Gewerkschaftliches.
Tarifvertrag für ble Angestellten in der chemischen
Industrie.
Produttivgenossenschaften.
Lebensmillellalender.
ant
Sas Gerült bon enem orbe, Sa Beute morgen fayd Eventuelle Anfragen von Brudervereinen, die bon ber Zufammenkunft teine Nachricht hatten und an der Verschmelzung Norden Berlins vertreitet wurde, ist falsch. Die in ihrer Woh interessiert sind, wollen ihre Adresse an Reinhold Seitz, Ber- nung, Luremburger Straße 84, in der bergangenen Rady to fin D, 34, Petersburger Str. 63, gelangen lassen. am Boden liegend aufgefundene Arbeiterin Henriette Rosens berg ist, wie ärztlich festgestellt wurde, einem Herzschlag erlegen. und Umgegend Borausfidytliches Wetter für Verlin Die neatgegründete Schuh- Produftingenossenschaft hielt am Sonntag. Ziemlich fühl, aunächst überwiegend talibe und etwas Montag in Haberlands Festiälen eine öffentliche Versammlung neblig, mit leichten Regenfällen und mäßigen nordvestlichen Win ab, in der Genosse und mä der über genossenschaftliches Pro- den. Später geitweise aufllarend. In der Fachgruppe Chemische Juduffie Ses Bentralverbandes buftionswesen sprach Von der gegenwärtigen Strije ausgehend Der Angestellten Sprach Donnerslag Gen, Kaspar über die Wirt legte er dar, wie gerade jebt eine Produtiv- Genossenschaft dem Reinickendorf . Ein größerer, von der Gemeinde gekaufter Bosten schaftstrife und den Tarifvertrag in der chemischen Industrie. dringenden Bedarf nach Schuhwaren dienen tönnte, indem durch Der Tarifvertrag, unter günstigen Umständen abgeschlossen, bringt Busammenschluß die Fabritation verbilligt wird, während zus prima Fruchte und Rübensirup wird in den amtlichen Berkaufsstellen den Angestellten das knappe Grisienzminimum. Nun die Arbeit gleich ein Teil der Arbeiter vor den Folgen der Krise bewahrt und in den Ronfum- Geschäften zum Preise non 3 Mik. pro Pfund freir etwas nachläßt, suchen die Arbeitgeber ihre tiefengewinne ver- bleibt. Die Schuhfabriken, die nach der letzten Hochtonjunttur händig abgegeben. gessen zu machen und Mitleid zu erweden. Die Angestellten bis über 60 Prozent Dividende und Gratiaattien berteilt haben, Aus den Organisationen. werden sich dadurch nicht von ihren berechtigten Ansprüchen ab- legen die Prouftion still, da diese Gewinne eingeschränkt werden 3. Berliner Wahlkreis( Wedding ). Die Wahlkommission des bringen lassen. Ueber ben Tarifvertrag im chemischen Großhandel müffen. Diefer maßlojen Ausbeutung soll die Genossenschaft ent ist zu berichtet, daß man sich seit Monaten in widerwärtigen gegenwicfen. In Berlin gibt es bereits Produttingenossenschaften 3. Kreises hat zu der Stadtverordnetenwahl am Sonntag ihren Eig Berhandlungen um jeden Lohngroschen herumschlagen muß. Be der Schneider und der Holzarbeiter, die bortrefflich Florieren. In im 3entralwahlbureau, Pankfir. 65, bei Steffler. Telephon: bit fonders der demokratische Randidat und Unternehmervertreter Weißenfels fei während des Krieges eine Schuhgenossenschaft mit 2075. 3ufammentritt Sonntag, den 20. Juni, vormittags 10 Uhr. Dr. Engel ist trampfhaft bemüht, durch alle erdenklichen Schliche 15 beitern gegründet worden, die vom Magistrat Betriebs- Die zu bem 3. Wahlkreis gehörigen Diftrikte wollen ihr gesamtes die Angestellten und Arbeiter um ihren sauer verdienten Bohn Bapital erhält, und nun in der Lage war, alle Striegerichtwen und Wahlmaterial sich aus dem genannten Lokal unverzüglich abholen. 4. Distrikt. Heute abend 6 Uhr große Wahldemonstration om Waisen, sowie an die Angehörigen der im politischen Kämpfen_ge= zu bringen. Es ist wieder notwendig geworden, den Schlichtungsfallenen und gefangenen Arbeiter gratis Schubert zu verteilen. Görliger Bahnhof ausschuß anzurufen. Der Zentralverband der Angestellten wir Die neue Genossenschaft wird die Arbeit mit einer großen Ne- 10. Distrikt, 5. Abteilung. Sonntag früh 7 Uhr Treffpunkt aller nicht nachlassen, ehe auch für diese Angestellten ein günstiger Tarif paratumvertitätte beginnen und dann zur Fabritation von Ar- Genossen zur Wahlarbeit, Lothringer Str. 101, bei Brandschädel. 11. Distrikt( 3. Wahlkreis). Das Zentralwahlbureau des 11. Di da beiterschulzeug übergehen. Gegen fapitalistische Tendenzen, die strikts( 3. Wahlkreis) befindet sich bei Jooft, Wattstr. 1, Tel. Humfich wiederholt in Broduttivgenossenschaften bemerkbar machten, bolbt 1594. Die Wahlresultate sind schnellstens nach dort abzuliefern. sollen die Bestimmungen des Statuts sichern, wonach nicht mehr material wird Sonnabend abend nach der Demonstration im obigen als 4 Prog. Dividende verteilt werden dürfen und jeder Genosse Lohal ausgegeben. ohne Rücksicht auf die Bahl seiner Anteilscheine nur eine Stimme befibt, die nicht übertragbar ist.
erreicht ist.
Achtung. M.- Sub- Spandau. Ger. 5s 1, 58. 2, 85. 1 und Dreherei. Alle ehemaligen Affordarbeiter und Arbeiterinnen borstehender Gewerfe, welche Afford nachzahlung erhalten haben, treffen sich Dienstag, den 22. Juni, vormt. 9 Uhr, vor Aw.- Süd Spandau . Desgleichen diejenigen vom Gew. Rp. 1, Or. 1 und Or. 2, welche ihre Nachzahlung noch nicht abgeholt haben. Da Laut Gefes ab 25. Juni bon jedem Betrag, welcher zur Auszahlung gelangt, 10 Prozent für Steuern in Abzug gebracht werden müssen, ist es ratsam, daß alle in Frage kommenden erscheinen. Seidel
Groß- Berlin.
An die Parteigenossen in Groß- Berlin! Am Montag tritt erstmalig die neue Reichstagsfraktion in
Berlin zu einer Sigung zusammen.
Barteigenoffen, mehrere Abgeordnete übergehend werden ersucht, ihre foreffe fofort dem Parteibureau, Schicklerstraße 5/6, zu übermitteln. Telephonischer Anruf Alerander 3007, Königstadt 3759. Die Geschäftsleitung des Bezirksverbandes Berlin- Brandenburg . J. A.: Paul Brühl
rechend bei fich aufnehmen wollen, meget gerne on
Die hungernden Postillione.
Man Threibt uns: Ein eigenartiges Schauspiel tonnte man Harmonila und Schildern mit verschiedenen Aufschriften, zogen bor einigen Tagen im Norden erleben. Sechs Postillione mit bon Hof zu Hof und sangen Lieder, um sich zu ihrem GungerLohn etwas dazu zu verdienen. Von den Arbeitern wurde die Not anerkannt und die Gaben floffen daher in reichlicher Fülle. Wie mir versichert wurde, werden die Bostillione jest in ihrer freten Beit öfter fingen gehen, um ihre Familien nicht hungern au laffen. Ich glaube auch, daß in der heutigen Zeit eine Fa milie, bestehend aus vier Köpfen, mit 600-700 M. im Monat nicht auskommen tann. Hoffentlich wird die S. B. D. sich dieses zu Herzen nehmen und für die Diäten etwas beffer forgen. Bet ben kommenden Wahlen werden die unteren Postbeamten denen thre Stimme geben, die ihre Interessen wahrnehmen, und das
ist die 11. S. P. D.
Gründung eines Arbeiter- Turn- und Sportvereins für Groß- Berlin.
11. Distrikt( 3. Wahlkreis). Die Genoffen treffen sich pünktlich am Sonntag früh um 8 Uhr in den 3ahlabendlokalen. Alle sonst verfügbaren Genossen find fofort nach dem Zentralwahlbureau, Watt ftraße 1, zu schicken. Die Bugleiter von der Reichstagswahl und die Radfahrer haben sich um 8 Uhr morgens dort einzufinden. 11. Distrikt, 6. und 7. Abteilung. Gonnabend, den 19. Juni, Großchende 7 bends 7 Uhr: Deffentliche Kommunal- Wählerversammlung Schul aula, Gipsftr. 23 a. 11. Distrikt. Die Resultate von Berlin- Mitte werden bei Korso, Elisabethkirchstr. 18, entgegengenommen. Charlottenburg . Kinderschußkommiffion. Heute, Sonnabend, pünkt lich 7 Uhr, dringende Sigung im Rathaus, Zimmer 304. Das Ers
Prinzipiell wäre dazu zu bemerken: Biele Arbeiterschichten drängen zur Selbsthilfe in der Produktionsregelung, da Rogierung und Arbeitsgemeinschaften auf diesem Gebiet so schmählich versagt haben. In der kapitalistischen Wirtschaft tönnen sich jedoch nur die Genoffenschaften konkurrenzfähig erhalten, die zum Großbetrieb gelangen. Das Befißintereffe der Mitglieder, steht nach erreichtem Erfolg, allen Neuaufnahmen entgegen, weil sich ver Vermögensanteil der einzelnen durch die steigende Zahl der Mitglieder vermindert. Man sucht dann Lohnarbeiter einzustellen oder die Rechte der neuen Genossen einzuschränken. Die Geleinen aller Mitglieder ist notwendig. noffenschaft wird auf diese Weise zu einer Attiengesellschaft, in der allerdings Arbeiter die Aktionäre sind. Irgendeine Bedeu tung für den Sozialismus hat sie dann nicht mehr. Die Schuhmacher hoffen dieser Gefahr durch die sichernden Bestimmungen im Statut zu begegnen. Mit größerer Sicherheit fönnte dies jedoch geschehen, wenn eine fozialistische Gemeinde oder Konsum penossenschaft das Betriebskapital borstreden und in den LiefeBedingung machte. Es ist zu hoffen, daß die neue Genossenschaft tungsverträgen die Gleichberechtigung der Genossenschafter zur folde Förderung findet und dadurch das wird, was fie werden will, eine Vorstufe der Sozialisierung.
Jugendweihe. Die Jugendweihen für Groß- Berlin finden an den drei ersten Sonntagen im September statt. Anmeldun gen werden im Bureau, Schicklerstraße 6, of II entgegen
genommen.
Arbeiterbildungsschule, Abteilung Elternbeiräte. Am DiensKölnischen Gymnasiums, Inselstraße, eine Konferenz der Ob tag, den 22. Juni, abends 48 Uhr, findet in der Aula des leute, Stellvertreter und sonst interessierter Elternbeiräte statt. Tagesordnung: 1. der Gesinnungsunterricht in der Schule. 2. Praktische Arbeit.
Das 6. Städtische Boltskonzert des Blüthner.Orchesters findet am Montag, den 21. d. M., abends 7% Uhr, in den Germania Sälen, unter Zeitung von Baul Scheinpflug, statt. Karten find zu haben in der Freiheit", Breite Straße und an der Abendtaffe. Der Brennholsverlauf im Straßenhandel. Der Magistrat veröffentlicht eine Bekanntmachung, nach der Brennholz im Straßenhandelt nur im Dreischmitt und in geeichten Meßbänken von der Berliner Brennstoff- Beschaffungs Gesellschaft von 0,05 Raummeter Inhalt( geeidt auf 0,2 Quadratmeter) verkauft ver den darf. Der Verkauf in anderen Schmitten und in anderen Maßen, insbesondere nach Gewicht, Niepen und dergleichen ist im Straßenhandel verboten. Zuwiderhandlungen werden bestraft. Neukölln. Für die Eltern der die 11. Gemeindeschule an der Jonasstraße besuchenden Kinder findet am Montag, den 21. Juni, abends 7 Uhr, in der Aula der Oberrealschule in der Emser Straße eine Elternbersammlung statt. Bahlreicher Besuch liegt im Intereffe aller Eltern. Eine Brieftasche mit verschiedenen Degitimationen und
Wahlverein Treptow - Baumschulenweg. Heute abend 5 Uhr Flugs blattverbreitung von den Bezirkslokalen aus. Rege Beteiligung er wünscht. Die Genossen und Genoffinnen des Ortsteils Treptow , die Wahhilfe leisten, treffen sich nach Schluß der Flugblattverbreitung bei handig, Grägstr 49, die Genossen und Genossinnen des Ortsteils Baumschulenweg , die Wahlhilfe leisten, treffen sich Sonntag früh 7 Uhr bei Boges, Baumschulenstraße. Seefehraje. Dienstag 8 Uhr Mitgliederversammlung im Gymnaſium,
Lichtenberg . Montag 7% Uhr im Stadtverordnetenfibungsfaale, 3immer 25, Fraktions- und kommunale Rommissionssitung. Pankow . Heute abend 7 Uhr Kommunalwählerversammlungen in den Schulen Kaiser- Friedrich- Straße 58 und Bollankstr. 131. Kinderschutzkommission. Die heute morgen angezeigte Gigung ist nicht für Berlin , sondern für Charlottenburg Sonnabend, ber 19. Juni, abends 8% Uhr, im Lokal von Rahnsdorf , Wilhelmshagen, Seffenwinkel. Sorge( Paradiesgarten) Nahnsdorf, öffentliche Wählerperfammlung. Referent: Stadtverord nelen- kandidat Ben. Rohde über Stadtverordnetenwahlen und U. S. P. D.
Bereinstalender.
Freireligiöse Gemeinde, Sonntag vormittag 11 Uhr in der Stadthalle, Klosterfir. 50, Bortrag des Herrn P. Rogal:„ Saben wi Kultur?" Harmonium: Nocturno( Field). Gäste willkommen. Funktionäre des Metallarbeiter.Verbandes. Montag 6 Uht Sigung der erweiterten Ortsverwaltung, Sophienftr. 17/18. Bund der technischen Angestellten und Beamten, Ortsgrupps Bankow . Mitgliederversammlung Dienstag 7 Uhr bei Meißner, Pankow , Schloßftr. 2.
Die Freie Turnerschaft Neukölln- Brig( M..... Sp. 8.) veranstaltet am Sonntag, den 20. Junt, auf dem Gemeinde- Sports play in Brig, Treseburger Ufer, ein Sport und Spielfest ihres Briger Abteilungen. Treffpunkt zum Umzug mit Musik, nach mittags 1½ Uhr, auf dem Jdeal- Spielplag, Rochowstraße. Rege Be teiligung ist erwünscht.
Arbeiter.Wanderband Naturfreunde", Agitationsbezirk Teltomi Die Ordnerzufammenkunft zur Sonnenendfeler findet am 21. Juni, In einer am 17.& stattgefundenen Versammlung im Gewerkschaftshaus referierte Genosse eher über die Notabends 8 Uhr, bei Brohaska, Neukölln, Baddinftr. 57, Eche fare wendigkeit eines Busammenschlusses aller in Frage kommenden fraße ftatt( nicht im Jbeal- Cafino). Die Ortsgruppen werden ges Arbeiterturn. und Sportvereine im neuen Groß- Berlin. An Sand beten, genügend Ordner zu entfenden. Verantwortlich für die Redaktion: 2eo Liebscht, Friedenau von vielen Beispielen. erläuterte W. die Vorteile eines solchen Berantwortlich f. b. Inferatenteil: Ludwig Komeriner, Karlshorft Busammenschlusses. Die Aussprache, an der sich viele Vertreter der umliegenden Brudervereine beteiligten, ergab dahingehend Parteipapieren ist am Montag, den 14. 5. M., auf dem Wege Berlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. S., Berlin . Mlärung, daß in erster Linie fich die Vereine, die dem Arbeiter- bon Baumschulenweg nach dem dortigen Bahnhof oder vom Lindendruckerei und Verlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbauerbamm 19. Turn- und Sport- Bund angehören, jich zu einem Verband Groß- Görlitzer Bahnhof nach der Görlizer Straße 104, verloren geBerlin zusammentun, um bann fpdier eine engere Verbindung gangen. Abzugeben im Neufölner Parteibureau, Nedarstraße 3. Der falsche Dr. Hemberger erkannt. Nach der Aufklärung
Druck ber
aller dem Urbelter- Sportfartell Groß- Berlin angehörenden Orgades graußigen Morbes an dem Oberlehrer Dr. Hemberger blieb Klassenjustiz
nifationen zu ermöglichen. Durch einstimmige Annahme( es waren 27 Turnvereine und noch übrig, den Mann festzustellen, der am 26. September 1918
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12 andere Sportvereine vertreten) einer im Sinne des Referats in der Grünauer Forst erhängt aufgefunden, von Frau Hem- Von Fritz Schneider abgefaßten Resolution, wurde somit die Gründung einer turnerischen Einheitsorganisation befchloffen. Beds Durchführung der Borarbeiten wurde eine achtoliebrige Nommiffion gewählt, die zu Ende Juli eine neue Bufammenkunft einberuft, um die Verschmel gung der in Frage stehenden Bereine weiter zu regulieren,
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berger als ihr Mann bezeichnet und dann auch als Oberlehrer Dr. Hemberger in Grünau beerdigt wurde. Dieser wurde jett feftgestellt als ein 24 Jahre alter aus Schönfließ gebürtiger Er pedient und Stadtbertreter Georg Böttcher, der auleht in Buchhandlung ,, Freiheit", Berlin C. 2 der Blücherstraße 34 wohnte. Breite Straße 8-9.
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