Zentralwahlbureaus der Wahlbezirke.
1. Wahlbezirt, Berlin Mitte: Kuhlmann, Spandaner Straße 31 Sentrum 7809);
2. Wahlbezitt, Liergarten: Saifee, Goyfowafyftr. 34( or
bit 542);
Mörderschuh durch Kriegsgerichte!
8. Wahlbezirt, Wedding : Stäffler, Banfftr. 68( Moabit Freispruch der Marburger Studenten! 1ppisten Sie unterstützten das Berbrechen des Lifts
2075);
4. Wahlbezirk, Brenzlauer Lor: Rätsch, Friedeberger
Straße 1( Alexander 2159);
5. Wahlbezirk, Friedrichshain : Rose, Große Frankfurter Straße 17( Königstadt 2066);
6. Wahlbezirk, Salle des Tor: Sweifarbt, Alte Jakobstraße 24( Morigplab 15313)
7. Wahlbezirk, Charlottenburg : Saafe, Spreefte. 50( Wil helm 5383);
& Wahlbezirf, Spandan into.: Restaurant zum Aufer, Am Safenplatz( Spandau 832);
9. Wahlbezirk, Wilmersdorf ust.: Urban, Berlinezi Straße 48/49( faljburg 1249);
10. Wahlbezirk, Behlendorf , Steglitz usto.: Behn, Steglit, Heefeftr. 2( Steglig 181);
11. Wahlbezirt, Schöneberg usw.: Baum, postel- PaulusStraße 33( Stephan 120); Barteiburean, Neukölln, Neckarstr. 8( Reufölln 1894); 14. Wahlbezirt, Lichtenberg ufw.: Steftaurant Schulz, Kronprinzen-, Ede Scharnweberstraße( Sönigstadt 851); 15. Wahlbezirk, Weißensee , Bantow, Reinidendorf ww.: Restaurant Türkisches Belt, Bankow , Dreite Str. 14
12. Wahlbezirt, Neukölln usw.:
hisputsches und wandten sich, als der Streich von det Marburg , 19. Jual Jn der Striegs- Arbeiterschaft fiegreich abgewehrt worden war, gegen die an gerichtsverhandlung seger bie Marburger der Abwehr des Butches beteiligten Arbeiter, um an diesen, Zeitfreiwilgen wegen Erfchießung ber Thaler Ge- wie auch an anderen Orten Leutschlands, ihre St a che zu fangenen wurde heute das Urteil gefällt. Smide ühlen. Die nichtswürdige Denurgiation eises dun t- geflagten wurden freigespromen len Spitels, dessen Name wobaroeislich verschwiegen
Das Gericht erkennte an, daß die Seugen Bert, wurde, gab den zeitfreitwilligen Studenten Beranlassung, Arnold und Frau Wolf beleidigt unb misch Thüringen zu ziehen und in Bad Thal die Verhaftungen handelt seien. Dafür käme aur ber Angeklagt borzunehmen. Sie hatten den Auftrag dazu weder von Göbel und weitere Bettfreiwillige in Betracht, ble einer amtlichen Stegierungsstelle, nod, box einer Militär it unter bea Mageflagten felen. Die Beststellung beborde erhalten. Die Gefangenen wucren auf dem Transdiefer Case Are Aufgabe eines weiteren Ber. port nach Gotha in der schwersten Weise mißhandelt, Tha] beschimpft und angespien. Durch Zeugenaussagen Ende Mira ging e ardhitternde Stunde durch Deutsch ist erwiesen, daß unter den Beitfreiwilligen eine Berab land, daß in Mechterstädt in Thüringen 15 gefangene redung getroffen morien war, die Gefangenen zu be Arbeiter aus Bad Thal von zeitfreiwilligen Studenten feitigen. Bon einem Fluchtverfuch fonnte keine Rede sein, aus Marburg auf der Flucht" erschossen worden seien. denn die Gefangenen wurden unter starker Bewachung Der Verdacht, daß es sich hier wieder um einer der üblichen abtransportiert. Außerdem wurde festgestellt, daß in den Huchtversuche handle, der bisher iminer borgeschilgt wurde, Stunden, in denen die Bluttat verübt wurde, dichter wenn es malt, ein von der Crentevolution verübtes Ber- ebel herrschte. Wenn die Gefangenen alfo wirklich ge brechen zu verdunkeln, wide sehr bald bestätigt. Durch| floben wären, wäre es ihren Verfolgern wohl kaum geAugenzeugen und Indizien wurde festgestellt, daß von lungen, sämtliche 15 Mann durch tödliche Schüffe iederzu einem luchtverfuch der Gefangenen nicht im entferniester ftreden. Es bätten doch mindestens mehrere mit leichten ( Bantow 266). die Rede sein tonnte. Denn die erhoffenen Arbeiter logen Perlegungen davonkommen müssen. Aber die Tatsache, das Alle Genoffen, die noch nicht zur Wahlarbett eingeteilt längs der Straße teilweise in a ufen beieinander antliche getötet wurden, und zwar durch Schüsse aus ind, haben sich nach diesen Lokalen zu bemühen. Üleber- und die Schüffe, durch die sie ihr Leben ausbauchten, waren ächster 92 äbe, von denen nach Aussage der Sachver fchiffige Kräfte in den Bentralwablbureaus haben sich aus ganz naber Entfernung abgegeben worden, indigen jeder einzelne tödlich wirten Deds Berteilung dem Hauptwabibureau, Schicklerstr. 5/6 so daß die Beschoffe explosive irtungen hervor mußte, beweist wohl gur Genüge, daß eben legander 3007, Königstadt 8759), zur Verfügung zu riesen, wodurch die Getöteten teilweise so entfeglich fein luchtversuch vorlag, borlag, fondern daß die Ge Bellen. ber stimmelt wurden, daß sie ihre Angehörigen nur fangenen einem vorbedachten Plane gemäß ermordet mit Mühe wiedererkannten. wurden. Außerdem steht noch fest, daß die Gefangenen nicht vereinzelt auf freiem Felde, sondern dicht neben der Chauffee aufgefunden wurden.
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Das 8entralwabIIotal für Radfahrer, bie am abltage als Belfer tätig sein woollen, befindet sich bei Geinrich, Rungestr. 7( Morisplay 4472). Bir bitten, bei Bedarf sich an diese Stelle zu wenden.
Die Nebermittlung der Wahlergebnisse.
ben einzelnen Batllofalen werben ben Hauptwahlbureaus am
zu
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Die Edredenstat bat in ganz Thüringen unb toeit darüber hinaus bideu und Entfeten herborge rufen. Das Blut der unschuldig ermordeten Arbeiter schrie Der Freispruch der Marburger Studenten ist das nach Sühne. Aber vergeblich wartete der Teil des Todesurteil für die Militärgerichtsbarkeit. Die Bolles, bei dem die Rechtsgrundfabe noch nicht verlottert vielen ungefühnten Verbrechen, im ersten Jahre nach dent find auf ble Anflage gegen die beschuldigten Studenten Novemberumsturz von der Gegenrevolution ausgeführt Erst als in der Presse wiederbolt auf das Verbrechen auf baben ein würdiges Gegenstid gefunden. Vor der gefam Um ein schnelles und geordnetes Wahlergebnis festzustellen, merfiam gemacht und restlose Auftlärung geforten Stulturmelt steht die unerschütterliche Tatsache fest, das werben die mit ber Beẞftellung betreuten Beneffen an allen Orten dert wurde, sagte die Regierung eine ftrenge" Unter- ie Ermordung von Arbeitern und Arbeiterführern, vor um Beachtung folgenber Richtlinien erfucht: De Ergebnisse außerveoffiziere, wurden aber nicht sofort in Interfand raflos bleibt. Die Institution der Militär um Beachtung folgenber stichtflaten erfucht: Die Ergebnisse aus fuchung gu Die beschuldigten Studenten, größtenteils genommen von gegenrevolutionären Offizieren, in Deutsch Drt angetragen( ty Berlin fofort ben Sentralwablbarang). Die uchung86aft genomenen, damit ihnen die Möglichkeit gerichtsbarkeit ist der berbürgte Schutzbrief für Mörder Petswahlbureaus übergeben bana ble Clefumtrefultate and ihrem einer Berdunkelung genommen werde. Nein, fie blie- aus Difizierefreisen geworden. Es gibt in Deutschland ben umbehelligt auf freiem& ube, fonnten sich unterDet dem Bentraltottburennt ihres Bezirks. Die Sentralwahl einander verabreden, die Spuren ihres Verbrechens ber- Offiziere zu fühnen, weil die einzige richterliche Instana feine Möglichkeit, die Berbrechen der gegenrevolutionären bureaus der Wahlbesirfe stellen hrerfeits die Gesamtrefultate wischen und als und als geschlossene Rügegemein. ihres Begiris nater Auführung der einzelnen Orte der Nebaition schaft vor die Schranken bes Gerichts treten. die für Militaristen in Frage fommt, nad) allen vorliegen ber Fretheit fefort per Buten aber ebfahrer an. Unfere Und was das Empörendste war, die Beschuldigten tour- den Erfahrungen entweder überhaupt feine Anflage erhebt Nebaition in and bentigen Conntag zur Entgegennahme der den, vivo fie als Seitfreiwillige der Militärmacht oder, fofern sie dieser Verpflichtung nicht entgehen kann Bablerfultate bis 12 hr machts geöffnet. Be bie Resultate bis nicht angehörten, vor ein Kriegsgericht gestellt und rundfäblich immer zu einem Freisprud su biefer Stunde nicht abgeliefert werben Bawen, milffen e bis damit ihrem ordentlichen Nichter, also ber aitoilen ommt. Diefelben Kriegs- und Militärgerichte aber, dis pätestens Montag früh 9 the annus gelangen. Mitteilungen, Strafgemalt entzogen und mehr noch: Obwohl alle die Stameraden aus ihren Streijen der Gerechtigkeit ent bie mus fpäter sugehen, Batten für die Montagsausgabe nicht Katmerkmale sines bollendeten Morbes vorlagen, tourden sieben, werfen Arbeiter, die zum Schuhe der Republik die Angefchnldigten nicht wegen Mordes, sondern nur die Waffen ergriffen, auf Jahre in die 3uchthäuse, Eine weitere Ausfertigung der Kreiszufammenstellungen ist wegen Totschlages unter Anlage gestellt. Die be- und Gefängnisfe. fpäter dem Berbandsbureau, Shifterstr. 5/6, su überfeben. gründete Anficht, daß mit dem Prozeß wieder eine e- Diefer Rustand ist einfach nicht mehr zu ertangen. Die richtsfomödie aufgeführt werden würde, wie wir fie Stoalitionsregierung hat es nicht vermocht, dem Wolfe die in den Prozessen gegen die Mörder Rosa Lugenburgs und einfachen Rechtsgarantien zu gewährleisten. Wir sind
mehr berücksichtigt werden.
Menterei aus.
en
Die Wenterer im Brandenburger Zuchthaus. Sarl Liebknechts und die 32 unschuldigen Matrosen er- bank der Militärgerichtsbarkeit schlimmer daran, wie Am 18. Mära brach im Brandenburger Buchthaus eine lebten, fand durch das Marburger Kriegsgericht feine De- irgendein mittelalterlicher Räuberstaat mit Die Gefangenen liberwältigten in allen- fräftigung. Die angeflagten Studenten wurden frei- ben verwildertsten Rechtssitten. Diese bittere Tatsache mus teilungen ihre Wärter, bemächtigten sich ihrer Bibilkleider und gesprochen, ooohl die Beweisaufnalyme, so schlecht endlich offen ausgesprochen, zur Wachrüttelung aller zibili bersuchten dann au entfliehen. Ein Teil von ihnen wurde durch sie auch geführt worden war, die letzten Zweifel darüber be- fierten Menschen in die Welt hinausgeschrien werden. Mag hinzukommende Personen an der Flucht gehindert, während hob, daß die 15 anschuldigen Arbeiter aus Bad Thal das die kommende Regierung zusammengefekt sein wie sie will 40 Gefangenen die Flucht gelang Auch diese wurden nach Opfer eines gemeinen Verbrechens geworden wir fragen sie schon heute, ob sie die mittelalterliche Rechts. furger Zeit wieder ergriffen. Sämtliche Gefangene hatten waren. institution der Militärgerichte fortbestehen lassen will. Ben längere Strafen zu verbüßen, zum Kell lebenslängliches Die Beweisaufnahme bat ergeben, daß der Berbrecher- der Beantwortung dieser Frage hängt es ab, ob wir noch Wegen diefer Menterei hatten sich der Schmied Anton, a nach billingen von den Marburger Beitreinigen auf bes Stedt für uns in Anspruch nehmen rönnen, unter der Arbeiter Sanger, der Reifende Rraftenberg, der eigene Fauft unternommen wurde. Wie alle Beitfreiwilli- ibilitierten Menschen zu wohnen, oder ob man sich Schloffer Garsch, der türkische Oberleutnant bib Schüret, gen, so standen auch die Marburger in Verbindung mit den schämen muß, ein Deutscher zu sein.
Buchihaus.
der Barbier Gonfiemit, der Artist Isa a!, der Gärmer tel und der Kaufmann Orib vor dem Potsdamer Schwur gericht zu verantworten. Die Berbandlungen fanden am Frei tag und Sonnerbend statt und waren nach dem Branden. burger Buchtheus verlegt worden, un diefes nicht bout Aufsichtspersonal au enfoßen.
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Keine Erhöhung des deutschen Heeres auf 200 000 Mann.
Baris, 19. Jeni.
Sämtliche Angeklagten jagten übereinstimmend aus, daß fie durch das schlechte Gen meistens stinkender Fisch au ihrer Tat getrieben worden wären. Die Beweisaufnahme ergab, Man versichert, baß die Frage der deutschen Jurapung in daß die Angeklagten Sänger, Anton, Shaftenbern und Schütri Boulogne besprochen werde. Alle 14tterien feien a barin ie Sauptschuldigen waren. Alle Angeklagten find nach ihrer einig, beß die Stärfe hes, bentfchen Geeres wie es im EritbonsWiederergreifung von Reichswehrfeldaten brutal mishandelt vertrag vorgefehen foi, 100 000 Wenn betrogen fe und des worben; fie trugen zum Teil die Spuren der Mißbandlungen blefe Babl beibehalten werden solle. noch an ihrem Körper.
Gestern abend tourbe das Urteil gefällt. Ce lautete: Gegen
wurde allerdings abgelehnt. In diesem Falle turbe die Bolla abstimmung davon abhängig gemacht, daß fie von einem inftel aller Wahlberechtigten geforbert wird. Ferner wurde der Antrag durch Vollscbstimmung auch die Einberufung des Landtages erzwingen zu fönnen, abgelehnt.
Die Rechte unternahm einen Vorstoß, das Wahlalter auf 21 Jahre heraufzusehen und das Wahlrecht von einer gewissen Dauer des Aufenthalts in Preußen abhängig zu machen. Dieser Versuch der Entretung der Ingen wurde durch die Vertreter der beiden foglaldemokratifex Feat tionen zum Scheitern gebracht.
ben Angelfagten Anton auf 2 Jahre Zuchthaus, gegen Sänger Nochmalige Terschiebung der Spaa- Sonferenz. eine Generaldebatte über eine etwaige zweite Hammer( Finanz
auf 8 Jabre Bucktheus, gegen Straftenberg und Schifri auf je 1 Jahr 6 Monate Buchthaus, genen Gaich auf 1 Jahr Gefängnis, gegen faaf 9 Monate Gefängnis, gegen Gontietoit auf 6 Monate Gefängnie. Die Angeflagten stel und Orth wurden frei Fiprochen. Die Verurteilung der Angeflagten Anton, Sänger, Schütci unb@raftenberg erfolgte wegen derer, die der anderen vegen leichter Meuterei.
Cin Beinfall Nostes.
Der verantwortliche Rebatteur des Gothaer Bolfsblattes",
Paris, 10. Junt.
Echo de Paris" melbet, daß die Konferens in Epaa im Sufammenhang mit den Schwierigkeiten, die sich bei der Rabiactezbung in Deutschland zigen, bis zum 10. 3u11 nanogescho ben werben wird.
3ur Regierungsbildung in Golga.
Die Beratungen wurden schließlich abgebrochen; es soll jett rat) und die Staatsspike( Etaatspräsident) gefhet werven.
Der Proteststreif in Ludwigshafen.
Die Ludwigshafener Arbeiterschaft hat einen 48stündiger Protefiftreit beschlossen, der sich gegen die militärischen Maßnah men der französischen Behörden richtet. Wie die P. 3. N. mittei Ten, ist das Ultimatum der Arbeiter abgelaufen. Die Franzosen
Nach den letten Landingswahlen besteht in Gotha eine beaugen fich unnadhgiebig. Gestern früh fanden weitere Verhaftun Genosse stucht, batte sich vor dem Gothaer chöffenger cht zu ber- gerliche Mehrheit von einer Stimme im Land- ven von Arbeiterführern statt. Die Arbeiter berliegen antworten, da der ehemalige Reichswehrminister Note Straf, tag. Die Unabhängige Sozialdemokratie lehut daher die Beteili- gestern die Betriebe, die Eisenbahner folgten nach. Das ancag wegen Beleidigung gegen ihn gestellt hatte. Suehr hatte gung an der Regierungsbildung ab, ebenso die Vertretung im französische Militär ist daraufhin verstärkt worden, in einem Artel u. a. behauptet:„ Noste entbe ich nicht, hin- Präsidium des Bandages. De eine leistungsfähige Regierung aus ter dem Rücken der Wolfsvertretung mit ber@nienie Verhand- dem Parlament selbst taum gebildet werden lama, denkt man an lungen zavede haltung einer gegen revolutionären Arbeiterlynch bie Berufung eines Beamtentabinetis. Ingwischen garde anguknüpfen. Noste, von allen guten Geistern verlassen, bauert die Zwangsverwaltung durch den Reichstemmissar Molle vird eines Tages auch von seinem dem Kapital Bublterdienste fort. Jefftenben uniformierten Gefindel verlassen sein; er wtb wieder arbeiten müffen und daver hat er am meisien Angft." Weiter wurde
in dem Auffatz behauptet, die Soldaten bätten anläbitch des Stappellebegehren und Bolfsensfelt in Preußen.
Der Streifbeschluß ist gefaßt worden, nachdem em 18. Juni die gesamte Arbeiterschaft in einer großen Brotestversammlung davon Stenntnis genommen hatte, daß den Webeiterkommissioner von der Interalliierten Oberkommission und dem Divektor der franzöfifchen Gebeimpolizei erklärt worden ist, daß di: Beratun gen borgenommen feien, 紅潤 gewaltsame 11 intra bewegungen au berhindern
Ber pommerge Candarbeiterstreif.
dir
Butsches junge Mabeiter mishandelt. Der Verteidiger wollte beg Gericht den Bahrheitsbemeis im Falle Noste antesen. Der Un Fragen der Bolbbabitimmung und es ergab sich eine eigentümliche Der preusche Verfassungsausschus beriet am Freitag die trag wurde aber abgelehnt, da es sich um eine formelle Beleidi- Uebereinstimmung der Verireter aller Parteien über die Not- Ueber den Landarbeiterstreit Pommern erfahren bung handele. ür den zweiten Teil der Beleidigung dagegen wendigkeit, vom Landtag an das Bolf appellieren zu önnen. Die p. 3. st.", daß der anfang des Streifs in den Kreisen, wo er wurde die Vemeldaufnahme zugelaffen. Sie ergab, daß fich zeit echte wette forte mit der Linien. Welcher Wandel feit früheren schon früher ausgebrochen war, anfheinend niet größer ge freiwillige Marurger Studenten in der Tat Uebergriffe erlaubt Bellen, wo die Herren der Roten nicht daran dachten, bem worden ist, began hat der Streil ingen noch weitere aben. Daraufhin wurde der Angeklagte freigesprochen. Wolfe solche Befugnisse einzuräumen, Grundlich wurde au reife erfaßt. So wird gemeldet, du er auch auf die Streife Antrag des Genofen Dr. Rosenfeld beschlossen, dag schon Gompers wiedergewählt. le aus Montree! berichtet wirb, e wengigkel der Mabier das Recht haben fell, eine Solberg und Kätlin fibergognon hat. Die Sendigung ift Compers mit allen Stimmen wieder zum Beisidenten der Vonsentscheidung herbeigufführen. Der Antrag unferes Ver- des Stres ist davon ab, dai ca atat ia furaer Belt amechanikben beherberation tot morben. Lizelers. etiaiiunasanbetungen ebenio au behandeln.lau Tarifverträgen au foment.