfassend theoretisch au besondere che, Kleiderstoffe usin.- außerordentlich Einzelnen innerhalb seines Betriebes immer noch uneinge- Schüler des Handelsrechtslehrers Goldschmidt und des bede Sinowviews u groß ist. Selbst die bürgerliche Presse hat in verschiedenen schränkt herricht. Der lange Weg, der in der freien Wirt- den Erforschere der deutschen Agrargeschichte Meizen teitete... und Auffäßen darauf hingewiesen, daß die Frauen und Kinder schaft im Kampfe der Unternehmen gegeneinander durchge- zunächst juristische und wirtschaftshistorische Interessen. Sie lammenstellun des Proletariats zum Teil so mangelhaft versorgt sind, macht werden muß, ehe die unrationell arbeitenden Werke bestimmend für eine seiner ersten Arbeiten, Die römische angeblich bega daß sie es nicht mehr wagen, sich in den Bolikliniken aus- ftillgelegt, höhere Stufen der Produktion gewonnen werden, gefchichte in ihrer Bedeutung für das Staats- und Privatiafiten Teil de zuziehen, weil sie sich der fehlenden oder jämmerlich zuge- bedroht die lebende Generation in Europa Sowohl die Gründlichkeit der geschichtlichen Darstellung a richteten Unterkleidung schämen. mit einer fortichreitenden Berschlechterung die eigenartige ökonomische Analyse sicherten Weber jofort deutsche Ersche Die gleiche Notwendigkeit besteht auch in der Bau- der Rebenshaltung, mit einer Bernichtung ersten Blah unter den deutschen Nationalökonomen. materialindustrie. Wir stehen trop der immer una bich ätbarer fultureller Werte. wandte sich Weber immer mehr soziologischen und fulturge in merika uni schwieriger sich gestaltenden Wohnungsverhältnisse vor der Wir haben den millionenfachen Tod und die ruchlose lichen Studien zu. Insbesondere interessierte ihn der Zusam vanken zwi Einstellung der gesamten Bautätigkeit, weil bei den beuti- Güterbernichtung des Weltkrieges erlebt, die einen furcht- hang awischen den großen religiösen und ethischen Bew guthus Noste u gen Preisen eine Herstellung von Häusern derartig teuer baren Schatten über unser gonzes Leben werfen werden und dem Wirtschaftsleben. Eine glängende Studie über Kommunis ift, daß kein Privatunternehmer sich geneigt fühlt, sein Geld Wir wissen, daß die Folgen dieser Jahre fich nicht über Nacht protestantischen Geist und die Ethit des Kapitalismus eröfuhammen: in ein derartiges Unternehmen hineinzustecken. Man hat beseitigen laffen, daß auch die Produktion der ganzen Welt diese Forscherarbeiten, die in dem außerordentlich intereffe. Die Diktat erst kürzlich bei einem gemeinnüßigen Siedelungsunter unter den Einwirkungen des Krieges leidet. und anregenden Wert Die Wirtschaftsethit der Weltreligi Aber wir nehmen die Erfahrung machen müssen, daß die Kosten eines find auch nicht gewillt, uns von den Formen 1915 zu einem vorläufigen Abschluß gebracht wurde. Einfamilienhauses, das aus 4 Bimmern, Stammern und des bisherigen Lebens, die dem inter fhichsauffassung; er wies der Prophetie", das heißt der Mag Weber war fein Anhänger der materialistische Küche besteht, ohne den Grund und Boden etwa 130 000 gangegeweibt find, einengen zu laffen, mit Berkündigung neuer grundlegender ethischer Gedanken Mark betragen. willen daß die Vorausfegungen einer felbständigen Einfluß zu, der unter Umständen das ganz Wenn man die Gestaltung der Wirtschaft weiter dent ötonomischen Umgestaltung innerhalb der fchaftsleben durch die neue Auffassung von Zwed und Be freien Willen des Unternehmers überläßt, so ist an eine modernen Wirtschaft gegeben sind, und wir der wirtschaftlichen Tätigkeit für das gesamte Leben der Aenderung der bestehenden Verhältnisse in absehbarer 3.it fämpfen dafür, daß an die Stelle der fapitalistischen Ord- schen umgestalten fönnte. Seine Auffassung stellt fo nicht zu denken und die Berelendung des Volkes muß einen nungslosigkeit die sozialistische Ordnung, die plan- Gegenpol zu der von Karl Marg dar, aber spine Darfiel unerträglichen Umfang annehmen. Von dem Zwang der mäßige Zusammenfassung der produktiven Kräfte und die nicht nur außerordentlich feffeind und anregend durch, die Wirtschaftsgefeße eine Durchießung der neuen, notwendigen gerechte Verteilung des allgemeinen Arbeitsertrages treten. neuer Gesichtspunkte, die dieser originelle Geist stets au Formen zu erwarten, entspricht der liberalen Doktrin, die Die Widerstände der Nutnießer des bestehenden Systems weiß, sondern die Beibringung eines umfassenden im Kampf der Konkurrens, den Krisen usw. einen Weg zur müffen überwunden werden. Noch nie hat eine bevorzugte materials ermöglicht gerade dem Margisten, ben Busamme fortschreitenden B. ferung sieht und nichts mehr fürchtet als Schicht der Gesellschaft auf ihre besonderen Privilegien frei- zwischen der herrschenden Ethit einer Zeit und dem Wir den entschiedenen Eingriff der gesellschaftlichen Organe. Das millia verzichtet. Auch die Durchführung der Sozialisierung leben viel besser zu erkennen tla es vor diesen Arbeiten Proletariat weiß aber ganz genau, daß diefer Gesundungs- ist eine Frage der Erkenntnis, des Willens der großen Masse lich war. prozeß, wie die fapitalistischen Herrscher ihn sich vorstellen, und der Macht. in stärkstem Maße auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung bor sich geht, daß die großen Massen der Notteidenden den Löwenanteil der Reche bezahlen, und es ist deshalb entschlof­fen, feinem Willen zu einer planmäßigen Umgestaltung der Wirtschaft gegen jeden Widerstand Geltung au berschaffen.

Für hohe Gemüsepreise.

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May Weber tvar aber nicht nur ein bedeutender Geld sondern, was davon allerdings unzertrennlich, aber bei beu Debonomieprofessoren aus der Aera Wilhelms II. und nicht sehr häufig ist, ein charakterfester, von deinem Intereffe als dem der Wahrheitsforschung geleiteter Mont Der Verein deutscher Gartenbaubetriebe hat folgendes Tele- haßte die preußische Universitätspolitik, er haßte die elende gramm an den Reichspräsidenten und den Reichswirtschaftsminister leidenschaftlicher Weise. Wir fordern die Einleitung und Durchführung einer und Obsteinfuhr nach Deutschland erhebt der Verband deutscher Unterordnung und Einordnung der Individualität in die Er haßte auch die spezifisch Wir fordern die Einleitung und Durchführung einer gerichtet: Gegen die bekanntgewordene Freigabe der Gemüse- ungsträgerei und Streberet und bekämpfte fie rüdficht planmäßigen Produktionspolitik. Das Recht des Privat- Gartenbaubetriebe schwerste Bedenken. Sämtliche Gärtnereien nisation unter Berzicht auf selbständige Meinung. Jene eigentümers, über die ihm gehörigen Produktionsmittel zu Deutschlands haben sich in den letzten Jahren auf Gemüsebau fchaftlichen Klopffechter, die der Interessenvertretung von berfügen, muß in stärkstem Maße eingeschränkt werden, die Möglichkeit, den Betrieb stillzulegen, die Erzeugung zu ver- eingestellt und die Landwirtschaft hat den Feldgemüsebau in weite, nehmerverbänden den wissenschaftlichen Mantel umhängen, verftem Umfange aufgenommen, so daß die Gemüseversorgung des er, so oft er nur fonnte. ringern, muß an die Buftimmung einer Kommission des be- deutschen Volkes durch die heimische Erzeugung sichergestellt ist. Max Weber war der allgemeinen Stellung seiner Gene treffenden Wirtschaftszweiges gebunden sein, die aus den Schon jetzt ist durch Freigabe des Handels ein ueberangebot entsprechend zu sehr Individualist, um Sosialist zu fein. Bertretern der Regierung, der Arbeiter( Betriebsräte und und starte Breissenfung eingetreten. Gemüsebau über die Bertretung der rabilalen Sozialpolitik nicht hinau Industriegewerkschaft), der Betriebsleitungen und der Kon- gibt vielen Laufenden Deutscher Arbeit und Verdienst. Durch in der Politik vertrat er nur die Forderungen der Demol umenten( Rommunen, Konsumberbände usw.) zusammenge- vollständige Freigabe der Gmüseeinfuhr würden sämtliche Ge- aber auch hier mit seiner ungewöhnlichen Unerschrockenheit müjezüchter ruiniert und ihre Arbeiter exverbalos. Um unüber einer Zeit, wo die Opposition gegen den deutschen Scheinton jehbare Schäden abzuwenden, bitten wir dringend, den Termin tionalismus in Universitätstreifen sehr selten war. für Freigabe vorläufig aufzuheben."

jekt werden könnte.

In dieser Form soll zunächst wenigstens verhindert wer­den, daß die gesellschaftliche Erzeugung bedingungslos in den Willen einzelner Menschen gestellt und die allgemeine Not an Gütern verschärft wird, ohne daß ein unitberwindbarer Bwang zur Einstellung der Produktion vorliegt. Es soll weiter in diesem Rahmen versucht werden, die Organi ition der Güterherstellung unter dem Gesichts­punkte der Wichtigkeit planmäßig umzustellen.

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Wie in seinen Schriften war dieser Mann auch im p

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Wir sind im Gegenteil für die völlig freie Einfuhr von Ge- lichen Umgang: Ungemein anregend, sprühend von Gei müse und Obst. Es ist falsch, wenn die Interessenten behaupten, einem hinreißenden Temperament. Eine Diskussion mi bereits jebi fei ein ueberangebot von Gemüse und Obst über wissenschaftliche oder politische Fragen war ein borhanden und es sei eine Preisfenfu ng eingetreten. Das Gegen. Genuß. Stets hatte man das Gefühl, einem Mann teil ist richtig. Die Preise waren nie so hoch wie gegen zu stehen, dessen gange Leidenschaft der Erkenntnis gewidme wärtig, sie verhindern, daß die Masse der Bevölkerung Gentüfe Schmerzlich ist der Gedanke, daß dieses Leben, das in den Bei allen derartigen Forderungen sind wir uns aber im und Ost kaufen tann, so daß nicht alle auf dem Markte feil Jahren allerdings durch starke Nervosität an seiner vollen innerhalb ber kapitalistischen Wirtschaft nur zu sehr un- ist deshalb nötig, um die Preise für die inländische Erzeugung Geisteswissenschaft hat einen Berlust erlitten, der bollkommenen Ergebnissen führen kann, weil das Grundübel su fenten. Das aber wollen die Produzenten nicht, sie fennen nicht zu ersehen ist. - das Lohnsystem und die durch die Kaufkraft bedingte Ab- aur die Sorge um den eigenen Profit

Claren, daß eine Kenderung der bestehenden Verhältnisse gebotenen Waren Absatz finden. Die Einfuhr aus dem Auslande entfaltung gehemmt war, nun plöglich aufgehört hat. Die beut

Der Mord auf der See.

Bon Mag Dortu.

Wir breißigtausend nichtdeutsche Seeleute der internationalen

Bandelsmarine sind noch ungerächt!

Wir haben keine Nuhe in der Tiefe vieler Meere.

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mußbraunen Gesellschaftsjalon der heimtüdisch gemordeten Drahtlose Technit. wunderschönen stolzen Lufitania". Dieser Tage hielt vor überfülltem Saal ber Borsigend Wir: die unerlöften Seelen der ertrunkenen breißigtausend Berliner Ortsgruppe bes Deutschen Monistenbundes nichtdeutschen Hochseeheizer und Janmaaten: wir haben das h. a. Graf von Arco einen Experimental- Lichtbilber alles gefehen! über Das Neueste in der drahtlosen Technit". Bunad Und wir fahen mehr: Fischbampfer und Fischfutter faben örterte der Vortragende die fachlichen Beziehungen svifchen zerfallende Leichen schwimmten unsere Körper in den Rammern, wir auf der Doggerbank und auf den flachen Seegründen vor naturwissenschaftlich- technischen Thema unb der manif Flandern verfaulen. - Wir hörten die Schreie wehleidender und technischen Grundlage für die Begriffe der Fernwi von Schwingungsvorg

Meffen, Maschinen- und Geisräumen selbst in den Stambüfen ber versenkten Schiffe.

Noch entsetzlicher!

Sind unsere Seelen auch vom abbrödelnben Körper gelöst. wir

und die besonderen Eigenarten

mit dem schönen Hospitalschiff vom schönen liebenden Sonnen welche durch die Resonanz von Schwingungstreifen und h Und jammernd müssen wir dem Verfall unserer vielgeliebten licht in die unheimliche glasig- grüne Meerestiefe hinabsanten. Energieaufnahme gelenngeichnet sind. Insbesondere erlä

Schiffe in den Abgründen der Meere zuschauen.

Der böse Seerost zerfrißt unsere Schiffe. Der Wasserdruck Sat viele von ihnen breit und plattgedrückt.

Dieser gleiche Drud hat anderen versenkten Schiffen die berfchiedenen langdurchlaufenden Deds aufgerissen.

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Die Eingeweide der Schiffe: einst wertvolle Ladung find verschwommen oder die Wegkraft des Meeres hat sie zu Bestandteilen der glasiggrünen Gewässer aufgelöst.

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Alles Leid aller Mord ist noch ungerächt!

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er die Energieverteilung von einem Punkte aus über die wir ertrunkenen nichtdeutschen Seeleute der inter - Erdoberfläche, die anfänglich zunehmende Berstreuung nationalen Handelsmarine-: wir wissen viell Wir sind im und später die Konzentration am Gegenpol der Erde. St Tode Erkennende geworden. dabei auch die Verbindung mit anderen Sternen, wie fie

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berite

Wir wissen: nicht die seemännischen Genossen Deutschlands die Beitungsnotizen von Mars- Telegrammen, die Aufmertfa find die Schuld unseres Todes die Schuldigen sind die in allen Kreisen erregt hat. Wenn auch die theoretische deutschen Sterngenerale. Und die flunkernden vielzüngigen lichkeit einer solchen planetarischen Kommunikation nicht in deutschen Diplomaten. Berlin , Oberste Heeresleitung, Großes rede, gestellt werden kann, so fönnen doch die beobachteten Schornsteine sind gestürzt. Sie sind die Tunnels mächtiger Gauptquartier: da ward unser Mord ruchlos beschlossen. Ungerächt sind wir fachen auf das Borhandenje: n einer außentveltlichen Intell Tiefseefische und frabbeliger Langusten geworden. Das Meer folange unsere Mörder nicht von schließen lassen. An den Experimenten geigte Graf Arco Flutet von einem Ende zum andern frei durch sie hin. unferen deutschen Brüdern und Genossen zur Rechenschaft ge aus dem Gebiete der drahtlosen Telephonie, fotvie die M Da liegt auf blutroten Granitfelsen die schöne ach! aogen werden. Erst wenn ein deutsches Boltstribunal mit teit, in dem Vortragsraum mittels eines auf dem Bodium unseren Mördern Abrechnung gehalten hat: dann werden wir gestellten Kreises Nahmenempfänger" mehrere europäische bie wunderschöne stolze Sufitania". Hat fie auch etwas Schlagfeite nach Backbord fo armen Seemannsseelen unsere letzte Ruhe finden. stationen aufzunehmen und die Morsezeichen im ganzen Wir werden dann leicht sein. Wir werden hinauf fönnen: liegt sie doch nicht derartig schief, um reigenluftigen Tänzern raume wahrnehmbar zu machen. Dabei fonnte auch die und wenn die große nommen wurden, beobachtet werden. große rosige Quallen durch die eingebrückten Fenster in den rote Mutter Sonne in ihr orangefeidenes Abendbett steigt: nafbrren Ealon. Gie baumeln den Tänzerinnen an die dann werden wir sie um ein Ruheplätzchen bitten. Kleider röde, fie stoßen sich an edige Knochenstücke unter seidener und feinleinenen Frauenlleibern.

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Bort

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aufs

und Tänzerinnen das unterseeische Nachtvergnügen zu mindern. in die Freiheit des Wassers: als weiße Schaumwellen werdenische Richtung des Fernsenders, aus welcher die Zeichen Da ist der nußbraune Gesellschaftssalon. Frei schwimmen wir mit dem Winde sonnhin segeln

Am

Tänzer im Frad. Etwas schlotterig anguschauen. ambrabraunen Flügel sitzt der Birtuose, er spielt und spielt aber alle Töne find unrhythmisch es ist immer dasselbe hohle Gurgeln der glasiggrünen See.

Der Spieler am Flügel grinft zu feinem eintönigen Walzer. -: Das gleiche stereotype Lächeln auf den Gesichtern der Lieffeetänzer! - Alle diese Gefichter find bleich fnochenbleich: die Bähne aber funkeln wie weiße Perlen. Und goldene Perlen stehen dazwischen.

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Der rosige Jungtag wird die Feier unserer förperlichen Wiedergeburt sein.

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Vielleicht auch nicht? Diesen Traum hatte ich heute nacht. Goeben entfalte ich ein großes bürgerliches Bandelsblatt. Darin lese ich von der Härte der gestrigen deutschen Kriegs­

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anstaltet im Einvernehmen mit den Ortsausschu

für

Die Kulturabtellung der Universum- Film A.- 3.( a) Reichsschulfonferens am 18. Juni nachmittags eine Wuites führung von Ausschnitten aus wissenschaftlichen und Unterri filmen aus ihrem Archiv in den Kammerlichtspielen am

damer Blah.

teir

- und ich lefe von der kaum nennenswerten verbliebenen Serr Dr. Baege bom Deutschen Monistenbund einen zujamme

gegner deutschen Handelstonnage. Ich lese von Haß bon Rache.

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und

Vorträge. An den Freitagen, den 18. und 25. Juni, hängenden Vortrag über Die moderne Rassentheorie der Wissenschaft" im Werner- Siemens- Realgymnasium,

im

Bidi

Sober

ftaufenstraße 47, abends 7 Uhr, halten. Die diesjährige

Angeefelt lege ich die burgerlige Rügenseitung neralversammlung des Deutschen Bentraffomitees zur Eriorid

beiseite- ich gehe an meinen Amboß, an meine Arbeit aber den ganzen Tag will ich an meinen Traum denken,

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und Bekämpfung der Krebstrantheil

findet

- Ein Eägefisch lam durch das eingedrückte Fenster; er und die Verbindung zwischen ihm und der heutigen deutschen ( früher Herrenhaus), Leipziger Straße 2-4, ftatt. An die

gerstörte diese tiefnächtliche grüne Symphonie: wo er in Neu­gier mit der gackigen Schnauze hinfuhr: da stürzten die bleichen Schädel von ihren spiunebürren Halsknochen.

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Und Tänzer und Zänzerinnen waren im Augenblid nichts als ein Kleiderbündel mit schlotternbem Knochengelent

Handelstonnage will ich suchen!

Gabriele Refane, die durch thre Gastspiele auch in Berlin gefeierte französische Schauspielerin und Theaterleiterin, ist in im Baris gestorbes

19. Juni, 5 Uhr nachmittags, im Bollewohlfahrtsministeri neralversammlung wird sich um% 6 Uhr das 16st im großen Ena gelassen sind und in der die Professoren Schäfer, Stoltenbe eine öffentliche Sigung anschließen, zu der Aerzte und Laten

und Rewin Vorträge halten werden.

Im Thaliatheater gelangt hre Hoheit, die Tangerin",

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