Gewerkschaftliches.

Generalversammlung der Fleischer.

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rechten Mufgang zur Kirche, Boden und Reller des Pfarhauses, von 8-1 1hr geöffnet. Die Vefleibungsstelle bietet s. 8. au Hof, Bürgersteig und Straßendamm, soweit es polizeilich ge teilweise be rabgeiebten Breisen folgendee Waren an: fordert wird, zu reinigen, die Türen um 8 Uhr zu schließen, Arbeitsanzüge( getragene Militäranzüge), Männeranzüge( bis für Beleuchtung zu sorgen und den Garten in Ordnung zu Größe 50), einzelne Besten, Sommeranzüge, einzelne Hosen, halten, beide Konfirmandensäle und die Borhalle zur Kirche zu Westen und Jaden für Jünglinge, Staubmäntel für Frauen, reinigen, heizen und beleuchten, hat mona lich 5 Mart mit 50 Leinen-, Rammgarn- und Cheviot- Nöde, Blusen aus Barchent, Prozent Leuerungszulage!! Außerdem erhält sie für die Her Voiles und Schleierstoffen. Im Schuhverkauf werden sehr preis Die Mittwoch im Böhmischen Brauhaus abgehaltene Ge- richtung und Beseitigung mit Tischen und Stühlen zum Ston- merte Herren-, Damen- und Kinderschuhwaren angeboten. Der neralversammlung der Detigruppe Berlin   des Zenicalverbandes firmandenunterricht pro Tag 1 Mart. Von diesen fürstlich- firch- Verkauf erfolgt ohne Schein an Lichtenberger Einwohner. ber Fleischer. nam zunächst den Wericht von den Delegierten zur lidhen 2öhnen werden noch 10-11 Mart vierteljährlich für Wer ist ber Zote? Jn einem Wärterhäuschen erhängt hat Beiratstonjeren( eichekonferens) entgegen. Is wichtigster Be- Krankentassenbeiträge in Anrechnung gebracht. sich im Tiergarten ein unbekannter Mann von etwa 55 bis foluß ist zu bemerken, daß die Beteiligung an der Arbeitsge= Was wunder, wenn die Familie vollständig seelisch degene- 60 Jahren. Man fand ihn in dem Häuschen, das an der Ede meinschaft abgelehnt wude. Des weiteren hat sich die Beicate- riert ist und sich zwei Kinder derfelben in Geistesfürsorge be- der Sieges- und Belton- Allee freht, tot auf, und die Polizei tonferens beschäftigt: mit der Frage der Aufhebung der Zwangs. finden! Während der Herr Pfarrer und bie firchlichen Organe bradyte die Leidhe nach dem Echauhause. Der Unbefannte ist wirtschaft, mit der Göhung der Beiträge und der Streifunter- im Genuß leiblicher und geistiger Freuden das Himmelreich 1,84 Woeier groß, hat graugemischtes, in der Mitte gejdjeiteltes flützung und mit der Tage der Arbeitsbeschaffung. Zum Schluß den Armen predigen, verkommen die seiner Fürsorge unterstellten war und Schnurrbart und trug einen schwarz grannelierten wurde ein Eintrag angenommen, der den Hauptvorstand beauf Diener in geistiger und leiblicher Armut hie Bharisäer, bort tragt, Echritte gegen die neue Schlichtungsordnung zu unter- Röllner Christus würde solche Diener auf Erden" aus dem adenzug und ein grau- bloues Nachthemd. Sein Taschentuch ist Gustav gezeichnet. B fondere Sennzeichen sind Verkrüppe­nehmen. Diese Berichte sowie der Geschäftsbericht des Genossen Tempel mit Ruten täuben! Die aber an den Gegen der fungen bei teiden mittelfingern und eine erbsengrohe Warze Stojin wurden zur Kenntnis genommen und dem Kassierer Gni- Kirche" glauben, sind wirklich geistig arm! am atveien Glieb des finsen, fleinen Fingers. Bei sich hat Toning erteilt. Die Versammlung beschäftigte sich dann ausführ­der Mann eine Photographie, die ihn zu ferde darstellt. Auf lich mit der Frage der Arbeitsbeschaffung. Durch den Berband Steuerabzug und Gehaltzahlung. einem gtveiten Pferde siben zwei fleine Mädchen. find bereits 4 Millionen en städtischer Gewerbslosenunterstüßung Im Magijizat lagen gestern verschiebene Anträge vor, Lohn Boraussichtliches Wetter für Berlin   Umgebung am Freitag. ausgezahlt worden. Obwohl in einzelnen Großbetrieben Schichts und Gehalt für Juli schon am 19. bzw. am 24. d. Wits. zu zahlen. Warm und vielfach beiter, aber veränderlich mit etivas Gelvitter­wechsel eingeführt ist, das heißt, daß eine Schicht abwechselnd Die Anträge nahmen Bezug auf einen Beschluß des Magistrats, neigung und größtenteils schwachen vorherrschenden östlichen eine Beche arbeitet und eine ode feiert, ist die Arbeitslosig- ten städtischen Beamten schon am 19. Juni ihr Gehalt für das Winden. feit im Beruf unerträglich. Folgende Resolution wurde zu diejer kommende Vierteljahr auszuzahlen. Dieser letzte Beschluß war Frage beschlossen: Ueber 1000 arbeitslose Fleischergesellen wollen produktiv arbeiten! Wollen Arbeit und feine Erwedbalojenuntergefaßt im Hinblick auf die Besoldungsreform. Inzwischen ist be Rügung! Ein großer Teil der arbeitslosen Fleischer find bis fanntgemacht worden, daß nach dem 25. Juni von den Löhnen gu 13 Monaten erwerbslos und es besteht teine Aussicht auf und Gehältern 10 Prozent für Steuern in Abzug zu bringen baldige Arbeit im Berufe. Aus diesen Grimben fordert die Ge find. Das bewog nun auch andere Kategorien städtischer Ange­neralversammlung, daß das Reichswirtsch fesministerium und stellten und Schuempfänger, auch für sich die Auszahlung von das Sleichsarbeitsministerium für Hobbit sorgen, sei es durch Lohn und Gehalt vor dem 25. Juni zu verlangen. Im Magistrat Umstellung auf andere Berufe, durch Rotstandsarbeilen u. a. wurde dargelegt, daß eine städtische Behörde derartigen Um Die arbeituosen Fleichergesellen, arm größten Teil Kriegsteil gebungen der Steuerpflicht nicht die Hand bieten fönne, zudem vehmer, verlangen Arbeit, und diese so bald als möglich! die Steuerpflichtigen davon überhaupt keinerlei Nuken haben als höchstens den, daß sie später die Summen nachzahlen müßten. Es wurde deshalb beschlossen, die Gehaltsauszahlung an die Be­amten mit dem 10prozentigen Abzug erfolgen zu lassen, womit alle anderen Anträge abgelehnt sind.

Gie lönnen auch anders!

Die Firma Maffei- Edarklopff beschäftigt in ihrer foge nannten Marineabteilung zur Erledigung der notwendigen Ab­rednungen für Marinelieferungen zwei Angestellte. Der eine war 06mann des Angestelltenausschusses und hat sich für die Inter­effen der angestellten besonders eingesetzt. Weil er aber energisch bie Kollegenschaft vertrat, suchte man ihn loszuwerden. Man fün bigte ihm. Ein Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses Hob diefe Mündigung auf. Die Firma erkennt aber großzügig wie fie mun einmal ist diesen Schiedsspruch nicht an, und stellt den Angestellten, wie es in der militärischen Sprache heißt, zur Dis­position", man bezahlt ihn, beschäftigt ihn aber nicht.

Der Vertreter dieser Angestellten hat sich wohl auch irgend mie unbeliebt bei der Firma gemacht. Man hat auch ihn unter einem nichtigen Vocvande zur Disposition" gestellt.

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Tafachen, die wir hier geschildert haben, beweisen, wie sehr

bie Unternehmer sich fühlen.

Echtung! Maschinenfchloffer! Die heute, Donnerstag, den 17. d. Dits. flattfindende Vertrauensmännerfonferenz wird pünkt­fith 7 Uhr eröffnet.

Groß- Berlin.

Kirchengemeinden als Ausbeuter.

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Der Schiebsfpruch der Hilfskräfte vor bem Magiftrat Berlin  . Der Magistrat Berlin   hatte sich in seiner gestrigen Eitung mit dem Beschluß der letzten Stadtverordnetenversammlung, den Schiedsspruch der Silfskräfte betreffend, zu beschäftigen. Das Resultat der ausgedehnten Erörterungen war, daß in einer ge mischten Deputation die Sache einer nochmaligen Beratung unter­30gen werden foll, daß aber inzwischen die Beträge nach den Aus schußbeschlüssen der Stadtverordneten zur Auszahlung pelangen sollen. In dieser gemischten Deputation soll auch über das Ver­hältnis der Entlohnung zwischen Beamten, Angestellten, Ar­beitern und Hilfskräften beraten und beschlossen werden.

foeben eingerichtete neue Abteilung des Lichtenberger  Berufsberatung und Lehrstellenbermittelung nennt sich eine städtischen Arbeitsamtes, die dafür Sorge tragen will, daß die schulentlassenen Jugendlichen nicht als ungelernte Arbeiter ins Leben hinaustreten, sondern nach Möglichkeit den Berufen aus geführt werden, für die sie nach ihren förperlichen und geistigen Fähigkeiten geeignet sind. Die Beratung und Vermittelung er­folgt durch geeignete Berufsberater völlig fostenlos in der Marktstraje 10/11( Turnhalle) wochentäglich für männliche Jugendliche von 11 bis 1 Uhr, für weibliche Jugendliche von 1 bis 2 1hr.

Verringerte Zeilnahme am Religionsunterricht in Reukölln. Auf eine Umfrage des Neuköllner Magistrats bei den Eltern und Lehrern der Gemeinbeschulen haben sich die Eltern von 3800 in dern sowie 28 Lehrer gegen die Teilnahme am Religionsunter­Die im Kirchendienst tätigen Staven beginnen zu erwachen. richt ausgesprochen. Die in Frage kommenden Kinder sowie hdem die Angestellten der Stadtfynode ihren Forderungen Lehrpersonen sind nunmehr vom Religionsunterricht und bon auf menschenwürdige Entlohnung mehr Nachdruck verleihen, sind der Teilnahme an jämtlichen religiösen Veranstaltungen befreit auch die Friedhofsarbeiter in eine Lohnbewegung eingetreten. worden. Die Pahl der nicht am Religionsunterricht teilnehmen. Sie alle wollen sich nicht mehr mit der Vertröftung auf die Be- den Kinder steht aber immer noch in feinem Verhältnis au ben Tohnung im Jenseits abfinden lassen, zumal sie jehen, daß ge- ettva 40 000 Arbeiterkindern in Neukölln. Für aufgeklärte Ar­rabe ihre Arbeitgeber, die Geschorenen und Gescheitelten, nach beiter, die die Schule im jozialistischen Sinne umgewandelt wiffen brücklichst auf eine entsprechend auslömmliche Entschädigung für wollen, muß es selbstverständlich fein, daß fie ihre Kinder nicht ibre Tätigkeit im irdischen Dasein halten die Herren in am Steligionsunterricht teilnehmen lassen. Gs genügt eine ein­Kuite und Talar halten auf gute Pfründen! fache Mitteilung an den Melior, daß das Kind nicht mehr am Wie aber die Arbeitskraft der im direkten Kirchendienst Religionsunterricht teilnehmen soll. #tehenden niederen Kirchenbeamten feitens der geistlichen Arbeit- Das 5. Städt. Bolfskonzert des Blüthner- Ordheters findet geber eingeschätzt wird, das zeigt deutlich ein uns vorliegender am Freitag, den 18. Juni, ab nds 7% Uhr, in der Berliner  Arbeitsvertrag zwischen dem Bastor Bettenstedt an der Bockbrauerei, Fidicinstraße 2/3, unter Leitung von Paul Schein Birchengemeinde Wartha" und dem 1. Silfslinchendiener pflug statt. Starten sind zu haben in der Freiheit", Breite Binfelmann und seiner Ehefrau. Danach erhält derselbe Safe, und an der lendkasse. für seine Funktionen: Bei den Bet- und Kirchenstunden zu Die städtischen Welleidungsstellen in Lichtenberg   sind jetzt tieven, die Gloden zu läuten, of und Garten in Ordnung Mittwochs   und Sonnabends von 8-1 Uhr und nachmittags von zu halten, jährlich 250 Mark und 50 Prozent Teuerungs 4-6 Uhr, an den übrigen Wochentagen die Bekleidungsstelle zulage, fowie freie Wohnung im Seitenflügel des Pfarrhauses!! Frankfurter Allee 87 von 8-3 11hr, der Schuhverkauf in der un Seine Frau, die den Haupt- und Nebenaufgang des Pfarrhauses, teren Turnhalle der Schule Bödlinstraße( Ortsteil Boghagen)

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Deutscher Metallarbeiter- Verband   anzelevinnen

Verwaltungsstelle Berlin  .

Nachruf.

Den Kollegen zur Nachricht, daß folgende Kollegen

restorben sind:

Der Schlosser

Max Schmicit,

Berlin- Schöneberg. Custav Freytag- Str. 5, am 11. d.Mts..

der Metallarbeiter

Johann Engels,

Charlottenburg  , Mündener Str. 6. am 11. d. Mts.,

der Dreher

Heinrich Schuchardt,

Steaken, Kl. Platz 5, am 12. d. Mts.,

der, Dreher

Hermann Ganz, Berlin  , Höchstestr. 22, am 12. d. Mis.

Ehre ihrem Andenken!

Die Ortsverwaltung.

DER MORD

an

Karl Liebknecht  

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Rosa Luxemburg  

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Zehlendorf  . Die Ausgabe der Gemeindewaren erfolgt bis Sonn abend. Zur Ausgabe gelangen: 1 B. braune Bohnen auf 28( P. 4 M.); 200 Gr. Weizenmehl( Pio. 1,40 M.) und 1 Päckchen Milchfüßspeise ( 55 Pf.) auf 29; 1 Pfd. Fruchtmarmelade( einschl. Glas Pfd. 5.30 M.) auf 30; für Jugendliche 1 Paket eks( CO Bf.) und 150 Gr. Röhren­nudeln( P. 1,23 m.) auf 54. Zucker( P. 2 Wt.) wird auf 83 und 89 ausgegeben.

Uus den Organisationen.

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allen Bezirken aus. Die Flugblätter wollen die Abteilungsführer von 4. Difirikt. Morgen, Freitag, 6 Uhr Flugblattverbreitung von Sinner abholen. Zur Wohldemonstration am Sonnabend treffen sich die Abteilungen um 145 Uhr, und zwar: 1., 2., 3. Abteilung: Rotts buser Tor; 4., 5., 6., 7. Abteilung: Görliger Bahnhof; 8., 9. Abteis lung: Mariannenplog: 10., 11., 12., 13. Abteilung: Schlesisches Tor. Die Gänger von Südosten treffen sich um 46 Uhr am Bahnhofs eingang Freitteppe. 7. Distrikt. Treffpunkt zu der Demonstration am Sonnabend 5 Uhr: Rudolfplay, 5% Uhr: Romeniusplay. Das Zentralwahllohal des Dift ihis befindet sich bei Krummbach). 10. Diftriht, 4. Abteilung. Wohla.beit. Reiner darf fehlen. 10. Diftrikt. Sonnabend 5% Uhr Wahlpropaganda- Demonstration. Treffpunkt Teutoburger Platz. Abmarsch pünktlich 6 Uhr. Rege Beteiligung wird erwartet. 11. Difirint, 4. Abteilung. Freilag, 18. Juni, 7 Uhr öffentliche Kommunalwählerversammlung in Stellers Festfälen, Bergstr. 69.

Freitag 7 Uhr Ertrazahlabend.

firabe angefekte Wähle verfammlung für Beamte und Angestellte Neukölln. Die zu heute abend in der Aula der Realschule Boddin findet nicht dort, sondern in der Kindlbrauerei, Hermann straße, ftatt.

Tempelhef. Sonnabend, 19. Juni, 7% Uhr öffentliche Bersamma lung in der Aula des Lyzeums, Germaniaftr. 5. Ein lehtes Wort zur Gemeindewahl und die politische Lage." Ref.: Gemeindevertreter Freitag, 18. Juni, nachmittags von 5 Uhr ab Fluge . Jrgang. blattverbreitung von den bekannten Lokalen aus. tag, abend Material abholen bei Bielschowsky  , Railer- Wilhelm Heute, Donners Strehe 21.

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Ligtenberg. greitag, 18. Juni, 7 Uhr Flugblattverbreitung von den bekannten Stellen aus. Sonnebend, 10. Juni, 7 Uhr öffentliche Kommunalwählerversammlungen: Aula Parkaue, Ref.: Stadtverord neter Mielig; Jahnke- Realgymnasium, Marktstraße, Ref.: Stadtver ordneter Mehlhofe.

Welzensee. Um mibrerständnisse zu vermeiden, fel darauf auf

merkfam gemacht, daß unsere Kommunalwähler- Verfammlung morgen, Freitag, abends 7% Uhr, in der Mule Bölkpromenade ftattfindet. Reinickendorf  - Oft. Seute 7% Uhr große öffentliche Wählervers fammlung in den Hubertusfälen. Die Aufgaben des neuen Stadt parlaments." Stebner: Genosse Fischer- Weißenfee. Etabtwahlkreis 5( Friedrichshain  ). Die Stimmzettel sind bis Freitag nachmittag beim Genossen Dietrich, Romintener Girohe 48 ( Laben) abzuholen. Das Zentralwahllokal befindet sich) Große Frank jurter Straße 17 bei Stofe.

Schifen Boft und Telegraphie. Freitag nachm. 5 Uhr erweiterte Borstandssigung mit Abteilungsführern, Bezirksführern und Rassierern, Schicklerstr. 5.

Bereinskalender.

Berband der Fabrikarbeiter Deutlands, Gruppe der Schall platten- Arbeiter. Freitag, den 18. Juni, nachmitings 5 Uhr, im Prä­laten", Weißenfee, Lehder Str. 122, Gruppenrve: fammlung. Berantwortlich für die Redaktion: Peo Liebschüß, Friedenau  . Berantwortlich fd. Inseratenteil: Ludwig Komeriner, Karlshorst  Berlagsgeroffenschaft eiheit", e. G. m. b. S., Berlin  . Lindenbruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbauerbamm 19.

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