au

Tommen die Ernährungsschwierigkeiten in- fchweigt seinen Befern, daß wir ausdrücklich folgendes festgestellt| schöpfungen bei der Polizei nach den Namen und Wohnun foine der allgemeinen Teuerung. Das allgenteine Elend ist haben: gen unserer Parteiführer fahnden? Es dürite dem Reichs­diesem Gebiete jo geftiegen, daß die gemeindliche Hilfe#aren, daß eine Anderung der bestehenden Verhältnisse inner zustand aufgeboben ist und daß die Reichswehr demnach Bei allen derartigen Forderungen find wir uns aber im webrminister nicht unbekannt sein, daß der Belagerungs­105hrt mit umfassenden Maßnahmen eingreifen muß. halb der kapitalistischen   Wirtschaft nur zu sehr unvolls Kinder um so mehr Eine solche ist die Einrichtung der Schulkindergärten. tommenen Ergebnissen führen fann, weil das Grund. feinerlei Recht hat, fich Polizeibefugnisse anzumaßen. Eine schäftigung zu den erniteren Dingen des Lebens förperlich sahmöglichkeit- bestehen bleibt, die volle En- jesselung der gesell- erforderlich, als die Planener Reichswehrstelle auch die und geistig beranzubilden. Ein folder Schulkindergarten idaftlichen Produktionsfräfte verhindert wird. Wie wir auch die Adressen von Genossen einfordert, die Abgeordnete ist gleichzeitig der beste Ausgleich für die häuslichen 11n- Probleme der gegenwärtigen Wirtschaft übertenfen, es zeigt sich find, also Immunität besiben. Afo noch einmal: gleichheiten der Boierziehung. In den Schulkindergärten stets von neuem, daß die fapita iitische Form der Erzeugung und Duldet der Reichswehrmini, ter die Aufstellung von fönnen die Kinder die sprachlichen Mängel ihrer häuslichen Verteilung bereits zu einer deel der Gesellschaft geworden ist. Mörderlisten durch die Reichswehr und welche recht. Das Blatt verschaveigt ferner, daß wir auch bei dieser Ge. Umgebung ausgleichen lernen, fönnen sich mit niglichen tegenheit zum Kampfe taiür aufgerufen haben, an die Stille der lichen Gründe glaubt er dafür anführen zu können? und anidaulichen Gegenständen vertraut machen und zur tapitalistischen Ordnungslosigkeit die, jozialistische Ord. Wir erwarten eine flare und schnelle Antwort! freien, freben Gefittung herangebildet werden. Der Schul- nung, die planmäßige Zusammen affung der produktiven Kräfte Kindergarten ist gleichzeitig die beste Borbereitung für die und die gerechte Verteilung tes allgemeinen Arbeitserirages zu allgemeine Grundschule. jeten, und daß unser Artitel damit schloß, daß die Durchführung Ein sozialistisches Berlin   könnte auch den begab der Sozialisierung eine Frage der Erkenntnis, des Willens der ten Proletarierfindern in ganz anderem Maße großen Masse und der Macht sei. beiten, als es bislang mit dem notdürftigen Freistellen- Man sieht daraus, daß die Note Fahne", die jeden Tag fyftem geschehen ist. Nach V.dorf könnten an die Ge- für ihre Leser zehn neue Losungen herausgibt, uns eine Parole meindefdule stlaffen angefügt werden, tie für Knaben und unterstellt hat, die wir niemals ausgegeben haben. Unter den Mädchen, die Begabung und Neigung dafür zeigen, eine zehn täglichen Losungen der Roten Fahne" befindet sich jedes­Weiterbildung mit dem Ziele der Vorbereitung für eine mal mindestens eine, in denen die Absicken der Unabhängigen Reif.prüfung geben. Der Vorzug diefer Weiterbildung Sog'aldemokratie in ihr Gegenteil verdreht werden. Auch dieses läne darin, daß man den Gemeindeschulen nicht ihre be- Dial ist das Blatt bei seiner Baroleausgabe seiner Gewohnheit gobteften Kinder enta: ebt, und daß diese begabten Stiner treu geblieben.

entsprechend ihrer gleichbeitlichen Vorbildung in Kursen zu­

fammengefaßt werden könnten, olme daß fie, wie es bei der Vorarbeiten für die Grgenrevolution.

Die Reichswehr stellt Mörderlisten auf.

Die Untersuchung über die Märzvorgänge.

Beim Untersuchungsausschuß für die März. vorgänge im Reichswehrministerium sind gegen 691 Cfiziere. Antingen erhoben werden. Wis jebt ist in 307 Fällen ents fchieden. In 97 Fällen ist auf Dienstentlassung und Beurlaubung erkannt, während der Rest durch Berschung und Niederschlag jeine Erl bigung fand.

Um auch dem Unterpersonal zu seinem Necht zu helfen und unrechtmäßige Entlassungen au verhüten, ist ein weiteres Mejerot, für Beschwerden für Unterperfonal zuständig, mit einem Offisier, Unteroffizier und einem Bivilreferenten eraiolet worden.

Die Arbeiterschaft gegen die fra 30 hen Uebergriffe in Overschleilen.

Ableitung in die höhere Echuile nefchieht, erit die Schvic­riafeiten ungleichheitlicher Vorbildung zu überwinden hät ten. Dicier Ausbau der Gemeindeschule tönnte Der Plan der Militärkamarilla, bei Ausbruch der Breslan, 16. Juni. allmählich die höhere Schule völlig überflüssig machen. Gegenrevolution sofort alle Arbeiterführer zu berbaften Nach einer Meldung des 8 Uhr- Abendblattes" aus Glei. Andere Möglichkeiten der sozialistischen   Schulpolitik und nach berühmtem Muster auf der Flucht" unschädlich find die Verweltlichung unserer Schule, das zu machen, ist am 13. März nicht zur Ausführung gefom- wi find die dortigen Betriebsräte der großen und kleinen Austreiben des nationalistisch chauvinistischen Geistes, der men, weil die Verbrecher um Kapp und Lüttwik zum vor- Betriebe gestern bei dem französischen   Plebiszit- Präfeften wegen Ausbau der leiblichen Versorgung, obligatorische Schulzeitigen Loschlagen gezwungen wurden und dadurch in der französischen   lebergriffe borstellig geworden. speisung, schulpflegerische Versorgung und vieles mehr. Un- eine gewisse Nervosität gerieten. Bei dem nächsten Butsch Der Sprecher habe betont, daß die äußerst erregte Gleiwiher Ar endlich viele Aufgaben find in unserer Zeit bringlicher denn soll dieser Plan aber ganz bestimmt ausgeführt werden. beiterschaft gewillt sei, falls ihre Bitte um Abhilfe nicht erfüllt fe, und eine fozialistische Mehrheit kann und muß sie in An- Es sind zu diesem Zwecke von den Geheim organi werde, zur Selbsthilfe zu greifen. Der Präfekt habe griff nehmen. fationen der beiden Rechtsparteien Anweisungen er erflärt, daß sich General Gratier von der Ententekommission in Wir sind uns deffen wohl bewußt, daß Groß- Berlin gangen, allerorts Listen mit Angabe der Adreffen der Gleiwit befinde, um die Vorfälle zu unterfuchen. Er habe weiter Arbeiterführer anzufertigen, und auch die Reichswehr ben Arbeitervertretern mitgeteilt, daß die Echuldigen zum Teil eine arme und verfchuldete Gemeinde sein wird. Doch diese stellt turch ihre Geheimorganisationen derartige Mörder schon berhaftet seien und bestraft werden würden. Die Einrichtungen brauchen feine Unsummen zu verschlingen; listen auf, wie folgendes Schriftstück beweist: fie fäen aber den Samen der proletarischen Zukunft. Das müssen besonders die Frauen sich gefagt sein loffen deren Wahlbeteiligung das vorige Mal leider mehr der Me- Reichswehrbrigade Nr. 19 B. II, 37. aktion als dem Sozialismus zugute fam. Wer auf dem Gebiete des Schulwesens eine freie und entscheidende Ent­widlung im Sinne des Aufstiegs des Proletariats will, wer in unserer Reit das sozialistische Erziehungsideal vor­bereiten will, der tann   am 20. Juni nur 11. S. P. 2. wählen.

Baroleausgabe der Roten Jah.e".

Saft- Kommando Nr. 1562 la.

Plauen  , den 6. Juni 1920.

An das Polizeiamt Blauen. Dringlich!

Mit dem Ersuchen um Feststellung der Personallen und Wohnung folgender Personen:

Dressel. S. B. 3. Schnirch U. G. p. = S. P. Buchta 11. G. B.

Jäckel

=

11. S. P.

Fräntel U. S. P. Seidler= 11. S. B. Müller R. P. D.

Abteilungschef: ( gez.)( undeutlich, etwa Junghold) Hauptmann.

Berletzten würden durch die französischen   Behörden entschädigt werden. Das Verbot des Waffentragen werde durch geführt werden.

Außland will die Unabhängigfelt Befiens.

Paris  , 16. Junt. Nach eines Havasmeldung aus Teheran   hat die Sow. jetregierung auf die Note der persischen Regierung in einer Erklärung geantwortet. Die Unternehmung, die die Sowjet­regierung eingeleitet habe, richte sich nicht gegen die Un abhängigkeit Perfien 8, jebody fei es notwendig getoefen, bie ruffifche Schiffahrt im Kaspischen Meer zu fügen. Die Sowjetregierung verpflichte sich, Enseli an dem Tage zu ver laffen, an dem die Unabhängigkeit Persiens   sichergestellt fei, unb Berfien nicht mehr unter frember Beeinflussung sehe. Ruhland und der Völlerbund.

In dem Leitartikel unferer geftrigen Abenbausgabe hatten wir gefordert, daß man die Gestaltung der Wirtschaft nicht dem freien Willen des Unternehmers überlassen, sondern mit einer planmäßigen Umgestaltung der Wirtschaft end. lich beginnen folle. Ga mar dort im einzelnen ausgeführt worden, welche Maßnahmen im Interesse des Proletariats schon H. N. London  , 17. Juni. jebt getroffen werden und auch gegen den Widerstand des Unter­nehmertums durchgeführt werden müßten, damit durch die gegen- Der Reichswehrminister Geßler macht gegenwärtig Ein vom Wölferbunbrat herausg gebenes Communiqué wärtige wirtschaftliche Krise die Berelendung des Proletariats wie sein großer Vorfahre Noste Inspektionsreifen und befagt, die Sowjet regierung habe sich auf die Anfrage nicht noch weitere Fortschritte mache. Die Rote Fabne" brudt läßt sich von den Truppenführern versichern, daß sie treu des Wölferbundrates vom 26. Mai, ob sie einen Untersuchungsaus in großer Aufmachung einige Säbe aus diesem Artikel ab, um zur Verfassung stehen". Wir fragen ihn, wer die Bildung schuß zulassen würde, geweigert, einen solchen in Rußland  baran die Behauptung zu knüpfen, daß wir die Arbeitsgemein- bon Saftkommandos bei der Neichswehr angeordnet auzulassen, bevor die durch die polnische Off nsive hervorgerufene schaft als unsere Losung ausgegeben hätten. Das Batt ver- hat und aus welchen Gründen diefe merkwilrdigon Neu- Lage eine günstigere Wendung genommen habe.

Kunsterziehung.

Gin Ginweis auf unser Schulprogramm) und bis Stabt­verordnetenwahlen.

Bon Joh. Broese L.

Stunfterziehung war vor mehr als einem Jahrzehnt eine in ben Kreisen der Künstler mit großer Begeisterung und in der pädagogischen Welt mit regem Eifer und großer Sorgfalt et Brierte Frage. 8u praktischen Resultaten gelangte man jedoch nicht.

natürliche Erziehungsziel: bie Erziehung des Menschen, quälte sie nun furchtbar, da sie erfonnte, daß sie das erste Mal zum Menschen. in ihrem Leten lichte. Und irok aller Liebe und Hingabe ihrer. feits, bestand eine Kluft zwischen ihnen, welche beide des Lebend nicht froh werden ließ. Doch die Zwei bemühten fich start, eine Brüde über diese Kluft zu bauen. Aber taum hatten sie sich die Sände gereicht, so stürzte der Van ein.

Dann fam die Beit der Erfüllung der nationalen Grziehung. Der Jmmer- feste- druff" Mensch war( im allgemeinen und be­sonderen) das Ideal des Tages, der vernagelte Hindenburg  , das pädagogische Wahrzeichen manueller Betätigung.

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Nun pladen und mühen sich beide weiter, die Kluft zu über brüden, indessen lächelnde Bourgeoisföhnchen umgehen und weiter Aluften zwischen Arbeiterbergen reißen.

D. Br.

Und nun? Nach der Nebolution stand und steht Deutschlands  Jugend ba, verhungert an Beib und Seele. Die Revolution bratte der Schule die Befreiung nicht. Der Bopf, der hängt ihr hinten: mittelalterlicher Kirchenmummenfdana, mehe oder weniger lauter Rummel mit Seil dir im Segerftanz" find noch Das Neue Boltstheater versucht es nach den literarischen An immer ihre charateristischen Merkmale. Jede frele Ausgestal. Jede freie Ausgestal tung der Schule, namentlich in ber Richtung ber weltlidhen strengungen der Winterspiels it jetzt mis leichter Schwankware Ais Kassenbehelf zum thebergang für weitere künstlerische Auf­Schule, with sofort im Reime erstidt burt, bas Reich".( Siely gaben mag man ihm und seinen Besuchern dieses sommerliche Eachsen.) Schmückt doch eben das Weimarer Schultompromis Bergnügen gön en. Schmückt doch eben das Weimarer Schultompromiß Vergnügen gön en. an hätte bielleidt auch einen volfs: üm­das Jesuwiderhütlein des Zentrums. lideren Humor finden können als in den poffeabast bernurchfel. Um fo anfcecht r pflanzen wir Soglalisten in biefer Nacht ten Drei 8 willingen" der Herren 2m proven und und Finsternis einer abstertenden Kultur das anal veien matbern, aber lustig war es schon, wenn sich Herr Baselt Wienschentums, schreien wir für unsere Jugend den Schrei nach als natürlicher und mit blanten Aeuglein quiefcvergnügter Sätigung, Freude und Lidt. Die in programmatischer Stürze Stomifer vom Weinhändler in einen blaublütigen Adelssproß und gemeißelten Gät unseres Schulprogramms graben die fünſtle. wieder zurüdverwandelte. Da nahm man denn schon eine allzu tische Erziehung wieder aus, zeigen die Notwendigkeit einer ausged hnte Länglichkeit des Schwants( der durch Streichungen Schulrevolution und ihre Mittel und Wege.

Die Künstler fchoffen über bas Biel hinaus, wenn sie ver­langten, daß bas ganze Gebiet der künstlerischen Anschauung, ber fünstlerischen Freude an den Dingen, die man den Kindern beizubringen hat, nur vom bildenden Künstler au erteilen fei". ( So der Bildhauer Obrist aus München   auf dem Kunsterziehungs­tage in Dresden  .) Sie vergaßen, daß Kunst ausüben und Kunst bermitteln zwei verschiebene Dinge sind, daß der Künstler zu weilen der schlechteste Interpret seiner Werte ist. Und wenn fie nach dem alten Satz, daß das Beste für die Kinder gerade gut genug sei, ihnen gleich die größten Werte unserer Meister er­fchließen wollten, so überfaben sie die psychologisch- didaktischen Boraussetzungen für die Lösung des Problems, die in der Ent. widlung des Individuums, seiner physischen und psychischen, be schlossen liegen. Bon der Lehrerschaft wurde mit Nachdruck dar auf hingewiefen, daß fünstlerische Erziehung teine bloße Stunft Es war zu Pfingsten, als sie fich fennen lernten. Eigentlich schutzbestrebung, sondern die Erziehung überhaupt ist. Künstwaren beide schon einige Jahre tekannt. Ihr Bruder und er lerische Erziehung ist natürliche Erziehung. Sie waren Kollegen. Doch Pfingsten, als fie einen Ausflug zu bieren findet ihren vornehmsten Ausdruck in der Ausbildung der Sinne. machten, war für ihre nähere Bekanntschaft ausschlaggebend. Dieweil uns eben Mutter Natur Bernunft und alle Sinne Sie hatte ihm in ihrer flinten, leichten Art der Bewegung ge­gegeben hat. fallen. Ebenso war seine Person ihr wohl lieb gewesen. Eo tam es, baß ungewollte und gewollte Bujammenkünfte das Band fester fchloffen.

Die Aluff.

Danit gelangte man ohne weiter 3. zur bee ber Arbeits­schule und zur Forderung einer grundstürzenden Aenderung un. feres Stunden. und Lehrplanes, unserer laffen- und Standes- i Des Mädchen, obfchon Arbeiterin, berkehrt ergogen und das

schule, unseres gesamten Schul. und Erziehu gsivesens.

und flotteres Tempo leidt abzuh Ifen wäre!) und manche Späße ältesten Kalibers gutwillig in Kauf. Die Ausführung hielt sich mit der drastischen Josefine Dora  , Fri. Konjchewsia, den Herren Lobe, Ferm usto. auf anständigem Lustspiel nib au. Einige sehr provinzielle Typen taten der allgem inen iterkeit weiter feinen Abbruch.

Im Kleinen Theater spielte man feht eine Komödie von Rudolf Lothar   Das Morgenblatt". Die Bezeichnung Komödie verspricht etwas zuviel, aber immerhin, die Sache ist unterhaltsam, vermeidet nalleffekte, und vor allem: es wird ver trefflich gespielt. Die Geschichte ist die, daß ein angehender Mi niste: durch den Pressefeldzug des Morgenblattes" unmöglich gemacht wird, hernach aber als gerechtfertigter Minister zurüd­Leben durch die vergoldete Lorgne te ihrer Mutter betrechtend, tehren fann. Dazwischen spielten die üblichen Liebesgeschichten. Doch die Echule ist ein Polititum!" Die Behörden lachten verbrachte hyre Freistunden fast ausschließlich in den Kreisen der is Chef des Morgenblattes" war Otto Treptow sicher und und spot eten der Kunsterzieher. Man jepte in den Mittelpunkt Bourgeoisie. Für sie begann nun ein Umstellen. Denn er war gewandt, als ab: rünniger Journalist und beinahe Handelsminister aller Erziehung nicht wahre Menschenbildung, sondern komman- Arbeiter und feiner Klasse bewußt. In anregenden Unterhaltun gewandt, als abirünniger Journalist und beinahe Handelsminister bierte die nationale Erziehung. Der immer mehr zur friegeri gen wurde viel von ihrem früheren Leten gesprochen. Oft, mit war willi Raiser caratteristisch. e Imut strause so­schen Auseinandersehung drängende Imperialismus brauchte bangem Schreden, mußte er feststellen, daß ihre Seele gang von wie die misspielenden Damen fanden gleichermaßn Beifall. Die Volksbühne hat auf ihren Spielplan für das nächste ( richtiger: mißbrauchte) die Schule zu feien pädagogischen Vor der Bourgeoisie verfeucht war. Ihr Körper mar jebem feil, gleich folgende Stücke: Sophotles: Antigone, spanndi nsten. Neben der Meligion follte der friegerische Geist welchen Alters, wenn er ihr nur ein paar vergnügte Stunden bei Spieljahr Die lustigen Weiber von dem Beth erhalten bleiben. Jedes Unterrich stady trat mit Wein und Mufit darbot. Der Arbeiterjohn germarterte sich in Shakespeare  : Wintermärchen, Jein m Endziel in den Brennpunki hurrapolitischer Deutschland  , langen Nächten das Hirn, ob solcher Fäulnis; denn er liebte das Windsor, Goethe: Faust, Schiller  : Rabale und Liebe, Wallen. Deutschland  - über- elles- Erziehung und berschütte'e gänglich das Mädchen. Bon feinem wuchtigen, gornentbrannten Borwürfen oft fiein, Grillparzer  : Die Jüdin bon Toledo, Angengru. ber: Das biete Gebot, Der wiffenswurm, Björnson: mit der Frage der Runstergiebung heraufbeschvon ne in schwere Weinträmpie geworfen, ermach'e fie und münschte, daß leber bie Kraft, Strindberg: Nah Dameskus, 2. und 8. Teil, alles nicht gefcheben wäre. Aber Geschehenes Sester und gibnt Shaw: Kapitän Braßbounds Belehrung, Barbach: Der tote *) Echulprogramm der 11. S. B. Herausgegeben vom Bentral uns, wenden wir den Kopf, mit verzerrter Fraze entgegen. Durch Tag, Karl Sauptmann: Ephraims. Tochter, Pulver: Tomitee. Mit einem Vorwort von Georg Ledebout. Berlag Frei dieses in die draße schauen, wurde in des Arbeitersohnes Herz Robert der Teufel, 3off: Stetter und Erlösung, Tagore  : Dar ein oft starter Widertville gegen das Mädchen geboren. Das Bojtamt, Der Sanyaji, Leit". Breis 1,50 2.